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Berliner Rektorin fordert Schließung der Schule

Hosea

Auserwählter Meister der Neun
25. Dezember 2004
922
Die erwerbstätigen Ausländer in Deutschland erarbeiten ein Bruttosozialprodukt von jährlich ca. 128 Milliarden €. Damit liegt das BSP sechs Prozent höher als ohne Ausländer.

1991 zahlten die Ausländer z. B. 6,5 Milliarden € in die Rentenversicherung ein, erhielten aber nur 1,9 Milliarden an Renten ausgezahlt, tragen so also wesentlich zur Stabilität unserer Sozialversicherungssysteme bei, entlasten die Rentenkassen

http://www.loester.net/fakten1.htm

Lg Hosea
 

Mother_Shabubu

Geheimer Sekretär
3. Juli 2003
622
Löster Online schrieb:
Die erwerbstätigen Ausländer in Deutschland erarbeiten ein Bruttosozialprodukt von jährlich ca. 128 Milliarden €. Damit liegt das BSP sechs Prozent höher als ohne Ausländer.
Das ist auch zu hoffen, daß das BSP unter sonst gleichen Bedingungen höher ist, wenn ein Land mehr Einwohner hat. Wenn man dann noch bedenkt, daß die Einwohnerzahl Deutschlands neun Prozent höher ist als ohne Ausländer, dann ist ein um sechs Prozent höheres BSP nicht mehr so beeindruckend.
Löster Online schrieb:
1991 zahlten die Ausländer z. B. 6,5 Milliarden € in die Rentenversicherung ein, erhielten aber nur 1,9 Milliarden an Renten ausgezahlt, tragen so also wesentlich zur Stabilität unserer Sozialversicherungssysteme bei, entlasten die Rentenkassen
Das ist anerkennenswert, auch wenn es zum Teil an der unterschiedlichen Bevölkerungsstruktur liegt, aber die Rettung unseres Sozialversicherungssystems darf nicht den Einwanderern aufgelegt werden.
 

Franziskaner

Ritter vom Schwert
4. Januar 2003
2.061
Mother_Shabubu schrieb:
Das ist anerkennenswert, auch wenn es zum Teil an der unterschiedlichen Bevölkerungsstruktur liegt, aber die Rettung unseres Sozialversicherungssystems darf nicht den Einwanderern aufgelegt werden.

Du meinst sicher "Altersstruktur", gelle?

Wie wär's denn dann damit:

Gerade die Türken - mit 2,1 Millionen die größte Gruppe der 7,4 Millionen Ausländer in Deutschland - sind zunehmend erfolgreiche Unternehmer, die über 160 000 Arbeitnehmer beschäftigen, darunter auch Deutsche, sie erwirtschaften einen Jahresumsatz von ca. 18 Milliarden €.
...
Das Rheinisch-Westfälische Institut hat nachgewiesen, dass die ausländischen Arbeitskräfte, die zwischen 1988 und 1992 in die deutsche Wirtschaft integriert wurden, allein 1992 durch ihren Beitrag 90.000 neue Arbeitsplätze in vor- und weiterverarbeitenden Branchen entstehen ließen.
...
In den neuen Bundesländern hat die Beteiligung ausländischer Investoren mit mehr als 13,3 Milliarden € 146.000 Arbeitsplätze gesichert bzw. neu geschaffen.
...
Nach einer RWI-Untersuchung geben die gut sieben Millionen Ausländer in Deutschland mit 50 Milliarden Euro Abgaben dem Gemeinwesen 15 Milliarden mehr, als sie selbst wieder an öffentlichen Leistungen bekommen.

Vom nichtmateriellen Nutezn mal ganz abgesehen, wenn ich bloss mit biersaufenden, deutschtümelnden Trachtenhosenträgern in Deutschland zusammenleben müsste, wär mir Angst und Bang. :wink:
 

Lan_Zelot

Geheimer Meister
25. Januar 2006
117
Franziskaner schrieb:
Vom nichtmateriellen Nutezn mal ganz abgesehen, wenn ich bloss mit biersaufenden, deutschtümelnden Trachtenhosenträgern in Deutschland zusammenleben müsste, wär mir Angst und Bang. :wink:
@Franziskaner
Danke, danke! Damit hast du ein wirklich wichtiges Problem angeschnitten!
Das wird uns allen im Herzen brennen!
Du wirkst damit auf mich zwar unfreiwillig komisch, dennoch möchte ich versuchen, dich erst zu nehmen. Deshalb die Frage:
Ist das wieder einer deiner üblichen Manipulations-Versuche, die Diskussion in eine von dir gewünschte Richtung zu lenken?
 

Franziskaner

Ritter vom Schwert
4. Januar 2003
2.061
Lan_Zelot schrieb:
Das wird uns allen im Herzen brennen!

Pass mal auf, dass dir nix anderes brennt...

Du wirkst damit auf mich zwar unfreiwillig komisch, dennoch möchte ich versuchen, dich erst zu nehmen.

Das war ganz genau so gemeint, wie es da stand: Als eine ebenso plumpe und pauschalisierende Aussage, wie sie andere Leute hier haufenweise immer wieder treffen. Komischerweise sind genau diejenigen dann immer am angesäuertsten, wenn ihnen mit der gleichen Rhetorik geantwortet wird. Denk mal bei Gelegenheit darüber nach...

Deshalb die Frage:
Ist das wieder einer deiner üblichen Manipulations-Versuche, die Diskussion in eine von dir gewünschte Richtung zu lenken?

Ist das eine Unterstellung?
 

Hosea

Auserwählter Meister der Neun
25. Dezember 2004
922
OT:

In Deutschland leben etwa sieben Millionen Ausländer Männer, Frauen und Kinder, womit sie etwa einen Bevölkerungsanteil von 8,5 % stellen Darunter sind ca drei Millionen Erwerbstätige und etwa 400000 Arbeitslose. Die Erwerbstätigen erarbeiten jährlich ein Bruttosozialprodukt BSP von 250 Milliarden Mark Damit liegt das deutsche BSP sechs Prozent höher als ohne Ausländer.

Deshalb fand ich die 6 Prozent nicht schlecht, es geht aus dieser Orginalstudie des Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung hervor. Bin aber noch auf der Suche nach dem Orginal...

Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung Essen 1996 schätzt, daß die Kosten der von Ausländern getragenen staatlichen Leistungen jährlich um 30 Milliarden Mark von Steuern und Sozialabgaben übertroffen werden, die Ausländer in die Kassen einzahlen. Dabei handelt es sich um Aufwendungen für den staatlichen Schuldendienst Kosten für die deutsche Einheit, Kreditaufnahme des Staates,, die ohne Ausländer für jeden Deutschen um ca 350 Mark im Jahr höher ausfallen würden

Aber zurück zum Thema und zur Rüttli Schule, was Lösungen angeht, so fand ich das von Löster sehr gut und bemerkenswert. Es kam ja schonmal hier im Thread vor, durch den Artikel von agentP.


Ein nicht zu unterschätzendes Manko der gegenwärtigen Diskussion ist, dass sie – was die Zukunftsperspektiven der Jugendlichen auf Hauptschulen betrifft – auf Jugendliche mit Migrationshintergrund beschränkt wird. Aber davon, dass die Hauptschule tatsächlich – was die berufliche Perspektive angeht – zum Abstellgleis geworden ist, sind auch die deutschen Jugendlichen betroffen, die einen Hauptschulabschluss machen. Vielleicht wäre es sinnvoller, sich mal Gedanken um die Aufhebung des streng getrennten Schulsystems zu machen, über die Einführung von flächendeckenden Ganztagsschulen und die stärkere Durchlässigkeit zwischen den einzelnen Schultypen nachzudenken. Nicht nur die Ergebnisse der Pisa-Studie, auch solche Ereignisse wie in der Berliner Rütli-Schule und die Perspektivlosigkeit von Hauptschülern zeigt, dass etwas faul ist im Bildungssystem.

Quelle: Loester.net

Lg Hosea
 

antimarionette

Geheimer Meister
19. Mai 2002
275
Hosea schrieb:
OT:

Ein nicht zu unterschätzendes Manko der gegenwärtigen Diskussion ist, dass sie – was die Zukunftsperspektiven der Jugendlichen auf Hauptschulen betrifft – auf Jugendliche mit Migrationshintergrund beschränkt wird. Aber davon, dass die Hauptschule tatsächlich – was die berufliche Perspektive angeht – zum Abstellgleis geworden ist, sind auch die deutschen Jugendlichen betroffen, die einen Hauptschulabschluss machen. Vielleicht wäre es sinnvoller, sich mal Gedanken um die Aufhebung des streng getrennten Schulsystems zu machen, über die Einführung von flächendeckenden Ganztagsschulen und die stärkere Durchlässigkeit zwischen den einzelnen Schultypen nachzudenken. Nicht nur die Ergebnisse der Pisa-Studie, auch solche Ereignisse wie in der Berliner Rütli-Schule und die Perspektivlosigkeit von Hauptschülern zeigt, dass etwas faul ist im Bildungssystem.

Quelle: Loester.net

Lg Hosea

Ich denke nicht, dass eine Aufhebung des getrennten Schulsystems die Lösugn wäre. Meiner Meinung nach wurde die einzelnen Schulen in den vergangenen zehn Jahren einfach heruntergewirtschaftet. Die Hauptschule ist in den vergangenen Jahren zur SOnderschule light verkommen.
 

Mother_Shabubu

Geheimer Sekretär
3. Juli 2003
622
Franziskaner schrieb:
Du meinst sicher "Altersstruktur", gelle?
Ja.
Gerade die Türken - mit 2,1 Millionen die größte Gruppe der 7,4 Millionen Ausländer in Deutschland - sind zunehmend erfolgreiche Unternehmer, die über 160 000 Arbeitnehmer beschäftigen, darunter auch Deutsche, sie erwirtschaften einen Jahresumsatz von ca. 18 Milliarden €.
Wieviele Arbeitnehmer beschäftigen die ca. 75 Millionen Deutschen in Deutschland und welchen Jahresumsatz erwirtschaften sie?
Die Zahlen sind schon schön und ganz offensichtlich leistet die ausländische Bevölkerung in Deutschland einen Beitrag zur Wirtschaft, aber auch nicht mehr. Für mich haben diese Aussagen nämlich immer was von:"Hilfe, ohne die Ausländer geht es der Wirtschaft gleich viel schlechter."
Nach einer RWI-Untersuchung geben die gut sieben Millionen Ausländer in Deutschland mit 50 Milliarden Euro Abgaben dem Gemeinwesen 15 Milliarden mehr, als sie selbst wieder an öffentlichen Leistungen bekommen.
Wie kommt das RWI darauf? Ein knappes Drittel kommt aus den Einzahlungen in die Rentenversicherung, aber der Rest?
Aber diese Zahl sollte dem Herrn Steinbrück vorgelegt werden. Mit Hilfe der Staatsverschuldung ließe sich dann leicht feststellen, wieviele Einwanderer Deutschland noch braucht. :ironie:
Hosea schrieb:
Dabei handelt es sich um Aufwendungen für den staatlichen Schuldendienst Kosten für die deutsche Einheit, Kreditaufnahme des Staates, die ohne Ausländer für jeden Deutschen um ca 350 Mark im Jahr höher ausfallen würden
Wen darf ich für den Wirtschaftsnobelpreis vorschlagen für die bahnbrechende Erkenntnis, daß bei einem gleichen Betrag der Aufwendungen die Belastung für den einzelnen bei einem Volk von 75 Millionen höher ist als bei einem Volk von 82 Millionen? :wink:

BTT: Vielleicht würde es der Integration von Einwandererkindern helfen, wenn nicht in einer Schule 80% und in einer anderen Schule 5% Einwandererkinder wären, sondern in jeder Schule etwa gleich viel. Dann würden wenigstens die Kinder eine andere Kultur kennenlernen als nur die aus ihrem Elternhaus. Andererseits könnte das natürlich auch zu einem Run auf Privatschulen führen.
 

jayden

Großmeister
10. August 2005
94
Ich denke das die Trennung des Schulsystems richtig und gut ist.

Wenn ich in der Haupt oder Realschule Leistung bringe kann ich mich immer an einer WEiterführenden Schule Bewerben. Wer es nicht schafft/macht hat doch einfach Pech gehabt.

Ich selbst war inner Realschule hab mit 1.7 abgeschlossen hab mich aufm Gym beworben und am Ende doch lieber ne Ausbildung zum FachInfo /AW gemacht. Jetzt hab ichn Leiterposten. Wer will kann möchte ich damit sagen und ich bin erst 21.
Alle aus meinem Jahrgang die das Abi gemacht haten (18 von 26) haben das Abi geschafft (2 nach nochmaligem Anlauf :lol: ). Natürlich war der Umstieg von einer Realschule aufs Gym schwierig (Noten durchschnitt lag wohl bei 3.9) aber man lernt rütelt sich auf und gut ist.

Die Schulen sollten weiterhin schön getrennt bleiben jedoch sollte der Lernstoff und die Strenge einfach etwas näher dem Gym angepasst werden.
Hoffe das ist nicht zu wirr :roll:

lg
 

Hosea

Auserwählter Meister der Neun
25. Dezember 2004
922
Mother_Shabubu schrieb:

Wie kommt das RWI darauf? Ein knappes Drittel kommt aus den Einzahlungen in die Rentenversicherung, aber der Rest?
Aber diese Zahl sollte dem Herrn Steinbrück vorgelegt werden. Mit Hilfe der Staatsverschuldung ließe sich dann leicht feststellen, wieviele Einwanderer Deutschland noch braucht.

Bisher waren meine Bemühungen erfolglos, das orginal als pdf etc zu bekommen.
Aber du hast Recht, Deutschland braucht mehr Menschen. :wink: .
Das Hilfe,Hilfe, ohne Ausländer geht es der Wirtschaft so schlecht, kann ich auch nicht voll unterschreiben.

Ich bin hierauf angesprungen und wollte etwas mitsuchen..

Jayden schrieb:
Der Ballermann macht aber ein riesen Geschäft mit den Horden Laughing
Unseres such ich noch Rolling Eyes

Mother_Shabubu schrieb:

Wen darf ich für den Wirtschaftsnobelpreis vorschlagen für die bahnbrechende Erkenntnis, daß bei einem gleichen Betrag der Aufwendungen die Belastung für den einzelnen bei einem Volk von 75 Millionen höher ist als bei einem Volk von 82 Millionen? Wink

Ja, aber wenn mehr Menschen diese "Last" teilen, ist doch gut..was würden wir machen wenn wir nur 60 Millionen wären. ((Okay, das Beispiel ist schlecht, ich nehme zähneknirschend diesen Preis))

Mother_Shabubu schrieb:

Vielleicht würde es der Integration von Einwandererkindern helfen, wenn nicht in einer Schule 80% und in einer anderen Schule 5% Einwandererkinder wären, sondern in jeder Schule etwa gleich viel. Dann würden wenigstens die Kinder eine andere Kultur kennenlernen als nur die aus ihrem Elternhaus. Andererseits könnte das natürlich auch zu einem Run auf Privatschulen führen.

Das wäre eine gute Sache, aber wir kommen auf das Stapeln zurück (Zt. Themis), denke immer das auch was an der "Wohnlage/platzierung" gemacht werden muß, gegen die Ghettobildung. Städteplanerisch mußte da was ergänzend gemacht werden.

Lg Hosea

Frohe Ostern allen an Bord!
 

Mother_Shabubu

Geheimer Sekretär
3. Juli 2003
622
Hosea schrieb:
Ja, aber wenn mehr Menschen diese "Last" teilen, ist doch gut..was würden wir machen wenn wir nur 60 Millionen wären.
Das ist richtig, aber Zuwanderung ist nicht der einzige Weg, um aus 60 Millionen 80 Millionen zu machen. Da gibt es noch einen anderen, schöneren Weg. :p
In dem Fall wären dann weitere Arbeitsplätze und der Zusatzbeitrag zum BSP von den Einheimischen statt von den Zuwanderern geschaffen worden.
denke immer das auch was an der "Wohnlage/platzierung" gemacht werden muß, gegen die Ghettobildung. Städteplanerisch mußte da was ergänzend gemacht werden.
Ghettos bilden sich aber leider nicht nur durch die Stadtplanung (billiger Baugrund ist immer interessant für Sozialwohnungen), sondern auch dadurch, daß jeder versuchen wird, aus so einem Ghetto wegzuziehen, wenn er es sich leisten kann. So schnell wird sich dieses Verhalten auch nicht ändern lassen. Deshalb würde ich eben bei den Kindern ansetzen, damit diese in der gleichen Schule bleiben, auch wenn die Eltern in ein anderes Stadtviertel ziehen.
 

Paran

Vorsteher und Richter
30. November 2003
795
Ich muss bei der Integrationsdebatte immer an meine Matura(Abitur)klasse denken! Wir hatten 5 Ex-Yugoslawen in der Klasse. Das waren 5 von 25 also 20 %. 4 von denen waren eigentlich voll integriert, da sie hier geboren und in einer Gegend aufgewachsen sind, in denen sie ständig mit Einheimischen zu tun hatten. Der 5te kam aus schwierigeren (familiären) Verhältnissen, war Moslem und war erst mit 10 nach Österreich gekommen, doch er war extrem fleißig und schaffte schließlich auch die Matura.

Ich glaube, dass der Ausländeranteil maßgeblich ist für den Erfolg des Einzelnen. Vahid (so hieß der eben Beschriebene) hatte durch seine Mitschüler sicher einen starken Ansporn und etwickelte so Ehrgeiz. Durch den ständigen Kontakt mit Deutsch Sprechenden konnte er innerhalb kürzester Zeit die Sprache lernen.
 

vonderOder

Auserwählter Meister der Neun
24. November 2004
934
vonderOder schrieb:
noch mal zur Kiminalstatistik. wie ist sie berechnet worden?
so und so viele von den hier lebenden deutschen haben straftaten begangen, und so und so viele von den hier offiziell lebenden Ausländern haben straftaten begangen? oder von den straftätern waren so und so viele deutsche staatsbürgen und so und so viele ausländer?
antimagnet schrieb:
was ist denn da der unterschied?
vielleicht ist das einer:
Deutsch: ganz, halb oder gar nicht?
Die Polizeistatistik orientiert sich am Pass. Genauer erfasst die Sonderabteilung für jugendliche Intensivtäter die Klientel: „Die Hälfte der 425 Täter in unserer Kartei sind deutsche Staatsbürger", sagt der Leiter, Oberstaatsanwalt Roman Reusch.
„Deutschstämmig ist dagegen nur jeder Fünfte.“ Von der größten Gruppe, den 133 arabischen Intensivtätern, ist die Hälfte eingebürgert. Viele kämen „aus hochkriminellen Sippen, für die es selbstverständlich ist, Straftaten zu begehen“.
http://bildung.focus.msn.de/bildung/schulgewalt/fataler-trend_aid_20856.html#
 

MrPalmer

Geheimer Meister
15. Februar 2004
399
Noch mehr Probleme ? Der OECD-Bildungsexperte Andreas Schleicher hat vor wachsenden Problemen bei der Integration ausländischer Schüler in Deutschland gewarnt. Das dreigliedrige Schulsystem konzentriere Schüler mit Migrationshintergrund derart in den Hauptschulen, dass die Probleme von den Lehrern kaum noch bewältigt werden könnten, sagte der PISA-Koordinator der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD)

"Die Probleme werden größer"

Gerechte Bildungsinvestitionen besonders in den ersten Jahren scheint wirklich ein Weg zu sein um die Probleme anzugehen.

Dazu auch passend Millionen Schüler können nur schlecht sprechen, schreiben und lesen. Nicht nur ausländische Jugendliche haben Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache - sondern immer öfter auch die einheimischen.
 

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