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Beunruhigende Vorgänge in Asien

Paladin

Geheimer Meister
6. Februar 2004
224
China - Japan /Demos

In China findet vermehrt Demonstrationen gegen Japan statt, da Japan seine Verbrechen im 2WK verschweigt oder leugnet.
Nur in 1 von 8 Schulbüchern finden sich korrekte Opferzahlen und Berichte über die Verbrechen der Japaner in China.

Das Regime billigt diese Demonstrationen (scheint sie aber etwas besänftigen zu wollen, damit die Demonstrationen gegen außen nicht in Demonstrationen gegen innen umschlagen)
Verbrechen der Kommunisten zB: Opferzahlen des kommunististischen Putsches in China: 40 - 60 Millionen Menschen

Hu tsching tao versucht damit Japan in die defensive zu drängen um mögliche freie Hand für militärische Interventionen in Taiwan zu haben.
Hu tsching tao ist noch lange nicht so sattelfest, wie in westliche Politiker gerne sehen würden. Es wird vermutet das er die Militärische Führung nicht wirklich hinter sich hat. Eine militärische Intervention in Taiwan wäre deshalb genau das Richtige um das Militär auf seine Seite zu ziehen.

Zu dem ist Taiwan ein wichtiger Rohstofflieferant für das Rohstoffarme Japan.
Den Verlust der Rohstoffe oder die Kontrolle der Rohstoffe durch China wäre ein katastrophaler Schlag für die Japanische Wirtschaft.

China scheint sich auch in Asien politisch absichern zu wollen indem es engere Beziehungen mit Indien pflegt.
Zwischen Indien und China gibt es Grenzstreitigkeiten, ein positives beilegen dieser Streitigkeiten könnte Indien in einem Aufkommenden Konflikt mit dem Westen oder in Taiwan
auf die Seite Chinas ziehen oder es sich zumindest neutral verhalten lassen. Auch Indien hätte somit einen starken Partner der Pakistan im Kashmir Konflikt (vorsichtig ausgedrückt) in die Schranken weisen könnte.

Ein weiterer Hinweis für geplante militärische Interventionen sind die Anfrage Chinas an Europa moderne Waffensysteme zu liefern.

Man muss die Lage in Asien in Zukunft noch genauer beobachten, da der nächste große Konflikt wahrscheinlich von dort ausgehen wird.
Es gibt hier mehrere große Konfliktpotentiale:
Nordkorea - Südkorea
China - Taiwan
China - Japan
Pakistan - Indien

Eine strategische Partnerschaft zwischen China (größte Diktatur der Welt) und Indien (größte Demokratie der Welt) wäre eine enorme Verschiebung des Mächteverhältnis
auf diesem Kontinent und Weltweit.

Auch einige Politiker Europas sind China in letzter Zeit sehr zugetan möglicherweise um Wirtschaftlich von China zu profitieren oder um später auf du und du mit der neuen Weltmacht zu stehen.
Viele sehen den globalen aufstieg Chinas positiv, da der enorme Einfluss der USA zurückgedrängt wird.
Doch welcher Einfluss ist besser? Der Einfluss einer Demokratie (ja bei aller Kritik die USA ist eine) oder der Einfluss eines diktatorischen Parteiregimes (welches 60 Mio. Menschen auf dem Gewissen hat?)

Die kürzlich erfolgte Entschuldigung Japans die von Premier Junichiro Koizumi erfolgte war sehr allgemein gehalten und wird die Chinesische Führung mit Sicherheit nicht zufrieden stellen. Weitere Auseinandersetzungen sind zu erwarten. In Japan hat sich unterdes der Chinesische Botschafter Beschwert weil Abgeordnete des Jap. Parlaments in einem Schrein eine Andacht abgehalten haben in dem auch Militärs beigesetzt sind, welche grausame Kriegsverbrechen begangen haben. (wie würde die Welt reagieren, würde Schröder am Grab Himmlers oder wem auch immer eine Andacht an Soldaten abhalten?)

by Paladin :!:
 

Trial

Geheimer Meister
10. März 2003
318
Na, da unten hat wohl keiner ne weisse Weste!

Ich seh die Sache mit Sorge. Soweit ich das verstanden habe, sind die USA mit Taiwan und Japan "verbündet", oder zumindest in wirtschaftlichen Kontakt. Das riecht nach einem Konflikt zweier sich immer mehr polarisierenden Machtzentren. Und ein kalter Krieg ist schon längst im Gange. Ein richtiger Krieg zwischen China und Amerika würde die ganze Welt in Mitleidenschaft ziehen, das würde den dritten Weltkrieg bedeuten. Wenn zwei derartige Supermächte sich bekriegen, werden auch wir nicht in der Lage sein unseren Frieden zu waren. Ich sehe kaum eine Chance für Schröder, der durch seine Treffen mit Staatschefen der Superlative wenigstens versuchen könnte die Neutralität Deutschlands zu verteidigen, bei der nächsten Wahl zu gewinnen. Und eine Angela Merkel als Kanzlerin heist eine Pro-amerikanische Politik für uns, während sich Russland nach aller Wahrscheinlichkeit auf seine alte Freundschaft mit China besinnen würde. Also würden bei uns wieder Zustände wie anno 1943 herrschen, aber diesmal wäre das ein Atomkrieg! :O_O:

Indien und China wären in der Tat ein machtvoller Bund. Und ein gefährlicher obendrein, denn jeder hat Probleme, die er mit militärischer Hilfe seines Partners lösen will. Indien geht dann gegen Pakistan und China gegen Taiwan und Japan vor. China hat die Soldaten, Indien die Nuklearwaffen.

Und da macht ihr euch Sorgen um ein paar popelige Terroristen!
 

Laokoon

Vollkommener Meister
11. August 2004
550
Paladin schrieb:
Es gibt hier mehrere große Konfliktpotentiale:
Nordkorea - Südkorea
China - Taiwan
China - Japan
Pakistan - Indien

Nord- und Südkorea nähern sich ja immermehr an, China setzt denke ich mehr auf Drohkulisse als auf Waffengewalt, und selbst China müsste sich internationalem Druck beugen und würde Japan nicht angreifen.
Pakistan und Indien sind ein Kapitel für sich....der Konflikt brütet so vor sich hin und keiner weiß wie es weitergehen wird....

Eine strategische Partnerschaft zwischen China (größte Diktatur der Welt) und Indien (größte Demokratie der Welt) wäre eine enorme Verschiebung des Mächteverhältnis
auf diesem Kontinent und Weltweit.

Nicht nur auf Grund von Grenzstreitigkeiten wird es keine allzuschnelle Verbrüderung dieser Staaten geben. Im Nordosten hat Indien echte Probleme mit marxistisch-maoistischen Rebellen, die sogar soviel Macht haben, dass sie quasi eigene Proletariate mit Rechtssystem etc. aufgebaut haben. Diese Naxaliten wurden zu Anfang von China leicht unterstützt, was Indien wohl kaum verzeihen wird.

Indien ist glaube ich das Land mit den meisten Unabhängigkeitsbewegungen die ich kenne... In vielen Provinzen gibt es militante oder weniger militante Gruppen, die die Unabhängigkeit ihres Bundesstaates von der indischen Oberregierung bewirken wollen. Ob Kashmiris, militante Sikhs im Punjab oder die schon oben genannten Naxaliten (es gibt noch viele mehr).

Indien als "Demokratie" (leichtes grinsen) bekämpft das Ganze mit Notstandsverordnungen, die ein verstärkteres und härteres Eingreifen der Staatsorgane (Polizei etc.) zum Zweck haben, anstatt die Ursachen, meistens durch die Not der Bevölkerung ausgelöst, zu beseitigen und so friedlich und vor allem FÜR das Volk nach einer Lösung zu suchen.
Stattdessen steckt es Millionenbeträge in Atomtechnologien!

Ich glaube nicht, dass es im Konfliktfall in der Macht Indiens steht, einen langen Krieg auszufechten, ohne innerlich zusammenzubrechen.
(natürlich würde ein Hineinziehen Indiens in etwaige Konflikte aber enormen Schaden bewirken und die Lage sicherlich deutlich verlängern und verschlimmern).

Doch welcher Einfluss ist besser? Der Einfluss einer Demokratie (ja bei aller Kritik die USA ist eine) oder der Einfluss eines diktatorischen Parteiregimes (welches 60 Mio. Menschen auf dem Gewissen hat?)

Wie wäre es mit keinem Einfluss von irgendeiner Seite? Es geht ja auch nicht darum eine Macht zu zwingend zu weltweiter Macht zu verhelfen, sondern vielmehr ein Mächtegleichgewicht zu schaffen.

Die kürzlich erfolgte Entschuldigung Japans die von Premier Junichiro Koizumi erfolgte war sehr allgemein gehalten und wird die Chinesische Führung mit Sicherheit nicht zufrieden stellen.

Junichiro wollte das Antlitz und die Ehre Japans bewahren. Eine Entschuldigung sollte China zufriedenstellen, denn so haben beide Kontrahenten ihr Gesicht gewahrt: China hat seine Entschuldigung, Japan seine Schuldigkeit getan und sein Gesicht gewahrt.
 

UltraDoc

Geheimer Meister
26. Dezember 2004
125
Ganz Südostasien lebte ca 1500 jahre recht friedlich ohne besondere Konflikte .

Dann kam Uncle Sam und schon wurde aus den Japanern eine Imperiale Macht.

Dann wurden die Japaner fallen gelassen und bekamen kein Öl mehr von Uncle Sam, also sind diese ausgeflippt und haben Pearl Harbour nach einer Kriegserklärung dem Erdboden gleich gemacht. Glücklicherweise waren die 6 Amerikanischen Flugzeugträger rein zufällig auf einer Übung.

der Rest ist bekannt.

Also auch hier ist die Wurzel allen Übels der "Große Satan" :)


USA ist eine) oder der Einfluss eines diktatorischen Parteiregimes (welches 60 Mio. Menschen auf dem Gewissen hat?)

Ich wäre mir nicht sicher dass die USA keine 60 mio auf dem Gewissen hat. Man muss da erstmal alles zusammenrechnen
 

Anemi

Großmeister
10. April 2002
77
Waren die tatsächlich in SÜDOSTasien??? Ich dachte beim Stichwort "Mongolen mehr so an nördlich des Himalaya...
Aber im Prinzip stimmts, es gab bestimmt auch dort reichlich Kriege, die kommen nur in unseren Geschichtsbüchern nicht vor.
 

UltraDoc

Geheimer Meister
26. Dezember 2004
125
Wollte sagen dass alle Länder ausser Mongolei sehr lange friedlich Miteinander lebten.

btw hab da was cooles im Netz entdeckt

UncleSam.jpg



Die Physiognomie dieses Draufgängers (Zitat:
"Uncle Sam - im Lande Satans"), zeigt folgendes:
- (soweit sichtbar) niedere, schmale, fliehende Stirn=
egoistisch, materialistisch stark, sozial schwach
- Unterstirn, buschige Augenbrauen= Beobachtungsgabe,
Leidenschaftlichkeit, Sinn für Zahlen und Konstruktion
- Augen= stechender Blick, unehrlich, lügenhaft,
überwachend, misstrauisch, fehlende Liebesfähigkeit
- eine stark nach unten gebogene Nase = Rücksichtsloser
Tatendrang (geht über Leichen, egal wie viele) und lügt
- schwache, hohe Oberlippe = Geiz, Besserwissen, Starrsinn
- wulstige Unterlippe= niederer Instinkt, egoistische sexuelle
Begierden
- abstehende Ohren ohne Läppchen= seelisch zügellos
- vorstehende Backenknochen= Angriffigkeit, Aggressivität
- schwaches Kinn= fehlende Treue zu Partner und Volk
 

DEagle

Großmeister
12. März 2005
98
Mongolen waren kriegerisch ja, aber haben sie IN ihrem reich nicht frieden gebracht?
das sie schnell zusammengebrochen sind ist ne andere sache.


kein land auf der welt darf sich in innere angelegenheiten eines anderen einmischen, egal was passiert. soll china doch so viele menschen töten, das ist nicht unser problem, es sind die eigenen leute! aber ja das ist natürlich unmenschlich, wobei ich kaum glaube dass sie wirklich 60mio tote verursacht haben. oder hast die alle babys die nicht geboren werden druften mitgerechnet? wobei dann die zahl ja in höhen von ein paar hundert millionen steigt...
 

Laokoon

Vollkommener Meister
11. August 2004
550
Naja...mit dem friedlichen Südostasien kann ich euch nicht so zustimmen....gab ne Menge Konflikte von denen wir Westler nichts wissen...So haben sich zum Beispiel die Kmher und Cham Jahrhunderte lang bekriegt, genauso wie Koreaner und Chinesen...und wer kennt nicht die Samurai, das ~-Pendant zu den abendländischen Rittern...die haben ja auch nicht nur Reis mit ihren Klingen geschnitten..


DEagle schrieb:
soll china doch so viele menschen töten, das ist nicht unser problem, es sind die eigenen leute!

Die Menschen gehören einem Staat nicht. Die oberste Aufgabe eines Staates ist es sich für das Wohlergehen seiner Bevölkerung zu kümmern, ansonsten ist die Institution "Staat" sinnlos und hat ihr Ziel verfehlt.
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
UltraDoc schrieb:
lso auch hier ist die Wurzel allen Übels der "Große Satan"

genau, und die juden sind eh die allerschlimmsten.. :ironie:

so viel vorurteilsbehafteten und stupiden mist wie du hier erzählst, hat noch keiner zusammengebracht

wieso um alles in der welt glaubst du anhand einer zeichung die eigenschaften von "uncle sam", welcher für dich offensichtlich das gesamte amerikanische volk (welches für dich wahrscheinlich nicht mal eines ist) darstellt, verunglimpfen zu können??

sorry wenn ich das missverstanden habe, aber irgendwie scheint mir das nicht so..
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
Wie sich Russland in einem solch grossen Konflikt verhalten würde, kann ich nicht sagen, Ich bezweifle aber, dass sie sich bedingungslos den Chinesen anschliessen würden. Die "alte Freundschaft" ist ziemlich getrübt (Mao wollte nicht so ganz auf Stalins Ebene fahren). Zudem könnten die sibirischen Rohstoffe in Russland interessant für die Rohstoffhungrigen Chinesen werden. Kaum erschlossen, aber mit vermutlich sehr grossen Ölvorkommen und anderen "knappen" Ressourcen. Sollte da Russland nicht verkaufen wollen, könnte sich China u.U. zu einem Einmarsch dort gezwungen fühlen. Was täte die Welt dann?

Sollten China und Indien sich verbünden, so hätten sie 1/3 der Weltbevölkerung unter sich. Erschreckend. Nur sehe ich ein Problem, wie man die grösste Diktatur mit der grössten Demokratie verschmelzen lassen kann. Und wirtschaftliche Zusammenarbeit heisst ja nichts Böses. Vermutlich wird Asien einfach der Import/ Exportmartk der Zukunft sein, und die USA an Marktwert verlieren oder ganz untergehen.

Atomkrieg? Wem würde das Nutzen bringen? China kann mit seiner Atomstreitmacht vielleicht Grossstädte in den USA platt machen (wenn sie ie Raketen in U-Booten transportieren können. Dagegen können die USA mit ihrem Arsenal praktisch jeden km² in China sprengen. Darauf lassen die Chinesen sich nicht ein. An eine Kurzschlusshandlûng des Pentagons im Falle eines Taiwan-Einmarsches glaube ich kaum, auch wenn damit gerechnet werden muss. Aber das würde ja Taiwan nicht freier machen...

Zudem müsste man schaune, die die Russen im Falle von hin und herfliegenden ICBMs reagieren. Russland liegt ja nicht weit weg von China, ob die sich nicht bedroht fühlen, und ihrerseits die Schlüssel drehen würden... Aber das ist Whorst Case. Möglich aber unwarscheinlich.

Genug der Spekulation :wink:

Gruss
general
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Waren die tatsächlich in SÜDOSTasien??? Ich dachte beim Stichwort "Mongolen mehr so an nördlich des Himalaya...
Da täusch du dich:
Weltreich-Mongolen.JPG

Wie du siehst sind die Mongolen bis nach Burma /Myanmar, Vietnam und an die thailändische Grenze Vorgedrungen.
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
In China findet vermehrt Demonstrationen gegen Japan statt, da Japan seine Verbrechen im 2WK verschweigt oder leugnet.
Nur in 1 von 8 Schulbüchern finden sich korrekte Opferzahlen und Berichte über die Verbrechen der Japaner in China.

..vielleicht war das gar nicht der Auslöser für diese Demos, aber ein willkommener Vorwand für machtpolitische Ränkespiele, wer weiß...aber nichtsdestotrotz ist diese japanische Weigerung, sich zu seiner eigenen jüngeren Geschichte zu bekennen wohl eine Tatsache und da frag ich mich doch, wie es hier wohl aussähe, wäre auch eine Atombombe auf Berlin gefallen? Hätten sich die Deutschen dann auch mehr als Opfer, denn als Täter gesehen? Die mir bekannten japanischen Kriegsverbrechen (inkl. Menschenversuche an Kriegsgefangenen und Koreanern) sind in der Dimension vielleicht nicht mit den deutschen vergleichbar - in der Intention aber doch: Herrenvolk Tun. Ohne die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki wäre dies wahrscheinlich auch präsenter und zwingender aufzuarbeiten, aber diese gegenwärtige Weigerung, sich dazu zu bekennen. Ich kann schon verstehen, dass es die Leute da wütend macht...
 

bstaron

Vorsteher und Richter
5. August 2003
760
Ich glaube ich habe wachsende Proteste in China schon vor einiger Zeit in einem anderen Thread vorausgesagt. Nun, die "Anti-Japan Proteste" scheinen mir eher gesteuert zu sein. Ein anderer Protest ist der hier:
http://www.guardian.co.uk/international/story/0,3604,1457243,00.html

Gegen Umweltverschmutzung. Na da schau her. Das wird noch "lustig" in China sollten sich ein paar Millionen entscheiden mal einen richtigen Protest zu beginnen. Obwohl das immer noch eine gesteuerte Sache der Kommunisten sein kann - wie damals in der UdSSR.
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
agentp schrieb:
Ganz Südostasien lebte ca 1500 jahre recht friedlich ohne besondere Konflikte .
Sagen wir mal 800 Jahre. Wir wollen ja die Mongolen nicht ganz aussen vor lassen, oder ? :D
Wenn man diverse Bürgerkriege in China, und die üblichen Kriege zwischen den einzelnen Reichen mal außen vor läßt.
 

UltraDoc

Geheimer Meister
26. Dezember 2004
125
könnte sich China u.U. zu einem Einmarsch dort gezwungen fühlen. Was täte die Welt dann

China kann in Russland nicht eimarschieren, denn das ist eine Atom Supermacht.
In der heutigen Kriegsführung zählen die leute nix ob 1,2,3 Milliarden es ist absolut egal man hat
Waffen um die ganze Welt innerhalb von Sekunden 100 mal zu vernichten.

Die Russen haben genauso wie alle anderen Supermächte biologische chemische und atomare waffen. Überleg mal China marschiert in Sibiren ein daraufhin zünden die Russen in Shanghai und Peking eine Atombombe oder eine Neutronenbombe glaubst du da wird irgendein Chinese freiwillig nach Sibirien marschieren??? die bekommen richtig Panik

Dark die Zeichnung ist nicht von mir habe ich im Internet gefunden, hast du etwa überhaupt kein Sinn für Humor ???Behaupte ja nicht dass alle Amerikaner so aussehen

genau, und die juden sind eh die allerschlimmsten
wie kommst du jetzt auf juden???[/code]
 

Agarthe

Vorsteher und Richter
10. April 2002
796
UltraDoc schrieb:
wie kommst du jetzt auf juden???

Hm, Du scheinst nicht genau zu wissen, was Du da als Beschreibung des Uncle Sam zitiert hast. Genauso hörte sich die Judenhetze der Nazis an, wenn der Text nicht sogar 1:1 übernommen worden ist.
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
ich komme auf die juden, weil das absolut das gleiche einfache feindbild ist, wie du es mit den amis hast..
und humor hab ich schon, aber das ist einfach nicht witzig, zumindest nicht für mich..

aber egal..
 

DEagle

Großmeister
12. März 2005
98
Die Menschen gehören einem Staat nicht. Die oberste Aufgabe eines Staates ist es sich für das Wohlergehen seiner Bevölkerung zu kümmern, ansonsten ist die Institution "Staat" sinnlos und hat ihr Ziel verfehlt.
Ja, so sehen wir das und den Menschen in CHina gehts ja auch immer besser....

Ausserdem: Falls die Chinesen wirklich Interesse an einer Demokratie hätten würden sie das wohl locker durchetzen, denn 1,3 milliarden menschen gegen vieelciht geschätzte 100millionen staatstreue hätten wohl die überhand!

mag wohl sein dass sie kein interesse an eine domkratie haben da sie nicht genau wissen was das ist durch die informationssperre des staates...

es ist auf jeden fall nicht deine sache wenn ein land seine bevölkerung tötet.... das müssen die chinesen schon selbst wissen was sie machen
 
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Verfasser Titel Forum Antworten Datum
S Wie Asien Amerika sieht Kriege, Krisen und Terrorakte 0

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