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amerikafeindlichkeit

parsifal

Geheimer Meister
13. Januar 2005
107
ich bin relativ neu hier, aber was mir auf den sack geht, ist die ständige amerikafeindlichkeit.
1.die amerikaner sind stark und haben macht. das sind zwei dinge die weder deutschland noch europa haben. es kotzt mich an wie viele einfach nur aus neid anfangen gegen die amerikaner zu wettern. wer diesen zustand nicht mag, der möge anfangen ihn zu ändern
2. es mag ja sein, dass der irak-krieg ein riesen fehler war und bush ein idiot ist, aber man muss sich mal überlegen was haben die amerikaner uns böses getan? nichts! im gegenteil, die amerikaner haben uns 50 jahre lang vor der diktatur des kommunismus bewahrt. ohne deren engament könnten wir heute hier wahrscheinlich nicht so frei reden. millionen von amerikanischen soldaten waren bereit im ernstfall ihr leben für unsere freiheit zu geben. ich glaube dies sollte man angemessen honorieren.
3. mich nervt diese pauschalisierung "die amis". ich war zweimal in den usa und meine erfahrungen decken sich mit denen von anderen, nämlich das die amerikaner ausgesprochen deutschfreundlich sind. selbst wenn man mit der regierung nicht einverstanden ist, darf ich nicht einfach alle menschen die in diesem land leben pauschal verurteilen. die menschen in den usa sind in hohem maße gastfreundlich und offen gegenüber fremden.
die massive anti-usa stimmung in deutschland wird in den usa nur mit unverständnis aufgenommen.
4. das die amerikaner nicht sehr umweltfreundlich leben ist teilweise korrekt. (californien hat die strengsten abgasnormen aller industrieländer)
dennoch sind die amerikaner durchaus bereit zu lernen, solange man ihnen nicht auf den füßen herumtritt wie viele deutsche (politiker) dies gerne tun
5. wer gegen das us-militär und die cia wettert muss wissen, das nicht die bundeswehr oder der bnd heute unsere sicherheit im kampf gegen den terror gewährleisten sondern die amerikaner. deutschland/europa wäre nie in de lage gewesen der al-qaida infrastruktur in afghanistan und anders in so kurzer zeit so viel schaden zuzufügen. in einer zeit wo auch wir deutschen "ungläubigen" auf der liste der terroristen stehen sollte man sich darüber vielleicht einmal gedanken machen.
6. ich möchte mit diesem beitrag zur diskussion anregen, weil es mir auf die nerven geht, dass viele leute nicht zwischen politik und der bevölkerung differenzieren. amerika ist nicht so schlimm wie es immer dargestellt wird.
 

MrMister

Großer Auserwählter
13. April 2003
1.525
Außer bei Punkt 4 und 5 kann ich uneingeschränkt zustimmen... Zu 4 ist zu sagen, dass es weniger am Umweltschutz, sondern mehr am Umweltbewusstsein der meisten Amerikaner mangelt.
 

Gurke

Großer Auserwählter
25. März 2003
1.626
Zu Punkt2, mir wurde immer erzählt, die Sowjets beschützen und vor den imperialistischen Amerikanern.
Denk mal drüber nach.
 

parsifal

Geheimer Meister
13. Januar 2005
107
ich darf deiner aussage entnehmen, dass du aus der ehemaligen ddr stammst. im gegnesatz zu jemanden der zur zeit des kalten krieges im westen gelebt hat, hattest du nicht die wahl dich für eine weltanschauung zu entscheiden es sei den du wolltest mit schweren konsequenzen rechnen. wer in der ddr sagte amerika ist gut und ich will in den westen für den war das normale leben doch vorbei. wer im westen sagte ich bin kommunistn und ich möchte in cottbus leben, der konnte das tun und war dabei nicht schweren repressalien ausgesetzt. wie die 68 Bewegung beweist hatte ich im westen auch die möglichkeit gegen das amerikanische militär zu sein, aber ich frage dich, was hätte die nva oder die russen gemacht wenn so was in der ddr passiert wäre...
 

Don

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.692
Keine Ahnung der wievielte Thread das nun wieder ist um hier auf die "Amerikafeindlichkeit" aufmerksam zu machen...... . Das nervt mich zum Beispiel. Und dass die armen gebeutelten Amerikaner die Milliarden von Dollars und jede Menge Menschenleben verheizen AKTUELL nicht wirklich zum Knuddeln sind dürfte doch selbst einem "Kritiker" wie Dir einleuchten.

Butter bei die Fische:

  • Augen auf in der Weltpolitik!

    Suchmaschine im Board benutzen!

    Dann meckern....!

Edit:
Wenn nicht DIE AMERIKANER Bush gewählt haben, wer dann? Und nun erzähl mir nicht das die nicht wußten was sie taten..... .


mfg Don
 

aufklaerer

Großmeister
12. Januar 2005
94
Genau Gurke, es war damals Kalter Krieg und beide Seiten einer Medallie, wobei jeder der gute sein wollte... Aber beide die selben schmierigen spielchen spielten, gab da mal ein interessantes Buch zu, glaube "Diktatur in der Demokratie" oder so ähnlich...
Zeigt sehr deutlich die Gemeinsamkeiten der beiden Länder auf...

Dann punkt 5, Europa hat keine chance, aber so ein Fleck auf der Land auf der Karte, das sich Vietnam schimpft :twisted: ! Glaube mir, die haben zwar die dickeren Kanonen (>Auto = >Potenz, >Rakete = >Penis? :twisted: ), aber dafür glaube ich manchmal die sind dämlich. Oder schauen wir uns an, wie lange trampelt Castro den Amis schon auf dem Schlips rum?

Und bedenke bitte, das die Amis sich die meisten seuchen wie Bin Laden, selbst gezüchtet und finanziert haben. Natürlich spricht glaube ich kaum einer damit die Bevölkerung an, sondern kritisiert damit eher die art und weise der Regierung. Das nennt man Faulheit *grins* aber ist doch wohl nicht so schlimm, oder komme ich dafür auf diesen Terroristen Stützpunkt?

Und noch etwas, wem vertraust du eher in einem Krieg dein Leben an, einem amerikanischen oder deutschen Soldaten?

Es sind nur sogenannte Freunde, die uns zu verrätern deklariert haben, weil unsere Regierung nicht bereit war, unsere Jungs in den Tod zu schicken, weil Bush seinen daddy rächen will...

Was jetzt Ironie ist, suche es dir selber aus. Aber das hat wirklich nichts mit Amerikafeindlichkeit zu tun. Vielmehr geht es um die zahlreichen Verbrechen(glaube mir, die haben sogar schon B-Waffen Tests an eigener Zivilbevölkerung durchgeführt) und deren penetrante kotzige art(sorry die art der Regierung)!
 

sensei

Geheimer Meister
12. Oktober 2004
321
parsifal schrieb:
wer im westen sagte ich bin kommunistn und ich möchte in cottbus leben, der konnte das tun und war dabei nicht schweren repressalien ausgesetzt.

Sagt dir der Name McCarthy irgendetwas?

Man sollte sich wirklich immer sämtliche Seiten der Medaille ansehen bevor man ein Urteil fällt. Wie du ja auch selbst anklingen läßt.
 

JimmyBond

Einsamer Schütze
7. Mai 2003
1.593
Wenn nicht DIE AMERIKANER Bush gewählt haben, wer dann? Und nun erzähl mir nicht das die nicht wußten was sie taten..... .

na sind da wieder emotionen im spiel!?

nur weil DU denkst bush waere die falsche wahl gewesen, muss es immernoch nicht stimmen...

:?
 

Hammerhand

Geheimer Meister
9. März 2003
232
Parsifal, ich kann Dir da eigentlich auch nur zustimmen. Es gibt nur einige Kleinigkeiten, die Du nicht betrachtet hast, und aus denen grosse Schwierigkeiten für die Weltöffentlichkeit wachsen können.

1. Kyoto-Protokoll
2. Verstoss gegen Menschenrechte
3. Krieg gegen den Irak ohne augenscheinliche Gründe
4. Anstatt anderen Nationen zu helfen, die wirkliche Hilfe benötigen, töten sie tausende von Menschen aus reinen Rache gelüsten und einem sehr wagen Sicherheitsbedürfnis


usw.

Ich habe leider zu wenig Zeit um dies zu vervollständigen.
Wichtig finde ich in diesem Zusammenhang allerdings, dass die USA uns immer beschützt haben und mit Europa immer sehr eng zusammengearbeitet haben und es auch weiterhin sollten. Wir sollten nicht vergessen, dass die USA unser bester Freund sind!
 

nicolecarina

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Juni 2003
1.414
mir kommen auch nicht grade die tränen vor mitleid.
als ich in den usa war fiel mir zur freundlichkeit der leute auch auf, wie oberflächlich und nichtssagend die oft ist. vor allem im restaurant hatte ich den eindruck, als ob ich ein dollarzeichen auf der stirn habe und ich deshalb freundlich bedient werde.

ich komme aus schwaben, da ist man für ein bisschen freundlichkeit schon zu vielem bereit, aber das fand ich ziemlich unnatürlich.

wie dem auch sei.

ich denke ich habe sehr wohl das recht, mich dagegen auszusprechen dass bush möglichst jede regierung für seine zwecke einsetzt, die ich in den allermeisten fällen mehr als zweifelhaft finde, z.b genfood für europa, türkeibeitritt - was glaubt der mann wer er ist? soll bitte erst mal die probleme im eigenen land lösen, bevor er den welterlöser gibt.
falls es das ohne einschnitte in der demokratischen verfassung schafft, können wir gerne nochmal drüber reden. aber was in der letzten legislaturperiode ablief, deutet auf einen ziemlich unfähigen politiker hin, dem macht und einfluss über menschenrecht und umweltschutz geht. da ist er sicher nicht allein, aber kaum einer traut sich, derart überheblich über alle regeln hinwegzugehen und außerdem macht es diese erkenntnis ja auc hnicht besser. ja, ich würd meine meinung zu bush ganz eindeutig als anti bezeichnen.

im übrigen stimme ich don zu - es gibt mindestens zwei threads in dem wir dieses thema heftig diskutiert haben.
 

Ramses

Geheimer Meister
2. Januar 2004
405
"1.die amerikaner sind stark und haben macht. das sind zwei dinge die weder deutschland noch europa haben. es kotzt mich an wie viele einfach nur aus neid anfangen gegen die amerikaner zu wettern. wer diesen zustand nicht mag, der möge anfangen ihn zu ändern "

" [...] wer im westen sagte ich bin kommunistn und ich möchte in cottbus leben, der konnte das tun und war dabei nicht schweren repressalien ausgesetzt. [...]"

(Zitate von parsifal)

Sagt dir der 11. September 1973 etwas? Falls nicht: Ab diesem Tag musste die Bevölkerung von Chile mit erheblichen Repressalien leben, da sie sich für Kommunismus bzw. Sozialismus entschieden hatten. Zwar wollten sie nicht alle nach Cottbus, aber wer gab den Amerikanern das Recht ihnen die Souveränität zu nehmen?

Wie du schon erwähnt hast, sollte man sich hüten ganze Völker über einen Kamm zu ziehen, doch sollte man stets kritisch bleiben. Und wenn das amerikanische Volk einen Präsidenten wählt, dann muss es auch die Verantwortung für seine Wahl übernehmen.
 

MrMister

Großer Auserwählter
13. April 2003
1.525
Ich glaube es ging ihm mit diesem Beitrag weniger darum, Amerika in den Himmel zu loben und als perfekt darzustellen, sondern einfach die blinde antiamerikanische Stimmung angekreidet. Denn mittlerweile ist es ja modern, gegen Amerika zu meckern, ob das nun einer der Gründe ist, bei denen es wirklich nötig ist oder einfach nur so.
 

sensei

Geheimer Meister
12. Oktober 2004
321
Blinde Amerikafeindlichkeit ist natürlich falsch, sowie alle anderen pauschalen Vorurteile auch.
Allerdings entsteht pauschale Abneigung nicht aus dem Nichts herraus.
Blinde Amerikafeindlichkeit bedingt Kritik an Amerika als Vorraussetzung.
Wenn man dieses pauschale Vorurleil also abbauen will, muss man erstmal akzeptieren woher die ursprüngliche, begründete, Kritk gekommen ist.
Man muss seine eigenen Fehler einsehen und sich zu allererst selbst an der Nase packen.
Wie sagt man so schön :" Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung."
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
parsifal schrieb:
5. wer gegen das us-militär und die cia wettert muss wissen, das nicht die bundeswehr oder der bnd heute unsere sicherheit im kampf gegen den terror gewährleisten sondern die amerikaner.
Ach ja? Welche konkreten Terrorbedrohungen bestehen denn gegen unsere Sicherheit?

deutschland/europa wäre nie in de lage gewesen der al-qaida infrastruktur in afghanistan und anders in so kurzer zeit so viel schaden zuzufügen.
Steht dieser Schaden noch in irgendeinem Verhältnis zu dem Schaden, der seit dem in den Regionen Afghanistan/Irak angerichtet wurde?
Die USA haben sich mit diesen Angriffen politisch keinen Gefallen getan und sicherheitstechnisch schon gar nicht.

Aber stimmt, in kurzer Zeit viel Schaden anzurichten, dafür hat die amerikanische Regierung Talent.



Franz Josef Degenhardt, 1995

Eigentlich unglaublich
daß ihnen das immer wieder gelingt ...

Deinem Urgroßvater
Haben sie erzählt:
Gegen den Erbfeind.
Für das Vaterland.
Und er hat das tatsächlich geglaubt.
Was hat er gekriegt?
Granatsplitter in Beine
Und Kopp
Vor Verdun.

Deinem Großvater sagten sie:
Gegen die slawischen Horden.
Für die abendländische Kultur.
Er hat das wirklich geglaubt.
Was hat er gekriegt?
Bauchschuß und
Einen verrückten Kopp
Vor Stalingrad.

Deinem Vater erzählen sie jetzt:
Gegen die Völkermörder.
Für die Menschenrechte.
Für den Frieden.
Unglaublich - er glaubt´s.
Was er wohl kriegt?
Und wo wird das sein -
Diesmal?
 

haruc

Vorsteher und Richter
16. Dezember 2002
776
Im Prinzip ist es doch schon richtig, wenn man gegen die Regierung ist, dass man "die Amis" sagt, weil die Regierung ja nur "Volkes Wille" vertritt. Wie im November gezeigt wurde mehrheitlich.


Die Amerikaner waren bereit, hunderttausende ihrer Leute gegen die SU in den Tod zu schicken... dafür haben sie die BRD mit ihren damals 60 mio Einwohnern als atom-Schlachtgfeld und Pufferzone für den Ernstfall eingeplant. Da wären zuerst mal bei uns einige Millionen "drauf gegangen". Ausserdem war die Protektion Deutschlands vor dem Kommunismus knallhart kalkuliert. Man will ja schliesslich nicht alle Absatzmärkte verlieren.
Wie Winston Churchill in seinen Büchern andeutet, wurde die SBZ nur deswegen den Sowjets "überlassen" (Militärbesatzung...), weil diese die Hauptlast des zweiten Weltkrieges zu tragen hatten... Das sollte man nicht vergessen. Auch wenn die USA gern den Befreier spielen, und viele das hier glauben- die Drecksarbeit haben die Sowjets gemacht.
 

neocore

Geheimer Meister
8. Juli 2004
113
2. es mag ja sein, dass der irak-krieg ein riesen fehler war und bush ein idiot ist, aber man muss sich mal überlegen was haben die amerikaner uns böses getan? nichts! im gegenteil, die amerikaner haben uns 50 jahre lang vor der diktatur des kommunismus bewahrt. ohne deren engament könnten wir heute hier wahrscheinlich nicht so frei reden. millionen von amerikanischen soldaten waren bereit im ernstfall ihr leben für unsere freiheit zu geben. ich glaube dies sollte man angemessen honorieren.
lieber den kommunismus als die Multis an der Macht, ... denkt an meine Worte :twisted:


3. mich nervt diese pauschalisierung "die amis". ich war zweimal in den usa und meine erfahrungen decken sich mit denen von anderen, nämlich das die amerikaner ausgesprochen deutschfreundlich sind. selbst wenn man mit der regierung nicht einverstanden ist, darf ich nicht einfach alle menschen die in diesem land leben pauschal verurteilen. die menschen in den usa sind in hohem maße gastfreundlich und offen gegenüber fremden.
die massive anti-usa stimmung in deutschland wird in den usa nur mit unverständnis aufgenommen.

Man kann natürlich nicht jeden einzelnen Menschen verurteilen, das gilt wohl in jedem System. Aber man kann den Großteil -naja ;)- der Wähler für die politische Situation verantwortlich machen. Schließlich hat es schon seinen Grund warum dumm und dümmer an der Macht sind :lol:
Ich bin niemals gegen Amerikaner aber ich bin gegen das was Amerika nach AUßEN repräsentiert und den Einfluss und die Macht die es hat. Nach meinen Erfahrungen interessiert den Großteil der Bevölkerung aber nicht wircklich was den "da draußen" so abgeht. "How is Hitler doing!"(ernstgemeint) und andere Aussagen wie,"liegt Deutschland bei Afrika" oder "Gibt es Autos in Deutschland?" haben mir manchmal zu denken gegeben. Um es mal auf den Punkt zu bringen: Der typische Amerikaner ist tumb feist und verblödet... leider- und sowas darf Weltpolizei spielen??? fight it!!! -Aber Yellowstone sei dank haben wir diese Sorgen ja sooo lange nicht mehr :twisted: (wobei mir gerade wieder ein bekanntes Zitat von Verona einfällt :twisted: )

4. das die amerikaner nicht sehr umweltfreundlich leben ist teilweise korrekt. (californien hat die strengsten abgasnormen aller industrieländer)

fast keine so umfassende Information kann korrekt sein... Sie ist aber zum GRÖßTEN Teil war. Wie heißt es so schön: Die Freiheit des Amerikaners ist es seinen Müll dahin zu werfen wo er will :wink:


dennoch sind die amerikaner durchaus bereit zu lernen, solange man ihnen nicht auf den füßen herumtritt wie viele deutsche (politiker) dies gerne tun
Kritik ist nie verkehrt.
frei nach: Liebe deine Feinde, denn sie zeigen dir deine Fehler...



5. wer gegen das us-militär und die cia wettert muss wissen, das nicht die bundeswehr oder der bnd heute unsere sicherheit im kampf gegen den terror gewährleisten sondern die amerikaner. deutschland/europa wäre nie in de lage gewesen der al-qaida infrastruktur in afghanistan und anders in so kurzer zeit so viel schaden zuzufügen. in einer zeit wo auch wir deutschen "ungläubigen" auf der liste der terroristen stehen sollte man sich darüber vielleicht einmal gedanken machen.
soviel Macht in den falschen Händen.. da macht man sich wircklich Gedanken... Wir müssen auf jeden Fall nachziehen. (Die Amis haben ihr Budget doch schon wieder hochgeschraubt oder war das erst geplant?) Ein Volk mit absoluter Macht kann man garnicht oft genug kritisieren und zum denken anregen... Obwohl meiner Meinung nach ein gesundes Machtgleichgewicht um einiges besser wäre.

6. ich möchte mit diesem beitrag zur diskussion anregen, weil es mir auf die nerven geht, dass viele leute nicht zwischen politik und der bevölkerung differenzieren. amerika ist nicht so schlimm wie es immer dargestellt wird.
Amerika ist durchaus so schlimm -war auch schon drüben :wink: - wobei ich hier zwischen Amerika und Amerikaner differenzieren möchte... Das ganze System fällt einem aber erst bei näherer Betrachtung auf. Amis besitzen ganz andere Wertvorstellungen und Lebensauffassung als wir. Das mit dem Dollarzeichen auf der Stirn war ein gutes Beispiel. Immer schön lächeln :D . Ist mir aber eigentlich Banane was die Veranstalten, solange die ihr Feuerwerk in Amiland behalten...

2. es mag ja sein, dass der irak-krieg ein riesen fehler war und bush ein idiot ist, aber man muss sich mal überlegen was haben die amerikaner uns böses getan
Nun... SIE HABEN EINEN IDIOTEN GEWÄHLT DER NOCH IMMER IM AMT IST!!!! reicht das? Versuch macht kluch, hä? -Ich glaube da reden wir in 2-3 Jahren nach dem Iran krieg nochmal drüber :lol: -wenns denn kein Blitzkrieg wird... und den haben wir schließlich auch erfunden :twisted: (naja Napoleon :( aber net die Amis!!! ;) )

1.die amerikaner sind stark und haben macht. das sind zwei dinge die weder deutschland noch europa haben. es kotzt mich an wie viele einfach nur aus neid anfangen gegen die amerikaner zu wettern. wer diesen zustand nicht mag, der möge anfangen ihn zu ändern

feine Anregung, Frage nr.1 was können wir ändern? wie können wir es ändern?
Gibts denn schon den Organisierten antiamerikanismus?
Wenn nein, dann rufe ich ihn hiermit aus!
Mitglied Nr. 1 :lol: :lol:
Wer ist dabei?[/code]
 

elcativa

Geselle
26. Oktober 2002
21
parsifal schrieb:
2. es mag ja sein, dass der irak-krieg ein riesen fehler war und bush ein idiot ist, aber man muss sich mal überlegen was haben die amerikaner uns böses getan? nichts! im gegenteil,
parsifal schrieb:
die amerikaner haben uns 50 jahre lang vor der diktatur des kommunismus bewahrt.
ohne deren engament könnten wir heute hier wahrscheinlich nicht so frei reden. millionen von amerikanischen soldaten waren bereit im ernstfall ihr leben für unsere freiheit zu geben. ich glaube dies sollte man angemessen honorieren.

Hätte damals der Obergefreite aus Österreich nicht "amerikanische Konvois angegriffen"(was zur Auslösung der amerikanischen Einmischung geführt hat). wären wir von den Kommunisten befreit gewesen. Also wenn ich die damilige Geschichte sehe bin ich über die amerikanische Einmischung erfreut, der Mord an den Juden und die der unerwünschten und geistigbehinderten konnte gestoppt werden.

Aber auch die Deutschen wussten darüber bescheid und haben nichts gesagt(getan?), O.K. sie konnten nicht wählen(an die Urne gehen).

Aber die Amis (Amerikanische Wirtschaft) sehen nur Ihren Vorteil.

Fazit: Man weiss nicht was damals besser gewesen wäre: aber den heutigen zustand wäre ein paar jahre vorher oder auch später auch eingetreten.
 
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