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Rekord-Seebeben in Südostasien

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
In Deutschland will die Rot-Grüne Koalition das Lied "die perfekt Welle" von Juli verbieten lassen.

wie ich gerade im stern-ticker gelesen habe, nehmen viele radiostationen das lied schon aus dem programm und es soll wegen der flutkatastrophe auch nicht mehr gespielt werden.

ich bin dafür das wort "welle" generell aus dem sprachschatz zu streichen!
 
B

Booth

Gast
Hehe - yep... am besten auch gleich das Wort "Wasser"... und dann auch noch "Feuer"... und wenn wir schon dabei sind auch gleich "Gewehr"... und überhaupt "Waffen"... und entsprechende Zeitungen, TV-Sender, Filme, Bücher, etc die auch nur IRGENDWAS dazu schreiben... hmmm... OK... ich übertreibe vielleicht ein bißchen ;)

gruß
Booth
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Wann kommt die Flut, die dich mit fortnimmt in ein andres großes Leben...

Naja - kann man sehen wie man will. Ich finds ok, wenn die Radiosender aus Pietätsgründen die Lieder aus dem Programm nehmen.

Ein Gesetz wär natürlich Quatsch.


Was ich schön finde, ist der Aufruf: "Spenden statt Böller".
Am Freitag werden wieder Milliarden sinnlos in Rauch aufgehen.
 

azorro

Geselle
6. Oktober 2003
21
gerade gefunden:
Ein britisches Paar will sich ungeachtet der verheerenden Flutkatastrophe in Asien auf der schwer betroffenen thailändischen Insel Phuket das Ja-Wort geben. Der 43-jährige Autoverkäufer Marc Singleton und seine 35-jährige Verlobte Lucinda Semark seien am Montag auf Phuket eingetroffen und entschlossen, am Mittwoch dort den Bund der Ehe zu schließen, teilte ein Angestellter des Cape Panwa Hotels im Südosten der Insel am Dienstag mit. Alles werde "wie geplant" ablaufen: Nach der morgendlichen Trauung im thailändischen Stil wolle das Paar eine Badetour unternehmen, gefolgt von einer Rundfahrt an Bord einer chinesischen Dschunke. Anschließend werde mit zahlreichen Freunden im Hotel mit Cocktails und einem Feuerwerk weitergefeiert.

naja, da kann man nur viel spass und etwas mehr geschmack bei der weiteren lebensplanung wünschen
 

innerdatasun

Intendant der Gebäude
19. Juli 2002
842
azorro schrieb:
gerade gefunden:
Ein britisches Paar will sich ungeachtet der verheerenden Flutkatastrophe in Asien auf der schwer betroffenen thailändischen Insel Phuket das Ja-Wort geben. Der 43-jährige Autoverkäufer Marc Singleton und seine 35-jährige Verlobte Lucinda Semark seien am Montag auf Phuket eingetroffen und entschlossen, am Mittwoch dort den Bund der Ehe zu schließen, teilte ein Angestellter des Cape Panwa Hotels im Südosten der Insel am Dienstag mit. Alles werde "wie geplant" ablaufen: Nach der morgendlichen Trauung im thailändischen Stil wolle das Paar eine Badetour unternehmen, gefolgt von einer Rundfahrt an Bord einer chinesischen Dschunke. Anschließend werde mit zahlreichen Freunden im Hotel mit Cocktails und einem Feuerwerk weitergefeiert.

naja, da kann man nur viel spass und etwas mehr geschmack bei der weiteren lebensplanung wünschen


Tja, der alltag und das gewohnte dahindämmern wird auch uns ganz schnell wieder im griff haben.
 

Technoir

Meister vom Königlichen Gewölbe
29. April 2002
1.452
@technoir:
naja, in gewisser weise hat er schon recht, wieviele westliche natoinen kümmern sich um die Hungernden in Darfur etc.

Dann ist dir wohl entgangen dass in den Nachbarländern Auffanglager errichtet worden sind, um die Flüchtlinge aufzunehmen und mit dem Notwendigsten zu versorgen.

ich persönlich würde mir über die humanitäre Hilfe hinaus auch eine militärische Intervention wünschen um die Leute dort vor den Angriffen der Milizen zu schützen, aber DAS wäre dann ja wieder ein "imperialistischer Angriffskrieg um westliche Interessen zu wahren" :roll:
 

Lord Grendel

Geheimer Meister
10. April 2002
190
Geologen: Erdplatten um rund 30 Meter verschoben
Erdrotation möglicherweise dauerhaft beschleunigt
Los Angeles - Das schwere Erdbeben vor der Küste von Sumatra hat die tektonischen Platten unter dem Indischen Ozean Experten zufolge um rund 30 Meter verschoben. Wissenschaftler vom US Geological Survey teilten mit, die in Pasadena in Kalifornien von ihnen ausgewerteten Satelliten-Aufnahmen zeigten, dass sich nach der Verschiebung der Erdplatten vor der Nordspitze Sumatras die Inselgruppe der Nikobaren und die Simeulue-Insel um eine bestimmte Strecke in Richtung Meer bewegt hätten.

Genaue Angaben über die Verlagerung ließen sich aber erst nach weiteren Messungen mit GPRS-Systemen vor Ort sagen, teilte der USGS-Geologe Ken Hudnut mit.

In Pasadena wurde am Dienstag noch an Hand von Satelliten-Bildern untersucht, ob durch das Übereinanderschrammen der Erdplatten, das das Beben am Sonntag ausgelöst hatte, eventuell jetzt die Hafen-Zufahrt von Banda Aceh in Sumatra durch aufgeworfenen Schotter versperrt sei. Ähnliche Probleme hatte es nach den schweren Erdbeben in Kobe (Japan) und Golcuk (Türkei) gegeben. Die Wissenschaftler hoffen auf hochauflösende Bilder der Betreiber kommerzieller Satelliten, um über die Folgen der Beben- und Flutwellen-Katastrophe Näheres zu erfahren.

Im Jet Propulsion Laboratory der Nasa stellten US-Forscher unterdessen die Theorie auf, durch das gewaltige Beben der Stärke Neun am Sonntag könne sich - möglicherweise dauerhaft - die Erdrotation beschleunigt haben. Auf Grund der bei dem Beben bewegten Erdmasse komme man rechnerisch auf einen Wert von drei Microsekunden (=drei Millionstel Sekunden), um die sich die Erde nach der Katastrophe nun schneller drehen könnte.

Außerdem habe die Erdachse bei dem Beben womöglich einen kleinen Schlag abbekommen, nämlich um rund 2,5 Zentimeter, sagte Richard Gross, Geophysiker des Instituts. Da allerdings die Erdpole ohnehin eine variable Kreisbahn von rund zehn Metern zögen, fielen diese 2,5 Zentimeter auch nicht weiter ins Gewicht. Gravierende Folgen habe das jedenfalls nicht. "Es ist ziemlich schwierig, den Globus echt ins Wackeln zu bringen", sagte dazu der Seismologe Hiroo Kanamori. (APA/Reuters)


Mal was anderes
Wie würdet ihr die idee finden auf Böller eine Extra Steuer zu erheben ?
Aber statt das der Staat wie bei der Tabaksteuer sich das Geld einstreicht, könnte man das Geld jedes Jahr an Hilfsorganisationen verteilen.
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
Evidence for Sumatra 9.0 Quake Leans towards Meteorite Strike


As more scientific information begins to become available relating to the events surrounding the 9.0 earthquake off of the Northern Coast of Sumatra on December 26th, it is being reported that the depth was 10km. More importantly perhaps are the growing signs surrounding this event that rather than being caused by internal earth dynamics, as is being widely reported, it was instead caused by an extraterrestrial event, a meteorite strike into the ocean having come from the Southern Hemispheric skies.

Australian researcher Professor Ted Bryant had previously warned about just such an event happening in his book, Tsunami - The Underrated Hazard. He also ‘backed up his dire warning’ with a time and a date: 8pm on February 22, 1491, when a meteorite strike caused tsunami waves in excess of 130 meters high.

Further research for the Australian Spaceguard Survey by Michael Paine, and titled “Tsunami from Asteroid/Comet Impacts”, shows that an asteroid having a diameter of 2 km would be equal to 1,000,000 MT. Mr. Paine states, “When an asteroid hits the ocean at 70 000km/h there is a gigantic explosion. The asteroid and water vaporize and leave a huge crater - typically 20 times the diameter of the asteroid (that is, a 100m asteroid will create a 2 kilometre diameter crater). The water rushes back in, overshoots to create a mountain of water at the middle and this spreads out as a massive wave - a tsunami. The centre of the "crater" oscillates up and down several times and a series of waves radiate out.”

Lending credence to the suspicions of a meteorite strike causing this event have been a number of world reports relating to fireballs, mysterious lights in the sky around the world and exploding meteorites turning ‘night into day’ in both Indonesia and China over these past few weeks.

Coinciding with these events was the December 22nd report that scientists had identified a small asteroid ‘after’ it had passed earth orbit, “below the orbits of some satellites” and with no prior warnings as to its passage
...

http://www.whatdoesitmean.com/index624.htm



Mal was anderes
Wie würdet ihr die idee finden auf Böller eine Extra Steuer zu erheben ?
Aber statt das der Staat wie bei der Tabaksteuer sich das Geld einstreicht, könnte man das Geld jedes Jahr an Hilfsorganisationen verteilen.

ich wäre dafür...mich würde es aber eh nicht betreffen, weil ich diese ganze sylvesterknallerei nur nervend finde und mir so'n kram überhaupt nicht kaufe...höchstens mal wunderkerzen oder knallerbsen für die kinder...
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
Re: Vorwarnung?

happyhippo schrieb:
Ich habe gestern abend einen Bericht auf ARD gesehen, welcher unter anderem auch dieses Thema ansprach:
...Fehlendes Warnsystem in der Region


Diese gefährlichen Wellen bewegen sich zwar mit bis 700 Kilometer in der Stunde, so schnell wie ein Düsenjet. Trotzdem wäre genug Zeit gewesen, die Anwohner an den bis zu zweitausend Kilometer entfernten Küsten von Indien, Sri Lanka und Thailand zu warnen. Doch die Anrainer-Staaten des Indischen Ozeans unterhalten bisher kein Vorwarnsystem. Im Pazifik dagegen, wo Tsunami regelmäßig auftreten, hat man in den letzten 50 Jahren Sensoren auf dem Meeresboden verankert, die per Kabel heftige Erd- und Wasserbewegungen an Bojen auf der Wasseroberfläche melden. Von dort wird per Funk die Küstenwache alarmiert, die über Radio und Fernsehen die Bewohner von Küstenstädten aufruft, sich ins Hinterland und auf Hügel zu retten.


Amerikanische Erdbebenforscher gaben für Kalifornien unmittelbar nach den Seebeben Entwarnung, wussten aber nicht, wen sie im Indischen Ozean alarmieren sollten. Die Tsunami-Warte für den Pazifik dagegen liegt auf der Hawai-Insel Oahu und ist rund um die Uhr besetzt.tagesschau.de
Ich frage mich hierbei, warum es keine Vorwarnungen gab? Die anderen Tsunami-Warten z.B. die in Alaska, wurden (laut Bericht) 12 Minuten nach dem Beben gewarnt. Somit wäre noch genügend Zeit gewesen, denn der Tsunami hatte 1,5 Stunden vom Erdbeben bis zum Auftreffen auf das Festland gebraucht. Wie oben steht, wussten die amerikanischen Forscher nicht, wen sie in Thailand usw. alamieren sollten, da es ja hier kein zentrales Alarmsystem gibt.
Ich denke mir aber, das doch jeder Forscher so schlau sein muss, in diesem Falle den direkten Weg über die Medien zu suchen. Dies war ja kein Allerwelts-Seebeben! Hätte man alle Presse-Agenturen wie AP, Reuters, usw. in einer Eilmeldung gewarnt, hätten die nationalen Fernseh- und Radiosender der betroffenen Gebiete die Leute warnen können. Und zumindest auffordern können, sich an einen höchstmögllichsten Punkt zu gehen.


Wieso wurden in diese Richtung nix unternommen?

weil es in der gegend kein früh-warn-system dafür gibt und forscher schon seit jahren darauf hinweisen.
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
Lord Grendel schrieb:
Noch was:
Die 3 Millionen € Soforthilfe der EU ist wirklich ein Witz....

das sind/waren nicht die eu-hilfe sondern nur deutschland (inzwischen auf 20 Mio erhöht). aber ungeachtet der höhe - es bleibt jedem selbst überlassen, in der einen oder anderen form zu helfen.
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
Trasher schrieb:
Wenn man bedenkt, daß diese Welle von einem relativ kleinen unterseeischen Erdrutsch ausgelöst wurde (ich glaube, etwas von 30 Metern gehört zu haben), dann kann man sich ungefähr vorstellen, was passiert, wenn dort am Meeresboden mal 500 oder 1000 Meter absacken. 8O

vor ca einem jahr hab ich eine dokumentation gesehen, bei der ausdrücklich auf die gefahr - auch für europa und nordamerika - hingewiesen wurde.
käme es zu einer entsprechenden masseverwerfung im atlantik (mittelatlantischer rücken, asteroid, etc), könnten tsunamis mit 500 m hohen flutwellen und mehr amerika und europa bis weit ins landesinnere verwüsten. theoretisch könnte auch an der franz. küste ein ereignis auslösen, das die US-Ostküste überflutet, genau wie anders rum.
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Hallo Captain, lange nichts mehr gelesen von Dir..

Eine konkrete Gefahr im Atlantik geht glaube ich unter anderem von der Insel Las Palmas bei den Kanaren aus.

500 m hohen flutwellen
Zum Glück wohne ich weit im Landesinneren und verbringe meinen Urlaub meist in den Bergen. 8O :wink:

Wegen dieser Katastrophe jetzt grundsätzlich Angst vor dem Meer zu haben, halte ich für übertrieben.
 

happyhippo

Geselle
4. Oktober 2002
35
Re: Vorwarnung?

captainfuture schrieb:
happyhippo schrieb:
Ich habe gestern abend einen Bericht auf ARD gesehen, welcher unter anderem auch dieses Thema ansprach:
...Fehlendes Warnsystem in der Region


Diese gefährlichen Wellen bewegen sich zwar mit bis 700 Kilometer in der Stunde, so schnell wie ein Düsenjet. Trotzdem wäre genug Zeit gewesen, die Anwohner an den bis zu zweitausend Kilometer entfernten Küsten von Indien, Sri Lanka und Thailand zu warnen. Doch die Anrainer-Staaten des Indischen Ozeans unterhalten bisher kein Vorwarnsystem. Im Pazifik dagegen, wo Tsunami regelmäßig auftreten, hat man in den letzten 50 Jahren Sensoren auf dem Meeresboden verankert, die per Kabel heftige Erd- und Wasserbewegungen an Bojen auf der Wasseroberfläche melden. Von dort wird per Funk die Küstenwache alarmiert, die über Radio und Fernsehen die Bewohner von Küstenstädten aufruft, sich ins Hinterland und auf Hügel zu retten.


Amerikanische Erdbebenforscher gaben für Kalifornien unmittelbar nach den Seebeben Entwarnung, wussten aber nicht, wen sie im Indischen Ozean alarmieren sollten. Die Tsunami-Warte für den Pazifik dagegen liegt auf der Hawai-Insel Oahu und ist rund um die Uhr besetzt.tagesschau.de
Ich frage mich hierbei, warum es keine Vorwarnungen gab? Die anderen Tsunami-Warten z.B. die in Alaska, wurden (laut Bericht) 12 Minuten nach dem Beben gewarnt. Somit wäre noch genügend Zeit gewesen, denn der Tsunami hatte 1,5 Stunden vom Erdbeben bis zum Auftreffen auf das Festland gebraucht. Wie oben steht, wussten die amerikanischen Forscher nicht, wen sie in Thailand usw. alamieren sollten, da es ja hier kein zentrales Alarmsystem gibt.
Ich denke mir aber, das doch jeder Forscher so schlau sein muss, in diesem Falle den direkten Weg über die Medien zu suchen. Dies war ja kein Allerwelts-Seebeben! Hätte man alle Presse-Agenturen wie AP, Reuters, usw. in einer Eilmeldung gewarnt, hätten die nationalen Fernseh- und Radiosender der betroffenen Gebiete die Leute warnen können. Und zumindest auffordern können, sich an einen höchstmögllichsten Punkt zu gehen.


Wieso wurden in diese Richtung nix unternommen?

weil es in der gegend kein früh-warn-system dafür gibt und forscher schon seit jahren darauf hinweisen.


Äh, was willst du mir jetzt Neues sagen? Ich hatte ja schon bereits darauf hingewiesen, das es in der Gegend kein Frühwarnsystem gibt. Aber warum haben die anderen Pazifischen Seebeben-Warten (z.B. Hawaii) nicht die Öffentlichkeit gewarnt? Lies meinen Beitrag bitte nochmal benau durch, vielleicht wird es dann klarer wo meine Frage liegt.

happyhippo
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Wo es keine Meldestrukturen gibt, gibt es auch keine Warnungen. Wie sollte man innerhalb einer Stunde zehntausend Kilometer lange Küstenregionen warnen, in einer Gegend die alles andere als weit entwickelt ist?
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
Re: Vorwarnung?

happyhippo schrieb:
Äh, was willst du mir jetzt Neues sagen? Ich hatte ja schon bereits darauf hingewiesen, das es in der Gegend kein Frühwarnsystem gibt. Aber warum haben die anderen Pazifischen Seebeben-Warten (z.B. Hawaii) nicht die Öffentlichkeit gewarnt? Lies meinen Beitrag bitte nochmal benau durch, vielleicht wird es dann klarer wo meine Frage liegt.

happyhippo

na, wie ich geschrieben hab - es gibt dort kein früh-warn-system - dazu gehören nicht nur die piepser im wasser, sondern auch das entsprechende netz zur informationsverbreitung dahinter.
 

happyhippo

Geselle
4. Oktober 2002
35
Trasher schrieb:
Wo es keine Meldestrukturen gibt, gibt es auch keine Warnungen. Wie sollte man innerhalb einer Stunde zehntausend Kilometer lange Küstenregionen warnen, in einer Gegend die alles andere als weit entwickelt ist?

@Trasher & CaptainFuture
Das ist ja auch richtig, keine Frage. Aber ich glaube, es wäre möglich gewesen, das die Forscher mit ihren Ergebnissen sofort an die Öffentlichkeit gegangen wären. In vielen Ferienanlagen laufen sicherlich TV, Radio oder ähnliches. Hätte man über internationale Nachrichtenagenturen diese News verbreitet, dann hätten die TV- oder Radio-Stationen das doch sicherlich noch weitergeben können. Oder nicht? Sehe ich das zu idealistisch? Würde das doch nicht so gut zusammenspielen? Sagt mal eure Meinung, danke.

happyhippo
 

Don

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.692
Ich habe in den Nachrichten gehört das es in Indien zu einer Warnung VOR dem Beben hätte kommen können, wenn man das rechtzeitig weitergeleitet hätte.
Leider verlor sich die Warnung im Bürokratendschungel und die Bevölkerung zollte nun tausendfachen "Dank" dafür...... .

Das war ein offizielle Meldung bei WDR. Ich sehe hier leider eine Welt die nicht dem gerecht wird was sie soll; der Mensch verliert sich in dummer Machtpolitik und tausende Menschen sterben deswegen. Einfach nur traurig...... .

Noch eine weitere Überlegung meinerseits. Es wird von einer Verschiebung der Erdplatten um 30m geredet. Also nennt mich doof, aber wenn ich ein Auto nehme; davor und dahinter einen Strich mache und dann 30m fahre so habe ich doch neue Striche nun zu machen.

Was passiert nun mit dem Raum der hinter der bewegten Platte liegt? Ist das nicht ein weiterer Unruheherd, zumindest ein potieneller?

Helft mir mal bei dem Gedanken.


mfg Don
 
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