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Hitler, Juden und der Kommunismus!

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
Ich bleibe vorerst bei meiner Meinung:
"Eine funktionierende weltweite Verschwörung muss sich [...] aus allen Völkern und Gesellschaftsschichten rekrutieren." (A. Weishaupt)
 

Sentinel

Großmeister-Architekt
31. Januar 2003
1.222
Ich denke auch, das Judentum ist genauso instrumentalisiert wie die kath. Kirche, die Freimaurerei, die Medien oder der Islam. Es gibt also keinen Grund ihm die Schuld zuzuschieben.

Nur.... WER hat sie instrumentalisiert? Die supranationalen, suprareligiösen Illuminaten !
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
Wer Regiert die Welt?
Die Religion?
Politiker?
Geheimbünde?
Lobbys?
Konzerne?
Aliens?
Meeresbewohner?

Wer, Wer, Wer? 8O
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
Wir wollen doch nicht abschweifen!
In diesem Thread geht es um den Kommunismus und den zwei Weltkrigen im letzten Jahrhundert.

Der Schuldige, zumindest für den 2.Weltkrieg, ist einzig und allein mit Adolf Hitler beantwortet, als wenn sich Weltpolitik so einfach auf eine Person reduzieren ließe!

Der Faschismus und der folgende Krieg stand im Zusammenhang mit der Kommunistischen Bedrohung und fand sein vorläufiges Ende nach dem 2.Weltkrieg mit der Aufteilung Europas in Kommunistisch und Demokratisch!

Hitler hatte seinen Auftrag verfehlt, also wurde er beseitig und die Kommunisten mit halb Europa zufrieden gestellt.

Diese ganze Umwälzung ist aber auf die Lehren von Marx Levi zurückzuführen. Sein Geist war es, der ein ganzes Jahrhundert an den Rand eines Atomkrieges geführt hat.

Natürlich haben auch die Massen, die Bürger der jeweiligen Regionen ihre Beitrag in diesem Spiel, aber nur als politsich lenkbare Masse. Unzufriedenheit ist nicht erst vor dem 1.Weltkrieg zu beobachten. In jeder Zeit herrscht Unzufriedenheit unter der Bevölkerung. So auch aktuell auch hier in Deutschlad.

Marx und seine geistigen Folger und Revolutionäre haben es verstanden, diese "unruhigen Massen" für sich zu gewinnen und gegen die damaligen Regierungen, um ihre Ideologie durchzusetzen!

Ohne finanzstarke Unterstützung im Nacken, hätte es auch ein Lenin und Hitler nicht geschafft, soviel Zerstörung zu veruraschen!


:arrow: Gilgamesh
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
Gilgamesh schrieb:
Wir wollen doch nicht abschweifen!
In diesem Thread geht es um den Kommunismus und den zwei Weltkrigen im letzten Jahrhundert.
Hoffentlich ist di Bibelstunde jetzt zu Ende!

Gilgamesh schrieb:
Der Schuldige, zumindest für den 2.Weltkrieg, ist einzig und allein mit Adolf Hitler beantwortet, als wenn sich Weltpolitik so einfach auf eine Person reduzieren ließe!
Einer ist immer Schuld. Aber man sollte nie seine Gehilfen vergessen oder seine Mitläufer!

Gilgamesh schrieb:
Der Faschismus und der folgende Krieg stand im Zusammenhang mit der Kommunistischen Bedrohung und fand sein vorläufiges Ende nach dem 2.Weltkrieg mit der Aufteilung Europas in Kommunistisch und Demokratisch!
Gilga es ging im 2. Wk nicht um den Kampf gegen den Kommunismus. Wenn du dir das Programm der NSDAP ansiehst kannst du breits sehen das Adolf Hitler Krieg will. Stichwort: "Lebensraum im Osten". Und die Aufteilung Europas in 2 Blocksyteme (West/Ost) kannst du Stalin und seiner Roten Armee verdanken die den Kommunismus weiter in andere Länder eingebracht haben.

Gilgamesh schrieb:
Hitler hatte seinen Auftrag verfehlt, also wurde er beseitig und die Kommunisten mit halb Europa zufrieden gestellt.
Bitte? Welcher Auftrag? Vernichtung der Juden, Slawen ect. ect,

Gilgamesh schrieb:
Diese ganze Umwälzung ist aber auf die Lehren von Marx Levi zurückzuführen. Sein Geist war es, der ein ganzes Jahrhundert an den Rand eines Atomkrieges geführt hat.
*Lach-mich-Schlapp*

Gilgamesh schrieb:
Marx und seine geistigen Folger und Revolutionäre haben es verstanden, diese "unruhigen Massen" für sich zu gewinnen und gegen die damaligen Regierungen, um ihre Ideologie durchzusetzen!
Leider haben sie nicht den wahren Kommunismus verbreitet. Karl Liebknecht hätte es beinahe geschafft den wahren Kommunismus zu schaffen

Gilgamesh schrieb:
Ohne finanzstarke Unterstützung im Nacken, hätte es auch ein Lenin und Hitler nicht geschafft, soviel Zerstörung zu veruraschen!
Ohne Geld und Werbung kommst du numal nicht nach oben!

Tarvoc schrieb:
Die Welt wird von einer verrückten Göttin regiert.
:lol:
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
Gilgamesh schrieb:
Der Schuldige, zumindest für den 2.Weltkrieg, ist einzig und allein mit Adolf Hitler beantwortet, als wenn sich Weltpolitik so einfach auf eine Person reduzieren ließe!

So einfach ist es natürlich nicht. Einen großen (bzw. den größten) Teil der Schuld hat natürlich das deutsche Volk, weil es einen Psychopathen zu seinem Führer machte, einen total neurotischen Choleriker (was offensichtlich war!). Dann tragen natürlich auch die Sieger des 1. Weltkrieges durch ihr nicht ganz faires Verhalten Deutschland gegenüber zumindest einen kleinen Teil der Schuld - wobei zumindest Russland sich hier im Gegenteil sogar sehr vorbildlich verhalten hat! Dann natürlich die amerikanischen und deutschen Finanziers von Hitler (PRESCOTT BUSH!) Auch war das Nachweltkriegssystem an sich extrem instabil, es bestand kaum Kooperationswille und der Völkerbund war ein Witz (sogar noch mehr als die UN heute!).

Kasimir schrieb:

Du lachst? Das ist gut! Nichts ist wahr, bevor es dich nicht zum Lachen bringt...
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
@ Weinberg, Oliver
Die einzige Frage, die ich wirklich gerne beanwortet hätte, ist die, was Du mit der oben zitierten Aussage meintest.

..das werde ich gern versuchen.

also, zunächst einmal rührt mein Post von einer für mich vertrauenswürdigen Quelle her, die die Frage der sogenannten jüdischen Weltverschwörung auf ihre Ursprünge und damit auch auf die Leviten hin zu beantworten sucht.

Aber das ganze bleibt natürlich eine Hypothese!!!

Wir gehen ein wenig zurück in der Geschichte:
ca 1350 v.chr: Echnaton ist König von Ägypten und führt den Sonnenkult, d.h. den Monotheismus in Ägypten ein. Das tut er nicht mal eben so. Das dürfte für die damaligen Verhältnisse ebenso bedeutsam gewesen sein wie die Oktoberrevolution, eine Umwälzung aller geltenden Werte und meine Annahme geht dahin, dass die ägyptische Priesterklasse, die durch diesen Schritt faktisch entmachtet wurde, all ihr Wissen und ihren Einfluß dagegen setze, um Echnaton zu stürzen und die alten Verhältnisse wieder herzustellen, was dann ja auch geschah.

Historisch können wir Moses wahrscheinlich auch in diesem Zeitraum ansiedeln. Wie nun, wenn er, der ja als ägyptischer Prinz bzw. Priester groß gezogen wurde, die Idee Echnatons mit einigen Gleichgesinnten weiter verfolgt hätte, so wie Lenin und Co ja auch die Gedanken von Marx in ihrem Sinne weiter verfolgt haben. In Ägypten selbst, das muß ihn die Geschichte gelehrt haben, konnte er diesen Gedanken schwerlich noch einmal praktikabel machen, aber wie nun, wenn er sich eine eigene Gemeinschaft, ein Volk schaffen könnte, ihm und seiner Sache treu ergeben? Die Legende, das Moses in einem Binsenkörbchen ausgesetzt wurde, er also eigentlich zum Volke Israel gehörte, dass seinerzeit in ägyptischer Knechtschaft stand, dürfte bei diesem Volk auf fruchtbaren Boden gefallen sein. Moses war ja auch kein Dummkopf. Seine komplexe Erziehung und Ausbildung machten ihn zum Logos seiner Zeit. Er dürfte ein enormes Charisma besessen haben.

Nehmen wir nun einmal an, Moses und seinen Getreuen wäre es gelungen, das Volk Israel für ihre Sache zu gewinnen, nämlich aus Ägypten auszuziehen nach dem gelobt verheissenen Land hin (und wie er dies bewerkstelligte steht ja in der Bibel für den, der es versteht) Es begann also eine 40 Jahre dauernde Wanderung durch den Glutofen des Sinai. Eine unnötig lange Zeit, selbst für ein Volk, möchte man meinen, aber sinnvoll darin, durch diese lange entbehrungsreiche Zeit, einschließlich des Heranwachsens neuer Generationen, die schon mal nichts mehr von der alten Welt (Ägypten) wissen, dieses Volk so untrennbar mit der komplexen Religion zu verschmelzen (ein Diamant unter den Völkern, für wahr), dass das eine ohne das andere undenkbar wird, genährt durch den Glauben Gottes auserwähltes Volk zu sein (die Kommunisten in Rußland gingen denn nicht so weit, aber doch fast, in einem mehr weltlichen Sinne). Und ihre Priester, die geistigen Erben von Moses halten über die Jahrtausende diesen Status aufrecht. Ihre Bildung ist von enormer Größe, aber möglicherweise eben nicht originär, weil aus ägyptischen Quellen übernommen und für eigene Zwecke transzendiert.

Und so könnte man das Judentum eben auch betrachten, als ein im Glauben versklavtes Volk, dass außerhalb dieses Glaubens sofort seine Existenzberechtigung verlöre und wie schwer muß es da gewogen haben, in der Diaspora zu versuchen, Teil eines anderen Volkes zu werden, z.b. für Deutschland im ersten Weltkrieg zu kämpfen und zu sterben. Eigentlich sollten solchen Versuche angesichts des Hintergrundes mit tiefem Respekt und herzlicher Anteilnahme begegnet werden. Stattdessen Ausgrenzung, Verfolgung, immer unter dem Vorwand, dass sie letzlich alles nur Verschwörer sind, sein müssen. Welch ein Wahnsinn..wenn auch mitunter mit Methode.

..deutlicher geworden?
 

Wowbagger

Intendant der Gebäude
12. April 2002
800
Ahoi zusammen...

Weinberg schrieb:
Und so könnte man das Judentum eben auch betrachten, als ein im Glauben versklavtes Volk, dass außerhalb dieses Glaubens sofort seine Existenzberechtigung verlöre...

Guter Gedankenansatz, der es wert ist, begrübelt zu werden!
Allerdings taucht dabei das Problem auf, bzw. die Frage, ob ein fehlgeleiteter Glaube automatisch zur Aufhebung der Existenzberechtigung führt.
Aus der Sicht einer extrem überzeugten (gläubigen) Person mag das evtl. so sein - aber von derartigem Fanatismus darf man wohl nicht allzuviel halten!
Das wär ja fast so, als würde jemand behaupten, dass die Urheberschaft einer Bewegung (oder Idee) in einer speziellen Glaubensgemeinschaft zu finden wäre, nur weil einige der daran beteiligten Personen zufällig der gleichen Religion zugehörten - bzw. weil sie der "entsprechenden Rasse / Volksgruppe" entsprungen waren!
Wie absurd ist das denn bitte??? ;-)

Beste Grüße.......
 

Gestreift

Vollkommener Meister
12. Juli 2003
516
Weinberg schrieb:
..deutlicher geworden?

Auf jeden Fall. Hatte mir so etwas ähnliches schon gedacht. Ich danke dir recht herzlich für die Antwort.

Ich weiß nicht, ob Du das Buch Der Mann Moses und die monotheistische Religion von Sigmund Freud schon kennst. Ich habe es auszugsweise gelesen und fand es ganz prickelnd. Werde es mir bei Gelegenheit eventuell mal besorgen. Dachte mir, dass es den einen oder anderen auch interessieren könnte.

Hier ein Link: http://www.weltverschwoerung.org/modules.php?name=Amazon&asin=359626300X
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
von Sigmund Freud
]

...ja,ja, der Freud, auch einer der üblichen Verdächtigen, wenn es um die Umtriebe der allmächtigen jüdischen Weltverschwörung geht.

Ich persönlich weiß nur sehr wenig über sein Werk. Seinen Schüler Wilhelm Reich (was für ein Nachname, den muß man sich einfach auf der Zunge zergehen lassen, wenn man diesen Verschwörungsmustern ergeben ist!) fand ich in seinem Leben und Werk sehr viel interessanter.

Aber zum Thema zurück. Vielleicht ist es ja jetzt möglich, sich Marx, Lenin und auch Freud als Individuen vorzustellen, die auf ihre ganz persönliche Art und Weise versuchten, das Diktat ihrer Abstammung
(und hier meine ich das Glaubenskonstrukt) aufzubrechen bzw. zu transzendieren.
Stammte von Marx nicht der Satz: Religion ist Opium fürs Volk?
Hat Lenin nicht festgestellt: 'Die Kapitalisten verkaufen uns die Stricke, an denen wir sie aufhängen werden.' (die Bankiers der eigenen Clique eingeschlossen??) ?
Freud dürfte auch allerhand provokantes von sich gegeben haben..

Das diese Menschen aber überhaupt soweit kamen, verdanken sie sicher auch der Tatsache, dass sie einer lesenden, mithin also gebildeten Gemeinschaft angehörten. Das allerdings kann man dieser Gemeinschaft wohl kaum zum Vorwurf machen, angesichts der eigenen PISA Ergebnisse...
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
Allerdings taucht dabei das Problem auf, bzw. die Frage, ob ein fehlgeleiteter Glaube automatisch zur Aufhebung der Existenzberechtigung führt.

..so wollte ich mich nicht verstanden wissen. :wink:
Ich dachte da eher an sektiererische Bewegungen, egal ob religiöser oder auch pseudo therapeutischer Natur, die ihren Mitgliedern so die Birne weichbimsen, dass sie außerhalb dieser Gruppe nicht mehr zu leben glauben können, ihre Existenzberechtigung also nur noch innerhalb dieser Gruppierung sehen.

Das könnte (könnte wohlgemerkt!) in der jüdischen Religion mit ihren komplexen Regularien ähnlich sein, weil sie unter entsprechenden Umständen (siehe oben) entstand. Dass dies heute natürlich nur noch beschränkt gilt, sich also nicht auf alle jüdisch stämmigen Personen als Aussage anwenden läßt, sollte sich von selbst verstehen, zumal, wenn es gilt, die hartnäckige Mär einer jüdischen Weltverschwörung endlich mal in in die Reihe der großen Irrtümer der Geschichte einzureihen,
oder??
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
Trotzdem wird dieser Satz eher mit Marx in Verbindung gebracht, als mit Feuerbach. Wenn Marx ihn für so bedeutsam erachtete, ihn als Zitat zu nutzen, spräche dies auch für sich (und gegen die Unterstellungen Marx gegenüber).
 
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