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Wie das Land Niedersachsen sich seine Zukunft verbaut

Seifenigel

Geheimer Meister
14. Januar 2003
172
In diesen Tagen trifft man überall auf Paradoxen:
Trotzdem Deutschland der Weltweit größte Exporteur ist, geht es unserer Wirtschaft angeblich miserabel. Trotzdem große Firmen wie z.B. Siemens düstere Zukunftsprognosen erstellen, in denen davor gewarnt wird, dass der Altersdurchschnitt in deutschen Betrieben in einigen Jahren dramatisch ansteigen wird, hält es fast niemand für nötig, Ausbildungsplätze bereit zu stellen. An allen Ecken und Enden muss gespart werden, und nebenbei werden Jährlich Milliarden an Steuergeldern einfach in den Wind geschossen. Die lachhafte Verpflichtung öffentlicher Einrichtungen, einen prozentualen Anteil ihres Etats in die künstlerische Verschönerung ihrer Anlagen zu investieren (vor der örtlichen Polizeistation befindet sich eine 2.50 m große Säge. Sie hat 35 000 Euro gekostet), fällt dabei noch ehr gering ins Gewicht.

Ein Opfer dieser Einsparungen wurde am 21. Oktober festgelegt: Die niedersächsischen Hochschulen. Noch vor kurzem hieß es in der aktuellen OECD Studie, Deutschland habe viel zu wenig Studienberechtigte und noch weniger angehende Akademiker. Eine Katastrophe für die zukünftige Entwicklung des Landes. Die niedersächsische Landesregierung scheint davon aber nicht allzu viel mitbekommen zu haben. Alleine der Universität Göttingen werden pro Jahr 12 Mio. Euro gekürzt werden. Die Folgen: 2000 Studienplätze pro Semester weniger (25% weniger Plätze für Erstsemester), der Wegfall von Wahlmöglichkeiten in den einzelnen Studiengängen, sowie 500 Euro Studiengebühren für jedes Semester ab 2005.

Neben den Einsparungen an den zukünftigen Studienplätzen bleiben die derzeitig Studierenden allerdings auch nicht verschont. Die drastische Wegrationalisierung von Lehrstellen, welche bis hin zur kompletten Auflösung von Instituten führt, bricht das Studium der jetzigen Studenten einfach ab. Durch die bevorstehende Auflösung des ZiM (Zentrum für Interdisziplinäre Medienwissenschaften, dem Institut an dem auch ich studiere. Anm. d. Auth.) können die Studenten, egal ob Erstsemester oder kurz vor der Abschlussprüfung, aus ihren hart erarbeiteten Scheinen lustige Papierflieger bauen, denn zu viel mehr werden diese nicht mehr zu gebrauchen sein.

Aber interessieren tut sich niemand mehr dafür, solange im Fernsehen noch Overground gegen PreLuders kämpft und der neue Superstar gesucht wird. Noch. Denn hier sehe ich den einzigen Vorteil der Auflösung meines Institutes: Ohne Medienwissenschaftler wird es bald etwas schwerer werden, der breiten Masse die Wirklichkeit vorzuenthalten.
 

Woppadaq

Großmeister-Architekt
2. August 2003
1.228
Seifenigel schrieb:
Ohne Medienwissenschaftler wird es bald etwas schwerer werden, der breiten Masse die Wirklichkeit vorzuenthalten.

Warum......äh.......hast du studiert.........ähmmmm.........wie man richtig lügt ? 8O


Beim letzten "Weltspiegel" wurde übrigends von 2 Orten in der Schweiz berichtet, die völlig unterschiedliche Steuersätze hatten. die einen hatten fast gar keine Steuern, mit dem Effekt, daß sich dort lauter Reiche und Scheinfirmen ansiedeln und die Kasse scheinbar immer voll ist (Nachteil seien aber die hohen Mieten). Der andere Ort hatte den höchsten Steuersatz in der Schweiz, "fast so hoch wie in Deutschland", trotzdem: Das Gemeindehaus muffelt auf Sozialismus-Niveau. Wer kann, verlegt natürlich die Zentrale seiner Firma in den steuerfreundlichen Teil der Schweiz.

Irgendwie hab ich das Gefühl, Mittel kürzen allein bringts nich.
 

Nicon

Geselle
21. Oktober 2003
16
Moin,
Also ich denke bei der anzahl von Akademikern die derzeit ohne Job auf der Straße sitzen sollten wir uns keine Gedanken machen das wir zu wenige haben!
Außerdem sind einige Kürzungen schon in Ordnung, denn wer soll das sonst bezahlen. ?!
Das macht doch zur Zeit der Realschüler oder Hauptschüler der mit 16-18 Jahren anfängt zu arbeiten und die Steuern zahlt, oder ?
Könnten uns ja mal vorstellen, daß wir alle nach der Schule studieren, wow nen Haufen super qualifizierter Personen die zu Grunde gehen, weil keiner in der Lage ist, den Strom anzuklemmen oder das Auto zu reparieren.

Zum Thema"Niedersachsen!" Ich denke nicht das es so das Problem wird, vielleicht schließt hier und da mal ne Uni ... und ? Es gibt noch genügend studentenstädte z.B. Lüneburg!

Gruß Nicon
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
@seifenigel:

echt, man kann das nicht mehr weiterstudieren?

dachte, dass die verpflichtet sind, dich wenigstens innerhalb der regelstudienzeit zu ende studieren zu lassen. aber kann mich durchaus täuschen...
 

Pain

Geheimer Meister
21. Juli 2003
124
Ich als alter Niedersachse ... habe schon früher unter G.Schröder gelitten als der Rest der bundesdeutschen Nation :wink: . In der Amtszeit Schröders als nieders. Ministerpräsident wurde hier auch schon an allerlei Schulen Stunden zusammengekürzt.

Als ich für meine zweite Ausbildung berufsbegleitend zwei Tage die Woche über einen Zeitraum von drei Jahren eine private Schule besuchte, stellte ich fest, dass der gesamte Stundenumpfang der Ausbildung in NDS rund 1900 Stunden betrug, wobei der Rest der Bundesländer für diese Ausbildung etwa 2400 Stunden vor sah ! Das sind mal eben 500 Stunden weniger ! Oder schlappe 20 % ! Folge der Politik ist, dass die niedersächsische Ausbildung in diesem Beruf (Heilerziehungspfleger) in einigen anderen Bundesländern aufgrund des geringeren Theorieteils nicht voll anerkannt wird. Daraus folgt weniger Geld für die gleiche Arbeit und die gleiche, zumindest auf Papier bescheinigte, Qualifikation ...

Mittlerweile ist das Stundenvolumen angeglichen worden ... es werden jetzt bundesweit 2400 Stunden unterrichtet. Zum "Ausgleich" dafür wird dann mit Wirkung von Januar 2004 sämtliche staatliche Unterstützung für diese Privatschule gestrichen. Obwohl die staatlichen Schulen in Niedersachsen den Bedarf an Schulplätzen in diesem Ausbildungszweig nicht decken kann. Mal ganz abgesehen von der Qualität der Ausbildung ...
 

Niks Te Maken

Geheimer Meister
29. Juli 2002
459
@Nicon
Denkst du das eigentlich wirklich, was du da verzapfst?

Nicon schrieb:
Also ich denke bei der anzahl von Akademikern die derzeit ohne Job auf der Straße sitzen sollten wir uns keine Gedanken machen das wir zu wenige haben!

Sollten wir dann erstmal keine Akademiker mehr ausbilden? Ganz abgesehen davon, das sie in Zukunft massivst fehlen würden, ist Deutschlands Zukunftschance im internationalen Wettbewerb wohl kaum die Arbeit, die von Hauptschülern zu dem zwanzigfachen Lohn wie in Rumänien gemacht wid, sondern Wissen und fachliche (wissenschaftliche) Qualifikation!

Nicon schrieb:
Außerdem sind einige Kürzungen schon in Ordnung, denn wer soll das sonst bezahlen. ?!

Und wer soll die Renten finanzieren? Wer die Arbeitslosenhilfe bezahlen? Nein, am besten sparen wir so viel wie möglich an der (Fort-)Bildung, damit dieses Land in Zukunft auch ja den Bach runtergeht, was? Das allerletzte woran man sparen darf, gerade hier und jetzt, ist nunmal die Bildung, und wenn man dafür halt nicht wegen einer Beschwerde zu zehn verschiedenen Ärzten dackelt!

Nicon schrieb:
Das macht doch zur Zeit der Realschüler oder Hauptschüler der mit 16-18 Jahren anfängt zu arbeiten und die Steuern zahlt, oder ?

Denn der Hauptschüler zahlt ja während seiner Ausbildung, wenn er denn eine hat, durch sein Riesengehalt wie kaum ein Steuern über Steuern...

Nicon schrieb:
Könnten uns ja mal vorstellen, daß wir alle nach der Schule studieren, wow nen Haufen super qualifizierter Personen die zu Grunde gehen, weil keiner in der Lage ist, den Strom anzuklemmen oder das Auto zu reparieren.

Lang lebe die Polemik!

Nicon schrieb:
Ich denke nicht das es so das Problem wird, vielleicht schließt hier und da mal ne Uni ... und ? Es gibt noch genügend studentenstädte z.B. Lüneburg

Lüneburg mit seinen sage und schreibe 7000 Studenten? Ist dir wirklich nicht klar, dass wenn Deutschland eines Tages die hochqualifizierten Akademike fehlen, seien es Mediziner, Juristen oder BWLler/VWLler, unsere Wirtschaft nicht mehr wettbewerbsfähig ist, wir in der Forschung nicht mehr zur Weltspitze gehören, etc.
 

Trial

Geheimer Meister
10. März 2003
318
Mein Gott, habt ihr Probleme.

1. Das ist derzeit fast überall in Deutschland so!
2. Informiert euch mal darüber was in Karlsruhe, dem Geburtsort des Wortes "Demokratur" so alles abgeht!
 

Seifenigel

Geheimer Meister
14. Januar 2003
172
@Woppadaq

Natürlich lernen wir nicht wie man die Leute belügt. Aber wir lernen was die Leute sehen/lesen/hören wollen damit der finanzielle Teil durch den redaktionellen Teil abgesetzt werden kann (Werbung in der Zeitung oder im TV). Das die Qualität des redaktionellen Teils unter den zwängen der Marktwirtschaft stark leidet will ich gar nicht bestreiten. Darum interessieren sich die Leute, welche sich die Pro7 nachrichten zu Gemüte führen, wohl ehr für die Neuigkeiten über Bohlens neues Buch als für das aktuelle Zeitgeschehen, welches durch eine massentaugliche Agenda leider nicht mehr zur Sprache kommt.


@Atimagnet

Ja, diese Regelung gibt es. ABER: Wenn das so geschehen wird, wird das Studium auf ein Minimum reduziert, was bedeutet, dass du z.B. im Grundstudium sowie im Hauptstudium einen einzige Veranstaltung besuchen kannst/darfst/musst.
Und das kann man wohl kaum Ausbildung nennen, jeder VHS Kurs würde einem mehr bringen

Es war übrigens kein schönes Gefühl die Neuen mit den Worten begrüßen zu können „Nun, morgen um 9.15 beginnt euer erstes Seminar… Und wahrscheinlich auch euer letztes“


@Nicon

Les bitte was ich über die letzte OECD Studie geschrieben habe, google am besten mal danach, dann erzähl mir etwas von zu vielen Akademikern. Übrigens: Gerade vor ein paar Tagen meinte unser Herr Schröder wir brauchen viel mehr Fachkräfte im Bereich der Kommunikation… Na?

Kürzungen sind in Ordnung, wer soll es sonst bezahlen? Klasse Einstellung, ich glaub morgen wird schon bei dir gespart. Auch will ich den Hauptschüler sehen, der eines Tages den selben Steuersatz hat wie ein Akademiker. Dein Argument, das Studierte nichts Handwerkliches zustande kriegen, habe ich gelegentlich bei meinen Teilzeitjobs auf dem Bau gehört, allerdings nur von den Kollegen, die ich gerne unter der Kategorie „saudummes Arschloch“ abgetan habe.

Des Weiteren scheinst du eine gewisse Gleichgültigkeit, wenn nicht sogar Schadenfreude, in Bezug auf Unischließungen an den Tag zu legen. Ist ja egal wenn eine Uni dicht macht, wenn alle derzeitig studierenden ihr ganzes Leben neu aufbauen müssen. Oder sich gar für ein Zweitstudium anmelden müssen und dann das BAföG gestrichen zu bekommen?
Dein Argument „geht doch nach Lüneburg“ ist mit das, verzeihung, blödeste was ich je gehört habe. Hast du schon mal daran gedacht, dass man nicht alles überall studieren kann? Das es sehr starke Schwankungen im Bereich der Lebensunterhaltskosten gibt? Nein? Dachte ich’s mir.

Bitte, Nicon, mach deine Ausbildung zum KFZ Mechaniker oder Elektriker, die mach ich dir nicht schlecht (obwohl wir davon auch genug haben), aber lass mir bitte mein Studium der Medienwissenschaften, danke.

@Trial

Kürzungen in allen Bereichen sind eine Sache, die komplette Schließung ebendieser eine ganz andere…
 

Nicon

Geselle
21. Oktober 2003
16
Tja

Ich habe nicht gesagt das wir keine Akademiker brauchen, sondern ein paar weniger würden es auch tun.

Das Studierte nicht fähig sind etwas Handwerkiches zu tun wollte, ich so auch net sagen, gebe zu war vielleicht ein etwas übertriebener vergleich.

@ Seifenigel Fachkräfte heißt net gleich das diese Person studiert haben muß!
Zudem habe ich dich auch nicht persönlich wegen deines Studienganges angegriffen. So kam mir deine Antwort etwas vor. Wenn ich da falsch liege ok!

Schwankungen der Lebenshaltungskosten, oje oje, damit hat ja wohl jeder zutun ob das nun nen bäcker maurer Beamter oder sonstwer ist. Damit muß man halt leben. Fakt ist das dieser "Solzialstaat" weiter leben will, dann muß man was machen.

Ja, auch ich bin von Kürzungen betroffen , und ? Sollange ich mir noch meine Zigaretten kaufen kann und nen Bier und mich nicht Abends frage:" Eß ich das jetzt oder laß ich es mir lieber für morgen" Kann sich auch keiner beschweren.

Ich sagte geh nicht nach Lüneburg sondern es gibt halt noch andere Städte mit Uni. wenn diese zu weit weg sind, tja , dann sollte man sich überlegen will ich das wirklich studieren oder doch nicht.

Bafög: Seit doch froh solange es das noch gibt und das es es überhaupt gibt. Ein Lehrling bekommt doch auchnix extra, oder ?

ICh finde es kann sich hier keiner beschweren, so "gut" wie wir es hier haben gib es das in keinem anderen LAnd der Welt, oder ?

P.S.: Ich wollte mit meiner Mitteilung keine Studenten angreifen oder ähnliches.

Gruß Nicon
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
hi nicon,

na, dein letztes posting hörst sich ja schon wieder versöhnlicher an...

:wink:


zum bafög:

lehrlinge kriegen doch ein lehrlingsgehalt, oder?

studenten kriegen halt erstmal gar nix - außer sie kriegen halt bafög. aber nicht jeder student kriegt`s (wie ich z.b, - naja, doch drei semester lang hab ich hundert mark im monat bekommen. ich mein, ich bin jetzt froh drum, ich muss ja jetzt auch "kaum" was zurückzahlen).

insofern könte man das bafög durchaus als lehrlingsgehalt sehen - das aber nicht jeder kriegt...

naja, könnte den lehrlingen auch bald passieren, dass sie für ihre ausbildung nix mehr kriegen, bei dem rat race, was sich zur zeit auf dem arbeitsmarkt bildet...
 

Seifenigel

Geheimer Meister
14. Januar 2003
172
Das ein Lehrling bekommt im Gegensatz zu einem Studenten ein Gehalt. Auch liegt dieses um einiges höher als der BAföG Satz. Da ein Student allerdings auch eine 30-40 Stundenwoche hat ist das Arbeiten neben dem Studieren nun mal nicht so einfach und eigentlich nur in den Semesterferien zu bewältigen (falls man sein Studium in einer halbwegs annehmbaren Zeit abschließen will) und solange du nicht das glück hast wohlhabende Eltern zu haben ist da auch nicht mehr viel mit Bier und Zigaretten, dafür mit Salatteller für 1.65 Euro in der Mensa.

Als "armer" Student lebst du oft schlechter als so mancher Sozialhilfeempfänger (wobei ich hier nicht sagen will das diese ein gutes Leben haben), in sofern hat der Bäcker wohl weniger Probleme mit Kostenschwankungen.
 

Nicon

Geselle
21. Oktober 2003
16
Moinsen,
8)
also ich finde es gibt ja auch noch nen unterschied zwischen lehrling und student.

--> Achtung nicht angegriffen fühlen, ich schreib das jetzt mal so um das meiner meinung nach besser darzustellen <--

Also, das ein Student wenn er halt kein barfög beantragt oder es einfach nicht bekommt, finde ich ja im gewissen sinne ja auch nicht so schlimm, da er im gegensatzt zu einem Lehrling ja auch nix produktives Leistet.
ja, verstanden wasa ich meine ?

Ich denke nicht das die das Lehrlingsgehalt senken werden. da den Firmen sonst irgendwann " Die Facharbeiter" ;-) fehlen würden

Gruß Nicon
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
naja, studenten leisten insofern was produktives, als dass sie auch an forschungsprojekten, die die uni macht, mithelfen - gut, das wird auch meist bezahlt (5,10 € bekommt man hier die stunde für max. 10 stunden pro woche - äh, das heißt, 10 stunden pro woche werden bezahlt, was man dafür arbeiten muss, steht auf nem anderen blatt).

sorry, ob meiner unkenntnis - was kriegt denn so ein lehrling?

und so zuversichtlich über ein "unsinkbares" lehrlingsgehalt wär ich da nicht - wenn sich erstmal die (un)kultur durchsetzt, dass ein lehrling die ersten zwei jahre seiner ausbildung auf sein gehalt verzichten muss, um überhaupt eine stelle zu bekommen (--> rat race)...

:wink:
 

Nicon

Geselle
21. Oktober 2003
16
Hi Ho,
als nen Lehrling bekommt so zwischen 360-600 € im ersten Lehrjahr (netto) kann natürlich auch mehr sein und im 3. Lehrjahr zwischen 400-1000 € (netto) und ich denke da zahlen auch einige Steuern ;-)

Gruß Nicon

P.S.: kommt natürlich auch drauf an in welcher gegend und was fürn JOb das ist !
 
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