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Brauner Terrorismus - "Ab in den Untergrund"

Wanderer

Geheimer Meister
26. Dezember 2002
211
sillyLilly schrieb:
Ich habe niemals einen Bericht darüber irgendwo gelesen und weiß doch das es passiert ist. Auch wenn es für dich nur ein Märchen sein mag.
Es gibt überhaupt eine Menge Dinge dich ich schon erlebt habe, oder die Bekannte von mir erlebt haben ... über den es keinen Bericht in einer Zeitung gab. Ich nehme mal an das es bei anderen ähnlich ist ;)

das mag vielleicht sein. nur eigentlich gibt es bei einem solchen vorfall eine anzeige + bei uns auch einen bericht vom gericht (zeitung). das mag bei euch ja anders sein. bei uns ist das so. wenn ich dann höre es gab ja keine anzeige. lol alles klar. ich werde zusammen geschlagen + gehe nicht nur polizei. alles klar...

sillyLilly schrieb:
Unter anderem wird bei Diskussionen auch das selber Erlebte -und dazu gehört auch das vom engeren Bekanntenkreis- eingebracht.
Das ist in anderen Threads auch so.
Ich verstehe nicht warum du gerade hier darauf bestehst es als Märchen zu kategorisieren.

du sprichst von "selber" erlebten. das selber erlebte ist sicherlich ein wichtiger punkt der in disskussionen. wir sprechen hier von erlebnissen die irgendein kumpel hat. der angeblich wegen seinem davidstern verfolgt wird.

sillyLilly schrieb:
Du mußt es ja einfach nicht glauben ... so wie einiges andere auch hier im Forum, wenn jemand etwas von seinen Erlebnissen schreibt.

wie gesagt von "seinen" erlebnissen, nicht von irgendwelchen kumpel erlebnissen.
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
Auch wenn eine Anzeige gemcht wird, heißt das noch lange nicht, daß es darüber einen Bericht in der Zeitung gibt.
Das kommt wohl auf die Größe der Stadt an. Ein Kleinkleckerburg mag es ja sein ... aber in größeren Städten würde das wohl den Rahmen sprengen.

Wie ich oben schon geschrieben habe
"Unter anderem wird bei Diskussionen auch das selber Erlebte -und dazu gehört auch das vom engeren Bekanntenkreis- eingebracht. "

Wenn du dir andere Thread durchschaust, wirst du sehen, das die Meinungen immer auch auf der Grundlage dessen wachsen, was das nähere Umfeld erlebt und das auch hier so berichtet wird. Das summiert sich mit den eigenen Erlebnissen und wird in der Gruppe ausgetauscht.

Auch ich habe nicht selber die Erfahrung gemacht zusammengeschlagen zu werden und habe mir erlaubt in meinem letzten Posting eine Erfahrung zu schildern ... die ich indirekt gemacht habe.
Die daraus gemachte Erfahrung hat mir gezeigt.... das ich dieser Behauptung, die hier schon mehrfach im Thread geäußert wurde "Wenn Nazis jemanden zusammenschlagen wird darüber groß berichtet, wenn Ausländer das tun, dann wird das -wenn überhaupt- auf den letzten Seiten erwähnt" wiedersprechen muß - weil ich es in meinem Umfeld anders erlebt habe.
Ich kann noch dazu sagen, daß ich in meinem Umfeld schon beide Fälle erlebt habe, daß Leute von gewaltbereiten Ausländern verprügelt oder bedroht wurden .... und auch das Leute von Neonazis verprügelt oder bedroht wurden.
Es gab da keine Vertuschung der Ausländergewalt. Ganz im Gegenteil ...

Namaste
Lilly
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
sillyLilly schrieb:
Es gab da keine Vertuschung der Ausländergewalt. Ganz im Gegenteil ...

So isses:

Über sieben Millionen Menschen anderer Nationalitäten leben hierzulande, aber die Ausländer kommen in den gedruckten wie in den elektronischen Medien überproportional häufig in negativen Zusammenhängen vor. Geht es in einer Reportage beispielsweise um das Hamburger Schanzenviertel, wird meist weniger das friedliche Nebeneinander vieler Migranten aus verschiedenen Staaten erläutert, sondern eher das Treiben afrikanischer oder kurdischer "Drogenbanden" in den Vordergrund gerückt. "Ausländerkriminalität" spielt bei der Berichterstattung über Zuwanderer eine dominierende Rolle. In fast allen hiesigen Medien fänden sich nur selten Berichte, "in denen sich das vielfältige Engagement ausländischer Mitbürger widerspiegelt, mit dem sie Verantwortung für das Gemeinwesen in Deutschland übernehmen", sagt Reinhard Bose vom Forschungsinstitut Medien-Tenor in Leipzig.
Quelle: http://www.das-parlament.de/2001/18_19/Thema/2001_18_19_049_5373.html
und hier: http://idw-online.de/public/pmid-7904/zeige_pm.html
 

iceagexxl

Geselle
24. September 2003
21
hallo,

ich selber habe in einem stadteil in hamburg gewohnt was auch schon oft im spiegel tv das thema war, grundschule mit über 90 prozent ausländer, also schildere ich meine meinungen nicht nur aus dem freundeskreis sondern auch aus eigener erfahrung, die zuwanderungspolitik wird von politkern betrieben die fern von der realen welt sind, sie leben in noblem villen und haben natürlich auch noble nachbarn wie ausländer etc.. und gerade die leute wollen die politk betreiben , ich finde das einfach nur unklug, politker sollten sich mal in die richtigen gegenden hineinlassen, und dann wissen viele was die realität ist, in hamburg sind die übergriffe, algemein die kriminalität von ausländern sehr hoch.

ES müssen die richtigen gesetzte her, doch wenn sich ein politiker die zuwanderung kritisiert, wird er als recht bezeichnet, toll!!!!

früher wurde noch mit fäusten fear gekämpft, heute kommt das messer !!
 

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