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Gedanken zum Christopher Street Day

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Töchter homosexueller Väter

Sicher, wilder Jäger, 1969 gabs Kneipenschlägereien und deswegen wird das jedes Jahr gefeiert!
Musst dich ja nicht äußern, wenn du keine Ahnung hast, gelle!
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Töchter homosexueller Väter

Sicher, wilder Jäger, 1969 gabs Kneipenschlägereien und deswegen wird das jedes Jahr gefeiert!
Musst dich ja nicht äußern, wenn du keine Ahnung hast, gelle!
Gibt es jetzt auch die Homophoben Keule, bei jeder Kritik gegen gewaltbereite Homosexuelle?
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Töchter homosexueller Väter

Ich sehe keine "homophobe Keule"(Bona-Dea) und was das mit gewaltbereiten Homosexuellen auf sich hat, kannste hier Christopher Street Day nachlesen, Bona-Dea!
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Homosexualität!

Wenn etwas für beide Seiten der Diskussion gilt dann darf es nicht als Argument benutzt werden.

Schlägereien, Gewalt, Angst, Hoffnung...u.s.w. sind Eigenschaften die nicht mit sexuellen Vorlieben zu tun haben.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Wenn sich eine Minderheit regelmäßig gemeinsam daran erinnert, daß sie irgendwann aufgehört hat, sich alles gefallen zu lassen, dann ist das doch verständlich und völlig in Ordnung.

Heute ist der CSD, zumindest in Europa, sicherlich weitestgehend von den damaligen Ereignissen entkoppelt. Aber das macht doch auch nichts. Die Jungs und Mädels haben eine grosse Party und können sich nach Lust und Laune verkleiden und Spaß haben. Das ist doch prima! Wünschen wir ihnen doch einfach gutes Wetter und einen vergnüglichen Tag!
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Wenn sich eine Minderheit regelmäßig gemeinsam daran erinnert, daß sie irgendwann aufgehört hat, sich alles gefallen zu lassen, dann ist das doch verständlich und völlig in Ordnung.

Heute ist der CSD, zumindest in Europa, sicherlich weitestgehend von den damaligen Ereignissen entkoppelt. Aber das macht doch auch nichts. Die Jungs und Mädels haben eine grosse Party und können sich nach Lust und Laune verkleiden und Spaß haben. Das ist doch prima! Wünschen wir ihnen doch einfach gutes Wetter und einen vergnüglichen Tag!
So etwas geht aber nur in einer Demokratie und kann auf alle möglichen Bereiche erweitert werden, in denen Individualität oder Religionsfreiheit, der Gemeinschaft eines Volkes nicht schaden.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Völlig richtig. Würden sämtliche Teilnehmer an die Wand gestellt und erschossen werden, dann wäre das dem Gesamtvergnügen des Tages sicherlich abträglich.
Nichtsdestotrotz habe ich keine rechte Ahnung, was Du mit deinem Beitrag ausdrücken wolltest.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Völlig richtig. Würden sämtliche Teilnehmer an die Wand gestellt und erschossen werden, dann wäre das dem Gesamtvergnügen des Tages sicherlich abträglich.
Nichtsdestotrotz habe ich keine rechte Ahnung, was Du mit deinem Beitrag ausdrücken wolltest.
Ganz einfach, es gab immer Minderheiten die ausgegrenzt wurden und dagegen aufbegehrten, dass ist normal.

Aber wo ist die Grenze zum guten Geschmack?
CSD-Parade nimmt eine politische Route

Die Veranstalter hatten dieses Jahr eine Route mit politischen Akzenten gewählt: Vorbei am Berliner Abgeordnetenhaus, am Mahnmal für die verfolgten Homosexuellen am Potsdamer Platz, am Reichstag sowie an der russischen Botschaft. Dort demonstrierten die Teilnehmer gegen die Diskriminierung von Schwulen und Lesben in Russland.

Mit Konfetti-Kanonen schossen die Demonstranten zentnerweise bunte Papierschnipsel in Richtung des Botschaftsgebäudes. Am Boulevard Unter den Linden zeigte ein Bild den russischen Präsidenten Wladimir Putin und Ministerpräsident Dmitri Medwedew als Pärchen mit Hochzeitsstrauß.
http://www.focus.de/panorama/welt/s...n-beim-csd-fuer-mehr-toleranz_aid_771721.html
 
Zuletzt bearbeitet:

Kug El Schreiber

Gesperrter Benutzer
5. Mai 2014
168
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Damit erweisen sie ihren Gesinnungsgenossen in Russland mit Sicherheit einen Bärendienst...

Analog dazu kommen mir diese komischn PKK Demonstranten in den Sinn, die hierzulande für diesen PKK-Führer Özcalan oder so demonstrierten...

Für mich ist das irgendwie total sinnlos...


Putin muss eigentlich auch gar nichts tun... Die Russen sind diesem Homowahn eh skeptisch gegenüber eingestellt... was auch ihr gutes Recht ist (Bevor jetzt wieder zuviel hierein interpretiert wird, nein das rechtfertigt nicht Folterungen oder andere menschenverachtende Maßnahmen)
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Ganz einfach, es gab immer Minderheiten die ausgegrenzt wurden und dagegen aufbegehrten, dass ist normal.

Aber wo ist die Grenze zum guten Geschmack?
Ich weiß immer noch nicht was Du sagen willst.
Das Eine ist - wie Du richtig bemerkst - normal. Und demzufolge nicht erwähnenswert.
Und die Grenze des guten Geschmacks? Die sehen unterschiedlichste Menschen bei unterschiedlichsten Gelegenheiten überschritten. Also auch nicht erwähnenswert.

Formuliere doch mal eine klare Aussage. Und bitte bitte bitte ausnahmsweise ohne Verwendung eines Zitatkästchens plus Link.
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Zitat vom Zitat...

Mit Konfetti-Kanonen schossen die Demonstranten zentnerweise bunte Papierschnipsel in Richtung des Botschaftsgebäudes. Am Boulevard Unter den Linden zeigte ein Bild den russischen Präsidenten Wladimir Putin und Ministerpräsident Dmitri Medwedew als Pärchen mit Hochzeitsstrauß.

OK!
Wenn das erlaubt ist dann entwerfe ich ein Plakat mit ein Homosexuelles Pärchen und da drunter schreibe ich:

[...]

u.s.w.

Bin ich dann diskriminierend?

Nein, aber ordinär, deshalb gelöscht. Jg, Mod

Warum...ich darf mich auch äußern...generell gesehen und auf Fakten basierend.

PS: Wäre ich ein Politiker und heterosexuell dann hätte ich sie schon längst angeklagt!

Toleranz ist keine Einbahnstraße und schon gar nicht von Leuten die angeblich Intoleranz auf ihre Haut erfahren haben!

...oder?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sailess

Auserwählter Meister der Neun
8. August 2010
913
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Diese Schwulenparade ist so unnötig, meine Güte am heligten tag tausende von schwulen und transen auf den strassen die saufen und rumlecken.
Herzlichen Glückwunsch, finde diese verantstaltungen unnötig und unansehnlich ich finde schwule nunmal nicht normal und das ist meine meinung.
Jedoch meine ich damit nicht das es nicht vollwertige menschen wären
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Moment mal...
Nicht normal?
Das ist falsch!
Sie sind ein Bestandteil unserer Gesellschaft!
Dieser ist nicht künstlich hervorgerufen und basiert nicht auf irgendwelche Krankheiten...
Wer dagegen ist der ist kein Mensch...
Denn Menschen können denken und lassen alle ihre Mit-Menschen in Ruhe.
Sofern natürlich diese sich innerhalb der Gesetze bewegen und nicht die Welt auf ein Tablett serviert haben wollen!
Ich habe nur etwas solche Plakate mit Leuten die nicht das sind was da postuliert wird.
So wie sie Rechte haben so haben ein jeder Putin oder Hans oder Hannelore ihre Rechte!
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Ich weiß immer noch nicht was Du sagen willst.
Das Eine ist - wie Du richtig bemerkst - normal. Und demzufolge nicht erwähnenswert.
Und die Grenze des guten Geschmacks? Die sehen unterschiedlichste Menschen bei unterschiedlichsten Gelegenheiten überschritten. Also auch nicht erwähnenswert.
Formuliere doch mal eine klare Aussage. Und bitte bitte bitte ausnahmsweise ohne Verwendung eines Zitatkästchens plus Link.
Mit den Zitaten demonstriere ich was mich stört in diesem Fall halbnackte die die die Straßen verunreinigen und für etwas demonstrieren was längst keine Demo mehr Wert ist, weil sogar jede Menge Politiker sich als schwul geoutet haben und Homosexualität offiziell nicht mehr als Krankheit angesehen wird. Bei den paar Sachen wie Blutspende usw. geht es nicht um Menschenrechte, die man ihnen nicht gönnt, sondern um ein Risiko welches eben in dieser Gruppe besonders hoch ist.
Wenn nun alle Frauen auf die Straße gehen um für Frauenrechte zu demonstrieren, würde man sich auch zu Recht fragen wieso, steht doch im Grundgesetz das ihr gleichberechtigt seit.
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

@Bona-Dea

Gegen solche "Demonstrationen" habe ich grundsätzlich nichts.
Es ist eine Freude wenn Menschen Spaß haben...aus welchen Gründen auch immer.
Public fewing ist auch keine saubere Sache und man könnte auch bei sich Zuhause im 40-50-60 Inch TV das Spiel sehen...oder?
Und die Demos gegen den WW II sind auch nicht mehr Mode...Deutschland befindet sich nicht mehr im Krieg und die Hauptakteure sind auch schon längst hin...
Der erste Mai ist auch schon längst vorbei...was Aufstände angeht!
Man gedenkt aber an diese Zeiten um diese nicht wiederholen zu müssen.
Und was ist schöner als ausgelassen zu feiern?
Es gibt zudem viel weniger gute Gründe für andere Demos die um uns geschehen...
Sie existieren trotzdem.

Also...ein Bierchen beim SCD und dann ab ins public fewing ein gutes Spiel sehen...
Passt schon!
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Ach Gottchen, "die die Straße verunreinigen"... Empörend, ein echter Aufreger! Ganz ganz schlimm!
Großveranstaltungen gehören zum kulturellen Leben. Mal gönnen sich Motorradfahrer, Jogger, Schlager- oder Fußball-Fans "ihren Tag", mal eben Lesben und Schwule. Wie oft im Jahr bei mir vor der Tür die Strassen gesperrt sind, mag ich gar nicht zählen müssen. Tja, und da muss dann eben jedes Mal hinterher gefegt werden. Na und?? Andere Menschen profitieren von zusätzlichem Umsatz, der in Teilen wieder in die städtische Kasse fliesst.

Und dann sind die auch noch "halbnackt"! Frechheit!
Zwar sind die weniger nackt als die Leute im Freibad oder am Strand, aber an dieser Stelle muss natürlich die bürgerliche Moral ausgepackt werden. Denn hier sind ja plötzlich homosexuelle Menschen halbnackt, und das geht wirklich nicht!

Und demonstrieren? Ja, sie demonstrieren ihre Art der Normalität und leben sie einen Tag im Jahr öffentlich aus.
Und weißt Du was, das tut niemandem weh. Im Gegenteil, man könnte an dieser bunt und oft wirklich kreativ dargereichten Lebensfreude auch einfach seinen Spaß haben, wenn man sich ein bisschen entkrampft.
Wahrscheinlich schiessen, wie dito bei jeder Großveranstaltung, ein paar Teilnehmer übers Ziel hinaus, das ist doch völlig normal und menschlich. Was soll bloß diese lebensfeindliche Verbissenheit?

Edit: Überschneidungen mit KTGR....
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Sehr schön geschrieben Nachbar!
Eine Kollegin von mir fährt übrigens hin, die geht sehr offen damit um dass sie eine Freundin hat und ist ein feiner Mensch. Ihre sexuelle Orientierung( bi) sagt so gar nichts darüber aus wie sie menschlich so drauf ist.
Ich habe neulich ein Statement von einer lesbischen Frau gehört:
So lange Schwuchtel noch ein Schimpfwort ist, sind solche Aktionen wichtig und nötig.
Hier sind immer mal Straßen geperrt, weil irgend etwas kirchliches stattfindet- oder manchmal sogar Marathonläufer. Ich sehe da keinen Unterschied. Großveranstaltungen decke eben die Interessen unterschiedlicher Menschen ab- und man könnte sicher bei jeder sehr viel Negatives für Nicht- Interessierte finden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.949
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Und weißt Du was, das tut niemandem weh. Im Gegenteil, man könnte an dieser bunt und oft wirklich kreativ dargereichten Lebensfreude auch einfach seinen Spaß haben, wenn man sich ein bisschen entkrampft.

dein wort in..... des gehörlosen ohr....
 

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