Referendum für bundesweiten gesetzlichen Mindestlohn

İch halte das Referendum für die Einführung des bundesweiten gesetzlichen Mindestlohn,der Dauerstreitpunkt für die Koalitionspartner SPD und Union ist,für beste und objektive Lösung,weil SPD und Union das Ergebnis der Volksabstimmung respektieren müssen.

Am besten soll das Volk über die Einführung des einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn entscheiden.Meiner meinung nach kann die Volksabstimmung für diesen Dauerstreitpunkt zwischen SPD und Union definitive Lösung sein.

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Und wenn das Volk Blödsinn entscheidet und deswegen zig Leute ihre Arbeit verlieren oder keine finden, haben wir zumindest diesen Streit aus der Welt geschafft. Friede, Freude, eierkuchen. Was anderes können sich die frischgebackenen Hartzvierer dann auch nicht mehr leisten.

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Menschen die nach Mindestlohn schreien haben nicht die geringsten Ahnung wie eine Wirtschaft funktioniert. Die Diskussion um einen Mindestlohn hat Stammtischniveau, kein Ökonom der Welt kann (unter normalen Vorraussetzungen) und will so etwas für gut heissen. Folgen sind wachsende Arbeitslosigkeit, steigende Sozialbeiträge und Mehrarbeit für die die Arbeit haben.

Beweisbar anhand einer simplen Angebot/Nachfrage Kurve. 5 Minuten Arbeit.

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Sorry, Somebody, aber wenn du Auswirkungen auf eine echte Volkswirtschaft anhand einer in 5 Minuten erstellten Angebot/Nachfrage-Kurve beweisen willst, wäre ich so frei, dir zu widersprechen ... ;-)

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Theoretisch könnte man den Mindestlohn auch so niedrig ansetzen, daß er keinerlei Auswirkungen hat.

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Sorry, Somebody, aber wenn du Auswirkungen auf eine echte Volkswirtschaft anhand einer in 5 Minuten erstellten Angebot/Nachfrage-Kurve beweisen willst, wäre ich so frei, dir zu widersprechen ...

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Ja, sicherlich, aber zumindest die Grundzüge kann man doch rüberbringen.
Das man über das Thema tagelang referieren kann ist mir bewusst, das eine funktionierende Volkswirtschaft nicht anhand einer Kurve dargestellt werden kann auch, aber das ist ja auch garnicht notwendig, oder?

Ceteris paribus ist es dennoch möglich, mit simplen Zahlen und ohne gross auf anfallende Eventualitäten einzugehen, aufzuzeigen, das ein Mindestlohn, welcher über den momentan gezahlten Löhnen liegt, der Wirtschaft schadet und zu den oben aufgeführten Konsequenzen führt (höhere Arbeitslosigkeit, mehr Arbeit für den Einzelnen, Inflation).

Die Stammtischmenatlität "Es wird uns allen besser gehen" ist folglich grundfalsch.

Können wir uns darauf einigen?