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Bürgerkrieg in 10 Jahren?

pion17

Großmeister
23. Juli 2004
71
Eine unmittelbare Gefahr steht uns bevor und ich spreche nicht von der Vogelgrippe oder sonstigen oberflächlichen Firlefans, es geht um den Untergang unserer dekadenten Wohlstandsgsellschaft. Damit eine Kultur überlebt braucht Diese eine Geburtenrate von 2.1, doch die wird in keinem europäischen Land erreicht, während unsere Nachbarn.. Marokko, Tunesien Algerien, Türkei fröhlich Kinder produzieren. Es ensteht eine tektonische verschiebung des Islamgürtels nach Europa hin. Und so wie es aussieht wird durch den Zuwachs von dieser Bevölkerungsruppe eine immer grössere Gefahr ausgehen, die nicht in den sozialen Brennpunkten, den Vorstädten, enden wird.. Wir sollten uns bewusst sein um unsere Identität und wir müssen uns wehren gegen falsche Toleranz, denn in unmittelbarer Zukunft geht es an unsere Substanz.. da hilft linker Liberalismus nicht mehr weiter.. Die Integration scheitert schon jetzt.. all die jungen Arbeitlosen mit ihrem islamischen Hintergrund sind vielfach sozial schwach und benachteiligt. Doch durch Organisation und Indoktrination von Fundamentalisten oder auch Nationalisten lässt sich die Wut und Enttäuschung dieser jungen Leute problemlos kanalisieren und einsetzen. Doch anstatt diese Probleme anzupacken und für eine Integration zu sorgen machen wir uns lieber sorgen um die Vogelgrippe während langsam aber sicher eine neue Generation potentieller Rebellen heranwächst, die nur auf die Gelegenheit wartet sich gegen die hilflose Regierung zu stellen, die sich niemals für ihre Interessen eingesetzt hat.
Symptome einer untergehenden Kultur sind Langweile an sich selbst und Verweichlichung. Es herrscht ein atheistischer Humansimus. In der aufgeklärten Gesellschafft gibt es nichts an das wir glauben alles ist erklärbar, rational. Wir leben im Wohlstand, wir sind zu fett, zu dekadent und viel zu egoistisch. Kinder verursachen Kosten und man spart sich zu Tode. Alles deutet daraufhin, dass wir überrrannt werden von unseren Nachbarn mit ihrem vitalen Islam, der unser dekadentes atheistische Leben verabscheut. Meinungsfreiheit, auch mit Karikaturen ist unser höchstes Gut, aber anstatt sich zu verteidigen ziehen die meisten Poliker den Schwanz ein und entschludigen sich bei den Islamisten, während in Iran und Palästina übelste Karikaturen von Juden die Runde machen, die eindeutig rassistisch sind. Heute brennt die Banlieu und in 10 Jahren brennt Paris weil die Politiker nur kurzfristig denken. In unmittelbarer Zukunft stehen unseren braven humanistisch erzogenen Kindern eine Mehrzahl von islamisch erzogene Kindern gegenüber die wegen ihrer Mehrzahl und wegen ihrer Herkunft überhaupt nichts zu verlieren haben. Das ist gefährlich und kann den Staat wie wir in heute kennen von innen zerstören. Unsere dekadente Konsumgesellschafft geht unter und weicht einem Kalifat weil wir nicht mehr wissen wie man sich wehrt. Der Mensch wird in der geschichte immer wieder eingeholt von blutigen Konflikten, doch nicht der Terrorismus ist die Gefahr sondern die demografische Verschiebung mit der unser altes Europa von innen ausgehöhlt wird.
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
Wäre das nicht eine Geschichte für das Ask1-Multiversum?

Meine Antwort auf die Problematik wäre übrigens: Kinder machen! ;-)

Gruß
Holo
 

erik

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
4. April 2004
1.002
Also ich kenne auch humanistisch erzogene Perser und Türken.
Die Threaderöffnung strotzt ja nur so vor falschen und unzulässigen "Kulturkampf" Verallgemeinerungen.

Damit eine Kultur überlebt braucht Diese eine Geburtenrate von 2.1,

Es wäre mir neu, das Kultur von der Anzahl der Menschen abhängig ist.
Wenn du damit sagen willst, das eine Gesellschaft nur dann stabil ist, wenn sie zahlenmäßig nicht schrumpft, frage ich mich,weshalb dann nicht auch eine 2,0 ausreichen sollte?

all die jungen Arbeitlosen mit ihrem islamischen Hintergrund
Hintergrund=Glaube?
Wieviele sind das denn? In Zahlen ausgedrückt?
Los, mal Quellen benennen...

sind vielfach sozial schwach und benachteiligt
Ach, und junge Arbeitslose ohne islamischen Hintergund sind nicht sozial benachteiligt? Wieviele sind das denn? Bitte auch genaues Zahlenmaterial anführen und vor dem Hintergrund die nachfolgenden Thesen noch mal überdenken.

die nur auf die Gelegenheit wartet sich gegen die hilflose Regierung zu stellen, die sich niemals für ihre Interessen eingesetzt hat.
Ich sehe schon Angie einem Trupp türkischer Rapper gegenüberstehen... toal hilflos...
Ist dir entgangen, daß es die Möglichekeit einer doppelten Staatsbürgerschaft gibt z.B.?


Symptome einer untergehenden Kultur sind Langweile an sich selbst und Verweichlichung
Sagt wer? Sind das wissenschaftliche Anzeichen oder deine private Klassifikation? Was ist denn "Verweichlichung"? Wenn die Mehrheit morgens heiß duscht? Wenn Vegatarismus um sich greift?

Wir leben im Wohlstand, wir sind zu fett, zu dekadent und viel zu egoistisch. Kinder verursachen Kosten und man spart sich zu Tode. Alles deutet daraufhin, dass wir überrrannt werden von unseren Nachbarn mit ihrem vitalen Islam, der unser dekadentes atheistische Leben verabscheut.
Dieser Anschnitt kommt mir vor wie ein Suchspiel: Finden Sie alle versteckten Verallgemeinerungen und Platitüden? Worthülsen und leere Phrasen zählen extra.
Übrigens wüßte ich nicht, wo "wir" atheistisch leben. Immerhin sind "wir" Papst.

Heute brennt die Banlieu und in 10 Jahren brennt Paris
Das die Situation in Frankreich aber so nicht auf Europa übertragbar ist, ist dir schon klar, oder? Und das die Ausschreitungen dort gar nichts mit "Islam" zu tun hatten auch, oder?


Unsere dekadente Konsumgesellschafft geht unter und weicht einem Kalifat weil wir nicht mehr wissen wie man sich wehrt
Doch, das wissen "wir" schon noch. :twisted:
Was ist denn "Kalifat" für eine Gesellschaftsform?
Ist das endlich die Gesellschaft, wo man vier Frauen haben kann?
Her damit!
 

Franziskaner

Ritter vom Schwert
4. Januar 2003
2.061
Interessant, wie man mit unglaublich vielen Worten die Aussage "Alle Moslems sind gleich, alle Moslems sind feindlich" formulieren kann...

Selten so viele Pauschalisierungen auf einem Haufen gesehen. Meinst du nicht, statt hier zu posten, solltest du vielleicht mal eine Therapie gegen Paranoia ins Auge fassen?

Obwohl, jetzt wird mir auch klar, warum so ein Posting mitten in der Nacht gemacht wird...wenn einen die Monster unterm Bett vom Schlaf abhalten, kann das schon mal passieren...
 

Munich

Intendant der Gebäude
6. Oktober 2002
857
Deine Aussagen @Pion sind ziemlich, ... unter aller sau!!!!

Du scherst alle Moslems über einen kam, doch die extremen Moslems, die den Koran nicht verstehen machen nur wenige prozent aus. Ich kenne viele Türken mit denen man sich sehr gut unterhalten kann, ja sogar besser auskommt als mti so manchen deutschen.

Deine Nazi-Scheißhaus-Parollen kannst du woanders ablassen, zumal dein Text nicht haltbar ist. Du nennst keine Quellen, garnichts!

:evil: :x
 

vonderOder

Auserwählter Meister der Neun
24. November 2004
934
pion17 schrieb:
Eine unmittelbare Gefahr steht uns bevor, es geht um den Untergang unserer dekadenten Wohlstandsgsellschaft. Es ensteht eine Gefahr, die nicht in den sozialen Brennpunkten, den Vorstädten, enden wird.. Wir sollten uns bewusst sein um unsere Identität und wir müssen uns wehren gegen falsche Toleranz, denn in unmittelbarer Zukunft geht es an unsere Substanz.. da hilft linker Liberalismus nicht mehr weiter.. Die Integration scheitert schon jetzt... Doch anstatt diese Probleme anzupacken und für eine Integration zu sorgen machen wir uns lieber sorgen um die Vogelgrippe Der Mensch wird in der geschichte immer wieder eingeholt von blutigen Konflikten, doch nicht der Terrorismus ist die Gefahr sondern die demografische Verschiebung mit der unser altes Europa von innen ausgehöhlt wird.
im "Anschwellender Bocksgesang"
Botho Strauß schrieb:
Wir werden nicht zum Kampf herausgefordert durch feindliche Eroberer. Wir werden herausgefordert, uns Heerscharen von Vertriebenen und heimatlos Gewordenen gegenüber mitleidvoll und hilfsbereit zu verhalten, wir sind per Gesetz zur Güte verpflichtet... Da die Geschichte nicht aufgehört hat, ihre tragischen Dispositionen zu treffen, kann niemand voraussehen, ob unsere Gewaltlosigkeit den Krieg nicht bloß auf unsere Kinder verschleppt.

na ja, das mit der "Vogelgrippe" ist ja auch nicht ungefährlich, die würde aber jeden treffen können. egal ob einheimisch, zugewandert, ob legal oder illegal.

mit dem was du da schreibst, bist du nicht der Erste und wirst auch nicht der Letzte sein. Die ignorierende Arroganz die einige bei diesem Thema an den Tag legen ist schon erschreckend. aber zwischen Gutes tun wollen und Gutes tun, da kann schon ein riesiger unterschied sein. Warner im eigenen Land wuden schon immer ausgelacht, verhöhnt oder bekämft.
das eine große Zahl der Jugendlichen, deren Eltern zum größten Teil im Ausland geboren wurden, ihre eigene Identität nicht in Deutschland sucht, sondern im Geburtsland von Eltern und Großeltern, scheint den Verteidigern von dem sogenannten 'Mult-Kulti"-Gedanken entgangen zu sein. Fremdes kann beleben, aber zuviel Fremdes wirkt zerstörend. wer die Augen vor so etwas verschließt, tut niemanden einen Gefallen und macht sich (schlimmstenfalls), zum Mittäter; wohl nicht nur bei der Zerstörung von Kultur.

die
Welt am Sonntag schrieb:
Sich rüsten für den Kampf der Kulturen
Es wundert nicht, daß der Beitrag, mit dem Botho Strauß dreizehn Jahre nach Veröffentlichung seines provozierenden Essays "Anschwellender Bocksgesang" nun erneut im "Spiegel" das Wort ergriffen hat, bislang eher kleinlaut zur Kenntnis genommen wurde. Die matten Repliken auf diesen Aufruf zu einer spirituellen Reconquista des Westens gegen die islamistische Herausforderung spiegeln die Sprachlosigkeit der Intellektuellen angesichts eines Karikaturenstreits, der gleichsam über Nacht das Religiöse und seine Herabwürdigung zum Thema gemacht hat.

Im "Bocksgesang" hatte Strauß 1993 vorausgesagt, es würden Konflikte heraufziehen, "die sich nicht mehr ökonomisch befrieden lassen". Sein damaliger "Spiegel"-Essay wurde angeregt durch Angriffe rechtsradikaler deutscher Jugendlicher auf Asylbewerberheime in Rostock und Mölln. Es räche sich nun, schrieb der Autor vor dreizehn Jahren, daß es versäumt worden sei, der Jugend jenseits von "Tabuverletzung" und "Emanzipation" identitätsstiftende Werte und Orientierungen vermittelt zu haben. Eine öffentliche Moral, welche "die Verhöhnung des Eros, die Verhöhnung des Soldaten, die Verhöhnung von Kirche, Tradition und Autorität" toleriere, dürfe sich nicht wundern, "wenn die Worte in der Not kein Gewicht mehr haben"...

Mit Spott und Satire könne man dem religiösen Selbstverständnis moslemischer Einwanderer nicht begegnen, die in deutschen Metropolen bald die Mehrheit besitzen würden.
www.wams.de/data/2006/02/19/848239.html

mein Zitat aus dem Essays "Anschwellender Bocksgesang" von Botho Strauß finden ja einige Freunde hier auch recht unpassend und 'Rechts', aber ich kann nur feststellen, dass diese auf einem Auge blind sind - und das wohl auf dem Linken.

Botho Strauß schrieb:
Zuweilen sollte man prüfen, was an der eigenen Toleranz echt und selbständig ist und was sich davon dem verklemmten deutschen Selbsthaß verdankt, der die Fremden willkommen heißt, damit hier, in seinem verhaßten Vaterland, sich die Verhältnisse endlich zu jener berühmten ("faschistoiden") Kenntlichkeit entpuppen, wie es einst (und heimlich wohl bleibend) in der Verbrecher-Dialektik des linken Terrors hieß.
und dann erst kommt der untenstehende Satz.
 

vonderOder

Auserwählter Meister der Neun
24. November 2004
934
es wird hier immer nach Ouellen geschriehen.

die reinste Quelle ist wohl das Leben selbst.

drum merke:
Es gibt immer mehr als eine Wahrheit, denn jeder Mensch hat seine eigene.
 

pion17

Großmeister
23. Juli 2004
71
Ich gebe zu es war ein bisschen spät als ich den Thread eröffnete.
Und die Quelle ist ein Artikel der Weltwoche, eine eher rechte und amerikafreundliche Zeitung aus der Schweiz..
Und ja ich habe Angst vor einer solchen Entwicklung und Nein ich habe nichts gegen Moslems. Ich denke nur, dass in Deutschland, Frankreich usw. ein guter Nährboden für Fundametalismus besteht.
Es ist wieder mal typisch, dass man als rassistisch dargestelt werden muss aber Tatsache ist, dass wir weniger werden und die Einwanderer mehr. Das kann für manche ja toll sein, ich denke dass ist gefährlich.. bin ich deswegen ein Rassist? Ich habe gesagt die Integration scheitert und deswegen haben wir ein Problem, nicht wegen den Einwanderern an sich, die sind OK. Die Entwicklung macht mir Sorgen.
 

the_midget

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juni 2004
1.437
Bevor wir uns jetzt streiten wer rassistisch ist und wer nicht, möchte ich mal eine Frage an die Multikulti-Gegner und Gutmenschen-verächter stellen:

Was müsste denn eurer Meinung nach getan werden, was müsste sich konkret ändern (Gesetzgebung etc.), um den von euch beschworenen "Gefahren" zu begegnen?

gruß

midget
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Im Moment sind wir jedenfalls weit davon entfernt eine Minderheit zu sein und von Horden von Einwanderern überrollt zu werden. Läuft die Entwicklung unverändert so weiter wi im Moment, dann können wir uns ja in 30 Jahren nochmal unterhalten. In 30 Jahren kann allerdings auch viel passieren, das die Situation grundlegend verändert und der Entwicklung eine ganz andere Richtung gibt und vor diesem Hintergrund sind solche Planspiele natürlich nichts weiter als Stimmungsmache im hier und jetzt und natürlich schwingt da eine gehörige Portion Fremdenhass mit. Wo käme es denn sonst her.
 

pion17

Großmeister
23. Juli 2004
71
OK, eine Entwicklung findet statt, das steht fest. Vielleicht ist es ja positiv wenn es immer mehr Einwanderer hat. Alle springen glücklich herum und haben sich lieb. Du bist Deutschland.
Sobald man das Wort Moslem oder Ausländer in den Mund nimmt wird man gerade als Rassist beschimpft..
Ich lebe in der Schweiz und ich bin der Meinung es hat zuviele Immigranten und das stört mich ohne dass ich rassistisch bin. Wieso muss man es dann toll finden wenn es immer mehr Ausländer gibt? Ich bin weder eifersüchtig noch sonst irgendwas auf Immigranten, es hat einfach zuviel. Ab einem gewissen Punkt hat es so viele nichtintegrierte Ausländer, dass man selber zum Ausländer wird. Und Ausländer sein bedeutet für mich nicht integriert zu sein. Angepasste Türken sind für mich keine Ausländer.
 

vonderOder

Auserwählter Meister der Neun
24. November 2004
934
agentP schrieb:
Im Moment sind wir jedenfalls weit davon entfernt eine Minderheit zu sein und von Horden von Einwanderern überrollt zu werden. Läuft die Entwicklung unverändert so weiter wi im Moment, dann können wir uns ja in 30 Jahren nochmal unterhalten. In 30 Jahren kann allerdings auch viel passieren, das die Situation grundlegend verändert und der Entwicklung eine ganz andere Richtung gibt und vor diesem Hintergrund sind solche Planspiele natürlich nichts weiter als Stimmungsmache im hier und jetzt und natürlich schwingt da eine gehörige Portion Fremdenhass mit. Wo käme es denn sonst her.

die welt.de hat heute eine schöne Überschrift. ein satz der auch immer gern gebraucht wird wenn vor irgendetwas wie z.B. auch den 'Rechten' gewarnt werden soll:
www.welt.de/data/2006/02/06/841785.html schrieb:
"Wehret den Anfängen"

in 20 oder 30 Jahren heißt es dann wieder: "das haben wir ja nicht gewollt, dass es so kommt" und andere sprüche in dieser richtung. hatten ja alles schon mal.
 

Munich

Intendant der Gebäude
6. Oktober 2002
857
Was ist daran so schlimm wenn deine neuen nachbarn, aus italien, Österreich, Holland, oder der Türkei kommen?

Es gibt eigentlich keine Ausländer!!!!!!

Wir Menschen haben uns nur Grenzen gesetzt um besser handeltreiben und um besser regieren zu können.

Genauso gut könntest du auch sagen (aus deiner Sicht) der kmomt aus Bern, Basel, Zug oder Zürich den mag ich nicht.

Ja ist er denn ein anderer Mensch weil er von woanders kommt?

Achja, ich halte es für sehr ungeschickt, als Diskussionsgrundlage über Moslems eine Pro-Amerikanische Zeitung zu verwenden!

Das ist genauso ich nem einen Bericht aus dem FC Bayern Magazin um über das verkorkste CL-Spiel zu schreiben.

Neutrale Quellen wären immer besser.
 

Franziskaner

Ritter vom Schwert
4. Januar 2003
2.061
Vor allem möchte ich mal wissen, was junge Moslems animieren sollte, sich in Deutschland zu "integrieren", wenn sie dauernd als Bestandteil irgendwelcher Horrorszenarien dargestellt werden.
 

Munich

Intendant der Gebäude
6. Oktober 2002
857
pion17 schrieb:
Angepasste Türken sind für mich keine Ausländer.

Das hast du aber erst hinterher rein editiert??? Hab ich vorhin nicht gelesen.

Da bekommst du mein *VOLLZUSTIMM*

Wenn Ausländer allerdings in einem anderen Land völlig abgeschottet nur unter sich und auf schmarotzende weiße auf Kosten der anderen Leben, dann heiße ich das nicht gut. Hast du vielleicht das gemeint?
 

Franziskaner

Ritter vom Schwert
4. Januar 2003
2.061
pion17 schrieb:
OK, eine Entwicklung findet statt, das steht fest. Vielleicht ist es ja positiv wenn es immer mehr Einwanderer hat. Alle springen glücklich herum und haben sich lieb. Du bist Deutschland.

Du legst Worte, die so nie gefallen sind, in Münder, die sie nie ausgesprochen haben...

Sobald man das Wort Moslem oder Ausländer in den Mund nimmt wird man gerade als Rassist beschimpft..

Der Ton macht die Musik.

Ich lebe in der Schweiz und ich bin der Meinung es hat zuviele Immigranten und das stört mich ohne dass ich rassistisch bin.

Ich hab keine Ahnung, wie die Immigration bei euch in der Schweiz aussieht. Aber warum echauffierst du dich dann über die deutsche Immigration?

Kannst du mir sagen, wie viele Neu-Zuwanderer Deutschland letztes Jahr hatte? Das Jahr davor?

Wieso muss man es dann toll finden wenn es immer mehr Ausländer gibt?

Naja, für mich als Deutschen bist du auch Ausländer.

Ab einem gewissen Punkt hat es so viele nichtintegrierte Ausländer, dass man selber zum Ausländer wird.

Was per Definition Quatsch ist.

Angepasste Türken sind für mich keine Ausländer.

Naja, ich bin auch nicht im Trachtenverein, in keiner christlichen Kirche, ich höre keine deutschsprachige Musik und ich ess lieber asiatisch als Schweinebraten - offensichtlich bin ich als nichtangepasster Deutscher dann auch Ausländer.
 

pion17

Großmeister
23. Juli 2004
71
Ok, meine Behauptungen sind alle falsch. Wenn man unvorsichtig formuliert wird man an den Pranger gestellt, damit muss ich leben..
Naja ich denke einfach, dass es ein Problem gibt.. Wen man ganz pragmatisch weiss, dass die Geburtenrate unserer Nachbarländer höher ist als bei uns im "alten" Europa, findet zwangsläufig eine Entwicklung statt.. Europa wie wir es heute kennen wird es nicht mehr geben. Länder wie Italien, Deutschland, die Schweiz usw. werden immer älter..
Vielleicht wird diese Entwicklung ja auch positiv verlaufen aber es gibt auch sowas wie ein Wohlstandsneid, es existiert ein Fremdenhass von Fundamentalisten, das ist unbestritten.
 
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