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Arbeitslos macht krank

Hosea

Auserwählter Meister der Neun
25. Dezember 2004
922
Vielleicht hole ich mal weiter aus :

Jamba ist nicht durch den Verkauf von Klingeltönen so groß geworden. Jamba verkauft Klingeltonabos, und der Unterschied ist gewaltig. Wer sich die Melodie des tanzenden Kükens über die Nummern aus der Fernsehwerbung bestellt, kauft nicht nur Sweety, sondern bezahlt zum Beispiel 4,99 Euro für das Recht, sich im "Spar-Abo" innerhalb eines Monats noch vier Klingeltöne und diverse andere Produkte dazuzubestellen. Das steht auch so in winziger Schrift auf dem Bildschirm, während oben das Küken tanzt und ganz oben die Liste der passenden Mobiltelefone durchs Bild rauscht. Es steht auch in einer Kurzmitteilung, die der Kunde bekommt und bestätigen muß, bevor das Abo in Kraft tritt. "Du erhältst 5 Hyper Polys (...) im Jamba!-Sparabo", steht da zum Beispiel, doch was das tatsächlich bedeutet, wird manchen erst viel später beim Blick auf die Telefonrechnung klar: Daß sie bis zur Kündigung des Vertrags Monat für Monat für fünf "Hyper Polys" bezahlen. Und daß sie sie eigentlich nicht "erhalten", sondern sich abholen dürfen und müssen.

In der Branche sieht man nicht zuletzt darin das Erfolgsgeheimnis der Berliner: Mit den immer anderen Paketen schiebt Jamba auch denen, die ohnehin schon Abonnent sind, mehr oder weniger unauffällig weitere, oft eigentlich unnötige Abonnements unter.

http://www.faz.net/s/RubCD175863466...109882036282FF8369~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Ich will ja garnicht schimpfen über Jamba, scheinbar ist so ein "Verkaufsmethode" rechtens. Mir stößt sie persönlich übel auf, mehr nicht.
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
ich sehe hier das problem aber nicht bei jamba, sondern bei der dummheit der kunden. ich hatte in meiner jugend weder 10 dm monatlich für solch einen mist zur verfügung, noch wurde mir später die verantwortung abgenommen, wenn ich verträge eingegangen bin, ohne den inhalt zu kennen .....
 

Hosea

Auserwählter Meister der Neun
25. Dezember 2004
922
captain future schrieb:

ich sehe hier das problem aber nicht bei jamba, sondern bei der dummheit der kunden. ich hatte in meiner jugend weder 10 dm monatlich für solch einen mist zur verfügung, noch wurde mir später die verantwortung abgenommen, wenn ich verträge eingegangen bin, ohne den inhalt zu kennen .....

du hast schon Recht, es liegt immer beim Kunden. Aber ich sehe halt bei "Jamba" eine bewußte Irreführung des Kunden. Außerdem ist es auch richtig das man für Verträge die man abschließt die "Verantwortung" übernehmen muß, aber wenn nicht eindeutig "daraus" hervor geht, das es sich um einen "Vertrag" handelt, ist es Täuschung/Irreführung aus meiner Sicht.
Und so gut wie niemand, würde für ein paar Monate "nutzloses" Abo, vor Gericht ziehen, das ist sich Jamba wohl bewußt.
 

schwede_78

Großmeister
28. Juni 2005
98
Ellinaelea schrieb:
Weil die, die in der Regierung sitzen, denen geht es ja glänzend in ihren Villen. An diesem Status Quo wollen sie nicht rütteln und daher geht ihr Reichtum je länger je mehr auf Kosten des Volkes.
Das stimmt ja nun Mal garnicht. Es gibt sicherlich viele sehr gut verdienende Leute in Deutschland - Politiker gehören als solche definitiv nicht dazu. Zugegeben, sie haben in der Regel ein sehr komfortables Pensionssystem usw, aber die klugsten Köpfe sitzen in der Wirtschaft und nicht in der Politik. Und warum? Weil sie dort viel mehr verdienen. Von mir aus könnten Politiker das Doppelte verdienen, es müssten nur endlich Mal kompetente Leute sein (z.B. Kirchhof), die ihr Fach wirklich beherrschen. So ein rumgeschiebe von Resours ist mehr als peinlich - als könnte jeder Politiker Kraft seines Amtes alle Aufgaben im Staat meistern. Sorry, ab vom Thema :D
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
Jamba, Arbeitslosigkeit

Was ist eigentlich das Problem mit Jamba?
Konsumzwang. Aber das ist kein Jamba-Problem. Das findet sich in vielen Bereichen und zeigt die Bereitschaft vieler, Geld für Bits und Bytes auszugeben. Für eine kurze Befriedigung. Für etwas, dass sie nicht einmal anfassen können.
Darauf läuft es für mich hinaus.
Was mich betrifft:
Mir sind während der Jahre meiner Arbeitslosigkeit nicht wenige Decken auf den Kopf gefallen. Viel Zeit und kein Geld für Hobbys. Schwer, den Tag diszipliniert zu nutzen, seine Lebensspanne nicht unnötig zu vergeuden. Zuerst verfolgte ich das Ziel, einen meiner erlernten Berufe auszuüben. Und nun: Nun bin ich Kommissionär eines Backshops - was ganz anderes eben. Arbeite 60-70 Stunden als Geschäftsführer in einer 6-Tage-Woche für 700 Euro unterm Strich und zahle geringfügig Beschäftigten einen ähnlichen Hungerlohn - am Ende bin ich wohl doch nur Sklave. Meine kurze Befriedigung lässt sich zwar essen, ist aber auch irgendwie verzichtbar.
So gesehen würde ich ein Jobangebot eines Konsumzwangunternehmens annehmen. Am besten sofort, mir schmerzt nämlich immer mehr der Rücken ;-)
Aber so lange ich nichts besseres finden kann, bin ich froh über diesen Job. Denn ob der anstrengenden Arbeiten kann ich mich immer wieder mit anderen Menschen austauschen und gewinne dabei.
79/21
79 % der Dinge, die wir erleben, sind angenehm, positiv.
Doch wir reden zu oft über diese 21 %.
In diesem Sinne: Daumen hoch! Nicht aufgeben. Tief durchatmen und weiter nach Arbeit suchen. Eine eigene Einstellung für das Positive strahlt nach außen ab und führt irgendwann auch zum Ziel. Ist schwer, aber ich glaube daran.
Besser als Neid und Frust - bremst nur aus und kostet unnötig Energie und Lebensspanne.
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
Nun bin ich Kommissionär eines Backshops - was ganz anderes eben. Arbeite 60-70 Stunden als Geschäftsführer in einer 6-Tage-Woche für 700 Euro unterm Strich und zahle geringfügig Beschäftigten einen ähnlichen Hungerlohn - am Ende bin ich wohl doch nur Sklave. Meine kurze Befriedigung lässt sich zwar essen, ist aber auch irgendwie verzichtbar.

dir ist aber wohl klar, dass das keine grundlegende lösung ist?!
das mag ja für ein paar vereinzelte klappen und, wenn sie glück haben, gut ausgehen...wobei du deinen hungerlohn wohl nicht als erfolg hinstellen möchtest, oder? du wirst mir aber wohl nicht erzählen wollen, das sich um die 10 millionen inoffizielle arbeitslose nur als bäcker, schuhmacher oder sonstige dienstleister einrichten sollen und dann ist die sache geritzt...selbst zum absoluten dumpinglohn wäre das illusorisch.

ich habe bestimmt nichts gegen erfolgsgeschichten, aber ich habe etwas dagegen, das so getan wird als wären die erfolge einzelner auf alle zu übertragen. als gäbe es eigentlich überhaupt kein problem aufgrund von automatisierung, erhöhter produktivität des einzelnen- ein "problem", weil diese vielen menschen trotz erhöhter produktivität nichts davon haben. dieses scheiss system schafft es immer noch das märchen vom tellerwäscher zum millionär zu verkaufen. die saftige möhre die dem esel vor die nase gehalten wird damit er weiter läuft. das nur die wenigsten esel die möhre auch fressen, spielt da keine rolle.

hoch lebe der mythos.
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
eine grundlegende lösung wird es nie geben. das was hier zählt ist, dass holo eigeninitative und eigenverantwortung zeigt - und nicht nur in worten.

wer ein problem hat mit leistung und produktivität, der muss sich eben einen platz suchen, wo dies nicht gefordert ist. dabei ist natürlich in gewissem rahmen verzicht notwendig.
 

caligari

Geheimer Meister
13. September 2004
293
Was habt Ihr gegen Jamba? :x
Ich bin arbeitslos, depressiv, leide unter Verfolgungswahn (meine Gedanken werden vermutlich mit Satelitten gescannt), total unausgeglichen und habe keine Freunde. Was sollte ich mit meinem prepaid-Guthaben sonst machen als mir Logos runterzuladen?

Mein neustes heißt "exodus", womöglich ein Omen für die Zukunft meiner überflüssigen Existenz 8)

Exodus.gif
 

Aligatooo

Geheimer Meister
13. November 2004
276
captainfuture schrieb:
wer ein problem hat mit leistung und produktivität, der muss sich eben einen platz suchen, wo dies nicht gefordert ist. dabei ist natürlich in gewissem rahmen verzicht notwendig.


Leider kann nicht jeder sagen, ok jetzt bin ich Beamter.
Das Problem im unseren System ist der irrwitzige Kontrollzwang. Wenn jemand eine Gute Idee zum Richtigen Zeitpunkt hat, warum soll er nicht reich damit werden? So lange wir so viele Steuern zahlen, wird sich wohl nichts ändern, sondern verschlimmern.
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
Aligatooo schrieb:
captainfuture schrieb:
wer ein problem hat mit leistung und produktivität, der muss sich eben einen platz suchen, wo dies nicht gefordert ist. dabei ist natürlich in gewissem rahmen verzicht notwendig.


Leider kann nicht jeder sagen, ok jetzt bin ich Beamter.
Das Problem im unseren System ist der irrwitzige Kontrollzwang. Wenn jemand eine Gute Idee zum Richtigen Zeitpunkt hat, warum soll er nicht reich damit werden? So lange wir so viele Steuern zahlen, wird sich wohl nichts ändern, sondern verschlimmern.

gleiches thema : Du willst weniger steuern zahlen ? ok, worauf verzichtest Du ? infrastruktur ? schulen ? strassen ? sicherheit ? med. versorgung ?
 

Aligatooo

Geheimer Meister
13. November 2004
276
captainfuture schrieb:
Aligatooo schrieb:
captainfuture schrieb:
wer ein problem hat mit leistung und produktivität, der muss sich eben einen platz suchen, wo dies nicht gefordert ist. dabei ist natürlich in gewissem rahmen verzicht notwendig.


Leider kann nicht jeder sagen, ok jetzt bin ich Beamter.
Das Problem im unseren System ist der irrwitzige Kontrollzwang. Wenn jemand eine Gute Idee zum Richtigen Zeitpunkt hat, warum soll er nicht reich damit werden? So lange wir so viele Steuern zahlen, wird sich wohl nichts ändern, sondern verschlimmern.

gleiches thema : Du willst weniger steuern zahlen ? ok, worauf verzichtest Du ? infrastruktur ? schulen ? strassen ? sicherheit ? med. versorgung ?


Ich verzichte auf jede Subvention. Auf Beamte. Auf die Argentur für Arbeit. Auf die Bundeswehr zum großen Teil. Im grunde auf alles, was nicht produktiv ist.
Welche Infrasrukturen meinst du? Die löchrige Straße vor meinem Haus? Zum Teil.
Also Steuerersparnisse gibt es genug.
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
Aligatooo schrieb:
Ich verzichte auf jede Subvention. Auf Beamte. Auf die Argentur für Arbeit. Auf die Bundeswehr zum großen Teil. Im grunde auf alles, was nicht produktiv ist.
Welche Infrasrukturen meinst du? Die löchrige Straße vor meinem Haus? Zum Teil.
Also Steuerersparnisse gibt es genug.

ich meinte nicht, worauf die anderen verzichten sollen, sondern worauf Du verzichtest - etwas aus deinem persönlichen umfeld. schule für deine kinder z.b. ?
 

Aligatooo

Geheimer Meister
13. November 2004
276
captainfuture schrieb:
Aligatooo schrieb:
Ich verzichte auf jede Subvention. Auf Beamte. Auf die Argentur für Arbeit. Auf die Bundeswehr zum großen Teil. Im grunde auf alles, was nicht produktiv ist.
Welche Infrasrukturen meinst du? Die löchrige Straße vor meinem Haus? Zum Teil.
Also Steuerersparnisse gibt es genug.

ich meinte nicht, worauf die anderen verzichten sollen, sondern worauf Du verzichtest - etwas aus deinem persönlichen umfeld. schule für deine kinder z.b. ?


Worauf willst du hinaus? Wenn ich mehr Geld in der Tasche hätte, könnte ich auch meine "noch nicht gezeugten Kinder" mit ein paar anderen zusammen privat Unterricht erteilen. Wie die Reichen, die das jetzt schon machen. Wenn ich z.B. reiche Eltern gehabt hätte, hätte ich jetzt auch Abitur mit 1,5 Durchschnitt. Das heutige Bildungssystem ist doch schon jetzt unsozial ohne Ende.
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
Aligatooo schrieb:
Worauf willst du hinaus? Wenn ich mehr Geld in der Tasche hätte, könnte ich auch meine "noch nicht gezeugten Kinder" mit ein paar anderen zusammen privat Unterricht erteilen. Wie die Reichen, die das jetzt schon machen. Wenn ich z.B. reiche Eltern gehabt hätte, hätte ich jetzt auch Abitur mit 1,5 Durchschnitt. Das heutige Bildungssystem ist doch schon jetzt unsozial ohne Ende.

verstehe ich das jetzt richtig : Du kritisierst ein bildungssystem, dem geld fehlt. gleichzeitig forderst Du mehr geld - das geld soll bei bundeswehr, etc eingespart werden. der nächste hier, der grad das hochwasser dank hilfe der bundeswehr hinter sich gebracht hat, hätte gerne mehr geld für diese (und natürlich in der eigenen tasche) und erklärt mir dann, es kann am bildungssystem eingespart werden ?

die rechnung ist ganz einfach : wer einen lebensstandard in irgendeiner form fordert, muss dafür etwas leisten - in dem fall steuern. wer nicht bereit ist, diese leistung zu erbringen, der muss auf den standard verzichten - und zwar den eigenen, nicht den der anderen.
 

Aligatooo

Geheimer Meister
13. November 2004
276
Verstehst du ganz richtig.
Ich kritisiere das heute unsoziale schwachsinnige Bildungssystem, wo ich auch noch für bezahlen(bestohlen werde) muß. Wir können uns ja mal treffen: Wir befragen zuerst in einem X-Belibiegen Gynasium die Schüler nach dem Beruf/Einkommen der Eltern. Das gleiche mit einer Hauptschule. Ganz Sozial das ganze. Wird dir schon auffallen.

Ich stell mal ne Gegenfrage: Was bekomme ich vom Staat zurück, bei einem Steuersatz jenseits der 60% ? Die kaputte Straße vor meiner Tür? Die eierschaukelnden Berufssoldaten (Ich war selbst bei der BW, ich weiß was da abgeht)? Bekomme ich eine Rente in 50 Jahren? ja ja.. Wer's glaubt.
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
ich frage Dich nochmal : worauf verzichtest Du ?

und zum thema "sozial" : das leben ist nicht "sozial", die natur ist es auch nicht. wenn Du mit 40 eine herzattacke bekommst ... ist das auch "unsozial" - wo beschwerst Du dich dann ? beim pfarrer ? bei schmidt ?
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
Aligatoo schrieb:
Wenn ich z.B. reiche Eltern gehabt hätte, hätte ich jetzt auch Abitur mit 1,5 Durchschnitt. Das heutige Bildungssystem ist doch schon jetzt unsozial ohne Ende.

stimmt mit sicherheit so nicht.. ich weiß aus eigener erfahrung, dass die abischnitte auf privatschulen denen auf staatlischen unterlegen sind..
ich habe dieses jahr abi auf einer privatschule gemacht und wir hatten insgesamt 2,9.. sämtliche staatlichen gymnasien in regesburg waren zwischen 2,4 und 2,1(!).. weiß nicht, wo das unsozial sein soll

und nicht das schulsystem ist unsozial, sondern die eltern, die ihren kindern jegliche perspektive auf höhere schulische bildung verwehren, weil sie nicht im stande sind, zu ermessen, was die heutzutage bedeutet.. dass mehr "reiche" kinder als arbeiterkinder abi haben, liegt am häuslichen umfeld, nicht am schulsystem

man kann nicht immer alles nur auf die schule schieben, die eltern müssen auch mal sehen, dass sie ihren kindern was auf den weg mitgeben.. gestern hab ich im fernsehen einen beitrag gesehen, in dem eine frau 4 nachbarländer deutschlands und deren hauptstädte aufzählen sollte.. sie scheiterte mit den worten "ne, also das kann ich wirklich nicht"..
wenn so jemand ein kind hat, ist es nicht verwunderlich, dass dieses kind trotz eventueller begabung nicht das gymnasium besuchen kann..

das abi ist überall das selbe, nur wird meiner erfahrung nach auf staatlichen schulen sehr viel mehr mauschelei betrieben als auf privaten.. die zeiten, in denen man für sein abi bezahlt, sind vorbei..
und ich denke außerdem, dass unser schnitt der einzig realistische ist, 2,1 ist irrsinn.. nur wenn man dann leuten von der schule das erklärt, heißt es halt, dass die dummen reichen kinder es nicht besser können.. ist man jedoch gut, heißt es, dass man das ja nur gekauft hätte..

unbegründeter sozialneid pur..
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
Aligatooo schrieb:
Ich stell mal ne Gegenfrage: Was bekomme ich vom Staat zurück, bei einem Steuersatz jenseits der 60% ? Die kaputte Straße vor meiner Tür? Die eierschaukelnden Berufssoldaten (Ich war selbst bei der BW, ich weiß was da abgeht)? Bekomme ich eine Rente in 50 Jahren? ja ja.. Wer's glaubt.

sieh Dich um - Du wohnst in einem der wohlhabensten, sichersten und begehrtesten länder der welt. verbring doch mal ein jahr im ausland - einfach mal eine gegend, wo man wegen einem mückenstich um sein leben fürchten muss, man die knarre unter kopfkissen braucht und sauberes wasser nur im kochtopf existiert ....

ich war auch selber bis zum abi auf einem staatlichen gymnasium - ich weiß auch, was da abgeht ..... und ich komme aus keiner reichen familie.
 

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