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Das Volk zu den Waffen

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo bstaron,

Das heist also, wenn wie im Falle des Japaners dieser mit seinem Schwert auf dich zukommt du dich auf den Boden legst? Natürlich, Du würdest zuerst versuchen wegzulaufen, nehmen wir mal an es klappt nicht, er ist schneller oder der Raum ist zu eng. Was dann? Einfach abschlachten lassen? Oder wirst du versuchen wenigstens einen Stuhl oder ähnliches in die Finger zu bekommen um dich zu wehren? Ich hätte in diesem Moment gerne eine Pistole. Ich hätte auch gerne das andere mögliche Opfer des Attentäters eine Pistole haben. Ich wette dieser wird sehr schnell und effektiv gestoppt.

also wenn der hypothetische Japaner zufällig ein Sensei sein solle, kannst Du Deine Wumme ruhig stecken lassen - sie wird Dir absolut nicht nützen. Ist er nur ein durchgeknallter Durchnittsjapaner - also ohne Kampfausbildung - so kann man diesem auch mit herkömmlichen Mitteln zu Leibe rücken - dafür bedarf es nicht unbedingt einer Waffe. Ich sage nur Jui Jitsu!

Im Zweifel hilft es immer noch Fersengeld zu geben, was ich allemal für sinnvoller halte als Blut zu vergießen!

Gruß Artaxerxes 8)
 

Danie

Vollkommener Meister
16. Oktober 2003
538
Artaxerxes schrieb:
also wenn der hypothetische Japaner zufällig ein Sensei sein solle, kannst Du Deine Wumme ruhig stecken lassen - sie wird Dir absolut nicht nützen.
Auch Senseis können Kugeln nicht ausweichen.

Artaxerxes schrieb:
Ist er nur ein durchgeknallter Durchnittsjapaner - also ohne Kampfausbildung - so kann man diesem auch mit herkömmlichen Mitteln zu Leibe rücken - dafür bedarf es nicht unbedingt einer Waffe. Ich sage nur Jui Jitsu!
Diese hypotetische Japaner kann doch kenjutsu trainieren ohne Sensai zu sein. Ein Schülergrad reicht doch aus um gut genug mit einem Schwert umgehen zu können.

Herkömmliche Mittel ist gut.
Unbewaffnet gegen jemanden zu kämpfen der ein Kantana hat hört sich einfacher an als es ist.
Wie stellst du dir das vor?
Sollen alle Lehrer erst 25 Jahre lang eine Kampfkunst trainieren damit Sie dann einen Schwertkämpfer abwehren können?

Artaxerxes schrieb:
Im Zweifel hilft es immer noch Fersengeld zu geben, was ich allemal für sinnvoller halte als Blut zu vergießen!
Ja, aber vielleicht staut sich der Strom der panischen Schüler ja auch irgendwo am Ausgang.
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo Danie,

ein Sensei schafft es - ohne weiteres - Dir auf 10 Meter den Garaus zu machen, ehe Du Deine Waffe auch nur angehoben hast.

Habe- vor Jahren - den braunen Gurt in Jiu Jitsu gemacht und auch Kendo probiert. Mit ein wenig Übung (wirklich nur ein wenig Jiu Jitsu) schafft man es den Schwertradius zu durchbrechen und den Angreifer zu stoppen!

Daher fände ich es besser, wenn an den Schulen die Selbstverteidigung in den Sportplan aufgenommen würde - auch für Lehrer!

Gruß Artaxerxes
 

tsuribito

Vorsteher und Richter
27. September 2002
732
Wenn einer wild mit nem Schwert rumfuchtelt und nicht wirklich Ahung hat, ist er gefährlicher als nen Kendo oder Kenjutsuka. Denn er ist unberechenbar. Da muss man schon nen Guter Kampfsportler sein, um den ohne ernsthafte Schnittverletzungen ausser Gefecht zu setzen.

Bei nem Kendoka einfach an die Beine gehen ^^ Da ist man relativ wehrlos.
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
:gruebel:
..was ist, wenn der hypothetische Japaner mit dem Schwert, der nicht Sensei ist, aber Abitur und einen deutschen Mittelklasse Wagen besitzt, auch einen Bruder dazu hat, der zwei Schwerter händelt oder beide noch einen Dritten Bruder, mit nur einem Arm, klar (bei dem ganzen Schwertgefuchtel geht schon mal was schief..) aber einem noch schärferen Schwert...?
Ich würde mich hypothetisch weg beamen oder den Japaner, oder seinen Bruder oder alle beide Brüder oder eben alle Drei und dann den Mittelklassewagen behalten (Abitur hab ich schon nach geholt..)
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
Ich kenne Krav Maga, das ist eine israelische Slebstverteidigungstechnik. Im Gegensatz zu vielen asiatischen Kamsportarten verzichtet Krav Maga auf Schnick-Schnack und bedient sich der Instinkte. Relativ einfach zu erlernen und sehr effektiv. Man kann mit etwas Krav Maga-Übung sogar einen Attentäter mit scharfer HG (ohne deren Explosion) sicher zu Boden bringen. Messerkampf und Kampf gegen Stöcke und auch das entwaffnen von Pistolen und Gewehrschützen ist beschrieben. Leider ist es schwer, Kurse zu besuchen, da es hier praktische keine gibt.
 

Danie

Vollkommener Meister
16. Oktober 2003
538
Artaxerxes schrieb:
ein Sensei schafft es - ohne weiteres - Dir auf 10 Meter den Garaus zu machen, ehe Du Deine Waffe auch nur angehoben hast.
Und auf 10 Meter wenn ich die Waffe schon angehoben habe?
Vielleicht bekommt ein Lehrer aus einer Nachbarklasse ja etwas mit.

Artaxerxes schrieb:
Habe- vor Jahren - den braunen Gurt in Jiu Jitsu gemacht und auch Kendo probiert.
Na das ist doch gut.

Artaxerxes schrieb:
Mit ein wenig Übung (wirklich nur ein wenig Jiu Jitsu) schafft man es den Schwertradius zu durchbrechen und den Angreifer zu stoppen!
Es ist ein Unterschied ob man gegen jemanden kämpft der einen stumpfen Gegenstand schwingt oder gegen jemanden der ein Schwert hat.
Ja man kann den Schwertradius durchbrechen.
Zumindest den Radius für einen effektiven Schlag.
Ein Langstock oder z.B. ein Regenschirm ist dann verhältnismäßig ungefährlich.
Aber auch unter diesem Radius bleibt das Schwert immer noch gefärlich.
hat ja eine scharfe Klinge.
Schnittbewegungen gehören genauso zum kenjutsu wie Hiebe und Stiche.
Und um diese Klinge dann einzusetzen braucht man warscheinlich auch nur etwas Übung.

Den Schwertradius zu durchbrechen ist ja auch noch nicht alles.
Ob man es dann mit nur ein "wenig Übung" fertig bringt ihn dann auch noch zu stoppen ist wieder was anderes.

Artaxerxes schrieb:
Daher fände ich es besser, wenn an den Schulen die Selbstverteidigung in den Sportplan aufgenommen würde - auch für Lehrer!
Das fände ich auch besser aber damit hat man nicht zwangsläufig
lauter Experten denen es jetzt leicht fällt einen Schwertkämpfer zu entwaffnen.
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
Hä, Liberaler, ich versteh das jetzt nich grad.

Kleines Beispiel. Ein Attentäter hält eine, na gut, wenn wir schon dabei sind, Schulklasse als Geisel fest. Er hat eine scharfe HG in der Hand. Nun kannst Du ihn entwaffnen, ohne dass dabei die halbe Klasse draufgeht. Und zwar mit den Händen. Ich denke mal, in einer Schulklasse könnts ungesund werden, so einen zu erschiessen. 1. Falsche Muni, wer keine Mannstoppenden Projektile geladen hat, erschiesst gleich noch zwei Kinder die hinter dem Attentäter sitzen... 2. So oder so viel zu gefärlich, solche Dinge wären dann Bestanteil dieses obligatorischen Kurses.

Selbstverteidigung an Schulen, von mir aus gern. Natürlich könnte das dann auch ein Schüler negativ anwenden. Gewalt an Schulen ist ja steigend. Ob sowas dann nicht ausartet...Aber von mir aus können wir das einführen. Aber die Lehrer müssen das auch können und auf dem Pausenplatz ggf. auch einsetzen und nicht immer wegschauen wenn sich zwei prügeln, aus Angs selber drunterzukommen...so wars bei uns...
 

Danie

Vollkommener Meister
16. Oktober 2003
538
General schrieb:
Kleines Beispiel. Ein Attentäter hält eine, na gut, wenn wir schon dabei sind, Schulklasse als Geisel fest. Er hat eine scharfe HG in der Hand. Nun kannst Du ihn entwaffnen, ohne dass dabei die halbe Klasse draufgeht. Und zwar mit den Händen.
Wenn man nahe genug ran kommt ist das sicher kein Problem, blos wenn der Sicherungsstift schon gezogen wurde und der Kerl 5 Meter weit weg ist, könnte das problematisch werden.
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo Danie,

10 Meter? - hab ich schon mal bei 'ner Demo gesehen, stell Dir das ungefähr so wie "Darts" vor, allerdings mit einem Dai Katana!

Jiu Jitsu ist ausschließlich eine Art der waffenlosen Selbstverteidigung und zu Angriffszwecken - durchaus ungeeignet, weil man nicht agiert, sondern nur reagiert - dann aber effekitv.

Der Lehrplan verfolgt realitätsbezogene Situationen (dazu gehören auch Schusswaffen, Messer usw. also durchaus nicht ungefährlich) Hier mal so als Beispiel einige Übungsschritte gegen Faustfeuerwaffen

"von vorne Brusthöhe, von vorne Bauchhöhe, von hinten/Rücken, gegen Schläfe, gegen Stirn."

Wird auf einen Angriff reagiert, dann endet diese Reaktion immer mit der
Kampfunfähigkeit des Angreifers. Unser Sempai hat den Mädels das immer so erklärt: "Nach dem Wurf müsst ihr sofort den Tritt (Weichteile) nachsetzen, und zwar so hart, dass ihr das Straßenpflaster unter den Sohlen fühlt"

Ein derartig behandelter Angreifer dürfte - für längere Zeit - keine Emotionen mehr haben.

Gruß Artaxerxes 8)
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
Danie schrieb:
General schrieb:
Kleines Beispiel. Ein Attentäter hält eine, na gut, wenn wir schon dabei sind, Schulklasse als Geisel fest. Er hat eine scharfe HG in der Hand. Nun kannst Du ihn entwaffnen, ohne dass dabei die halbe Klasse draufgeht. Und zwar mit den Händen.
Wenn man nahe genug ran kommt ist das sicher kein Problem, blos wenn der Sicherungsstift schon gezogen wurde und der Kerl 5 Meter weit weg ist, könnte das problematisch werden.

Mit gezogenem Stift...Der Clou ist, das Du nachher die HG in den Händen hältst. Natürlich bis die Spezialisten dies Lösen können. Ausserdem kannst Du, solange der Bügel nicht losgelassen wurde, den Stif wieder reinstecken und der Spuk ist vorbei. Falls der Sicherheitsbügel losgelassen wurde kannst Du nur noch die HG irgendwohin schmeissen wos niemanden trifft und beten...
 

woelffchen

Geheimer Meister
9. Dezember 2003
483
viele interessante und verschiedene Meinungen – und jeder hat teilweise recht.
Wenn ich jemanden töten will, brauche ich nicht unbedingt eine Schußwaffe.
Jeder andere GEGENSTAND kann zur WAFFE werden: Küchenmesser, Eisenrohr, Nudelholz, Draht, Seil, Baseball-Schläger, Benzin, Stein, Bierflasche und zur Not die blossen Hände.....
Wenn ein Irrer mit einer Waffe auch mich zukommt, möchte ich mich verteidigen können.
Wenn in mein Haus eingebrochen wird, möchte ich die Möglichkeit haben, mein Leben und das meiner Familie zu beschützen !!! Und nicht der Gnade und Ungnade des Verbrechers ausgeliefert zu sein.

Das Problem mit Schußwaffen ist die fehlende Ausbildung. Man müßte wohl mehrmals die Woche trainieren, um in einer Streß- und Notwehrsituation richtig zu reagieren. Ausserdem müßte die (normal) angeborene Abneigung, einen Menschen zu töten, abtrainiert werden.

Die Auswahl der Waffe ist ebenfalls schwierig. Großkalibrige Waffen mit Vollmetall-Geschoßen und/oder einer hohen Feuerrate sind nicht geeignet. Hier handelt es sich eher um Kriegswaffen, mit denen man einem Gegner
so viele Kugeln wie möglich entgegenschicken möchte. Die Vollmantelgeschoße können mehrere Personen und Gegenstände durchdringen, weshalb auch unbeteiligte gefährdet wären. Als Munition wären also Geschoße mit Hohlspitze, die eine große „Mannstoppwirkung“ besitzen, zu verwenden.

Als Waffe für die „Heimverteidigung“ wäre eine Pump-Gun zu empfehlen, da aus dieser auch nichttötliche Geschoße verschossen werden können. (man muß ja nicht gleich jemanden töten) Eine solche Langwaffe kann auch nicht (sofern sie nicht angesägt wird) so leicht unbemerkt in der Öffentlichkeit transportiert werden.
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
@Artaxerxes
Ja, das ist halt wenn man den Bösewicht spielen muss :wink:
Beim Krav Maga heisst es, führe einen verhältnismässigen Gegenangriff durch, sprich wehre den Angriff ab und schlage ihm gleichzeitig mit der anderen Hand ins Gesich, ramm ihm das Knie dahin wos bei dir nachher Strassenpflaster hat und mache solange weiter, bis Du davonrennen kannst. Erstes Gebot beim Krav Maga: Wenn Du laufen kannst, lauf. Lass Dich nie auf einen vermeindbaren Kampf ein.
 

Danie

Vollkommener Meister
16. Oktober 2003
538
Artaxerxes schrieb:
Hallo Danie,

10 Meter? - hab ich schon mal bei 'ner Demo gesehen, stell Dir das ungefähr so wie "Darts" vor, allerdings mit einem Dai Katana!
Und die Armbewegung zum werfen ist schneller als das durchziehen des Abzuges?

Artaxerxes schrieb:
Jiu Jitsu ist ausschließlich eine Art der waffenlosen Selbstverteidigung und zu Angriffszwecken - durchaus ungeeignet, weil man nicht agiert, sondern nur reagiert - dann aber effekitv.
Das ist mir bekannt aber was hat das hiermit zu tun?
Und wie hindert ein Lehrer dann einen Amokläufer daran seine Schüler anzugreifen?
Kampftraining im Sportunterricht ist gut aber nicht jeder ist dann sofort in der Lage sich gegen so einen Angriff zu verteidigen.
Und es gibt auch Schulklassen mit kleineren Kindern.
Abgesehen davon, selbst wenn man sich mit JiuJitsu so effecktiv gegen Schwertkämpfer verteidigen kann, funktioniert das auch so gut gegen ein
wei von dir beschriebenes, geworfenes Schwert?

Artaxerxes schrieb:
Der Lehrplan verfolgt realitätsbezogene Situationen (dazu gehören auch Schusswaffen, Messer usw. also durchaus nicht ungefährlich)
Kann man deiner Meinung nach auch gegen einen mit Messern oder Schusswaffen bewaffnetten Gegner so effecktiv vorgehen und das nur mir wenig Übung?

Artaxerxes schrieb:
Hier mal so als Beispiel einige Übungsschritte gegen Faustfeuerwaffen

"von vorne Brusthöhe, von vorne Bauchhöhe, von hinten/Rücken, gegen Schläfe, gegen Stirn."
??????

Artaxerxes schrieb:
Wird auf einen Angriff reagiert, dann endet diese Reaktion immer mit der
Kampfunfähigkeit des Angreifers.
Du hast aber eine sehr positive Einstellung.
 

woelffchen

Geheimer Meister
9. Dezember 2003
483
ähm, noch zu dem ganzen Kung-Fu, Ninja- und was weiß ich......
haben manche zuviel Play-Station gespielt ? in der Realität gibt´s keine Extra-Leben.....
Wenn ein Geiselnehmer in einer Klasse steht, glaubt ihr, ihr kommt an den so weit ran ?
Mit dem ganzen Zeug muß man ja nahe genug rankommen. Und wenn ich eine Pump-Gun habe, 5 Meter dazwischen, kann einer können, was er will. Und wenn es zwei, drei oder mehr sind ? Ihr seit NICHT Jacky Chan – und die Realität ist etwas anders als ein Film...
 

Danie

Vollkommener Meister
16. Oktober 2003
538
General schrieb:
Mit gezogenem Stift...Der Clou ist, das Du nachher die HG in den Händen hältst.
Und wenn dieser Attentäter die Handgranate fallenlässt sobald er dich durch die Tür oder das Fenster stürmen sieht?
 

Danie

Vollkommener Meister
16. Oktober 2003
538
woelffchen schrieb:
viele interessante und verschiedene Meinungen – und jeder hat teilweise recht.
Wenn ich jemanden töten will, brauche ich nicht unbedingt eine Schußwaffe.
Jeder andere GEGENSTAND kann zur WAFFE werden: Küchenmesser, Eisenrohr, Nudelholz, Draht, Seil, Baseball-Schläger, Benzin, Stein, Bierflasche und zur Not die blossen Hände.....
Wenn ein Irrer mit einer Waffe auch mich zukommt, möchte ich mich verteidigen können.
Wenn in mein Haus eingebrochen wird, möchte ich die Möglichkeit haben, mein Leben und das meiner Familie zu beschützen !!! Und nicht der Gnade und Ungnade des Verbrechers ausgeliefert zu sein.

Das Problem mit Schußwaffen ist die fehlende Ausbildung. Man müßte wohl mehrmals die Woche trainieren, um in einer Streß- und Notwehrsituation richtig zu reagieren. Ausserdem müßte die (normal) angeborene Abneigung, einen Menschen zu töten, abtrainiert werden.
Die Notwendigkeit des Trainings hast du egal ob du Schusswaffen nimmst oder ob du andere Gegenstände benutzt.
Auf Zufallstreffer möchte sich in einer Notsituation wohl keiner Verlassen.
Außer dem Amokläufer vielleicht.
 

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