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Anzeichen!

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.021
Hier mal eine Dokumentation, die sehr gut zeigt, wie die Politik Anarchie gefördert hat und auch das sehe ich als Anzeichen, für einen echten Sittenverfall.
Es geht um die Linken, die Clan-Kriminalität und den Terroristen Anis Amri.

 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.021
Eine weitere Hellseherin war Jeane Dixon, viele berühmte Persönlichkeiten, amerikanische Staatsmänner und Präsidenten suchten ihren Rat. Ein bekannter Forscher der ASW, Dr. F. Regis Riesemann begann sich 1959 für Jeane zu interessieren, nachdem er tausende Testpersonen untersucht hatte. Sein Fazit war, dass Jeane tatsächlich eine außergewöhnlich Begabung hatte, er bezifferte ihren ASW-Faktor zwischen 90-97 Prozent.
Quelle: Die kommende Zeitenwende von Tibor Zelikovics


Jeane Dixon (1904 - 1997) war eine der bekanntesten amerikanischen selbsternannten Hellseherinnen und Astrologen des 20. Jahrhunderts. Jeane Dixon hat bekanntermaßen die Ermordung von JFK vorausgesagt und gesagt, dass Harmageddon im Jahr 2020 stattfinden wird.[...]
Später, im Jahr 1956, machte Dixon während eines Interviews für das Parade- Magazin eine weitere überraschende Vorhersage . Sie sagte der Zeitschrift, dass die Präsidentschaftswahlen 1960 von einem demokratischen Kandidaten gewonnen würden, der "ermordet werden oder im Amt sterben" würde. Als John F. Kennedy gewann, erhielt sie große Medienpopularität, aber als Kennedy in seiner ersten Amtszeit erschossen wurde, wurde dies die Vorhersage, für die sie am bekanntesten war.

Und wie wir nun mit Sicherheit sagen können, ist ihre Vorhersage für das Jahr 2020 nicht eingetroffen. Den genauen Zeitpunkt für ein Harmageddon, konnte noch niemand vorhersehen.

Aus einem Spiegelartikel von 1965

Nach Kennedys Wahl wurde Jeane Dixon von ihrer Schreckens-Vision immer häufiger verfolgt. Die schwarze Wolke über dem Weißen Haus »wurde größer und größer« und fing an »herabzusinken« (Jeane Dixon).

Im Herbst 1963 - Kennedy hatte sich gerade zu seiner Reise in die Südstaaten entschlossen - läutete Jeane Sturm an der Haustür von Kay Halle, einer Freundin der Kennedy-Familie. Sie beschwor Miß Halle, dem Präsidenten die Reise auszureden: »Er wird unterwegs getötet werden.« Kay Halle aber hütete sich, dem Präsidenten mit Weissagungen zu kommen. Kennedy reiste nach Dallas.
 

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