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Windows-Linux-Mac

solon41

Geselle
9. Juni 2010
48
Mahlzeit zusammen... Sol ne kleine umfrage werden, mich interesiert welches BS Ihr momentan auf der Platte habt, oder mit welchen BS Ihr bevorzugt zu arbeiten.? Mich würde auch brenend interesieren welche ehrfahrung Ihr gemacht habt, die Vor- und Nachteil zb. Stabilität, Anwendung, Kosten etc. Also ich habe zur zeit XP prof. Sp3 x86 und Debian x86 auf mein Schleptop, auf dem Desktop-Rechner Windows 7 Professional x64 und Debian x64. Ich selbst bevorzuge Debian ob Open Office, oder Multimedia anwendung ganz zu schweigen von den sehr wenigen Sicherheitslücken gehört Debian/Linux zu meinen Favoriten. Die MS Partitionen habe ich nur für die Familie drauf und werden von mir kaum genutzt. Als erstes ist mir aufgefallen das bei MS für die BS-updates alle 1-2 j. Geld verlangen um Lizenzen zu verlängern oder neuere versionen zu kaufen 98, 2000, XP, Vista, Windows 7. Dan ist da noch die ganze krampf um die Gerätetreiber für Chipsatz, Sound, Grafik, Netzwerk...etc. Bei Linux ist da der Kernel für die meisten Gerätetreiber verantwortlich, in sachen Spiele hingt Linux hinterher obwohl ich da schon ein paar witzige Games gezockt hab reicht es nicht an MS heranzukommen. Aber das ausschlaggebende argument ist das Anwendungen bei Debian/Linux sehr stabil laufen und kostenlos sind. Nja, nicht umsonst laufen auf den meisten Grosrechnern/Supercomputer Linux-Derivate. Mit Mac habe ich nur wenig ehrfahrung gemacht.
 

Snark

Geselle
6. Juni 2010
25
AW: Windows-Linux-Mac

Ich hab' alle drei Systeme im Einsatz - und sehe das ganz ähnlich - nur zum Mac kann ich noch was ergänzen :-)

Auf dem Mac läuft "auch nur" ein Unix (das von BSD abstammt)... die GUI ist natürlich recht ausgefeilt, aber in der Shell wird sich ein Linux-Kundiger sofort und perfekt zurechtfinden. Nur ein paar Dinge (wie crontab, Start der Daemons, Benutzerverwaltung) sind etwas anders gelöst - das macht man besser nicht mit vi in /etc :-)

Dass das OS X recht zügig und elegant ist, kommt aber auch daher, dass das OS X nur auf recht wenigen Hardwareplattformen laufen muss, weil Apple ja gleich auch die Rechner liefert... Windows leidet ja seit Ewigkeiten daran, dass in einem Rechner *alles* eingebaut sein könnte, und dann immer noch alles funktionieren muss: entsprechend unoptimiert (="kompatibel" auf dem kleinsten Nenner) kann man dann natürlich nur das BS schreiben. Und unter Linux wird das Problem ja auf den Endbenutzer abgewälzt: wer einen wirklich schnellen Rechner haben will, kann sich aber immerhin "seinen" zur Hardware passenden Kernel selbst bauen. - Der Nachteil ist natürlich, dass die Mac-Hardwareplattform "verhältnismäßig" teuer ist - gut, sie ist auch sehr solide und ordentlich, aber tendenziell hat man weniger Auswahl bei der Konfiguration.
 

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