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Horizontale Vernetzung und das Verschwinden der Toten!

CocoLoco

fisherman´s friend
10. November 2008
325
AW: Horizontale Vernetzung und das Verschwinden der Toten!

Ich muss zugeben, dass ich deine indirekten Hinweise NICHT mag

1. Leben selbstverständlich nicht im Jenseits. Logisch
2. Hat das irdische Leben nun mal auch Probleme zur Folge, sonst würde es gar nicht existieren.
3. Das Irdische enthält einen süchtigen Charakter, denn an der Nadel hängt man natürlich auch;-) (jegliche bösen Unterstellungen lehne ich ab. Wer wirklich verstehen will, was ich meine, mag mich danach fragen. Ob u. wann u. wieviel ich erkläre, stelle ich mir frei.).


1. wer zieht bzw wo ist die grenze wo das jenseits aufhört und das irdische beginnt?
2. das ´irdische leben´ hält lernerfahrungen bereit. man kann diese auch als problem sehen oder eines daraus machen.
 

Nov@

Geheimer Meister
28. April 2009
155
AW: Horizontale Vernetzung und das Verschwinden der Toten!

Das Verschwinden der Toten, alles heimlich, wir drücken wir uns vor schlechten Bildern und Gerüchen

Keiner kann sich vor Verlußt drücken.
Viele leiden Tag Täglich darann das sie Menschen verlieren die sie Lieben,Menschen die ihnen halt gegeben haben,Stunden des lächelns und des zusammenseins.
Und da ist es Egal ob man denn Körper eines anderen noch sehen muss oder Riechen.
Es wird das Leid der Eltern nicht mindern wenn sie sehen in wieviele stückchen es ihr kind zerissen hat nach einem Unfall.
Ein Körper bedeutet nichts wenn man die Menschen verliert die man Liebt.
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Horizontale Vernetzung und das Verschwinden der Toten!

1. wer zieht bzw wo ist die grenze wo das jenseits aufhört und das irdische beginnt?
2. das ´irdische leben´ hält lernerfahrungen bereit. man kann diese auch als problem sehen oder eines daraus machen.

Es ist doch VÖLLIG offensichtlich, dass es einen SPÜRBAREN Unterschied gibt, in den Daseinswahrnehmungen. Allein die Erlebnisberichte von Astralreisen, z.B., zeigen ANDERE Gegebenheiten auf, die wir HIER nicht haben. Usw.
Dass JENSEITIGE Gesetzmäßigkeiten HIER mit hinein WIRKEN, ist klar.
Dennoch ist es ebenso klar, dass das irdische Leben, so man denn mal tiefer schaut u. sich nicht ständig selbst belügt, weil man alles, was stören könnte, ausblendet, dann wird man feststellen, dass das irdische Leben ÜBERWIEGEND eine einzige Katastrophe ist.
Mal esoterisch gesprochen, ist das hier eine sehr niedrig schwingende Ebene, mit ALL den Schmerzen u. PROblemen, die das nun mal mit sich bringt!
Nicht umsonst heißt es, dass wir GEFALLENE sind. Die kenne ich nur vom Schlachtfeld;-)

Zu den immer wieder zitierten Lernerfahrungen:
Einen Zweck wird das hier wohl haben. Für dich ist die Bezeichnung Lernerfahrung ausreichend. Sie gibt dir genügend Orientierung. Für MICH habe ich noch keine zufriedenstellende Erklärung gefunden;-)


Damit mein Kommentar nicht verwurstet wird zu:
Den Tod neutral zu sehen, sei ja wohl eine Herabsetzung all der Schrecklichkeiten, die Hinterbliebene durchleiden müssen:

1. Ich UNTERSCHEIDE zwischen LEID u. TOD:idea:
Leid mir Nahestehender finde ich viell.sogar schlimmer, als die meisten Menschen, die mich so umgeben u. viell.tue ich auch etwas mehr, um dieses Leid so gering wie möglich zu halten.
TOD hingegen ist für mich - nach wie vor - KEIN LEID:idea: Sondern lediglich eine andere - aber MIR zugängliche - Daseinsebene:idea: Deshalb kann es für mich kein Leid bedeuten.
Ich leide ja auch nicht, wenn Menschen, die mir nahe stehen, nicht körperlich anwesend sind. Ich empfinde dort genauso die Verbindung über Kontinente hinweg u. spüre keinerlei Abriss der Verbindung.
Natürlich könnte man sagen: JAAAA, Tod ist ja auch für immer. Nee, für mich nicht.
Echte Verbindungen treffen sich immer wieder, in welcher Form auch immer. Äußere Trennung durch Tod ist auch nur temporär.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Horizontale Vernetzung und das Verschwinden der Toten!

Hallo Nov@;
Keiner kann sich vor Verlußt drücken.
Viele leiden Tag Täglich darann das sie Menschen verlieren die sie Lieben,Menschen die ihnen halt gegeben haben,Stunden des lächelns und des zusammenseins.
Und da ist es Egal ob man denn Körper eines anderen noch sehen muss oder Riechen.
Das war darauf bezogen, daß viele sich vor dem Anblick des sterbens drücken und das alles gar nicht sehen wollen, besser ist es den Sterbenden zu begleiten.
Es wird das Leid der Eltern nicht mindern wenn sie sehen in wieviele stückchen es ihr kind zerissen hat nach einem Unfall.
Natürlich wird es bei schweren Umfällen sinnvoll sein, sich dieses "Bild" nicht in Erinnerung zu behalten. Ich wollte mir einmal eine Patientin nach ihrem Tod ansehen, drei Krankenschwestern rieten mir dringend davon ab, so schlimm soll sie ausgesehen haben, da hab ich es natürlich sein lassen.
Ein Körper bedeutet nichts wenn man die Menschen verliert die man Liebt.
Im irdischen bedeutet der Körper sehr viel, er ist wie ein Auto für den Geist, gerade das ist es doch was den Anghörigen so zu schaffen macht, nicht mehr reden, anfassen, sehen zu können oder?
 

CocoLoco

fisherman´s friend
10. November 2008
325
AW: Horizontale Vernetzung und das Verschwinden der Toten!

Es ist doch VÖLLIG offensichtlich, dass es einen SPÜRBAREN Unterschied gibt, in den Daseinswahrnehmungen. Allein die Erlebnisberichte von Astralreisen, z.B., zeigen ANDERE Gegebenheiten auf, die wir HIER nicht haben. Usw.

ja, es gibt scheinbar wirklich einen völlig offensichtlich, spürbaren unterschied in den daseinswahrnehmungen...
schonmal verinnerlicht, daß du auf astralreisen möglicherweise deinen menschenverstand nicht dabei hast?:gruebel:

Dass JENSEITIGE Gesetzmäßigkeiten HIER mit hinein WIRKEN, ist klar.

und lässt du sie in dein leben auch einfliessen, oder machst du dir teils deine eigenen und setzt dich damit drüber hinweg?

Dennoch ist es ebenso klar, dass das irdische Leben, so man denn mal tiefer schaut u. sich nicht ständig selbst belügt, weil man alles, was stören könnte, ausblendet, dann wird man feststellen, dass das irdische Leben ÜBERWIEGEND eine einzige Katastrophe ist.

das ist (d)eine sichtweise, erkenntnis(stand)
ps. schöner satz... sich nicht ständig selbst belügt:wink:

Mal esoterisch gesprochen, ist das hier eine sehr niedrig schwingende Ebene, mit ALL den Schmerzen u. PROblemen, die das nun mal mit sich bringt!
Nicht umsonst heißt es, dass wir GEFALLENE sind. Die kenne ich nur vom Schlachtfeld;-)

warum nicht gleich so... die erde ist das alcatraz des schöpfers und der schuldspruch lautet für die menschheit lebenslang:ironie:

was die schwingung betrifft, wär ich mir gar nicht so sicher, daß es unterschiedliche gibt. könnte doch auch durchaus sein, daß es am einzelnen liegt, wie er schwingung empfängt. mein damit, man es als unterschiedliche schwingungen wahrnimmt, weil evtl noch schatten auf einer seele liegen, und deswegen nicht alle schwingungen (gleich) ankommen:wink:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Horizontale Vernetzung und das Verschwinden der Toten!

Hallo Coco,
warum nicht gleich so... die erde ist das alcatraz des schöpfers und der schuldspruch lautet für die menschheit lebenslang:ironie:

Ja das liebe Thema der "Erbsünde" wahrscheinlich eines der fatalsten überhaupt.
Alle Menschen aller Zeitalter und Erdzonen haben "in Adam" gesündigt und verdienen dafür ewige Strafen. Die Prädestination von Gott bestimmt, die einen in den Himmel, die anderen in die Hölle zu schicken, je nachdem ob sie gehorchten oder nicht, erinnert an einen Hitler aber nicht an einen Gott. Die ewige Hölle ohne ohne die Möglichkeit wieder herraus zu können, sind nicht nachvollziehbar und irrationale gräßliche Kirchenlehren.
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Horizontale Vernetzung und das Verschwinden der Toten!

CocoLoco
Ich mag keine Andeutungen, die den anderen unfähig dastehen lassen: Wenn Du mir etwas sagen willst, sag es klar u. direkt. Ich lasse mich nicht hineinziehen in so ein nebulöses Versteckspiel, mit mehr oder weniger offensichtlichen Abwertungen. Ich kann nichts für deine Vergangenheit.




Die ewige Hölle ohne ohne die Möglichkeit wieder herraus zu können, sind nicht nachvollziehbar und irrationale gräßliche Kirchenlehren.
Es ist eine abgrundtief menschen- u. lebensverachtende Lüge.
 

CocoLoco

fisherman´s friend
10. November 2008
325
AW: Horizontale Vernetzung und das Verschwinden der Toten!

CocoLoco
Ich mag keine Andeutungen, die den anderen unfähig dastehen lassen: Wenn Du mir etwas sagen willst, sag es klar u. direkt. Ich lasse mich nicht hineinziehen in so ein nebulöses Versteckspiel, mit mehr oder weniger offensichtlichen Abwertungen. Ich kann nichts für deine Vergangenheit.

hi sinus,

weder möchte ich dich unfähig dastehen lassen, noch dich offensichtlich abwerten und auch kein nebulöses versteckspiel mit dir betreiben.
was ich mit meinem beitrag zu erreichen versuchte, war dir eine andere, evtl offenere sichtweise auf das angesprochene anzubieten, was mir offensichtlich ordentlich misslang.

ausser dir kann auch sonst niemand was für meine vergangenheit, ist ja auch meine. worauf deine projektion abzielt, ist mir bewusst. weiss aber a) nicht was deine befindlichkeit hier im thread bzw forum soll und b) hast du dich schonmal hinterfragt, ob alles so richtig ist, was du von dir gibst?
ok ja es ist richtig, weil dein erkenntnisstand.
nichts für ungut
 

blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: Horizontale Vernetzung und das Verschwinden der Toten!

Angst vor dem tod sollte man nicht haben denn man kommt ja so oder so nicht drumherum :egal: zuhause sterben?? hmm spielt für so etwas endgültiges der ort denn wirklich eine rolle?

Das einzig beängstigende an der geschichte ist für mich die definition der menschen vom tod (himmel oder hölle) ob man jetzt hoch oben sitzt oder im ewigen feuer gefangen ist ... so etwas kann einem schon die überraschung verderben :hide:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Horizontale Vernetzung und das Verschwinden der Toten!

Angst vor dem tod sollte man nicht haben denn man kommt ja so oder so nicht drumherum :egal: zuhause sterben?? hmm spielt für so etwas endgültiges der ort denn wirklich eine rolle?

Das einzig beängstigende an der geschichte ist für mich die definition der menschen vom tod (himmel oder hölle) ob man jetzt hoch oben sitzt oder im ewigen feuer gefangen ist ... so etwas kann einem schon die überraschung verderben :hide:

Angst vor dem Tod habe ich auch nicht, weil ich an "Himmel" und "Hölle" nicht glaube, diese Zustände bereitet man sich selbst, bzw. werden den Gläubigen durch die Kirchen suggeriert.
Aber ich wünsche mir schon einen menschenwürdigen Tod, der in den Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen nicht immer gewährleistet ist.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Horizontale Vernetzung und das Verschwinden der Toten!

Hallo Solly;
Angst vor dem Tod habe ich auch nicht, weil ich an "Himmel" und "Hölle" nicht glaube, diese Zustände bereitet man sich selbst, bzw. werden den Gläubigen durch die Kirchen suggeriert.
Es gab auch eine Zeit vor der Kirche und auch da machten sich die Menschen Gedanken, über das was nach diesem Leben kommt.
Aber ich wünsche mir schon einen menschenwürdigen Tod, der in den Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen nicht immer gewährleistet ist.
Es gibt fast überall die Hospize, die bemühen sich doch sehr, gerade diesen Schritt zu erleichtern.
Keine Angst und das Annehmen des Todes, bewirken fast immer auch einen "leichteren Übergang"!

Ansonsten kann ich noch, die "sogenannte Patientenverfügung" empfehlen.
Formulare ? kostenlos: Patientenverfügung (Standard-PV zum Ankreuzen), Vorsorgevollmachten u. a. | Patientenverfügung

LG.Sche
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Horizontale Vernetzung und das Verschwinden der Toten!

Hallo Schechi

Ansonsten kann ich noch, die "sogenannte Patientenverfügung" empfehlen.

Richtig Schechi, ich habe allerdings auch schon miterleben müssen, wie manchmal mit den Patientenverfügungen umgegangen wird.... Aber Angst habe ich trotzdem nicht, was wohl mit meinem persönlichen Glauben zu tun hat.:-D

LG Solly
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Horizontale Vernetzung und das Verschwinden der Toten!

Was ist der Tod?:
Die entscheidende Frage ist dabei, was mit dem Tode wirklich stirbt. Ohne Zweifel gehen mit dem Tode unweigerlich höchstpersönliche Eigenschaften verloren, die wir zuvor mit einem Ich verknüpft haben. Der Körper zum Beispiel verfällt und wird unbrauchbar. Und jetzt wirds interessant: Was bleibt wirklich von einem 'Ich' übrig, wenn alles vergängliche ausgegrenzt wurde?
Also, der Körper an sich kann nicht meinem Ich entsprechen, sonst würde ich bei jedem Friseurbesuch ein Teil meiner Selbst verlieren. Und selbst wenn mir ein Bein amputiert wird, denke ich immer noch, dass sich mein Ich (also der, der denkt und fühlt, der durch diese Augen schaut, der Erleber) an sich doch nicht verändert hat. Der Körper kann also nicht mein Ich sein.
Nun, vielleicht ist das Ich ja meine Gedanken und meine Gefühle? Also, Gedanken und Gefühle kommen und gehen. Vieles was ich gestern dachte, weiss ich heute nicht mehr. Und wenn ich an ein Schachspiel denke, bin ich ja auch deshalb kein Schachspiel, sondern derjenige, der darüber nachdenkt. Bei Gefühlen ist es das gleiche, man hat Gefühle aber ist doch nicht das gefühl, das man empfindet.
Jetzt haben wir ein Problem: Das Ich kann weder Körper, noch Gedanke noch Gefühl sein. Aber wer erlebt dann das alles? Und wann begann dieser Erleber zu erleben? Gab es jemals einen Anfang des Erlebens? Noch wichtiger ist die Frage, ob dieser Erleber etwas zusammengesetztes ist (also etwas, das vorher nicht da war und nur dadurch entstehen konnte, dass mehrere voneinander verschiedene Bedingungen zusammenkamen). Wäre dieser Erleber zusammengesetzt, ist es absolut sicher, dass er zu irgendeiner Zeit (und sei es in Billionen von Jahren) auch wieder auseinanderfällt, er wäre nicht von Dauer. Das wäre dann der echte Tod, im Sinne eines "danach gibts nichts mehr".
Besonders Findige könnten nun meinen, der Erleber sei ein Sammelsurium des Körpers, der Gedanken und Gefühle, die erfahren werden.Wer jedoch richtig in sich hineinfühlt merkt schnell, dass das nun wirklich nicht sein kann: Als fünfjähriges Kind habe ich andere Bedürfnisse, Gefühle und Gedanken als ich sie als Erwachsener habe. Dennoch wird wohl jeder sagen, dass der Erleber als fünfjähriges Kind und der spätere Erleber als Erwachsener doch derselbe sind, das Erleben bleibt nämlich zunächst einmal gleich: Schmerz wird immer noch genauso als solches wahrgenommen und ebenso die Freude.
Bleibt die Suche nach einem nicht bedingten (nicht zusammengesetzten) Erleber. Wer den erkennt, fürchtet den Tod nicht mehr, weil es ihn für ihn gar nicht geben kann.
 

Pinsel

Erhabener auserwählter Ritter
15. September 2008
1.134
AW: Horizontale Vernetzung und das Verschwinden der Toten!

nein als kind hatte ich den tod geliebter menschen anders wahrgenommen und verarbeitet....später, als ich einen geliebten menschen verlor war das ein weiter weg für mich damit klar zu kommen. ich habe viel gelernt dadurch...ja. ich sehe heute vieles anders...aber ich glaube, dass ich heute genau solch ...hmmm...wie nenne ich es?....schmerzen hätte.
der mensch fehlt einfach in dieser welt....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Horizontale Vernetzung und das Verschwinden der Toten!

nein als kind hatte ich den tod geliebter menschen anders wahrgenommen und verarbeitet....später, als ich einen geliebten menschen verlor war das ein weiter weg für mich damit klar zu kommen. ich habe viel gelernt dadurch...ja. ich sehe heute vieles anders...aber ich glaube, dass ich heute genau solch ...hmmm...wie nenne ich es?....schmerzen hätte.
der mensch fehlt einfach in dieser welt....

Ich denke, ganz ohne "Trauer," geht es nicht, es wird irgendwie ein Loch in das Leben der Betroffenen gerissen, da heilt dann doch nur die Zeit die Wunden.

Und manchmal nicht einmal die, es sollte aber möglich sein, mit Dingen die man nicht ändern kann, leben zu können, ohne sich selbst aufzugeben.


LG.Sche
 

Pinsel

Erhabener auserwählter Ritter
15. September 2008
1.134
AW: Horizontale Vernetzung und das Verschwinden der Toten!

Ich denke, ganz ohne "Trauer," geht es nicht, es wird irgendwie ein Loch in das Leben der Betroffenen gerissen, da heilt dann doch nur die Zeit die Wunden.

Und manchmal nicht einmal die, es sollte aber möglich sein, mit Dingen die man nicht ändern kann, leben zu können, ohne sich selbst aufzugeben.


LG.Sche
ja...da stimme ich dir zu....
 

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