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Vortrag von Erich v. Däniken

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Vortrag von Erich v. Däniken

reden wir jetzt eher von Schattenmorellen oder eher der gewöhnlichen Traubenkirsche?:gruebel:
[Edit]
Mist er hats Korrigiert.
[/Edit]
 

Xigon

Großmeister
27. Dezember 2009
69
AW: Vortrag von Erich v. Däniken

lol. Die Dummheit der meisten Menschen da draussen, die sich durch andere manipulieren lassen, und sich durch Mehrheit so super schlau vorkommen.
 

Xigon

Großmeister
27. Dezember 2009
69
AW: Vortrag von Erich v. Däniken

Das ist deine Meinung, ob ich klug bin oder nicht. Und meine Meinung ist ob die anderen dumm sind. Und?

Meinungsfreiheit. ;-)

Was will man machen in dieser Gesellschafft?
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Vortrag von Erich v. Däniken

lol. Die Dummheit der meisten Menschen da draussen, die sich durch andere manipulieren lassen, und sich durch Mehrheit so super schlau vorkommen.

Dummheit beginnt eigentlich dort wo man sich selber für Klug oder besser hält ... kannst ja mal drüber nachdenken :rosi:
 

Xigon

Großmeister
27. Dezember 2009
69
AW: Vortrag von Erich v. Däniken

Dummheit beginnt eigentlich dort wo man sich selber für Klug oder besser hält ... kannst ja mal drüber nachdenken :rosi:
Ja dann bist du ja klüger als ich, indem du schreibst ich sei es nicht. Also wiedersprichst es sich ja. Du findest dich klüger. (((Dummheit beginnt eigentlich dort wo man sich selber für Klug oder besser hält ... kannst ja mal drüber nachdenken)))
 

bruneor

Geheimer Meister
3. Januar 2010
197
AW: Vortrag von Erich v. Däniken

Wilder Jäger,Sie schreiben auf meine Frage wie ein Mensch der damaligen Zeit wohl einen Hubschrauber oder Auto beschreiben würde nur" Das wäre reine Spekulation"

Also ich bin nicht gläubig und habe mit der Katholischen Kirche nix am Hut,für mich ist alles was in diesem Buch steht(vor allem im alten Testament) reine Spekulation/Interpretation!
Wie es nämlich ganz genau gewesen ist vermag heut niemand zu sagen!
Außer Ihr Geist ist so erleuchted und Sie wissen bescheid!Was ich mir aber nun mal gar nicht vorstellen kann!
Also wenn Sie außer fragen nix zum Thema bei zu tragen haben, hat sich für mich jede weitere Diskussion mit Ihnen erledigt!
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.184
AW: Vortrag von Erich v. Däniken

Mein lieber bruneor, Du hattest geschrieben:

bruneor schrieb:
Natürlich muß sich jeder selber Gedanken machen was er glaubt und was nicht!
Grade bei diesen Beiträgen weiß ich nicht ob seine Theorien nicht doch den richtigen Ansatz haben!

[Diverse Links]

Was ich bei EvD ganz gut finde das er grade nicht sagt so und so muß es gewesen sein sondern den Menschen auffordert selber darüber nach zu denken!

Über diese Gedanken, die Du Dir über die Ideen Dänikens gemacht hast, würde ich mich gerne unterhalten. Wenn Du das nicht willst, auch gut. Imho würde das heißen, das Thema nach einer platten Behauptung wieder fallenzulassen.
 

bruneor

Geheimer Meister
3. Januar 2010
197
AW: Vortrag von Erich v. Däniken

Klar können wir uns gerne Unterhalten doch wird das meiste was dabei rauskommt reine Spekulation sein!
Und wenn ich dann in jedem 2 ten Post als Antwort Reine Spekulation bekomme dann denke ich können wir uns das ersparen!

Meine Gedanken gingen ja dahin wie wohl ein Mensch aus dieser Zeit ein Flugobjekt oder für Ihn unvorstellbares Beschreiben oder mit seinen Mitteln darstellen würde!
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.184
AW: Vortrag von Erich v. Däniken

Da würde ich jetzt recherchieren: Wie beschreiben rezente Naturvölker Autos und Hubschrauber? Wie haben Indianer Eisenbahnen beschrieben?

Und wie haben Deine Gedanklen ausgesehen?
 

bruneor

Geheimer Meister
3. Januar 2010
197
AW: Vortrag von Erich v. Däniken

Gut ich muß mir auch erst einige Informationen raus suchen,kann aber erst heut Abend damit beginnen!
Würde sagen wir treffen uns dann morgen wieder hier und schauen mal was dabei rausgekommen ist!
 

bruneor

Geheimer Meister
3. Januar 2010
197
AW: Vortrag von Erich v. Däniken

Erstmal kurz zur Info:Leider wurde mir kein Editbutton angezeigt!

So zum Thema!
Bis jetzt hab ich noch nicht wirklich was gefunden,außer das mir aufgefallen ist das die meisten alten Kulturen an Götter glauben die im Himmel wohnen und auch vom Himmel herunter kamen!
(Quelle:Sammelbänder :Mythen der Menschheit!)

Dazu auch diesen Bericht aus dem I-Net:

Armin Risi

Während Hunderten und Tausenden von Jahren haben die Menschen aller Hochkulturen von unsichtbaren Welten und Wesen gesprochen. Erst seit etwa dreihundert Jahren glaubt der «moderne» Mensch plötzlich, bewiesen zu haben, daß es diese «Dinge» gar nicht gibt – und hat gerade während dieser Zeit eine um sich greifende Zerstörung heraufbeschworen.

Wie's aussieht, ging der Fortschritt in eine falsche Richtung, und vieles ging verloren, nicht zuletzt ein großer Teil des menschlichen Urwissens. Aber auch das wenige, was noch geblieben ist, enthält wertvolle Mosaiksteine, die helfen können, das momentan vorherrschende Weltbild, das auf eine verhängnisvolle Weise materialistisch und beschränkt ist, zu überwinden. Hier weist das Wissen der Vergangenheit bereits weit in die Zukunft.

Beispiele hierfür ließen sich auf allen Kontinenten und in allen Kulturen finden. In der Vorgeschichte zum Thema «Unsichtbare Welten» möchte ich schildern, was Karuna und ich (1999 im Rahmen unserer Hochzeitsreise) während einer sechswöchigen Exkursion nach Borneo diesbezüglich erlebten und entdeckten.

Mit diesem exotischen Reiseziel hofften wir, Menschen zu treffen, die noch möglichst wenig mit den Massenmedien in Kontakt gekommen sind, also kleine Volksstämme, die nichts von moderner Esoterik, Ufologie, Science-fiction und Geheimpolitik gehört haben. Was wissen solche Menschen über die heute herrschenden Mächte, über astrale und außerirdische Einflüsse? Diese Fragestellung bewog uns, fernab von Touristenpfaden den Kontakt mit möglichst «unzivilisierten» Ureinwohnern zu suche

Bevor wir die «Feldforschung» begannen, wollte ich mich etwas näher über das Weltbild der Urbevölkerung informieren. Die Suche wurde belohnt, als ich in der Sabah State Library von Kota Kinabalu ein Buch fand, das ein Dr. I. Evans im Jahr 1953 bei der Cambridge University Press veröffentlicht hatte: The Religion of the Tempasuk Dusuns of North Borneo.

Über die außerirdischen Einflüsse stand darin folgendes: «Die Gottheiten werden manchmal als Tuminaruk bezeichnet. Dieser Begriff läßt sich ableiten vom Verb minaruk — schaffen, schöpfen. (...) Alle Gottheiten und Wesen vom Himmel gebrauchen drachenähnliche 'Fahrzeuge', wenn sie auf die Erde herabsteigen oder sich wieder in die Lüfte erheben wollen.» (S. 16)

Die alten Überlieferungen erzählen, daß es sieben höhere Welten gebe, die alle eigene, bewohnte «Himmel» seien. Der unterste heißt Tawan. «Das ist der Himmel, den wir mit unseren Augen zu sehen vermögen», erklärt Dr. Evans (S. 41). «Tawan ist das übliche Dusun-Wort für 'Himmel' im Sinn von Firmament, Himmelszelt.» Mit anderen Worten, für diese Menschen ist es selbstverständlich, daß es nicht nur den sichtbaren Kosmos gibt, sondern auch eine Hierarchie von unsichtbaren Welten. In dieser Hierarchie befindet sich die für uns sichtbare Welt (Tawan) auf der untersten Stufe, da sie die am meisten verdichtete Welt darstellt. In der schamanischen Tradition wird mit diesen unsichtbaren Welten verkehrt und sogar «verhandelt».

Die Urvölker Nord-Borneos haben keine patriarchalen Strukturen. Die sprichwörtlichen «Medizinmänner» sind hier Medizin frauen (im örtlichen Dialekt »Bobolijan» genannt), über die viele Wundergeschichten erzählt werden, ähnlich wie über die philippinischen Heiler. Die Bobolijans sind jedoch sehr rar geworden, weil die christliche Missionierung und die islamische Staatsführung nichts für die Erhaltung dieser Stammeskulturen tun, um es gelinde zu formulieren. Deshalb stellte sich uns die Frage: Wo finden wir solche Schamaninnen?

Das Glück brachte uns bald mit Hermann zusammen, einem jungen Deutschen, der seit einigen Jahren auf Borneo lebt, die einheimische Sprache fließend spricht und dessen Herz mit den bedrohten Ureinwohnern schlägt. Er kannte touristisch unberührte kleine Dörfer, wo es noch Bobolijans gibt und für deren Kultur er sich einsetzt. Diese heiße Spur (35°C im Schatten!) führte uns zum Eingeborenenstamm der Rungus in der nördlichsten Ecke Borneos, auf der Landzunge namens Kudat.

Hermann wußte von zwei Bobolijans in dieser Gegend, und ihnen wollte er uns gerne empfehlen. Er sagte aber sogleich, er könne nicht garantieren, ob wir sie sehen und sprechen könnten. Er warnte uns auch, dort gebe es kein fließendes Wasser, keine Toiletten und keinen Strom, am Abend und in der Nacht also kein Licht. Dies erhöhte nur noch unsere Vorfreude auf die anspruchsvolle Urwaldromantik. Als alte Indienreisende ließen wir uns von keinem Luxusmangel abschrecken, Hochzeitsreise hin oder her!

In dieser Gegend gab es aber nicht nur keinen Strom, sondern auch keinen Urwald mehr. Dieser ist in den vergangenen drei Jahrzehnten bis auf den letzten Baum abgeholzt worden, und an seiner Stelle wurden Kokos- und Ölpalmen gepflanzt. Wo früher ein tropischer Regenwald stand, wuchert heute zwischen Palmen hohes Gras und Gestrüpp. Die großen Waldbrände der letzten Jahre waren eine direkte Folge dieser Forstwirtschaft, denn ein Urwald brennt nie.

Wo die Einheimischen einst in einem Dschungel lebten, der sie mit allem, was sie brauchten, versorgte, sehen sie sich nun inmitten eines Meeres von Palmenmonokulturen, durchbrochen von Dörfern, Straßen, Reisfeldern und Industrieanlagen, hauptsächlich Palmöl- und Holzindustrie.

Hermann führte uns stundenlang über holprige Nebenstraßen und lange Waldwege mitten in das Dickicht, bis wir endlich auf einer Lichtung beim versprochenen Dorf anlangten: zwei lange Häuser auf Stelzen, sogenannte «Langhäuser», und ein paar barackenähnliche Holzverschläge.

Es war schon später Abend und stockdunkel, als wir unangemeldet ankamen, aber wir wurden stürmisch empfangen und neugierig umringt.

Am folgenden Tag äußerten wir durch Hermann dem Häuptling gegenüber unseren Wunsch, mit der Bobolijan zu sprechen. Dies wurde zur Kenntnis genommen, aber nichts geschah.

Obwohl im Dorf nur etwa sechzig Personen leben, steht am Dorfrand ein Holzhaus mit einem Kreuz auf dem Dach: die Missionskirche. In der Kirche hängt eine öffentliche Liste mit den Namen all jener Personen des Dorfes, die der Kirche, meist R.C. («Roman Catholic»), bereits beigetreten sind. Wir zählten 37 Namen. Der soziale Druck auf die anderen war deutlich ablesbar.

Hermann erklärte uns, warum die Bobolijan-Frauen sogar in ihrem eigenen Dorf zurückgezogen, ja praktisch unsichtbar leben. Sie werden von den Missionaren als Teufelsanbeterinnen und Hexen bezeichnet, und den «Bekehrten» wird geraten, sie wie die Pest zu meiden.

Während acht Tagen regte sich nichts. Wir wollten nicht insistieren und genossen einfach die Ruhe oder machten mit den Dschungeljungs abenteuerliche Bootsfahrten flußaufwärts zum Meeresstrand oder querfeldein zu Badestellen am Bach und hin zu den Palmen mit den reifen Kokosnüssen.

Dann plötzlich, am Abend des achten Tages, kamen von allen Seiten Einheimische in unser Langhaus. Sie knüpften ihre traditionellen Gongs an die Dachbalken, und plötzlich lebte eine zeitlose Stimmung auf. Verschiedene Gongspieler, die sich abwechselten, starteten ihr mystisches Klangspiel. Die Dorfältesten kleideten Karuna und mich in ihre kunstvolle Stammestracht und weihten uns in ihren Tanz ein, ein ganz langsames, zeitlupenhaftes Drehen, was im schweren Rhythmus der Gongklänge trance-ähnlich auf das Bewußtsein wirkt.

Wir beide tanzten vor den versammelten Rungus. Einige schauten andächtig, andere waren belustigt, Kinder lachten. Wir fühlten etwas von der Welt der Rungus, so wie sie schon seit unvordenklicher Zeit besteht, und wir waren aufgenommen.

Die erste und zweite Bobolijan erhoben sich ebenfalls und tanzten. Nach der Feier konnten wir der älteren auf einmal all unsere Fragen stellen, und der ganze Kreis lauschte gebannt.

Eine junge Dorfbewohnerin übersetzte vom Rungu-Dialekt auf Malaiisch, und Hermann übersetzte von Malaiisch auf Deutsch. Ich fragte nach der Herkunft der Menschen und der Orang Utans, nach den unsichtbaren Wesen, wie sie deren Einflüsse auf unsere Welt sehe und was ihre Prophezeiungen seien. Und ich fragte hier am Ende der Welt: «Wer regiert die Welt?»

Die alte Frau sprach lebhaft, aber mit abwesendem Blick, sprach auch, als die Übersetzung lief. Während sie sprach, schien sie in eine andere Welt zu blicken und mußte immer wieder überlegen, was nur sie sieht und was auch wir sehen.

Sie erzählte, wie der Mensch aus den höheren Himmeln auf die Erde gekommen sei, schüttelte den Kopf, als ich fragte, ob der Mensch vom Affen abstamme, und kam bald auf die Welt der bösen und der guten Geister zu sprechen. Die bösen Geister seien überall, und der Mensch müsse lernen, mit ihnen zu leben, ihre Regeln nicht zu verletzen und ihre Wünsche zu erfüllen; ansonsten könne ein ganzes Dorf krank werden, oder Feuer komme ins Langhaus, oder die Tiere stürben; deshalb würden Tieropfer durchgeführt, in der Vergangenheit auch seltene, spezifische Menschenopfer, insbesondere vor dem Beginn eines großen Unterfangens oder eines Dorfbaus. (So wie ich's verstand, lag hier folgende Logik zugrunde: Lieber stirbt ein Mensch freiwillig als ein ganzes Dorf unfreiwillig. – Diese Verehrung negativer Astralwesen ist typisch für das Weltbild des Animismus, stellt aber meiner Meinung nach nicht den besten Schutz gegen solche Einflüsse dar.)

Bei der Frage nach den geheimen Beherrschern der Welt erwähnte sie in ihrer Sprache ein Wort, das uns aufhorchen ließ: Nâga. Dieses Wort kannten wir bereits aus dem Sanskrit und hatte hier, weit von Indien entfernt, dieselbe Bedeutung. Die Bobolijan erklärte, dies seien die Drachenwesen; einige seien sichtbar, andere unsichtbar; einige seien gut oder neutral, andere bösartig und blutrünstig; es sei möglich, daß gewisse reptiloide Wesen sich in Menschen verwandeln können; sie habe Menschen gekannt, die am Oberkörper, hauptsächlich am Brustkorb unter den Armen, eine schuppige Schlangenhaut gehabt hätten.

Als wir bei einem anderen Dorfstamm im Süden (Sarawak) dieselben Fragen stellten, führte uns ein Eingeweihter an einen ehemaligen Dschungelrand, der heute ein überwuchertes Straßenbord ist. Dort verwies er uns auf eine Gruppe von liegenden, ausgedienten Totem-Holzstelen; vielleicht könne ich hier weitere Antworten finden.

Und ob! Vor allem eine der Stelen stach sogleich ins Auge: ein aufrecht stehender Mann mit einem überproportional großen Kopf, Riesenschnurrbart und einer typisch europäischen Nase; er trägt die symbolischen Insignien eines mächtigen Mannes: eine Art Turban und große Ohrringe. Der Mann ist also ein höchstrangiger Machthaber aus dem Westen (ein sog. «Illuminat»?). Auf seinem Kopf lauert ein kleines katzenähnliches (astrales?) Tier, das ein spiralförmiges Gebilde, vielleicht das Stirn-Chakra des Mannes, umklammert. Sein stierer, emotionsloser Blick deutet an, daß er fremdbestimmt, programmiert oder sogar feinstofflich besessen ist.

Der Mann hält mit beiden Händen vor sich eine kahlgeschorene einheimische Frau, die nackt und schwanger ist. Der Mann hält sie mit der einen Hand an der linken Brust, mit der anderen an ihrem Bauch – und bringt diese Frau einem Drachen dar, der sie verschlingt. Ein höchstrangiger Mann opfert einer Drachenmacht eine nackte, schwangere Frau! Die Bedeutung dieser gut zwei Meter langen Schnitzerei war von einer erschütternden, aber offensichtlichen Symbolik.

Wenn ich die Erklärungen richtig verstanden habe, wurden solche Darstellungen angefertigt, um die entsprechenden Mächte günstig zu stimmen. Sie wurden nicht verehrt, weil man sie für gut oder verehrungswürdig hielt, sondern aus einer Art Angst, denn diese Rituale sollten bewirken, daß die bösen Geister den Menschen möglichst wenig Schaden zufügen. Auch hier zeigt sich ein Verlust der ursprünglichen Spiritualität, denn diese lehrt, daß wahrer Schutz nur im «Licht», in der göttlichen Kraft und Liebe, zu finden ist.

Die beschriebenen Stelen sind nicht antik, aber erzählen dennoch eine alte Geschichte – die Geschichte der Menschheit, die einer «Erlösung vom Bösen» bedarf. Heute sind diese Stelen außer Dienst und liegen im wilden Gestrüpp. Die meisten Einheimischen haben sich zum Islam oder zum Christentum bekehrt, und von beiden Religionen wird diese Form des «Götzendienstes» (nicht zu unrecht) abgelehnt.

Die Dorfbewohner hoffen einfach noch, daß irgendeinmal ein Kunsthändler aufkreuzt, der ihnen diese Holzskulpturen für einen guten Preis abkauft. Wir hätten ihnen diese Freude gerne gemacht, aber als Souvenir war uns die Drachen-Stele zu makaber und als Reisegepäck zu schwer ...

Ob diese Quelle aber unvoreingenommen ist wage ich zu Bezweifeln!
Website von Armin Risi


Zu den Spanischen Eroberern habe ich leider bis jetzt nur dies hier gefunden!
Da ich aber dem Spanischen nicht mächtig bin bringt es mich nicht weiter!
Wurden die Spanier in Amerika als Götter begrüßt? | aus Forum Geschichte | wer-weiss-was
Im 4 Post sind 3 Google Seiten angegeben die ich meine!

Und selber schon was gefunden?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.184
AW: Vortrag von Erich v. Däniken

Zu den Spanischen Eroberern habe ich leider bis jetzt nur dies hier gefunden!
Da ich aber dem Spanischen nicht mächtig bin bringt es mich nicht weiter!

Liest Du Englisch?

Camilla Townsend | Burying the White Gods: New Perspectives on the Conquest of Mexico | The American Historical Review, 108.3 | The History Cooperative

Ist sehr interessant.

Für so lange Zitate wie oben kriegst Du hier übrigens einen übergebraten, die sind eher nicht erwünscht.
 

bruneor

Geheimer Meister
3. Januar 2010
197
AW: Vortrag von Erich v. Däniken

Ja ich hab es in anderen Threads schon gesehen,nur hatte ich mir den Text in Word kopiert und den Link später nicht mehr gefunden!
Also blieb mir leider nix anderes übrig als den Text rein zu setzen!
Fand Ihn aber interessant und habe mich deswegen dafür entschieden!

Leider bin ich kein Sprachgenie und deswegen reicht mein Englisch zwar aus um mich in fremden Ländern zurecht zu finden aber das war es auch schon!

Möchte jetzt nicht von unserem Thema ablenken aber bevor ich es wieder verlege hier mal was anderes zum Thema Elektrizität im alten Ägypten!

http://public.rz.fh-wolfenbuettel.de/~ose/vl/Veroeffentlichungen/Artikel_EvD.pdf

Hightech im Altertum (Teil 2)

Eine historische Lüge: Die Steinzeit - Harun Yahya

Wir sollten ja den eigentlichen Punkt nicht verwerfen ,und zwar das EvD mit einigen Theorien und Fragen an die Wissenschaft nicht doch den Finger in die Wunde gelegt hat wie man im Volksmund so schön sagt!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Vortrag von Erich v. Däniken

Hallo Xigon,

die von Däniken postulierten Besuche von Außerirdischen mittels Raumschiffe können, meiner Ansicht nach, nicht einfach nur Aufgrund von auch noch so großen so genannten Scharrbildern, welche nur aus der Luft erkennbar sind und waren, oder einer vermeintlichen "Landebahn" (eine solche Anlage könnte genau so gut als Aufmarschweg für große Prozessionen, Heeresschauen oder ähnliches gedient haben) untermauert werden.

Im Gegenteil: diese Theorie steht sogar auf ausgesprochen wackeligem Gerüst. Wäre es nicht logisch, dass ein Ereignis, wie das Landen und Starten von Flugobjekten auf der Erde in grauer Vorzeit - und zwar vor einer Hundertschaft, wenn nicht weit mehr von zweifellos stark beeindruckten Zeugen (die Menschen werden sich ja wohl kaum alle just in den Momenten jener außergewöhnlichen Erignisse im Tiefschlaf befunden haben) - das Bedürfnis geweckt haben müsste: nämlich die Bilder der erlebten Geschehnisse irgendwo einzuritzen?

Wäre dies tatsächlich geschehen, hätten wir ohne Zweifel im Umkreis von vielen Hunderten Kilometern eine große Anzahl von Zeugnissen in Form von zumindest in Stein geritzten, gehauenen oder darauf gemalten Bildern finden müssen. Eindeutige schriftliche Überlieferungen wären eigentlich auch nicht abwegig gewesen, gemessen an der Größe solcher Begebenheiten.

Ein Scharrbild - auch wenn es ein paar Kilometer groß werden soll - könnte ich sogar selbst anlegen. Aber dies bestreitet Däniken ja nicht. Die Frage ist nur, ob die Menschen im Altertum nicht auch einfach nur ihren Göttern solche Bilder in den Boden gescharrt haben könnten...

LG. Artus
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.184
AW: Vortrag von Erich v. Däniken

Cheopspyramide und Glühbirne des Pharaos werden bereits an anderer Stelle diskutiert.
 

bruneor

Geheimer Meister
3. Januar 2010
197
AW: Vortrag von Erich v. Däniken

Nun ja Prinz Artus wenn man sich mal die alten Geschichten z.B Indiens,Japans,Chinas,Afrika anschaut findet man genug Texte wo von Göttern die rede ist wie sie mit Ihren Streitwagen,Drachen usw zur Ede herab gekommen sind!
Auch muß man davon ausgehen das damals nur wenige gelehrte die Kunst des Schreibens oder behauens von Stein mächtig waren!
Selbst im Mittelalter konnten/waren nur Mönche/Geistliche und Adelige das Privileg schreiben und lesen zu lernen!

Desweiteren wurden vielleicht solche Begegnungen im Stein festgehalten nur wir können/wollen Sie nicht deuten!

Und wie stellen Sie sich den eine Beschreibung in dieser Zeit vor!Die Frage habe ich weiter oben schon einmal gestellt wobei ich ja dann davon ausgehen muß das Sie die Diskussion gar nicht richtig verfolgt haben sondern sich nur mal eben äußern wollte!
Klar hätten die Alten Völker auch schreiben können "Da kamen die Außerirdischen mit Ihren 2 Strahlentriebwerksflugzeugen vom Planeten und beschossen uns mit Fernlenkraketen"
Verstehe auch nicht warum unsere Vorfahren es eher bildlich umschrieben haben!

Aber ich verstehe Ihren Ansatz schon,Es kann nicht sein was nicht sein Darf!
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Vortrag von Erich v. Däniken

Hallo Bruneor,
Hier sind noch ein paar !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!für die nächsten Beiträge.
Wäre aber nett wenn da mehr drin stände als Vermutungen und beleidigende Andeutungen.
Wer auf Argumente mit Verdächtigungen antwortet, hat wohl eher nichts zu bieten...
Grüße
 
Oben Unten