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Das Weltall

leinad

Geheimer Meister
18. November 2010
222
AW: Das Weltall

Nur feststellbar - wenn ich ihn vermesse,
können wir das Weltall vermessen?
vielleicht in 100 Jahren, vielleicht niemals...
noch geht es halt nicht.

Messen nicht, jedoch "bestimmen". Der Abstand der Galaxien als Funktion der Zeit liefert die Entfernung, über die Entfernung und Zeiteinheiten lässt sich die Geschwindigkeit bestimmen- die, natürlich relativ zur Erde bzw. Milchstrasse bekannt ist.


Die Veränderung des Abstandes ist ein Messwert, die Expansionsgeschwindigkeit ergibt sich daraus. Den Abstand bekommt man auf verschiedensterweise, am deutlichsten mittels HUBBLE über Rotverschiebung. Die Fehlertoleranz ist zwar enorm groß, die Größenordnung jedoch auch, keiner bestimmt t=0 aufs Jahr genau.

Hubble measures the expanding Universe - NASA Science



Näheres hier:
Amazon.com: Measuring the Cosmos: How Scientists Discovered the Dimensions of the Universe (9780813534046): David H. Clark, Matthew D.H. Clark: Books



Faster than light Phänomene, die keine sind:
Faster Than Light
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Das Weltall

Betreff Überlichtgeschwindigkeit / EPR-Effekt: Mag sich jeder sein eigenes Bild entwerfen, der fähig ist, selber zu denken und nicht nur nachzuplappern, was gestern richtig war:
Notizen: Zeilingers Weihnachtskolloquium - Spektrum der Wissenschaft
Zitat daraus:
"Wenn sich ein klassisches Objekt identisch zu seinem entfernten Partner verhält, dann nur, weil beide diese speziellen Eigenschaften seit dem Augenblick der Wechselwirkung mit sich tragen. In der Quantenmechanik entscheidet erst die Messung über die Eigenschaft – wie diese Information dann an das Partnerteilchen gelangt, bleibt rätselhaft. "
und weiter:
"Erst ganz kurz bevor das eine Photon gemessen wird, entscheidet ein Zufallsgenerator darüber, auf welche Weise es gemessen wird – dadurch hat das Photon nahezu keine "Zeit" mehr, sein Partnerteilchen zu informieren. Aspects Experimente bestätigen jedoch nur eins: Dass nämlich die Teilchen trotzdem voneinander wissen – geschähe dies über ein Signal, müsste es allerdings mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit reisen. "

Aber ja, uha, pfui. Verschränkte Systeme müssen immer nur als ganze Einheit gesehen werden!(sonst kann man seine eigene Physik nämlich nicht mehr plausibel erklären, so ne scheisse). Und woher weiss ein verschränkter Teilchenaspekt vom Zustand des anderen Teilchens und nimmt bei Störung des PArtnerzustandes mit Überlichtschneller Geschwindigkeit den entsprechenden Zustand an? JA nee, is klar, sowas nennen wir dann einfach nicht mehr Information sondern das ist dann eben so, eben die Bedingung der Verschränkung. Geile Logik, die nur das sein lässt, was sein darf und ausblendet, was sie nicht versteht.

HAb ich mich doch glatt ein letztes MAl hinreissen lassen . Merde. Naja, ich kann halt schlecht gegen dumme ignorante Arroganz an mich halten. Was sagte ein Lehrer noch Max Planck?: "Studier lieber keine Physik, ist doch schon alles wesentliche entdeckt worden, Neues ist nicht zu erwarten." Mich dünkt, Physiker dieser Denkart des Allwissenden begründen eine neue Religion der Intolleranz, der Intolleranz des Neudenkens, der Intolleranz des Sich-selber-in-Frage-stellens. Pfui. Ich will weiser werden, nicht regiert.
Und genau dies zeigt, wie wichtig es ist, dass auch der "Normalo-Bürger" wenigstens etwas Verständnis von Wissenschaft hat, zumindst soviel, dass er weiss, dass die Wissenschaft nur wenig von allem weiss.

Siehste, geht auch ohne Formeln. Da wird man auch verstanden - obwohl, das wird ja manchmal gar nicht gewollt, gel?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Das Weltall

Messen nicht, jedoch "bestimmen". Der Abstand der Galaxien als Funktion der Zeit liefert die Entfernung, über die Entfernung und Zeiteinheiten lässt sich die Geschwindigkeit bestimmen- die, natürlich relativ zur Erde bzw. Milchstrasse bekannt ist.

Nur im Grund egal Messen oder bestimmen. 'Annehmen' würde eher passen - denke ich.
Aber benennen wir es bestimmen.

Im Grunde genommen - es verändert sich ständig was - in unserer Galaxie - Materiell,
in den anderen Galaxien wissen wir es nicht, können aber eine Hypothes aufstellen. Ja


Zum Thema Leere nochmals zurück...
Warum soll das Vakuum nicht dagewesen sein?
Vakuum heißt ja nicht unbedingt LEER - sondern eigentlich nur materienfreier Raum.
Gasdruck ist/war stets vorhanden,
gas-er(ge)füllter Raum...
und das Helium - war am/vom Anfang an da, trägt nach wie vor die Periodenzahl 1.
Materie entwickelte sich im Laufe der Zeit und nach der
Wissenschaft wissen wir auch - das WELTALL expandiert - also eine ständige Veränderung der Materie.

Noch was - wir kennen unsere Galaxie bedingt, wissen nicht was sich in den Nebengalaxien abspielt -
WIE WAS WARUM WESHALB ...
weder wissen wir welche Funktion, wir haben.

Vielleicht waren wir nur eine Zusatzerschöpfung einer anderen Galaxie, auch schon gehört...

Ja @lumin - es geht auch ohne Formel, denn in der BRD wird dieses Fach eh meist abgewählt.
Bei uns noch nicht möglich, bis zum Ende der Schulzeit hat man dieses etwas 'verflixte' Fach.
und Physik ist nicht gerade ein Lieblingsfach.
 

leinad

Geheimer Meister
18. November 2010
222
AW: Das Weltall

Nur im Grund egal Messen oder bestimmen. 'Annehmen' würde eher passen - denke ich.
Aber benennen wir es bestimmen.

Im Grunde genommen - es verändert sich ständig was - in unserer Galaxie - Materiell,
in den anderen Galaxien wissen wir es nicht, können aber eine Hypothes aufstellen. Ja

Das ist so pauschal nicht richtig. Über unsere Galaxie wissen wir zwar am meisten, Galaxien mit sehr hellen Sternen lassen sich ziemlich einfach messen, was die Galaxienflucht an sich betrifft.

Viel umständlicher ist es jedoch, die Sonnensysteme und planetare Orbits in anderen Galaxien zu messen, weil sie stets durch die hellere Sterne überstrahlt werden und so wie schwarze Löcher unsichtbar sind. Tatsächlich muss man aus der Kreiselbewegung der Galaxie mit Modellen das Innere bestimmen, Galaxien rotieren um nicht zu kollabieren. Aus der "bestimmbaren" oder "messbaren" Größe und der Rotationsgeschwindigkeit ergibt sich die Massenverteilung im Inneren.


Aber Du hast, zufällig oder pfiffigerweise, die Expansion angesprochen. Der Gag in der Kosmologie ist nun, dass es ein Urknallmodell. Warum wieso weshalb hatten stet anderswo.

Beweisen wird man dies, wie wohl manches andere, wohl nie können, so wie "Beweise" in der Naturwissenschaft ohnehin ausschließen und nicht bestätigen.

Oder vielleicht doch, irgendwann, der Punkt ist nun der, dass, wenn man irgendein Expansmodell AUSSCHLIESSEN will, muss man "nur" eine andere MÖGLICHE Ursache der Rotverschiebung und der kosmischen Hintergundstrahlung finden muss. Das würde JEDES infaltionäres Friedmann-Modell unmöglich machen.

Jahr für Jahr ist jedoch genau das Gegenteil der Fall! Die Hintergrundstrahlung im x-Milliarden alten Universum ist auf hunderttausendstel °C konstant, mit klitzkleinen Schwankungen im Promillebereich!

Es findet sich keine Erklärung für die Galaxienflucht und Hintergrunstrahlung, außer, so schwer das auch für mich zu verstehen ist, dass das gesamte Universum vor milliarden Jahren aus dem Nichts eines Quantenvakuums im Tensorfeld zufällig, oder aus welchen Gründen auch immer, entstanden ist, oder so ähnlich. Ich war nicht dabei sondern muss mir alles, mit tausenden anderen Menschen zusammenreimen dass es irgendwie passt.

Wer versteht schon warum und wie, wir beobachten, beschreiben staunen und stehen jede Woche in jeder Besprechung fassungslos mit offenem Mund da stehen und schauen uns HighDef Fotos vom Mars und Jupiter an und sehen Sachen, die nicht in Worte zu fassen sind und Bilder, die nicht beschreibbar sind, Führungskräfte und Mitarbeiter die vor Sprachlosigkeit Tränen in den Augen haben und nicht mal verstehen können, wie Marssonden und Satelliten, die auf Milligramms genau konstruiert und gebaut sind und theoretisch nur einige wenige Jahre den Belastungen statthalten dürften, und die Viecher senden Daten und senden und senden und senden und senden und...wir fragen uns WARUM.

Die Frage WARUM und WIE und WANN kann man stellen, wer sie beantworten kann weiss ich nicht, darüber mache ich mir selten Gedanken. Ich habe vor lauter Staunen über das WIE noch (fast) nie über das WARUM nachgedacht und ich mag ungern in dieser Tiefe darüber spekulieren und philsophieren. Ich bin kein Newton, kein Einstein, kein Heisenberg, kein Feynman, kein Zeilinger, kein Hawking.

Ich gehe nur jeden Tag zur Arbeit, bastel an Raketen und Antrieben rum (und lasse basteln!) und bin überglücklich vollauf zufrieden dass ich tagtäglich an Sachen rumbasteln darf die da oben rumgurken - und mein Chef ist ein (genialer) Narr (SORRY CHEF), den er zahlt mir noch Geld dafür obwohl ICH tatsächlich noch dafür zahlen würde dies überhaupt zu dürfen!

Ich bin ein kleiner 08/15-Techniknarr und habe keine eigene Theorie zur Entstehung des Universums und nehme es so hin wie es ist.

Und vorgestern wieder ein Stück Blech auf unvorstellbare 28.500 km/h beschleunigt und Millionen dafür bezahlt (naja, nicht ICH) um ein kleines Stück Universum verstehen zu wollen.

PARADOX oder Sinnlos? Auf jeden Fall pure Schönheit!


Beauty is the first test: there is no permament place in the world for ugly mathematics.

(Hardy)


Mit Deinen Gedankengängen möchte ich Dir dieses Buch nahe legen, Du wirst es in einem Stück verschlingen:

Amazon.com: Atom: A Single Oxygen Atom's Journey from the Big Bang to Life on Earth...and Beyond (9780316183093): Lawrence M. Krauss: Books

Das Buch fliegt auch als Ebook durchs Web, den Link kann ich Dir per Email schicken. Oder auch das pdf-Buch, 1,22 MB.

Hoffe, ich habe Dich nicht gelangweilt.


Abstruse Goose » The Creation


Zum Thema Leere nochmals zurück...
Warum soll das Vakuum nicht dagewesen sein?
Vakuum heißt ja nicht unbedingt LEER - sondern eigentlich nur materienfreier Raum.
Gasdruck ist/war stets vorhanden,
gas-er(ge)füllter Raum...
und das Helium - war am/vom Anfang an da, trägt nach wie vor die Periodenzahl 1.

Das ist NICHT Bestandteil des Standardmodells! Vor t=o gibt es hier keine Leere, kein Vakuum, kein technisches Vakuum, kein physikalisches Vakuum, kein Hochvakuum, kein Raum, KEIN RAUM.

Kein Raum, die Expansion hat IM STANDARDMODELL den Raum erst geschaffen in welches es hinein expandiert. Immer schneller und schneller, heute mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit und das "gemessene" Alter des Universums von ~ 14 Milliarden Jahren ist das MINDESTALTER, weil mehr Licht mit begrenzter Lichtgeschwindigkeit nicht zurück kommt als es sich mit Überlichtgeschwindigkeit ausbreitet, ins Nichts.

Es gibt kein Zentrum, keinen ausgezeichneten Punkt im Raum, in Zeit, in Raumzeit.

Helium ist das erste Element welches sich nach der Strahlungsphase bildet, in welcher es nur Photonen und Atomrümpfe ohne Elektronen gab da bei > Millionen °C nur ionisierte Strahlung existieren kann. Durch die Expansion kühlt das Universum ab bis schließlich die ersten Atomrümpfe mit der Anzahl der Partikelkollsisationen zu Gas kondensiert und sich dann die weiteren Gase bilden und Schwermetalle und alles andere erst 400.000 Jahre später kommen.

Wie es wirklich war weiss ich nicht, ich beziehe mich auf das Standardmodell, da ist Deine Feststellung nicht zutreffend.

Es findet sich keine Erklärung für die Galaxienflucht undHintergrunstrahlung, außer, so schwer das auch für mich zu verstehen ist, dassdas gesamte Universum vor milliarden Jahren aus dem Nichts eines Quantenvakuumsim Tensorfeld zufällig, oder aus welchen Gründen auch immer, entstanden ist,oder so ähnlich. Ich war nicht dabei sondern muss mir alles, mit tausendenanderen Menschen zusammenreimen dass es irgendwie passt.

Vielleicht war alles ganz anders, Buddha fährt einen 1995er MAZDA mit schleifender Kupplung durch meterhohe Schlaglöcher und weicht den heiligen Kühen aus, aber nicht den Fussgängern.

Abstruse Goose » Is the Universe a Computer?

Vielleicht vielleicht vielleicht.... Darüber hatte ich nicht geschrieben...


Zum Thema Zeilinger gibt des anderen Thread, das schreibe ich doch nich mal ab ;)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Das Weltall

Das ist so pauschal nicht richtig. Über unsere Galaxie wissen wir zwar am meisten, Galaxien mit sehr hellen Sternen lassen sich ziemlich einfach messen, was die Galaxienflucht an sich betrifft.
;)

Das ist schon klar - auch wissen die Wissenschaftler noch nicht genau, wieso die Gravitation funktioniert.

Aber Du hast, zufällig oder pfiffigerweise, die Expansion angesprochen. Der Gag in der Kosmologie ist nun, dass es ein Urknallmodell. Warum wieso weshalb hatten stet anderswo.
Die Expansion kenn wir doch schon von Einstein - ich halt...hatten einen sehr pfiffigen Physiklehrer,
link tat ich ja rein - von der Expansion - damit man sich das auch vorzustellen vermag.

Beweisen wird man dies, wie wohl manches andere, wohl nie können, so wie "Beweise" in der Naturwissenschaft ohnehin ausschließen und nicht bestätigen.
Die Natur birgt keine Geheimnisse, sondern nur Tatsachen....Aristoteles und ärgerte sich grün und blau, weil er auch nicht alles erkären konnte...
und der Einstein...die spukhafte <Fernwirkung,
da tat sich der Schrödinger schon etwas leichter (ist in Alpbach begraben)
und der ERNST MACH - der war, wenn er was nicht erklären und beweisen konnte - sehr ärgerlich, unser empirischer Denker..hihihi
kl. Anmerkung nebenbei - später Buddhist...

Jahr für Jahr ist jedoch genau das Gegenteil der Fall! Die Hintergrundstrahlung im x-Milliarden alten Universum ist auf hunderttausendstel °C konstant, mit klitzkleinen Schwankungen im Promillebereich!
Das wusste ich allerdings nicht - mit was wird das gemessen? oder bestimmt?

dass das gesamte Universum vor milliarden Jahren aus dem Nichts eines Quantenvakuums im Tensorfeld zufällig, oder aus welchen Gründen auch immer,
Da habe ich meine eigenen Gedanken...Hypothese...ein Vakuum enthält ja nach wie vor Gas(e)----
und da haben sich einige Gase entzündet...abwegig??

die nicht beschreibbar sind, Führungskräfte und Mitarbeiter die vor Sprachlosigkeit Tränen in den Augen haben und nicht mal verstehen können,
Ja - wenn ich am Abend nur mal die Sterne und den HIMMEL BEOBACHTE, habe ich oft Tränen in den Augen und bedanke mich, dass ich das beobachten und SEHEN darf.

Ich bin kein Newton, kein Einstein, kein Heisenberg, kein Feynman, kein Zeilinger, kein Hawking.
Denke dir nichts - die können/konnten auch nur beobachten...jetzt denke mal an die Wissenschafter, die noch keine solche ausgeklügelten Geräte besaßen?? Galilei

habe keine eigene Theorie zur Entstehung des Universums und nehme es so hin wie es ist.

Uns bleibt auch nichts anderes übrig...als hinnehmen und euch zuzuhorchen, danach einzuordnen, was verträgt mein Geist und da horche ich DIR und auch LUMIN zu..
Du weißt ich bin dem ZEN sehr nahe - En Sof.


PARADOX oder Sinnlos? Auf jeden Fall pure Schönheit!
Wie schrieb Oskar Wilde...The artist is the creator of beautiful things...und wenn man dann solche Sachen noch sieht und verarbeiten darf...Herz was willst du mehr


Beauty is the first test: there is no permament place in the world for ugly mathematics.
Mathematik ist heilig...die heilige Mathematik...Pythagoras Ansage


Das ist NICHT Bestandteil des Standardmodells! Vor t=o gibt es hier keine Leere, kein Vakuum, kein technisches Vakuum, kein physikalisches Vakuum, kein Hochvakuum, kein Raum, KEIN RAUM.
Die Expansion geschieht doch ständig - wohin? wohl in ein Vakuum - oder was meinst du..
Nächste Überlegung ..Vakuum - gasgefüllt..in der Weite gibt es keine Explosionen - doch wenn Gase zusammentreffen und sich nicht MÖGEN (wie bei Menschen wie innen so außen) - explodieren sie - und wenn Gase auf Materie treffen...dan vermehrt.
Es werden ja Explosionen von Sternen ständig beobachtet.
kann man dann im erweiterten Sin doch auch sagen, wenn Gase auf Materie treffen, dann doch sehr deutlich und sichtbar...
wohlgemerkt Hypothese
aus dem Nichts eines Quantenvakuumsim Tensorfeld zufällig, oder aus welchen Gründen auch immer, entstanden ist,oder so ähnlich. Ich war nicht dabei sondern muss mir alles, mit tausendenanderen Menschen zusammenreimen dass es irgendwie passt.
Ich auch nicht, was mich daran fasziniert - Galilei und später Tesla...
Schriften von denen wurden verbrannt, einkassiert >>Galilei
Tesla wurde ausgebremst...
und alles haben die uns sicher nicht erzählt und die wussten wesdentlich mehr - besonders Tesla.


Oder auch das pdf-Buch, 1,22 MB.
Hoffe, ich habe Dich nicht gelangweilt.
Geht das? Was brauchst??

UND du langweilst mich sicher nicht...ist immer wieder interessant.
merci vielmals
:)
 
Zuletzt bearbeitet:

Murcksdiebug

Großmeister
12. Oktober 2004
66
AW: Das Weltall

Ich denke Gott wird bei der Erschaffung des Universums (wobei man mittlerweile von einem Multiversum ausgeht) nicht vorgesehen haben, dass der Mensch das Ganze versteht ;)
 

Dodominik08

Lehrling
7. August 2011
1
AW: Das Weltall

Also um zu einer der ursprünglichen Fragen zu kommen... der Sinn des Lebens. Wahrscheinlich genauer definiert der Sinn des menschlichen Lebens.
Vielleicht sollte mal jemand herausfinden ob es einen Sinn gibt, denn wie schrieb schon Günter Anders:„Warum setzen Sie eigentlich voraus, dass ein Leben, außer da zu sein, auch noch etwas haben müsste oder auch nur könnte – eben das, was Sie Sinn nennen?“.
Und falls es einen speziellen Grund gibt, dann findet den vielleicht mal jemand heraus!

Beste Grüße, Dominik!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Das Weltall

Ich denke Gott wird bei der Erschaffung des Universums (wobei man mittlerweile von einem Multiversum ausgeht) nicht vorgesehen haben, dass der Mensch das Ganze versteht ;)

Kann durchaus sein..aber wir kommen dem Puzzle immer näher und das ist sicher Gottes Wille, sein Geheimnis zu entdecken.
Er will sich doch auch offenbaren und seinen kurzes Gedankenespiel uns zeigen:).
Im ZEN heißt es - er will sich selbst ERFAHREN.

@leinad: Lawrence M. Krauss:
täusch ich mich?? denkt so wie Feynman...
Ich mag ihre Gedankenspiele.
Denkst du nicht auch - da hat sich viel verändert - im Denken verschiedener Physiker
Ist doch die Astrophysik mittlerweile eine sehr beliebte Studiumrichtung


@Dodominik08 : es einen Sinn gibt, denn wie schrieb schon Günter Anders:„Warum setzen Sie eigentlich voraus, dass ein Leben, außer da zu sein, auch noch etwas haben müsste oder auch nur könnte – eben das, was Sie Sinn nennen


Den Sinn des Lebens erfahren wir nur durch den Körper, der die Empfindungen ausdrückt..
und das auch erst im Laufe der Lebensjahre -
Veden: Um höher und erfahrener zu werden, benötigen wir einen manifestierten Körper, denn nur durch ihn - können wir weiterlernen.
Vielleicht haben wir gerade deshalb unser Universum-Multiversum erschaffen -
oder Brahman war uns so gnädig.
Das zu beantworten...wird noch eine zeitlang dauern.
Deshalb erfreuen wir uns - es ist doch schön, das alles zu erforschen - hinterfragen zu dürfen.
 

leinad

Geheimer Meister
18. November 2010
222
AW: Das Weltall

HAb ich mich doch glatt ein letztes MAl hinreissen lassen.

Das ist doch prima, ich hab mich auch doch glatt ein letztes Mal hinreissen lassen Dich zu korrigieren.

Besteht tatsächlich Hoffnung dass dies das letzte Mal ist? Du fängst nämlich immer an der gleichen Stelle an und steigst immer an der gleichen Stelle aus. Dann brauchst Du im Durchschnitt wieder 9 Monate um einen weiteren Zeitungsartikel und fängst wieder von vorn an.

Niemand möchte Dir Deine heilige Zeilinger Figur schlecht reden. Jedes Wort aus dem Artikel als bare Münze umzuwandeln und so tun als wenn es sonst nichts gibt wo man nachschlagen kann ist nicht mal Grundschulniveau, das demonstrierst Du in jedem Post zu diesem Thema. Du hast vieles mit der Raumzeit gemeinsam, was Du auch nicht verstehst und läufst und läufst und läufst und...kommst wieder da an wo Du losgelaufen bist.
Ääätsch, Raumzeit gekrümmt ;)

So geht das über mehrere Threads.


Du solltest Dir dringends abgewöhnen Dich auf Diskussionen einzulassen in der Dein Halbwissen aus kurzen Zeitungsartikeln schöpfen kann. Du solltest Dir mal Fachartikel und Fachliteratur zur Gemüte führen anstatt oberflächliche Aussagen, die für die Allgemeinheit gedacht sind die eher nichts mit Physik oder Quantenphysik, versuchen zu interpretieren.
Du glaubst wahrscheinlich tatsächlich, dass alles Wissen über Quantenphysik in dem Artikel beinhaltet sind.

Du verstehst wieder nur Bahnhof, wie üblich. Du findest nicht mal die relevanten Stellen in diesem Artikel. Das kommt dabei raus wenn Du über Quantenphysik reden willst und nicht mehr als 8. Klasse verstehst ;)

LOL


Zitat daraus:
"Wenn sich ein klassisches Objekt identisch zu seinem entfernten Partner verhält, dann nur, weil beide diese speziellen Eigenschaften seit dem Augenblick der Wechselwirkung mit sich tragen. In der Quantenmechanik entscheidet erst die Messung über die Eigenschaft – wie diese Information dann an das Partnerteilchen gelangt, bleibt rätselhaft. "

Das Phänomen der Quantenverschränkung bleibt rätselhaft. Bis hierhin hast Du es jetzt geschafft, hat doch gar nicht weh getan.


und weiter:
"Erst ganz kurz bevor das eine Photon gemessen wird, entscheidet ein Zufallsgenerator darüber, auf welche Weise es gemessen wird – dadurch hat das Photon nahezu keine "Zeit" mehr, sein Partnerteilchen zu informieren.


Das Ergebnis ist zufällig, Teilchen sind vorher beides, oder nichts, spielt keine Rolle. Ein System wird gemessen und bestimmt und das andere ist das andere, wie Kopf und Zahl bei einem Münzwurf.

Was und wie gemessen wird, darauf hat man tatsächlich fast keinen Einfluss und daher findest Du in Literatur (nicht Zeitungsartikel). Relativistische Informationsübertragung gibt es hier nicht.

Niemand informiert niemand, lerne lesen und verstehe.


Mag sich jeder sein eigenes Bild entwerfen

Du musst nur "zur Kenntnis" nehmen, was Du wie entwirfst interessiert keinen Menschen. Es ist wie es ist und bedarf keinem eigenen Bild.

Jaaa, ich weiss. In der Numil Welt (guck mal, ich kann auch rückwärts buchstabieren) ist das Quatsch. Du liesst lieber Zeitungsartikel und verwechselst diese ständig mit Bücher.


Aspects Experimente bestätigen jedoch nur eins: Dass nämlich die Teilchen trotzdem voneinander wissen

Jahaa, sie sind verschränkt, hast Du eben schon selber festgestellt.

geschähe dies über ein Signal, müsste es allerdings mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit reisen. "

Neeeinnn, und Kommando Nimul zurück. Das steht "müsste". Es müsste mit Überlichtgeschwindigkeit reisen, jibbet aber ned, muss es auch ned.


Aber ja, uha, pfui. Verschränkte Systeme müssen immer nur als ganze Einheit gesehen werden!

Die Teilchen sind verschränkt worden. In egal welcher Messung ist das andere das Gegenstück.



Das ist präzise das Problem bei Dir: wir reden über Quantenphysik, Du verstehst "so ne scheisse" ;)


Und woher weiss ein verschränkter Teilchenaspekt

Weil die Teilchen verschränkt worden sind. Du solltest diesen Begriff nochmal nachschlagen, NEIN, NICHT in Interviews und Artikel.

vom Zustand des anderen Teilchens und nimmt bei Störung des PArtnerzustandes [...] den entsprechenden Zustand an?

Tut es nicht, das ist Dein laienhaftes Verständnis. Quantensysteme existiert nur unbestimmt, nachdem es bestimmt wurde - gemessen - wurde ist es kein QM System mehr. Da ändert sich nichts.

mit Überlichtschneller Geschwindigkeit den entsprechenden Zustand an?

Tut es nicht. Überlichtgeschwindigkeit gibts nicht, nicht hier.

JA nee, is klar, sowas nennen wir dann einfach nicht mehr Information sondern das ist dann eben so, eben die Bedingung der Verschränkung.

Exakt, das ist präzise der Unterschied zwischen "Information" und "Informationsübertragung" von der klassischen Shanondefinition zur quantenmechanische Information, was auch der Grund ist wieso gezielt keine Information übertragen werden kann weil Du Dir nicht aussuchen kannst was übertragen wird, daher "keine Information".

Für eine Anwendung ist die QM aber Prädestiniert , nämlich für die Kryptographie wenn man randomisierte Zufallswerte für Verschlüsselungen benötigt. Schlag das mal nach.

Die ganzen Links poste ich nicht nochmal.

Deswegen hast Du es nun geschafft in ca. 8 oder 9 Monaten ganze 2 Zeitungsartikel anzuschleppen, was mir inzwischen auch verständlich ist, alles andere als diese Kurzdarstellung verstehst Du nicht und blendest es deswegen aus, wofür DAS exemplarisch ist:

also für mein Verständnis ist das so und so

Was für Dein Verständnis so oder so ist spielt keine Rolle.

Hier hättest Du die ganzen Links gefunden die etwas weiter gehen als Zeitung aber nicht derart sind dass es überhaupt nicht mehr verständlich ist. Die Info benötigst Du aber ja nicht, Du bastelst Dir selber was zurecht. Immerhin hast Du ganze 2 Zeitungsartikel und möchtest jetzt Dein Verständnis diskutiert haben.

So ein Käse ;)

Merde. Naja, ich kann halt schlecht gegen dumme ignorante Arroganz an mich halten.

Was ist an Arroganz so schlimm? Ich finde das ganz prima. Ich habe Dich schon mal darauf aufmerksam gemacht, dass Niveau nur von unten aussieht wie Arroganz - dort positionierst Du Dich freiwillig. Du könntest das ändern indem mal 1 Stunde investierst und ein paar Daten zur Kenntnis nimmst ohne zu betonen was wie Deiner Meinung nach ist.


Ich will weiser werden, nicht regiert.

Nein, Du schwindelst wieder.
Du würdest Dir sonst mehr Information aneignen bevor die Finger drauf los tippen. Deine Posts sind die ersten die ich sehe die rückwärts gelesen unter Weglassung aller Vokalen mehr Sinn ergeben.

Und genau dies zeigt, wie wichtig es ist, dass auch der "Normalo-Bürger" wenigstens etwas Verständnis von Wissenschaft hat, zumindst soviel, dass er weiss, dass die Wissenschaft nur wenig von allem weiss.

Der Normalbürger wird Deinen Artikel lesen und mit "aha" reagieren.

Du möchtest etwas Sinnvolles zum Thema beitragen und mir aufzeigen wo ich angeblich falsch liege und das mit dem Wissen über Physik eines Normalbürgers unter strenger Nichtbeachtung aller Literatur.

Putzig ist auch, die Du mir aufzeigen willst ich verstehe nichts mit Physik und kannst nicht mal das 1 mal 1. Wenn Du fundiertere Antworten haben willst dann mache Dich erst schlau damit Du überhaupt eine Basis zu haben.

Du möchtest ein Verständnis für die "Wissenschaft" haben nutzt aber nicht die Möglichkeiten dazu. Mach es oder lass es.

Siehste, geht auch ohne Formeln.

Jegliche Formeln würden Dich an diesem Punkt völlig überfordern, das muss noch warten.

Da wird man auch verstanden - obwohl, das wird ja manchmal gar nicht gewollt, gel?[

Wer versteht was?


Äääh...nein, Haarspray


HAb ich mich doch glatt ein letztes MAl hinreissen lassen.

Das hast Du schon über Monate 3x gesagt.
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Das Weltall

In der Numil Welt (guck mal, ich kann auch rückwärts buchstabieren) ist das Quatsch.
Na das Rückwärtige müssen wir wohl doch noch was üben, aber es zeigt gut deine Oberflächlichkeit.

Du solltest Dir dringends abgewöhnen Dich auf Diskussionen einzulassen in der Dein Halbwissen aus kurzen Zeitungsartikeln schöpfen kann. Du solltest Dir mal Fachartikel und Fachliteratur zur Gemüte führen anstatt oberflächliche Aussagen, die für die Allgemeinheit gedacht sind die eher nichts mit Physik oder Quantenphysik, versuchen zu interpretieren.
Du glaubst wahrscheinlich tatsächlich, dass alles Wissen über Quantenphysik in dem Artikel beinhaltet sind.

Du verstehst wieder nur Bahnhof, wie üblich. Du findest nicht mal die relevanten Stellen in diesem Artikel. Das kommt dabei raus wenn Du über Quantenphysik reden willst und nicht mehr als 8. Klasse verstehst ;)

Woher du dir wiederholt anmasst, meine Bildung oder gar Befähigung zu beurteilen, bleibt mir rätselhaft. Ich sagte lediglich, dass ich kein Physiker sei, nicht, dass ich keine Ahnung davon habe. Weisst du, Chemiker beschäftigen sich ja nicht mit Kernphysik, sondern nur mit Kernchemie. Diese Gruppe blendest du ganz aus (nannte ich dich nicht ignorant?). Und damit hab ich nicht gesagt, dass ich Chemiker wäre oder Mediziner, Biologe, Mathematiker, MAschinenbauer, Verfahrenstechniker,etc. Die haben alle keine Ahnung von der Teilchenphysik, die hat nur ein RAketenbauspielmeister, der selbst die Kommentare von FAchleuten fehlinterpretiert.
Und mir geht es eben nicht darum, vor FAchleuten zu glänzen, sondern darum, neue Erkenntnisse verständlich zu machen, sie zu interpretieren und den Horizont zu erweitern. Du ruhst dich auf vermeintliches feststehendes Wissen der Vergangenheit aus, ohne mal aus dem RAhmen auszubrechen und das ganze mal aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen. Wer nicht bereit ist Querzudenken, der blockiert den Fortschritt, weisst du. Gäbe es diese Ansätze nicht, würden wir heute noch glauben, dass Atome unteilbar und unzerstörbar seien, wir würden heute noch glauben die klassische Physik wäre die absolute Wahrheit. Wer sich auf alte Erkenntnisse ausruht ohne neue zu suchen, arbeitet an den Niedergang seiner Zunft (das gilt nicht nur für die Physik, kannst du fast überall sehen)


Exakt, das ist präzise der Unterschied zwischen "Information" und "Informationsübertragung" von der klassischen Shanondefinition zur quantenmechanische Information, was auch der Grund ist wieso gezielt keine Information übertragen werden kann weil Du Dir nicht aussuchen kannst was übertragen wird, daher "keine Information".

Exakt das ist dein Problem, dass du nur im geschriebenen verstehst, was du missinterpretieren willst. Ich habe nie behauptet, durch Verschränkung Informationen eines Beobachters übertragen zu wollen (was du heimlich unterstellst). Ich beziehe mich einzig nur auf die beiden verschränkten Teilchen. Ein Teilchen wird gestört, das andere nicht. Beide sind räumlich getrennt aber miteinander "verbunden" (verschränkt).
Und das zweite Teilchen ändert sich unmittelbar, wenn das erste gestört wird.
Merkste was: Nicht das "Wie" der Störung mitsamt des Beobachters habe ich vorangestellt, sondern lediglich, dass in diesem System zwischen zwei Teilchen ein unmittelbarer Informationsfluss bestehen muss, sonst wüsste das zweite Teilchen nicht, was das erste gerade macht (und es ist mir dabei scheissegal, welche Polarisation jedes der Teilchen einnimmt, es kommt drauf an, dass beide Teilchen anscheinen zeitgleich reagieren, obwohl nur ein Teilchen gestört wird).
Mir geht es darum aufzuzeigen, dass man das Ergebnis auch so interpretieren kann (und bitte, deine Physik tut nichts anderes als auf ihre Art zu interpretieren, jedenfalls in diesem FAll), dass der Raum selber schon Information sein könnte, nicht nur der Überbringer von Information sondern der HAlter eben dieser Information.
Und dies ist natürlich eine spekulative Aussage über einen wissenschaftlichen Bereich, dennoch fängt jede auch gute Theorie erstmal mit einer Hypothese an, die dann diskutiert (ja genau, nix feststehendes sondern was, was erst entwickelt werden will) werden kann.
Weisst du, in meiner Menschenbeobachtung haben es gerade jene Menschen am schwersten, die keine Veränderung zulassen können, sondern sich an jede scheinbare feste Realität klammern müssen, um ja keine vermeintliche Unsicherheit aushalten zu müssen. Die klammern sich an ihr HAus, an ihr geld, an ihre Familie, an ihre Selbstdarstellung. Aber weisst du noch etwas?: Wir alle müssen einmal sterben, alles loslassen, alle Veränderung zulassen, weil wir keine andere Wahl haben. Wie will man eine solche Situation überstehen, wenn man nur starres Denken und starres Wollen gewöhnt ist. Da denk mal im ruhigen drüber nach - sag ich jetzt wirklich mal mit gutgemeintem Hintergrund.

ich möchte hier diskutieren, neues Denken was sonst noch keiner so tat, nicht nachäffen. Und deshalb möchte ich mich auch mit den Leuten hier austauschen, neue Ideen sammeln, den Horizont erweitern, selber denken und nicht vorgedacht bekommen. Deshalb mag ich nicht mit dir diskutieren. Es ist gut, wenn du mich korrigierst und meine Übereifrigkeit in Frage stellst, genau das schärft meine Genauigkeit, an der es dir so mangelt (s.o.). Aber diskutieren möchte ich mit anderen, und geantwortet habe ich hier nur, weil du es nicht bei blossen Beschimpfungen belassen hast, sondern obendrein auch noch inhaltlich enorm gefehlt hast - wie gerade wieder zurechtgerückt wurde. (weil du nur verstehst, was du missverstehen möchtest).
Und du bist es, der durch Unverschämtheiten nur seinen BAll wieder ins Spiel bringen möchte, obwohl die Kommunikation längst abgebrochen war. Alle anderen Spielgefährten ziehen sich eh mehr und mehr von dir zurück (Merkst du: eingebildeter Stolz macht einsam, weil man nur von Trotteln umgeben ist. Und niemand will als solcher wahrgenommen werden).
Was für eine arme S... musst du doch sein, dass du dich einzig und nur mit deinem Selbstbild als RAketenbauer zu identifizieren scheinst und damit auch noch zufrieden bist. Null Interesse an anderen Bereichen des menschlichen Lebens zeigst du auf. Selbst deine Freizeit belegst du mit deiner beruflichen Identifikation. Soviel Armut gepaart mit Intelligenz ist schon selten.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Das Weltall

[mod]Ich möchte hier nun keine persönlichen Animositäten mehr lesen müssen. Bleibt bitte beim Kernthema und lasst den Rest weg. beast/Mod[/mod]
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Das Weltall

** Edit **

Editor durchgeknallt, ich stells gleich nochmal rein. PC zickt.

Andere Frage?
Sciencefiction oder Tatsächlichkeit?

Punkto Weltall - sollte das mal Einer machen, bitte dann die Erlebnisse hier mitteilen.
Na dann kommen wir ALLE mal dem tatsächlichen Geheimnis des Weltall ein bisserl näher...

2012 will der Pilot Richard Searfoss mit Weltraumtouristen für die Firma "Xcor" ins All starten. Vier Minuten dauert dann der schwerelose Flug in 60 Kilometern Höhe. "Die Rakete verbrennt flüssigen Sauerstoff mit Alkohol", schildert Jeff Greason von Xcor. 70.000 Euro soll ein Ticket kosten. Xcor ist eines von mehreren privaten Unternehmen, die vom "Spaceport America" in der Mojave-Wüste in Kalifornien aus ins All abheben wollen.
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/weltraum/156168/index.html
http://www.3sat.de/mediathek/mediathek.php?obj=26421&mode=play

[URL]http://www.3sat.de/mediathek/mediathek.php?obj=15966&mode=play


[/URL]Herr @leinad??? Machbar??

Baust du da mit oder fliegst du da mal mit.

kriegerin kann es sich nicht leisten und wäre mit 45 + auch schon zu alt, außerdem zu feig.

[OTOP](ps: leinad...ich kenne doch deine IQ)[/OTOP]
 

leinad

Geheimer Meister
18. November 2010
222
AW: Das Weltall

Und wenns nur für Kriegerin ist…lass mich das einlenken….


Stell mal alles auf Null bitte. Lass uns diesen Spuk beenden, Du musst Dich leider mal ganz kurz in meine Arme begeben was sicher schwerfällt ;)

Aber es ist tatsächlich etwas verzwickt, aber komm mal einfach mit. Ich argumentiere NICHT gegen Zeilinger und Du kannst davon aus gehen dass ich sein „Kommentar“ verstehe

Vergessen wir mal kurz was auch immer diese Zeitungsartikel beinhalten.

Unsere heiligen Grundannahmen

a) Lichtgeschwindigkeit

(1) Alle Inertialsysteme sind gleichwertig.
(2) Lichtgeschwindigkeit ist konstant unabhängig vom Inertialsystem.

Daraus folgt:

Es ist nicht möglich, und wird auch nie möglich sein, im eigenen Bezugssystem fest zu stellen, dass ein Vorgang mit > c im selben Bezugssystem des Beobachters abläuft.

Es ist ebenfalls nicht möglich eine Geschwindigkeit > c in einem anderen Inertialsystem fest zu stellen.


Mathematische Beschreibung über Bewegungsgleichung für relativistische Geschwindigkeiten:

v = (c + w) / 1 + (cw/c)^2 (c im Nenner ausklammern)
v = (c + w) / (1/c(c + w) (c im Zähler ausklammern um c zu kürzen)
v = c (c + w) / (c + w) (c kürzen)

v = c / 1
v = c

w sei die Geschwindigkeit von irgendwas
c ist halt c

Sieht unspektakulär aus, ist aber fundamental.
Betrachtet man Körper mit hoher Geschwindigkeiten sieht man, dass völlig egal welchen Wert w hat, w kürzt sich aus der Bewegungsgleichung immer raus und das Ergebnis ist immer v=c. Das heisst selbst wenn ein Vorgang mit > c abläuft würde man es nicht messen können da wir es nur mit max c wahrnehmen.

Es ist also nicht nur energetisch unmöglich sondern auch mathematisch. Bisschen anders ist noch aber lassen wir das mal.

Wenn die beiden verschränkten Photonen nun getrennt werden und sie einer „Messung“ aussetzt, dann haben sie bis kurz bevor nicht eine Eigenschaft sondern jeweils die Hälfte einer Eigenschaft. Mal ganz einfach -1/2 Spin das eine und + ½ Spin das andere.

Es ist zwar richtig, dass, wenn vor der Messung man unterstellt das eine ändert sein Messwert dass das zweite sich anpasst.

Ich wollte auf was anderes aus, es findet hier keine Informationsübertragung statt. Keine. Der Grund warum wir und alle anderen uns darüber kloppen es ist nicht ganz ohne, aber es wird nichts übertragen. Der Gag an der Sache ist, es gibt ja nur 3 Möglichkeiten Teil 1 dann Teil 2 / Teil 1 zeitgleich mit Teil 2 oder Teil 2 dann Teil 1.

Ein zeitgleiches Messen kann nicht erfolgen, nicht nur dem „Messaufbau“ im weitesten Sinne der Mechanik, sondern auch die Relativität der Gleichzeitigkeit. Aber Teil 1 und sofort danach Teil 2, Teil 1 hat nichts übertragen. Wenn man sagt, warum ändert dann Teil 2 „instantan“ seinen Wert zum Gegenwert. Macht man das delta T immer kleiner könnte man annehmen, dass eine Kommunikation stattindet. Das genaue WIE mal etwas zur Seite genommen, die Frage warum. Welcher Mechanismus, wie…

Die Frage ist, wie zum Kuckuck soll das gehen, da eben nicht Information übertragen wird und auch nichts in Lichtgeschwindigkeit stattfindet und landet so in der Quantenmechanik
um einen Mechanismus zu finden und wir finden

Lamb-Verschiebung



Nach Einstein kann informationstragende Wirkung nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit übertragen werden (Lokalität).
Dies ist auch bei Experimenten mit verschränkten Teilchen immer gegeben. Es wurde bei entsprechenden Experimenten nie gefunden, dass Information mit Überlichtgeschwindiogkeit übertragen wurde. Es ist eher so, dass die zwei verschränkten Teilchen ein einzelnes Ding darstellen, eine einzige Wahrscheinlichkeitswelle in Superposition - solange nicht gemessen wird. Erst bei der Messung bricht die Superposition zusammen und es entstehen erst hier z.B. die konkreten Eigenschaften Polarisation und Ort. Vorher waren diese Eigenschaften gar nicht da - nur als Wahrscheinlichkeit, was ein Fehlen an Information darstellt. Bei der Messung wird aus dem Wahrscheinlichen nach statistischen Regeln und durch die Messung der konkrete Messwert. Da dieser Messwert aber vorher (da nicht existent) nicht bekannt war, kann damit auch keine Information übertragen werden. Man weiß zwar, dass die zwei Teilchen immer die gleichen bzw. die genau umgekehrten Eigenschaften zeigen, es ist aber nicht möglich vorher zu wissen, welche das konkret sein werden.

Es scheint so zu sein, dass Realität, so wir wie sie verstehen, immer nur gegeben ist, wenn Wechselwirkung da ist.
Insofern wäre ein Teilchen "an sich" gar nicht als konkretes Teilchen "real" zu nennen. Es löst sich sofort in eine Wahrscheinlichkeitswolke auf, sobald es nicht mehr wechselwirkt und verliert damit all seine konkreten Eigenschaften.


Man kann sogar experimentell nachweisen, dass die Annahme einer lokal-realistischen Theorie, in der verschränkte Quantenobjekte vor der Messung bereits verborgene Information über das Ergebnis tragen, zu Widersprüchen führt. Theoretisch wurde dies von Bell untersucht (Bellsche Ungleichung) und experimentell u.a. von Aspect nachgewiesen. D.h. dass auch verborgene Information experimentell ausgeschlossen werden kann und somit eine lokal-realistische Interpretation der QM nachweislich falsch ist.

Die QM lehrt uns hier:

Bedeutet, dass es tatsächlich falsch ist, sich unter einem Teilchen etwas vorzustellen, dass immer einen genau definierten Ort hat (wenn man ihn auch gerade nicht misst).

Also, wenn ich ein Teilchen zu zwei verschiedenen Zeitpunkten an zwei verschiedenen Orten A und B messe, dann kann ich definitiv sagen, dass das Teilchen sich nicht auf irgendeiner Bahn von A nach B bewegt hat, sondern zwischen den Messungen einfach keinen Ort hatte.

Die Bellsche Ungleichung wurde zwar für Spins (d.h. nicht Ort und Impuls) formuliert, lässt sich aber verallgemeinern.

Die Theoreme schließen jeweils eine bestimmte Klasse sogenannter realistischer Theorien aus. Die Bellsche Ungleichung schließt lokal-realistische Theorien aus, d.h. sie lässt nichtlokal-realistische Theorien (wie die Bohmsche Mechanik) zu. Realistische Theorien sind dabei Theorien, die eine verborene Realität annehmen, häufig auch als verborgene Variablen bezeichnet. Im Falle eines verschränkten Photonenpaares mit Gesamtspin Null weiß man sicher, dass beide Spins entgegengericht sind, man weiß jedoch nicht, welchen Spin genau ein Photon nun hat.

Eine Theorie der verborgenen Variablen nimmt nun an,dass beide Photonen vor der Messung einen definierten Spinzustand haben, dass man ihn jedoch nicht kennt (und er sich erst durch die Messung offenbart).

Die Verletzung der Bellschen Ungleichung zeigt, dass bereits diese Annahme zu einer von der QM abweichenden Vorhersage für die Messung führt, wobei die Messung eben die QM bestätigt bzw. die Theorie der verborgenen Variablen widerlegt. Damit sind nun nicht grundsätzlich alle aber doch eine große Klasse von Alternativtheorien widerlegt (ich kenne ggw. keine, die ernsthaft diskutiert wird).

Zusammenfasend muss man feststellen, dass die QM bereits auf der nicht direkt experimentell zugänglichen ontologischen Ebene von einer klassischen Ontologie abweicht.


Wäre es nicht völlig normal, dass verschränkte Teilchen gleichzeitig ihr gemessenes komplementäres Maximum erreichen? Es wäre doch bescheuert anzunehmen, dass es nicht so sei bzw quantenmechanische Prozesse in beiden Teilchen unterschiedlich schnell ablaufen? Das ist irgendwie wie sich darüber zu wundern, dass die orthogonalen maxima einer zirkular polarisierten Welle immer phasengleich bleiben...

Was ist an etwas zu erwartendem so überraschend?

Wenn man nun aber von Teilchen2 den Ort bestimmt will, z.B. die Positionierung der Messapparatur…

Quantenmechanik sagt:
Es ist nicht überraschend, dass beide Teilchen korreliert sind, aber es ist überraschend, dass sie nicht-klassisch korreliert sind. Toll.

Man muss dazu ein Experiment näher betrachten, das eben zur Widerlegung der Bellschen Ungleichung herangezogen wurde. Dabei verwendet man verschränkte Photonenpaare mit antiparalleler Polarisationen. Nun kann man die Polarisation bzgl. einer beliebigen Richtung festlegen: man bezeichnet die beiden Richtungen für die beiden Photonen mit a und b. Nun misst man die Korrelation zwischen der a- und der b-Richtung an Photon 1 und 2. Klassisch könnte man nun annehmen, dass zunächst eine Richtung x gewürfelt wird und dass die beiden Photonen mit sich die Information x und -x tragen (d.h. x wäre fest, während QM diese Richtung eben nicht festliegt). Nun misst man wieder die Korrelation zwischen der a- und der b-Richtung.

Die Experimente zeigen nun eine Korrelation, allerdings nicht die, die man klassisch erwartet! Supi!


Abschließend:

Dei beiden Teilchen können nun beliebig weit von einander entfernt sein, ohne dass eines vom anderen etwas "wahrnehmen" kann. Ändert man jetzt aber eine Eigenschaft des einen Teilchens, z.B. seinen Spin oder bei Photonen die Polarisationsrichtung, so nimmt das andere augenblicklich die selbe Eigenschaft an. Allem Anschein nach geschieht dies ohne Zeitverlust, obwohl doch Einstein eine Übertragung von Informationen mit mehr als Lichtgeschwindigkeit ausschließt.

Die Idee, dass die später gemessenen Zustände schon zu Beginn real vorliegen, aber uns noch unbekannt sind, wird als Theorie verborgener Variablen bezeichnet. Man kann tatsächlich nachweisen, dass eine Theorie lokaler, verborgener Variabler wie man sie klassisch erwartet, zu Vorhersagen führt, die von denen der Quantenmechanik abweichen; dies ist der Inhalt der sogenannten Bellschen Ungleichung. Man hat experimentell (zuerst Alain Aspect) festgestellt, dass dabei die Quantenmechanik bestätigt und eine große Klasse von Theorien verborgener Variabler ausgeschlossen wird.


Es ist nur eine Interpretation nach der Quantenmechanik in ihrer jetzigen Form, die letztlich lediglich aussagt, dass die QM nicht real, alternativ nicht lokal oder aber keines von beidem ist, oder, dass die QM unvollständig oder fehlerhaft sein könnte. - Man könnte sich doch dann auch vorstellen, dass eine Vereinigung der ART mit der QM dazu führt, dass letztere für verschränkte Teilchen lokal wird, sich etwa die Lokalität und Verschränkung erst durch eine Interaktion bzw. Messung auflösen; angesichts der Geschwindigkeit der in entgegengesetzte Richtung ausgesandten Photonen in dem Experiment zur Bellschen Ungleichung dürfte die ART ohnehin nicht vernachlässigt werden.

In QM ist entweder nicht-lokal (und dann evtl. aber real) oder nicht-real (und dann evtl. aber lokal).

Das ist die übereinstimmende Meinung.

Es gibt tatsächlich einige Interviews die beschissen formuliert. Es gibt kaum einen, der diese Variante widerspricht, auch Zeilinger nicht. Da muss man in die Fachartikel bei arX usw gehen. Zeilinger sagt nicht dass was mit c oder > c abläuft. In seinem Skript ist das gut erklärt, die beiden Bücher sind eher oberflächlich.



Speakable and unspeakable in quantum ... - Google Books

Entangled Systems: New Directions in Quantum Physics Physics Textbook: Amazon.de: Jürgen Audretsch: Englische Bücher

Amazon.com: Entanglement: The Greatest Mystery in Physics (9781568582320): Amir D. Aczel: Books

Philosophy of Quantum Information and Entanglement: Amazon.de: Alisa Bokulich, Gregg Jaeger: Englische Bücher

Quantum Computation and Quantum Informat: Amazon.de: C. Macchi, G. M. Palma, Anton Zeilinger: Englische Bücher


**Edit**

@Kriegerin, hatte ich nicht gesehen Dein Post, ich komm morgen drauf zurück!
 

leinad

Geheimer Meister
18. November 2010
222
AW: Das Weltall

Exakt das ist dein Problem, dass du nur im geschriebenen verstehst, was du missinterpretieren willst. Ich habe nie behauptet, durch Verschränkung Informationen eines Beobachters übertragen zu wollen (was du heimlich unterstellst).

Was ist eine "Information eines Beobachters?

Wo siehst Du dass ich Dir das heimlich unterstellt habe? Der Begriff taucht nicht einmal irgendwo auf? Was wird das?
 

leinad

Geheimer Meister
18. November 2010
222
AW: Das Weltall

Was für eine arme S... musst du doch sein, dass du dich einzig und nur mit deinem Selbstbild als RAketenbauer zu identifizieren scheinst und damit auch noch zufrieden bist. Null Interesse an anderen Bereichen des menschlichen Lebens zeigst du auf. Selbst deine Freizeit belegst du mit deiner beruflichen Identifikation. Soviel Armut gepaart mit Intelligenz ist schon selten.

Ooops, hatte ich wohl vergessen zu erwähnen, ich hab früher bei Zeilinger Diplomarbeit in der TUM gemacht.

[mod]So, leinad, ich würde vorschlagen, Du beachtest jetzt die Hinweise der Moderation und läßt die persönlichen Streitigkeiten ruhen, andernfalls wird die nächste Sendepause länger. Zwote Hälfte Beitrag gelöscht. Drei Tage Sperre.

Jäger, Mod[/mod]
 
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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Das Weltall

Und wenns nur für Kriegerin ist…lass mich das einlenken….

Charmeur...auch kluger Lehrer,
mit Nettigkeiten kann man eine wissbegierige Schülerin sehr wohl anspornen....hihihi


leinad::) und es war nett, mal zu ruhen...samtig und fein
darf ich aber trotzdem sagen..
ich steh total daneben

Jetzt habe ich das 2 x gelesen - verstehe immer noch nichts - (mittlerweile habe ich mein Denken schon ein wenig aktivieren können),
aber nicht, weil du so unverständlich geschrieben hast -
nein, das ist mit einfach eine - nein es ist mir um 10 Stufe zu hoch. Schlimm?
(ungefähr so - ich weiß zwar theoretisch, wie man Reifen wechselt - kann es praktisch, aber trotzdem nicht)

Ich bin halt doch keine Physikerin - nur ein Lehrerl - winzig winzig klein in diesem Fall.
Sorry schulterzuck.....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Das Weltall

Nach Einstein kann informationstragende Wirkung nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit übertragen werden (Lokalität).
Dies ist auch bei Experimenten mit verschränkten Teilchen immer gegeben. Es wurde bei entsprechenden Experimenten nie gefunden, dass Information mit Überlichtgeschwindiogkeit übertragen wurde. Es ist eher so, dass die zwei verschränkten Teilchen ein einzelnes Ding darstellen, eine einzige Wahrscheinlichkeitswelle in Superposition


so @leinad, nun habe ich das alles zig x gelesen...(ausdruckt)

in verschiedenen Sachen kann und will ich dir nicht widersprechen.
Wieso auch, da ich Physik wohl eher im theoretischen Sinne verstehe und mitkriege - von Praxis weit entfernt...außer ein paar Experimente im Physikunterricht oder wenn ich mal in ein Labor kam....
aber eher eben alles theoretisch.

Nur hier widerspreche ich dir doch..
Einstein hatte/hat wohl sehr oft recht, doch eben nicht immer.
Speziell im Weltallgeschehen ...hat man ihm sehr wohl widersprochen
oder sagen wir besser -
ERNEUERT - sein Gedankenspiel wurde erweitert.

Zur spukhaften Fernwirkung hat ja Schrödinger - der sehr oft in Alpbach war - einige andere Ansichten als Einstein und er hat ja auch verschiedene Hypothesen zu Theorien umgewandelt.
Nur seine Katze - die musste daran glauben...da ja sein Experiment in die Binsen ging...

Teilchenverschränkung sehe ich global wesentlich anders....
Rosenthaleffekt
Verliebtsein und man weiß nicht wieso..

Ich beschreibe es so...zwei völlig unabhängige Teilchen stoßen mit irrsinger Geschwindigkeit aufeinander...und pusch - sind sie verschränkt...
ein Teilchen übernimmt vom anderen Teilchen etwas...eines halt mehr
wissenschaftlich nicht erklärbar...aber es ist halt mal so...du empirischer Denker, sei einmal, kurz, romantisch - und sofort beeinflusst ein Teilchen das andere.
Und der Schrödinger akzeptierte dies einfach, obwohl er sich das nicht erklären konnte.
Da tat er sich also doch ein wenig einfacher als der Herr Einstein....
und das ärgerte den Einstein aber auch.

So ungefähr wird sich der Weltall manifestiert haben und einiges kann die Wissenschaft nicht erklären und es ist trotzdem so.
Kann aber auch sein, dass sie es gar nicht erklären will - da wir es sowieso nicht verstehen würden...
Wir können ja nur annehmen, dass es einen Big Bang gegeben hat - nur bis ins kleinste Detail erklären können wir es nicht und unsere Technik ist auch noch zu wenig fortgeschritten.
Das Nächste könnte/wird es - so sein, in 100 Jahren - da wissen wir schon wieder wesentlich mehr.

:gruebel:Und nun zurück - zur Frage (post 112) - wird es möglich sein, den Weltall zu bereisen und wieviel MACH sind da nötig, die Erde zu verlassen - kann unser Körper (untrainiert) das überhaupt aushalten...
wir verlassen ja auch die Gravitation..

Was müssten wir vorher oder nachher machen...
Fragen über Fragen - tun sich bei mir auf - wenn ich NANO anschaue und da wird einfach was behauptet
es ärgert mich, die kriegerin kann nicht nachfragen...
und so musst du einfach herhalten und du hast mir auch immer eine Antwort gegeben, die ich verarbeiten konnte...
ab und an benötige ich länger und muss exakt nachlesen - wenn es auch zig x ist/sein muss.
:-D
 
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unbekannt

Lehrling
21. August 2011
1
AW: Das Weltall

Du wirst nicht daran vorbei kommen, es für dich selber zu definieren ihm einen Sinn zu geben oder auch nicht. Eine Erklärung über die Entstehung des Weltalls, wird dir da nicht helfen.

vill gibt es aber einen sinn des lebens der bestimmt wurde. vill will dieses was auch immer das du so denkst, dass man das selbst definieren muss obwohl es gar nicht so ist. weißt du was ich meine??
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Das Weltall

Schrödingers Katze ist ein Gedankenexperiment.
Schrödinger hat niemals eine Katze in die besagte Kiste gesteckt.
Und dementsprechend auch keine Katze umgebracht.


Vielleicht ist mein Satz dadurch leichter zu verstehen...
Im mikroskopischen Bereich von Atomen dagegen gibt es tatsächlich solche ,,Zwischenstadien`` von zwei Zuständen, die sich ,,eigentlich`` gegenseitig ausschließen.[....]

Schrödingers Katze

hat im Grunde genommen nicht mit dem Weltall zu tun...

doch im erweiterten Fall sicher was mit dem Beamen..

Star-Trek - auf in den Weltall
Man darf Physik auch durchaus mal lustig nehmen
:)
Auf dem Weg zur Waschmaschine...fiel mir das noch ein...tststs - Gedanken hat man

Ist ein sehr interessanter Bericht und bringt zeitweise auch Licht in diese Geschichte...

www.springer.com/cda/content/document/.../9783827426215-c1.pdf?...
 
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