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Könnte die "Glocke" im thüringischen Ebeleben getestet worden sein?

beneun

Geselle
16. Oktober 2009
24
Möchte ja eigentlich nicht ständig auf Zwischenergebnisse meiner Recherchen hinweisen. Aber wenn meine Gesundheit beeinträchtigt wird - und das ist wieder massiv der Fall -, sorge ich doch lieber für den Fall vor, dass ich demnächst gar nichts mehr schreiben kann.

Interessant erscheint mir von den Erkenntnissen der letzten Zeit die Möglichkeit, dass die "Glocke" in Wirklichkeit im Raum Bleicherode - Ebeleben getestet worden sein könnte.

Entweder nach ihrem Abtransport aus Niederschlesien. Oder aber das Objekt Riese (Riesa) wurde von vorneherein nur zur Ablenkung errichtet.

Eine Bezugnahme auf Ebeleben würde in mehrfacher Hinsicht Sinn machen:

1. Die Anfangsbuchstaben des Ortsnamens entsprechen den Zahlenwerten 525. Und ein sog. Serum 525 soll ja im Rahmen des Glocken-Projekts eingesetzt worden sein. Wenn es dabei, wie ich vermute, tatsächlich um eine Art Lebenselixier ging, wäre ja auch insoweit eine Anspielung auf den Ort gegeben.

2. Auch die Bezeichnung Ebores für den Ort, an den die "Glocke" im April 1945 gebracht worden sein soll, könnte auf die Ortsbezeichnung Ebeleben Bezug nehmen.

3. Im nahegelegenen Bleicherode arbeitete nach Kriegsende der Strömungsmechaniker Werner Albing, ein Kollege der Mathematikerin und Strömungsmechanikerin Irmgard Flügge-Lotz, die nach meinen Erkenntnissen unter dem Namen Elisabeth Adler nach Niederschlesien gefahren sein könnte.
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Könnte die "Glocke" im thüringischen Ebeleben getestet worden sein?

Joa, überhaupt ist das Jonastal SEHR interessant.

Dennoch bezweifel ich das es die "Glocke" so wie sie heute gern dargestellt wird überhaupt gab. Immer daran denken, an der Ostfront sind den Deutschen die Panzer reihenweise wegen Motorschäden und dergleichen liegengeblieben, wie würde da eine solche "Hochtechnologie" reinpassen? Warum ham sie mit ihren "Vrilscheiben" nich ma bei Roosevelt vorbeigeschaut? Warum haben sie ihre "Antigravitation" nicht benutzt?

Imho weil es sie nicht gab. So technologisch fortschrittlich das 3. Reich auch war, für sowas haben weder die Ressourcen noch die Zeit gelangt.
 
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