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Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.046
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Wegen der V1

Es ging hier um die Flugstabilisierung ...

Ach so, Danke!

Ja gut, das ist nachvollziehbar, dass man das steuer- und regeltechnische Know-How aus den V-Waffen auch für den Nurflügler hätte verwenden können.

Wobei dann immer noch die Frage bleibt, was für einen militärischen Nutzen dieser Nurflügler gehabt hätte oder was sich mit diesem Ding hätte anstellen lassen, was nicht auch mit einem konventionellen Flieger gegangen wäre.

Insgesamt glänzt für mich die Technologie des 3. Reichs durch eine merkwürdige Konzeptionslosigkeit. Anscheinend hat man es im Siegestaumel der ersten Kriegsjahre verpennt, wirklich potentiell kriegsentscheidende Technologien und Entwicklungen rechtzeitig voranzutreiben. So kamen dann das U-Boot Typ XXI oder die Me 262 zu spät. Die Liste ließe sich bestimmt verlängern.

Na ja. Eigentlich ganz gut so.
 

penta

Vollkommener Meister
24. Februar 2003
535
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Insgesamt glänzt für mich die Technologie des 3. Reichs durch eine merkwürdige Konzeptionslosigkeit. Anscheinend hat man es im Siegestaumel der ersten Kriegsjahre verpennt, wirklich potentiell kriegsentscheidende Technologien und Entwicklungen rechtzeitig voranzutreiben. So kamen dann das U-Boot Typ XXI oder die Me 262 zu spät. Die Liste ließe sich bestimmt verlängern.

das ist recht schnell erklärt. denn ähnlich wie heute saßen damals wenige wirklich fachkundige leute in berlin, es war ein intrigantenstadel und man hat sich gegenseitig ausgebotet , zu spät erkannte man daher wichtige entwicklungen. vieles war auch einfach nur größenwhn (zB Speer) und konnte mit den vorhandenen mitteln nicht umgesetzt werden,
so hat man sich nüchtern betrachtet den technischen vorsprung selbst kaputt gemacht, und das ist gut so :-)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Ich habe bei solchen Geschichten immer den peniblen deutschen Beamten vor Augen:
einerseits ist er zur Treue verpflichtet mit Amtseid und allem.
Andererseits verpflichtet ihn das alles nicht zu Effizienz und Geschwindigkeit.
Schalte drei von dieser Sorte in Reihe und sie verhindern jedes Projekt...
 

Ampel

Geselle
26. Juli 2012
13
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Ich habe ja von der Technik keinerlei Ahnung, aber ich nehme aml an, das die im Bild unteren Bipole der Spannungs-Versorgung entsprechen und daher die 2 Kontakte links im Bild die Empfangs-Signale und die 2 rechts im Bild die verstärkten Signale darstellen...

Wie du nun daraus ein Gyroscobp herleiten möchtest, erschliesst sich mir Momente Mori nicht so recht.

Es war nicht auf das Gyroskop bezogen sondern es war darauf bezogen das man durchaus in der lage war einfache Steuerungen Kompackt mit Röhren herzustellen. Dazu war man im 2 WK in der Lage. Das Bild diente nur als Beispiel für die Kompakte Bauweise der damaligen Zeit. Zwat wäre ein Steuerungsystem mit solchen in dieser Bauweise gefertigen Art nicht gerade klein . Müsste in der Größe eines Mehrweg Getränkekasten aus dem Discounter sein . Wäre aber durchaus in so einerm Nurflügler unterbringbar.
Die Herleitung zum Gyroskop ist somit begründet das die letzten eingesetzten V1 im 2 WK solche Vorläufer im Rumpf untergebracht hatten. Darüber ist aber im allgemeinen nur wenig bis gar nchts bekannt und die meisten Informationen dazu eher in de USA zu finden sind (Kriegsbeute) als in Deutschland.

Und dann kommst du mit zu grossen Heck-Flügeln daher, um eine leichter Steuerung darzustellen... :gruebel:

Wieder Falsch Interpretiert. Bezogen war es auf Geschwindigkeit der damaligen Zeit. Damit sollte auch gezeigt werden das es durchaus Möglich war 1000 Km/h zu erreichen und mehr. Die Forschung in diesem Bereich war zwar durch Firmen getrennt. Hätten sich aber diese Firmen untereinander zusammengeschlossen , wäre sogar ein Nurflüger entstanden der jenseits der Mach 1 mit stabiler Fluglage hätte agieren können ,das Wissen war da nur getrennt in verschieden Bereichen !
Nicht auszudenken wenn sich Messerschmitt und die Horton Brüder zusammengetan hätten ... was da rausgekommen wäre wage ich noch nicht mal zu träumen . Die Allierten hätten dann garantiert den 2 WK verloren !

Wnn die zu gross sind, sind die wohl zu gross und damit untauglich...

Wieder falsch Interpretiert ,siehe Text weiter oben.

Dazu hätte ich nun auch gern eine plausible Erklärung...

Siehe Text weiter oben.

Dergleichen erschliesst sich mir hier nicht die Verbindung von Enigma und Konrad Zuse...

Die Verbindung besteht darin das es durchaus möglich war auch wenn nur Mechanisch Komplizierte Vorgänge herzustellen. Als Beispiel dient die Enigma die Deutlich Zeit was damals sich Pfiffige Ingenieure ausgedacht haben. Kombiniert man somit das wissen von Enigma mit dem Wissen Ähnlich von Zuse ( über Röhren z.B.) ,wäre durchaus eine Steuerung entstanden mit der man Stabilisierende Eigenschaften hätte erreichen können. zugegeben es wäre nicht klein geworden. aber die Größere Version der Horton (18/19) als Bomber wäre durchaus in der Lage gewesen sowas zu tragen. In die Horton 9 wäre es vielleicht Knifflig geworden ,aber wozu sind dann die Pfiffigen Geister denn da ?
Zugegeben alles hätte Zeit gebraucht ,keine Frage unmöglich wäre es aber nicht ,sofern man die Ressourcen richtig zusammengeschlossen hätte. Dies sollte somit als Beweis und logischen Nachvollziehen gedacht sein das sowas also nicht Unmoglich ist.Leider ist dies durch verkettung unglücklicher Ereignisse nicht dazu gekommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ampel

Geselle
26. Juli 2012
13
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Ach so, Danke!

Ja gut, das ist nachvollziehbar, dass man das steuer- und regeltechnische Know-How aus den V-Waffen auch für den Nurflügler hätte verwenden können.

Danke fürs Lob fühl mich Gebauchpinselt :-)

Wobei dann immer noch die Frage bleibt, was für einen militärischen Nutzen dieser Nurflügler gehabt hätte oder was sich mit diesem Ding hätte anstellen lassen, was nicht auch mit einem konventionellen Flieger gegangen wäre.

Ein Punkt würde sich daraus ergeben das ein Konventioneller Flieger der damaligen Zeit nicht die Geschwindigkeit erreicht hat wie die Horten 9 oder die Me 262
Der Vorteil wäre dem Nurflügler zuzuordnen das er durch die Gschwindigkeit die langsameren Konventionellen Modelle hätte ausstechen können. Die endigkeit in Verbindung durch die Kombination der Enigma( Mechanik) und dem Wissen (ähnlich Zuse) zusammen mit dem Gyroskop Vorläufer der V1 ,höte eine Steuerung ergeben wo der Nurflügler zu 100% auch die Konventionellen Flieger hätte ausstechen können. Noch dazu benötigt man für den Rumpf großteils Holz. Zwar waren damalige Flieger (nicht alle) auch mit Holz gebaut ,hätte aber auch ier durch die Radartechnik z.B. der Briten einen Großen Vorteil. Die Reflektionsfläche für Radar der damligen Zeit z.B. einer Horton 9 ist gegenüber Konventionellen Fliegern bis zu 20% und mehr geringer als bei einem Konventionellen Modell. Kombiniert man nun die Geschwindigkeit und die geringe Reflektionsfläche kommt so ein Nachteil für die Briten heraus. während man ca 7-9 Minuten Reaktionszeit ( gemessen am überflug am Ärmelkanal) hatte um einen Konventionellen Flieger der Deutschen zu entdecken wären es bei der Horton nur ca. 2,5 Minuten gewesen . Für Damalige Verhältnisse unmöglich da noch zu reagieren !.

Insgesamt glänzt für mich die Technologie des 3. Reichs durch eine merkwürdige Konzeptionslosigkeit. Anscheinend hat man es im Siegestaumel der ersten Kriegsjahre verpennt, wirklich potentiell kriegsentscheidende Technologien und Entwicklungen rechtzeitig voranzutreiben. So kamen dann das U-Boot Typ XXI oder die Me 262 zu spät. Die Liste ließe sich bestimmt verlängern.

Na ja. Eigentlich ganz gut so.

Naja Sehe ich als Deutscher ein klein wenig anders. Spinnen wir mal den Gedanken weiter. Was wäre passiert wenn zu Kriegsanfang die Me 262 Entwickelt wäre ,parallel zur Horton 9 im gleichen Zeitraum und beide Firmen hätten Ihr wissen untereinander ausgetauscht ?

Meine Vermutung wäre das die Allierten so den 2 WK Haushoch verloren hätten. Selbst mit der Masse die Sie in Frankreich an Land gebracht haben hätten sie das nicht verhindern können. Im 2 WK hat man ja auch daran gearbeitet Effizienter Kriegsmaschinerie zu bauen. Wären so Produktionsstätten eher nach Österreich verlegt worden (ausserhalb de Reichweite der Allierten) so würden diese Bereiche unerreichbar für die Allierten sein und so hätte Hitler immer mehr Maschinerie ins Land bringen können um so die Allierten zurückzudrängen. Man muss auch Bedenken das die Deutschen kurz vor der Umsetzung einer Atombombe standen ( Kriegsende) . Wäre der Krieg nur 1 Jahr länger verlaufen könnte man durchaus Behaupten das Frankreich Verstrahlt wäre . Kombiniert man auch hier eine Horten 18/19 mit so einer Bombe zusammen mit ausreichend Treibstoff in den Tanks, der Pol Routen und einem "Stabilisator" (nenne es mal so) , könnte man auch hier durchaus Nachvollziehen das eines der ersten Angriffziele dann New York hätte sein können . Dies würde dann anders aussehen we wir es heute kennen. Alternativ wäre es auch noch Kombinierbar mit der V2 wobei die Traglast höher wäre als bei einer Horten 18/19 . Es hätten sich darauf noch viele andere Kombinatoinen umsetzen lassen aber diese alle zu erwähnen würde den Thread sprengen.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

[...]Dazu war man im 2 WK in der Lage. Das Bild diente nur als Beispiel für die Kompakte Bauweise der damaligen Zeit. Zwat wäre ein Steuerungsystem mit solchen in dieser Bauweise gefertigen Art nicht gerade klein .

Mea Culpa, ich war von den beiden, hier behandelten Flug-Geräten ausgegangen und daher diese ´Fehlinterpretationén´.

Nicht auszudenken wenn sich Messerschmitt und die Horton Brüder zusammengetan hätten ... was da rausgekommen wäre wage ich noch nicht mal zu träumen . Die Allierten hätten dann garantiert den 2 WK verloren !

Richtig und damit wohl ein glücklicher Umstand für alle Beteiligten.

Dies sollte somit als Beweis und logischen Nachvollziehen gedacht sein das sowas also nicht Unmoglich ist.Leider ist dies durch verkettung unglücklicher Ereignisse nicht dazu gekommen.

In deinem, so dargestellten, Kontext sicher nicht unmöglich, aber von hier kommt... ´siehe Oben´ :hut:
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Naja Sehe ich als Deutscher ein klein wenig anders. Spinnen wir mal den Gedanken weiter. Was wäre passiert wenn zu Kriegsanfang die Me 262 Entwickelt wäre ,parallel zur Horton 9 im gleichen Zeitraum und beide Firmen hätten Ihr wissen untereinander ausgetauscht ?

Meine Vermutung wäre das die Allierten so den 2 WK Haushoch verloren hätten. Selbst mit der Masse die Sie in Frankreich an Land gebracht haben hätten sie das nicht verhindern können. Im 2 WK hat man ja auch daran gearbeitet Effizienter Kriegsmaschinerie zu bauen. Wären so Produktionsstätten eher nach Österreich verlegt worden (ausserhalb de Reichweite der Allierten) so würden diese Bereiche unerreichbar für die Allierten sein und so hätte Hitler immer mehr Maschinerie ins Land bringen können um so die Allierten zurückzudrängen. Man muss auch Bedenken das die Deutschen kurz vor der Umsetzung einer Atombombe standen ( Kriegsende) . Wäre der Krieg nur 1 Jahr länger verlaufen könnte man durchaus Behaupten das Frankreich Verstrahlt wäre . Kombiniert man auch hier eine Horten 18/19 mit so einer Bombe zusammen mit ausreichend Treibstoff in den Tanks, der Pol Routen und einem "Stabilisator" (nenne es mal so) , könnte man auch hier durchaus Nachvollziehen das eines der ersten Angriffziele dann New York hätte sein können . Dies würde dann anders aussehen we wir es heute kennen. Alternativ wäre es auch noch Kombinierbar mit der V2 wobei die Traglast höher wäre als bei einer Horten 18/19 . Es hätten sich darauf noch viele andere Kombinatoinen umsetzen lassen aber diese alle zu erwähnen würde den Thread sprengen.
Ja, das würde ganz anders aussehen.
Nach den Juden wären die Christen dran gewesen, und schließlich alle die nicht 100% exakt auf NSDAP-Linie lagen.
Europa wäre zum großen KZ geworden, die meisten Völker zu Sklaven degradiert, und im Zentrum hätte der blanke Terror regiert.
Wahrlich eine hochattraktive Vision.
Für einen der gern andere terrorisiert.

[OTOP]btw. die deutsche Kernforschung war meilenweit auch nur von einer Kerspaltung in ihrem lächerlichen Wasserfass-Reaktor entfernt - wieviel mehr von einer A-Bombe.
Und das ist gut so.
Ebensogut wie der Umstand daß auch dieser Versuch eine Weltherrschaft zu verwirklichen, gescheitert ist.
Und das lag mitnichten an der Technik.[/OTOP]
 
Zuletzt bearbeitet:

Ampel

Geselle
26. Juli 2012
13
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

btw. die deutsche Kernforschung war meilenweit auch nur von einer Kerspaltung in ihrem lächerlichen Wasserfass-Reaktor entfernt - wieviel mehr von einer A-Bombe.
Und das ist gut so.
Ebensogut wie der Umstand daß auch dieser Versuch eine Weltherrschaft zu verwirklichen, gescheitert ist.
Und das lag mitnichten an der Technik.

Das ist leider nicht so , erst kürzliche Funde von Dokumenten und sogar Bergung eines Frachters mit Schwerem Wasser das für Deutschland Bestimmt war zeigten ,das die Kernforschung der Deutschen der anderen Länder Meilenweit vorraus war. Hätte der Frachter (der Versenkt wurde) Deutschland erreicht wären maximal nur 4 Wochen vergangen und die erste A-Bombe wäre detoniert !. Die Überreste der Forschungsanstalten die man Fand und das wissen was die Amis von den Deutschen erbeutet haben (Kriegsbeute) war nur ein Bruchteil von dem was wirklich vorhanden war. Es ist mittlerweile bekannt das das wichtige rechtzeitig von den Deutschen Zerstört wurde ,sonst hätte USA die Informationen bekommen. Ganz wenig bekannt ist das damals Deutsche Forscher an den Ansätzen der Wasserstoff Bombe bereits gearbeitet haben. Es existierten nur Dokumente und noch (gott sei dank) keine Forschungseinrichtung . Wäre aber das der Fall ,nicht auszudenken wie die Amis dann dumm dagestanden hätten.

Um noch ein paar Fakten in den Raum zu legen . Die Japaner verfügten ebenfalls über Konstruktionspläne der Me 262. Zwar wurden 2 U-Boote mit Materialien und Konstruktionsplänen nach Japan geschickt ,es kam aber nur eines an ,dieses schickte aber die Sachen dann auf dem Landweg nach Japan weil es nicht näher an Japan rankam (Technische Probleme, Zeitdruck, etc.). Die Prototypen die es in Japan gab, kamen nicht mehr groß im Krieg zum Einsatz. Hätten die Japaner früher die Sachen bekommen dann wäre auch hier eine Produktionsstraße für solche Flieger entstanden. Me 262 Nachbauten (Nakajima J9Y Kikka und Nakajima Ki-201 Karyū) am Fließband, ein Gedanke der mir selbst Gänsehaut hochkommen lässt. Das Gleiche gilt auch für die Japanische Variante der Messerschmit Me 163 " Komet" oder "Kraftei" (Mitsubishi J8M Shusui)

Fragwürdige Inhalte gelöscht. Jg, Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Ich bitte dringend von einer Relativierung der NS-Verbrechen abzusehen. Technische Fragen lassen sich sicher auch ohne fragwürdige politische Abschweifungen diskutieren.

Jäger, Mod
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Na ja, das Gedankenspiel "was wäre wenn" von dem umstand ausgegangen das bei Kriegsbeginn Waffentechnologische Spitzentechnologien zur Verfügung gestanden hätten.
Es liegt aufgrund einer vielzahl von faktoren, kein plausibler grund vor, das dies auch nur annähernd hätte der Fall sein können.

Fürwahr stimmt es, das für die Verwirklichung überlegener Waffentechnik entsprechende Köpfe vorhanden waren. Nicht aber einen macht Apperat der dazu imstande gewesen wäre, best mögliches auf einen nenner zu bringen.
Die frage nach dem warum, erklärt sich von selbst.
Doch selbst wenn das Potenzial der Düsentechnologie schon 1938 erkannt worden wäre, es war im grunde der für Hitler unangenehme Umstand der Kriegserklärungen von England und Frankreich, als antwort für den überfall auf Polen.
Im grunde war es der Krieg der alle sonstigen impulse setzte was die Waffentechnologische Weiterentwicklung betrifft. Aber es war Hitler selbst, der allen Waffensystemen eine Absage erteilte. Wenn sie nicht innerhalb von 6 Monaten fronttauglich sein konnten.

Um beim Thema zu bleiben hätte die Horten und auch andere Jets in größeren stückzahlen ab 1942 zur Verfügung stehen können. Problem war nur, das man kein Chrom hatte.
Und die Triebwerke welche man unter diesen defiztären umständen bauen konnte, nannte man auch 10 stunden Triebwerke. Die Leistungsfähigkeit der Triebwerke dieser ersten Stunde war nicht so doll. Ok man war schneller als Probeller Flugzeuge jeglichen Typs.
Sicherlich hätte es gereicht die ersten Bomberströme komplett aus dem Himmel zu schießen.
Seitens der Allierten hätte man natürlich reagiert und die Bombenangriffe am Tag eingestellt.
Deutschland hätte auch so diesen Krieg nicht gewinnen können. Es hätte den Krieg einiges verlängert und es hätte sehr wahrscheinlich zu einem Atomkrieg kommen können.
Ab da verlieren alle.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Na ja, das Gedankenspiel "was wäre wenn" von dem umstand ausgegangen das bei Kriegsbeginn Waffentechnologische Spitzentechnologien zur Verfügung gestanden hätten.[....]
Ich finde hier leider keine adäquate Einsprung-Adresse...


Wohl`denn, wird sich eine Eben-Solche im Verlauf doch noch ergeben?
 

Ampel

Geselle
26. Juli 2012
13
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Wollte auch noch Ergänzend zur Technologie nochweiteres hinzufügen.

Erst kürzlich hat man Informationen zu einer Bombe weiter Nachverfolgt die die Amerikaner in der vollen Funktion erbeutet hatten. Sie beruhte auf einem Raketenmotor Geriebenen Sprengkörper der über Gyroskop stabilisiert wurde und per Funk geteuert (Andere Bezeichnungen waren X-1, PC 1400X oder FX 1400. Von letzterer leitet sich auch der Name Fritz X ab.). Lediglich einige winzige Veränderungen verhinderten das diese Bombe sogar überschallgeschwindigkeit erreichte. Sie hat beim Einsatz den Italienischen Kreuzer RN Roma (Flaggschiff) versenkt. Weitere Schäden richtete u.a. auch die Fritz X bei der Uss Savannah an (Leichter Kreuzer der US Navy) . Was ich hier mit andeuten will ist das Flugstabilisierungen mit hoher Geschwindigkeit sowie auch gute Flugeigenschaften ( z.B. im Nurflügler, siehe Horten ) kein Unmögliches Projekt gewesen wäre. Wenn hier nur die richtigen Stellen zusammen und miteinander gearbeitet hätten.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Eine Bombe, die Überschallgeschwindigkeit hätte erreichen können?
Übrigens hatte die Wehrmacht angeblich Gewehre, deren Projektile ebenfalls
die Schallmauer durchstießen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

So ein Unfug. Das war eine normale Fliegerbombe die zusätzlich einen Funkempfänger und Steuerklappen bekam, normal abgeworfen wurde und keineswegs einen Antrieb hatte.
220px-FRITZ_X.jpg

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e0/FRITZ_X.jpg/220px-FRITZ_X.jpg
..oder hatte man den versehentlich zugeschweißt? :lach3:
Hör auf hier solche Märchen zu verbreiten.

nachlesen
Was ich hier mit andeuten will ist das Flugstabilisierungen mit hoher Geschwindigkeit sowie auch gute Flugeigenschaften ( z.B. im Nurflügler, siehe Horten ) kein Unmögliches Projekt gewesen wäre. Wenn hier nur die richtigen Stellen zusammen und miteinander gearbeitet hätten.
Und wozu bitte? Um den Krieg so lange zu verlängern, bis er durch eine amerikanische Atombombenkampagne oder britische Milzbrandbomben zu Ende gegangen wäre? :plemplem:
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Hi,

Übrigens hatte die Wehrmacht angeblich Gewehre, deren Projektile ebenfalls die Schallmauer durchstießen.

Hab ich Ironie überlesen? Nun gut, die Schallgeschwindigkeit beträgt 343 Meter / Sekunde. Die Gewehrpatrone 7,5 x 55 mm Swiss erreiche Mündungsgeschwindigkeiten von 750 bis 800 Metern / Sekunde, und das schon ab 1911.

LEAM
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Lass mal.
Ironie nicht zuerkennen ist im Vergleich mit den Intentionen und Gedankenspielen
von User Ampel wohl harmlos.
Der Versuch, ein frei fallendes Objekt wie eine Bombe zum gesteuerten Überschallfluggerät umzudeuten
befindet sich allerdings ganz in der Tradition der Realitätsverleugnung jener Zeit.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

Hi,

Der Versuch, ein frei fallendes Objekt wie eine Bombe zum gesteuerten Überschallfluggerät umzudeuten
befindet sich allerdings ganz in der Tradition der Realitätsverleugnung jener Zeit.

Wobei es erstaunlich ist, dass man doch der Schallgeschwindigkeit recht nahe kommen kann.

LEAM
 

Ampel

Geselle
26. Juli 2012
13
AW: Der B-2 Bomber und die Horton Ho

So ein Unfug. Das war eine normale Fliegerbombe die zusätzlich einen Funkempfänger und Steuerklappen bekam, normal abgeworfen wurde und keineswegs einen Antrieb hatte.[......]

Leider bist du auf dem Holzweg. Die Canadier hatten beim Original Modell schon die Stabilisierung entfernt und da wo der Antrieb war wurde eine Platte eingesetzt.

Hitlers geheime Waffen (Teil 1/5) - YouTube


Diesen 5 Teiler kannst in ruhe ansehen. Die Fritz X wurde (ohne Sprengstoff) sogar nachgebaut von einem gewissen Holger Bull ,ein Sohn eines ehemaligen Fliegers aus dem 2 WK. Im Video kannst sehr schön sehen das die Fritz X einen Antrieb hatte. Also kannst deine Lügenmärchen getroßt stecken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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