Hunderte Peruaner nach Meteoriteneinschlag erkrankt

Jetzt gehts los:

http://de.news.yahoo.com/afp/20070919/tpl-peru-gesundheit-weltraum-bunt-ee974b3_1.html

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,506516,00.html

Peruanische Behörden sind beunruhigt: Hunderte Menschen sind nach einem Meteoriteneinschlag in den Anden erkrankt - aus dem Krater steigen beißende Dämpfe auf. Nach Berichten von Einwohnern eines nahegelegen Dorfes verweigert das Vieh seit dem Zwischenfall die Nahrung.

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saschay2k schrieb:

Jetzt gehts los

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Öh, was genau geht jetzt los? Die außerirdische Invasion, Ausrottung der Menschheit oder was?

So groß kann der Meteorit ja nicht gewesen sein nach den Ausmaßen des Einschlagskraters nach zu urteilen...

Wie häufig kommen denn Arsen, Chlor o.Ä. in solchen Dingern vor?

Grüße

Malkav

Außerirdische? Noch viel schlimmer!

Das ist: "Die Farbe aus dem All". 8)

Malkav schrieb:

Wie häufig kommen denn Arsen, Chlor o.Ä. in solchen Dingern vor?

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Prinzipiell könnten die Gase auch aus dem Boden stammen und erst durch den Einschlag freigesetzt worden sein.

hmm das ist doch ein fall fuer mulder und scully

mir kam grad die frage auf, wieso eigentlich immer diese meteoreinschlaege in laendlichen oder kaum bewohnten gebieten gibt?

Vielleicht ist die Wahrscheinlichkeit da wesentlich höher? Wieviel Prozent der Landmasse der Erde sind bewohnt, wieviel davon ist eher ländliche Region und wieviel Stadt? Könnte mir vorstellen, dass der Anteil an Städten ziemlich gering ist ... :gruebel:

Wenn man es kurz überschlägt, dann sieht man, daß in China, Indien, der EU, Japan und auf der Insel Java etwa die halbe Weltbevölkerung lebt. Diese Gebiete machen aber nur etwa 12% der Landoberfläche der Erde aus (ohne den Westen Chinas sogar nur 10%). Der Rest ist also entsprechend dünn besiedelt und da es dort auch große Städte gibt, bleiben noch weniger Menschen übrig, um den ländlichen Rest zu bevölkern.