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Unterirdische Städte

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
Einige "Insider" der Alien-Vertuschung behaupten felsenfest das in der Erde riesige, mehrstöckige Forschungsanlagen bestünden, in diesen genetische Experimente seitens Menschen und Aliens in reger zusammenarbeit durchgeführt werden würden. Beispielsweise sei die Geschlechtsumwandlng in so einer unterirdischen Anlage entwickelt worden.

Darüberhinaus sollen schon seit Urzeiten in weit ausgedehnten unterirdischen Städten reptilienartige Humanoide leben. Diese Wesen behaupten, dass sie die eigentlichen Bewohner des Planeten Erde seien, und nicht die Menschen, die erst später in Erscheinung traten, als eine ausserirdische Rasse uns Menschen aus Primaten genetisch erschuf. Hierzu verweise ich auf das "Interview mit einem Reptiloiden" Teil 1 und 2 bei www.sabon.org .

Zugegebenermassen hören sich beide Thesen sehr sehr phantastisch an, aber zugleich auch höchst interessant.

Ich will hier zumindest die grundlegende Behauptung untermauern, dass es tatsächlich mehrstöckige unterirdische Städt auf unserem Planeten gibt! Und das ist keine Fiktion, sondern Tatsache! (Da manche sowas als Phantasie abtun):


Die unterirdischen Städte Kappadokiens
Vergessene Weltwunder - Teil 7
von Kai Hirschmann

In der Türkei liegen über 200 rätselhafte unterirdische Städte. Bis zu zwölf Stockwerke tief reichen sie in den weichen Tuffstein Kappadokiens, wie die Gegend etwa 300 Kilometer östlich der Hautstadt Ankara heißt. Kaum vorstellbar, dass in den Städten einmal bis zu 1,2 Millionen Menschen tief unter der Erde gelebt haben.

Mitten in Anatolien liegt die Bergregion Kappadokien, das "Land der schönen Pferde". Regen und Wind haben im Laufe von vielen Millionen Jahren wild aussehende Bergspitzen und Höhlen in die weichen Tuffstein-Berge geformt.

Diese Höhlen waren schon seit der Jungsteinzeit vor 4000 Jahren von wilden Menschen bewohnt. Die alten Griechen erzählten sich folgende Legende: Wenn eine Schlange einen Kappadokier biss, starb die Schlange und nicht der Mensch.

Das scheint recht weit hergeholt zu sein. Fest steht, dass die Einwohner Kappadokiens auf dem Gebiet der Medizin ihren Zeitgenossen weit voraus waren. Sie haben bereits vor 5.000 Jahren Patienten erfolgreich am offenen Schädel operiert. Knochenfunde haben das eindeutig bewiesen.


Ständig neue Eroberer

In den anatolischen Bergen lagert das Gestein "Obsidian". Mit diesem haben die Menschen in der Steinzeit zum Beispiel Messer und Feilspitzen hergestellt. Weil es damals so nützlich war, war Obsidian natürlich auch wertvoll. Das Volk der Hethiter siedelte sich in Kappadokien an, baute das Gestein ab und verkaufte es auch an andere Völker.

Dadurch kamen die Hethiter zu Wohlstand. Sie bauten ein großes Reich auf und machten das Gebiet bekannt. Kappadokien wurde in den folgenden Jahrhunderten immer wieder von feindlichen Heeren und Horden heimgesucht. Die Bewohner mussten einen Weg finden, sich und ihr Hab und Gut möglichst schnell in Sicherheit zu bringen. Deshalb bauten sie tiefe Schutzkeller unter ihren Häusern.

Aus der Zeit der Hethiter-Herrschaft stammen die ersten Tunnelsysteme. Im achten Jahrhundert vor Christus eroberten dann die Phrygier unter König Midas ganz Anatolien. Diese bauten die Höhlen als Schutz vor den ständigen Angriffen der Assyrer weiter aus. Dann kamen die Byzantiner nach Kappadokien. Auch sie nutzten die Höhlen, um sich gegen die Araber zu wehren.


Weinkeller und Kirchen

Um 700 nach Christus lebten in Anatolien noch viele Christen. Um sie herum entwickelten sich die Anhänger einer (damals) neuen Religion zu einer stetig wachsenden Bedrohung: Der Islam breitete sich immer weiter aus. Die Bergregion Kappadokiens wurde zur Zufluchtsstätte für hunderttausende Christen. Die Einwohner bauten in dieser Zeit die Höhlen zu riesigen Städten aus.

Sie gruben Wohn- und Schlafräume, Ställe, Weinkeller, Küchen, Vorratsräume sowie prachtvoll ausgemalte byzantinische Kirchen - und das alles tief unter der Erde. Einige Bauwerke ragen zwölf Stockwerke tief in den Boden. Durch die Höhlenstädte flossen unterirdische Flüsse mit klarem, frischem Wasser. Und jede Stadt hatte bis zu 15.000 Luftschächte, die selbst 60 Meter unter der Erde noch für gute Luft sorgten.

Zwischen den Wohnungen, von denen sich immer zwei oder drei eine Küche teilen mussten, lagen dicke Steinwände. Die einzelnen Häuser waren durch niedrige Neben- und breite Hauptgänge miteinander verbunden. In den Wänden der Tunnel befanden sich kleine Nischen, in die Bewohner Kerzen und Öllampen stellten. Trotzdem war es in den Höhlenwohnungen immer ziemlich finster.


Das erste "Telefon"

In den unterirdischen Städten gab es sogar eine Art Telefon. Fünf bis zehn Zentimeter breite Belüftungsluftlöcher in der Decke und im Fußboden verbanden die Höhlen auf verschiedenen Etagen miteinander. Durch diese Löcher konnten die Nachbarn miteinander sprechen - ohne den langen Weg durch die engen Tunnel zu gehen. Im Falle eines Überfalls konnten sich sämtliche Bewohner schnell gegenseitig warnen.

Um in eine unterirdische Stadt zu kommen, musste man zunächst in dem zerklüfteten Gebirge den Eingang finden. Jede Stadt hatte mehrere Eingänge, vor die bei Gefahr riesige, runde Steinplatten geschoben wurden. Auch die Hauptgänge im Labyrinth der unterirdischen Stadt konnten mit 200 bis 500 Kilogramm schweren Steinplatten verschlossen werden. Die Steine könnten außerdem als Schutz vor dem Feuer der damals noch aktiven Vulkane gedient haben. Um in den Höhlen nicht wie in einem unterirdischen Gefängnis eingeschlossen zu sein, bauten die Einwohner riesige, bis zu zehn Kilometer lange, Tunnel bis zur unterirdischen Nachbarstadt.


Schutz vor Kriegern oder Vulkanen

Ob in der größten Höhlenstadt Derinkuyu wirklich einmal bis zu 20.000 Menschen lebten, kann heute niemand mehr sagen. Manche Forscher glauben, dass die Städte nur in akuter Kriegsgefahr bewohnt wurden. Andere Forscher vermuten hingegen, dass Feinde doch sehr leicht die Luftschächte hätten verschütten können. Daher glauben sie, dass die Städte in Friedenszeiten bewohnt wurden, um vor den Vulkanen sicher zu sein. Was zwischen dem 5. und 14. Jahrhundert hier tatsächlich geschah und warum die Felsenstädte dann verlassen und zugeschüttet wurden, ist ein ungelöstes Rätsel.

Erst im Jahr 1963 entdeckten Archäologen die größte Höhlenstadt Derinkuyu. Je länger die Altertums-Forscher suchten, desto mehr unterirdische Siedlungen und Städte fanden sie - bisher sind es fast 200. In diesen Städten gab es über 1000 unterirdische Kirchen. Die Unesco erklärte das gesamte Gebiet im Jahre 1986 zum Weltkulturerbe.

Im achten Teil der Serie "Vergessene Weltwunder" geht es ab Samstag um den Potala Palast in den Bergen Tibets. Der fünfte Dalai Lama begann im 17. Jahrhundert mit dem Bau des eindrucksvollen Gebäudes. Der rot-weiße Palast bildet das Zentrum des tibetanischen Buddhismus und war außerdem für lange Zeit der Regierungssitz des Landes Tibet. Seit die sozialistische Regierung Chinas den 14. Dalai Lama im Jahr 1959 vertrieben hat, dient der Palast als Museum.

http://www.helles-koepfchen.de/die_.../die_unterirdischen_staedte_kappadokiens.html
Also ich finde sowas schon sensationell.
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
Und hier noch was zu Unterirdischen Forschungslabors am Beispiel Russlands:

... Auch im atomaren Bereich setzen die Russen die Aufrüstung fort, unter Verletzung internationaler Abkommen. So wird in der «geschlossenen Stadt» Sheleznogorsk, im Geheimjargon Krasnojarsk 26 genannt, sie ist in Sibirien, 50 km nördlich von Krasnojarsk am Jenissej gelegen, nach wie vor auf vollen Touren gearbeitet. Sie trug bisher auch die Namen «Ostkontor», «Dodonovo», «Stadt Nr.9» und «Atomgrad». Es handelt sich um die wahrscheinlich grösste unterirdische Stadt der Welt mit einem Tunnelsystem, dessen Länge dem der Moskauer U-Bahn entspricht. Die dort arbeitenden Menschen werden gut bezahlt und erhalten, was bei russischen Staatsbetrieben eine Seltenheit ist, sogar ihre Löhne ausbezahlt. Die unterirdische Stadt ist atombombensicher und verfügt über Krankenhäuser, Ladenstrassen, Schulen usw. Die Versorgung mit Strom und Wärme erfolgt über ein unterirdisches Atomkraftwerk. Die Stadt verfügt über einen unterirdischen Reaktor (angeblich der einzige unterirdische der Welt), dem das AKW angeschlossen ist, sowie eine radiochemische Fabrik. Laut internationaler Vereinbarung soll der Reaktor zum 1.Januar 2001 gelöscht werden, aber: «Es ist klar, dass wir ihn nicht löschen werden.» ...

Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Gumpel

http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_75a/T06.HTM
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
ich frag mich nur ob das thema nicht eigentlich woanders besser aufgehoben ist ... zu weltraum und ausserirdische gibts ja nur den phantastischen aufhänger ... nur wohin damit?
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
forcemagick schrieb:
ich frag mich nur ob das thema nicht eigentlich woanders besser aufgehoben ist ... zu weltraum und ausserirdische gibts ja nur den phantastischen aufhänger ... nur wohin damit?
Ich denke es steht unmissverständlich im Zusammenhang mit "den ETs".


Geheime Untergrund-Städte der Militärs

Tief unter den gesamten USA und Neu Mexiko sollen mehr als 75 gigantische unterirdische Städte und geheime Anlagen der Militärs existieren, die durch gewaltige Tunnel-Systeme miteinander verbunden sind. Hier sollen außerirdische Technologien und geheime irdische Projekte erprobt und durchgeführt werden. Das berühmte Testgelände Area 51 und die berüchtigte Untergrund-Basis Dulce, wo offenbar Gen-Experimente à la Frankenstein in Zusammenarbeit mit Außerirdischen stattfinden, sind dabei nur die bisher bekanntesten dieser Top-secret-Anlagen.

weiterlesen...

noch etwas dazu
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.090
Diese Lacerta-Story hat schon einige Jahre auf dem Buckel, aber im Gegensatz zu guten Weinen wird sie damit nicht besser. Der Quell-Zusammenhang ist ziemlich fragwürdig. In der Nähe zu Baghwan (= Osho), Zulu-Schamanen und Kakteen bekommt die Geschichte genau den Beigeschmack fiktiver Räuberpistolen für verrauchte Stunden, den sie verdient.

Ja, es gibt diese unterirdischen Städte in Kappadokien, aber was hat das mit Aliens usw. denn zu tun ? In meinen Augen ist das die alte Eso-Masche, Wahres, Nachvollziehbares mit an den Haaren herbeigezogenen Geschichtchen zu verbinden, um daraus einen Enthüllungs-Brei zu verrühren.

Spannend mag's ja sein. Peinlich wird das Ganze aber, wenn schon nur oberflächliches Hinterfragen der Aussagen gleich das ganze Gebäude zum Einsturz bringt.
Interessant ist doch, daß diese ganzen Alien-Stories auch immer die aktuellen Reizthemen bedienen, je nach den Modethemen der Zeit. in den 50ern und 60ern war das die Kernenergie und heute ist das dann eben die Gentechnik. Warten wir's ab: In wenigen Jahren ist es die Nanotechnologie.

"Unterirdische Anlagen", geheimnisvoll und mysteriös - aber glaubst Du denn im Ernst, damit sei's dann auch versteckt ? Wenn da denn so viele arbeiten - und viele müssen es sein, denn die behaupteten Experimente lassen sich nur mit großen Teams realisieren - dann versorgen die sich auch von selbst ? Mit Strom, Wasser, Nahrung, Material, Geräte ? Oder wird das etwa auch über U-Bahnen herangeschafft ?
Was ist hier mit Geschlechtsumwandlung gemeint. Etwa die geschlechtsangleichende Operation ? Für die ja eher moralinsauren Amerikaner mag es sich das ja um einen unerhörten Vorgang handeln - aber so neu ist das nicht. Die ersten Operationen dieser Art wurden bereits (Mann zu Frau) in den 20er Jahren in Berlin und Dresden durchgeführt (bis die Nazis das verboten haben. Gut: In deren Augen waren die beteiligten jüdischen Ärzte vielleicht wirklich Aliens.)
:ironie:
 

WolArn

Geheimer Sekretär
17. September 2005
613
Giacomo_S schrieb:
Diese Lacerta-Story hat schon einige Jahre auf dem Buckel, aber im Gegensatz zu guten Weinen wird sie damit nicht besser.
Aber interessant, wenn man die noch nicht kennt.
Solch eine Story könnte aber auch jeder gut SF-Autor hinbekommen.
 

phoenix

Geheimer Meister
6. Oktober 2002
323
Also ersteinmal .lass dich durch die Skepsis nicht entmutigen weiter
zu forschen :roll: , denn ich muß auch sagen, daß ich da sehr skeptisch bin... In jungen Jahren träumte ich nach einer Lektüre von Johannes von Buttlar von einer alten Zivilisation auf dem Mars, deren Andenken
das bekannte Marsgesicht der Menschheit ein Zeichen setzte,

Pusteblume, das Marsgesicht war eine optische Täuschung.

Dann las ich mal ein Buch "UFO`s es gibt sie " Seltsame Dinge geschehen
in Gulf Breeze.

Eine schöne Storys angebl. fälschungssichere Polaroidaufnahmen etc..

Jahre später, wurde bei dem Autor hinter einer Wand im Haus ein Pappmodell aus Partytellern entdeckt. (das U.F.O.)

Schon wieder bin ich gefoppt worden.

Irgendwann las ich "Geheimnisse dieser Welt" von Charles Berlitz.
Thematik : Bermudadreieck...
Eine Rezension des Buches klärte mich weiter auf, klammheimlich
gestreute Lügen und im Prinzip gar keine Beweise,
wieder gefoppt worden.

So nun bich ins Lager der Skeptiker gewechselt, und ich glaub dem
Mann kein Wort ...ehrlich gesagt ; bevor ich nicht ersteinmal aus anderen
Quellen bestätigt bekomme um was sich es da handelt.
Bzw. vielleicht ersteinmal die Bestätigung für die genannte Anzahl von Schächten...etc..

Nichtsdesdotrotz denke ich schon ,daß die Vergangenheit viele
Geheimnisse verbirgt, vielleicht gab es sogar höher entwickelte Zivilisationen
als die unsere...
Aber sich auf Channelings und irgendwelche Deutungen ohne Beweise
sich zu verlassen reicht nicht , es wird einfach zuviel gesponnen...
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.090
Ich halte das für eine Form von intellektueller Umweltverschmutzung ...

Das Problem ist doch, das nicht einer dieser selbsternannten Forscher wirklich sauber arbeitet. Fabulieren kann man viel, bewiesen ist damit gar nichts.

Schaut doch mal auf die realen "Verschwörungen" um Euch herum, die sind viel schlimmer. Aber auch viel weniger spektakulär.
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
Giacomo_S schrieb:
Ich halte das für eine Form von intellektueller Umweltverschmutzung ...

Das Problem ist doch, das nicht einer dieser selbsternannten Forscher wirklich sauber arbeitet. Fabulieren kann man viel, bewiesen ist damit gar nichts.

Schaut doch mal auf die realen "Verschwörungen" um Euch herum, die sind viel schlimmer. Aber auch viel weniger spektakulär.
Das Alien- und Repto-Sezenario konkret zu beweisen ist schier unmöglich, aber man kann zumindest nicht ausschliessen dass es unterirdische Städte gibt, die bis heute Rätsel aufgeben, wer, wieso und warum? Zumindest sind diese 12 Stockwerke unter der Erde wissenschaftlich noch nicht abgehakt.

Z.b. in Russland gibt es richtige unterirdische Städte mit u.a. eigenen Kraftwerken und Fussgängerzonen, tief unten!!! Siehe betreffenden Post von mir in diesem Thread.
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
ObiWanKenobi schrieb:
Giacomo_S schrieb:
Ich halte das für eine Form von intellektueller Umweltverschmutzung ...

Das Problem ist doch, das nicht einer dieser selbsternannten Forscher wirklich sauber arbeitet. Fabulieren kann man viel, bewiesen ist damit gar nichts.

Schaut doch mal auf die realen "Verschwörungen" um Euch herum, die sind viel schlimmer. Aber auch viel weniger spektakulär.
Das Alien- und Repto-Sezenario konkret zu beweisen ist schier unmöglich, aber man kann zumindest nicht ausschliessen dass es unterirdische Städte gibt, die bis heute Rätsel aufgeben, wer, wieso und warum? Zumindest sind diese 12 Stockwerke unter der Erde wissenschaftlich noch nicht abgehakt.

Z.b. in Russland gibt es richtige unterirdische Städte mit u.a. eigenen Kraftwerken und Fussgängerzonen, tief unten!!! Siehe betreffenden Post von mir in diesem Thread.

Ja, jetzt schau dir diese Städte mal in einem anderen Kontext an als im Alien-Fieber. In deinem Link steht:
Die Stadt wurde 1953 gegründet, die Arbeiten wurden von 65 000 Gefangenen ohne Rücksicht auf ihre Gesundheit verrichtet. Nach Stalins Tod wurden sie durch Soldaten ersetzt. Aufgabe der atomaren Anlage ist in erster Linie die Produktion von Atombomben.

Nichts als normal, schliesslich war in dieser Zeit der kalte Krieg in vollem Gange und auch in den USA rüstete man sich, nicht als erster zu sterben und nach dem Erstschlag den Gegner ein zweites Mal zu vernichten. Krank aber im damaligen Zeitverständnis logisch und absolut nichts am Hut mit Aliens.
Ob den Fussgängerzonen, Seen etc. zweifle ich mal, da es sich wohl hauptsächlich um Militärische Forschungs- und Industriekomplexe handelt und nicht um unterirdische Vergnügungsparks. Dass solche Städte aber in sich geschlossen funktionieren ist mit genügend finanziellen Mitteln gut realisierbar.
Und "Kraftwerke" haben alle grösseren Bunker. Und irgenwann lohnt sich halt ein eigener Reaktor. Vor allem wenn wie im vorgegebenen Fall noch Atombomben poroduziert werden, ist er fast unumgänglich.

Zur antiken Stadt:
Die 12 Stockwerke hats wohl aus Platzgründen gebraucht. Und auch wenn das nicht geklärt ist: Ein Beweis für die Mitarbeit einer hochtechnisierten Nation von fremden Galaxien ist das alleweil nicht.

Die angegebenen Links führen zu Seiten wie sie im Internet zu hunderten existieren und die eine dubiser als die andere ist und alle voneinander abschreiben. Meist wird Wahres mit Unwahrem ("atomar betriebene Magma-Tunnelbohrmaschine") und nicht beweisbarem geschmückt und so ein Konstrukt angelegt, was genau ins Bild der weltweiten "UFO-Verschwörung" passt.

Grüsse
general
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.090
ObiWanKenobi schrieb:
Das Alien- und Repto-Sezenario konkret zu beweisen ist schier unmöglich,

Dann sollte man's auch nicht behaupten, wenn man's nicht beweisen kann. ("Und wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal die Fresse halten.")

ObiWanKenobi schrieb:
aber man kann zumindest nicht ausschliessen dass es unterirdische Städte gibt, die bis heute Rätsel aufgeben, wer, wieso und warum? Zumindest sind diese 12 Stockwerke unter der Erde wissenschaftlich noch nicht abgehakt.

Ausschließen kann man vieles nicht. Aber was sagt das denn schon aus ?
Kann man Feen, Zwerge und Riesen ausschließen ? Hält man sie deshalb für existent ?

ObiWanKenobi schrieb:
Z.b. in Russland gibt es richtige unterirdische Städte mit u.a. eigenen Kraftwerken und Fussgängerzonen, tief unten!!! Siehe betreffenden Post von mir in diesem Thread.

Das mag es geben, industrielle Komplexe des Kalten Kriegs, unterirdische militärische Anlagen usw. Aber über diese Anlagen weiß man - trotz anzunehmender strengster Geheimhaltung - eines: Das es sie gibt. Man kann sie beweisen, durch Satelitenfotos, Verfolgung der Nachschubwege usw. Im Orbit um uns herum kreisen über 1.000 militärische Aufklärungssateliten. Man kann solche Anlagen nicht geheimhalten. In gewissem Maße nicht einmal das, was darin passiert: Es hat z.B. weniger als 2 Jahre gedauert, da waren in Insiderkreisen (= den echten, den Militärs) bereits grundlegende wie Detailinformationen des damals hochgeheimen Stealth-Fighters durchgesickert.

Aber auch unter deutschen Straßen gibt es eine ganze Reihe unterirdischer "Städte": Bunker für den Zivilschutz, teilweise für mehrere Tausend Menschen:

Der zweite Teil dieser Tour führt nach einem kurzen Transfer mit der U-Bahn zum benachbarten U-Bahnhof Pankstraße, eine bei der Verlängerung der U-Bahnlinie 8 im Jahre 1977 miterrichtete „Mehrzweckanlage“. Hier bieten wir Ihnen einen Einblick in die Funktionsweise einer „modernen“ Schutzanlage, in der rund 3.400 Menschen Schutz vor den Auswirkungen eines Atomschlages finden sollten. Riesige Stahlbetontore hätten die Anlage, die noch heute voll funktionsfähig und eingerichtet ist, hermetisch abgeriegelt. Der Schutzbau verfügt sogar über ein unterirdisches Wasserwerk, um die Trinkwasserversorgung sicherzustellen. Ein großes Diesel-Notstomaggregat hätte die unabhängige Stromversorgung übernommen, mit speziellen Drängelsperren wäre eine Überbelegung verhindert worden.
Geheim sind die allerdings nicht, man kann sie sich ansehen und es werden sogar Führungen organisiert:Berliner Unterwelten e.V. - Gesellschaft zur Erforschung und Dokumentation unterirdisicher Bauten
Frag doch mal die nach den Aliens - vielleicht wissen die mehr !

Für unterirdische Städte der Antike brauchst Du nicht bis Kappadokien gehen, die gibt es unter jeden älteren Stadt Europas.
Ganz Rom ist unterirdisch ausgehöhlt: Da versteckten sich die Urchristen vor ihren Verfolgern in den ersten 3 Jahrhunderten.
Ähnliches ist sicher auch der Grund für die ausgearbeiteten Höhlen in Kappadokien. Denn die Geschichte dieser Gegend ist geprägt von Kriegen.
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
Original geschrieben von Giacomo_S:
Dann sollte man's auch nicht behaupten, wenn man's nicht beweisen kann. ("Und wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal die Fresse halten.")
Diese Dinge hat sich nicht irgendwer ausgedacht, sondern Personen, die direkt oder indirekt damit im Zusammenhang gestanden Waren. Der Sohn des Lear-Jet erfinders, der Mann der alle Flugscheine und Flugrekorde der Welt inne hat (er hat auch Flüge für die CIA geflogen), berichtet von diesen unterirdischen Forschungslabers der US-Regierung, die dort zusammen mit den Greys genetische Experimente durchführen sollen. Dazu hat er Dokumente gesehen, und keine Science-Fiction Bücher. Ebenso berichtet William Milton Cooper schon seid 30 jahren (!) von diesen Alien-Vorschungslabors, und klagt die US-Regierung an, uns an "die" verkauft zu haben. Auch er hat das in seiner Militärlaufbahn als Nachrichtendienstler in Dokumenten nachlesen können. Desweiteren gibt es noch Bob Lazars Äusserungen dazu, usw.
Darüberhinaus sollte man sich die Aductions-Erzählungen tausender Entführungsopfer anhören, die weltumspannend bis ins Detail in einer Regressions-Hypnose erzählt werden und übereinstimmen, schon fast ein halbes Jahrhundert lang, immer die gleiche Erzählung: Untersuchungstisch bei den Aliens, Implantate, Gewebentnahem etc. Haben sich alle perfekt abgesprochen?

Zu den Repto-Szenario kann ich nur sagen, dass es auffälligerweise in vielen Hochkulturen Sagen von Echsenmenschen gibt, die uns Menschen Wissen und Weisheit gegeben haben. In Indien heissen diese Echsenmenschen Nagas, die Mayas haben sogar Echsenmenschen-Statuen und Bilder. Bennen ihre Götter als Reptilien usw.
Unterirdische Städte gibt es, das ist Fakt.


Also sooo konfus und "wild ausgedacht" scheint die ganze Sache bei erneuter Betrachtung nicht zu sein.
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
Die Darstellung der tibetischen Naga-rajas

In Tibet hat sich in der Mythologie nicht nur das Gedankengut der Schamanen der Naturreligion Bön überliefert. Andere Überlieferungen und Übertragungen gehen weit in die altindische Geschichte zurück und diese haben zum Teil ihre Wurzeln in der indo-arischen und in der davor liegenden dravidischen Zeit Indiens.

Der Begriff Naga-raja ist n Tibet der (indische) Sanskrit-Name der Schlangen-Könige oder Drachen-Könige. Es sind mythologische Wesen, die ikononografisch mit einem Schlangenleib und dem Körper einer menschlich aussehenden Gottheit dargestellt werden. Ein Naga-raja (sprich: naga-ratscha) ist ein "Drachenkönig".
Die Drachenkönige sind Gottheiten, die über die Quellen, Bäche Flüsse, Seen oder Meere herrschen.
Diese älteste vorbuddhistische, aus Indien stammende Tradition rankt sich um Rituale zu Gottheiten, die für die Verlängerung des Lebens angerufen wurden.

Unterirdische Nagas : Sie beschützen und bewachen die Schätze der Erde.


Jahrtausende alte Mytholoogie bei den Buddhisten.


So so, die Naturreligionen sagen Drachenkönige (Echsenmenschen) sind kleine Götter, die wie Zauberer alles können, und tief unten in der Erde unsere Schätze der Welt behüten ....
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
"Schlangenmenschen"

Geradezu berüchtigt für mysteriöse Höhlen- und Tunnelsysteme ist Südamerika. Zahlreiche Eingänge zu diesen sogenannten „Chinkanas" sind abgeriegelt worden. Der Zutritt wurde verboten, da schon etliche Abenteurer auf der Suche nach den sagenhaften Inka-Schätzen in den unerforschten Abgründen für immer verschwunden sind. Andere kamen mit schwerwiegenden psychischen Schäden zurück. Aus ihren fragmentarischen Berichten geht hervor, dass sich diese Schatzsucher in den unterirdischen Labyrinthen mit Wesen konfrontiert sahen, die sie als „Schlangen-„ oder „Echsenmenschen" beschrieben.

Solche Berichte mögen dem Normalbürger des Internet-Zeitalters absurd erscheinen, da er weder in der Schule noch in den Massenmedien je etwas darüber erfahren hat. In früheren Kulturen jedoch war das Wissen um die Existenz solcher Wesen Allgemeingut. Dieses Wissen hat sich nicht nur unter den Indios Südamerikas, sondern auch in Indien und in den Regionen des Himalaya bis zum heutigen Tag erhalten. Die Bevölkerung der betreffenden Gegenden kennt seit Menschengedenken die Nagas, unterirdisch lebende „Schlangenmenschen". Diese Reptiloiden wurden und werden sogar von bestimmten Stämmen verehrt. Meist geschieht das aus einer archaischen Angst heraus, manchmal auch wegen bestimmter magischer Interessen. Viele Hindus wissen noch heute von den alten Legenden über die Nagas, die in ausgedehnten Höhlensystemen unter dem Himalaya leben sollen. Es heißt, dass diese Wesen mit Hilfe von mechanischen Apparaten, den sogenannten Vimanas, auch fliegen können. Außerdem sollen sie über eine ungeheure Intelligenz und eine geradezu magisch anmutende Macht verfügen.

Die Nagas sind den Menschen nicht unbedingt wohlgesonnen, insbesondere dann nicht, wenn diese als Forscher oder Abenteurer in ihre unterirdischen Refugien eindringen. Die Hindu-Überlieferung weiß auch von sagenhaften Schätzen zu berichten, die in den Naga-Höhlen zu finden sind. Die Schlangenmenschen sollen über Jahrtausende hinweg edle Metalle und wertvolle Mineralien in ungeheuer großen Mengen angehäuft haben.

Doch nicht nur dem Hochplateau von Tibet und im Himalaja sollen sich unterirdische Reiche dieser Schlangenmenschen finden, sondern auch in Nordamerika. Die Hopi-Indianer wissen über sie folgendes zu berichten: „Die Echsenmenschen sind kaltblütig. Die Wärme der Emotion ist in ihnen nicht vorhanden. Sie suchen die Wärme außerhalb von sich selbst und können nur überleben, indem sie die Wärme vom Feuer und von anderen Wesen stehlen. Das ist die Lebensart des Reptils. Die Kinder des Reptils haben in der Geschichte der Menschheit ebenfalls ihre Spuren hinterlassen. Täuschung und Lüge, Angst und Aufruhr, das sind die Spuren, die verraten, dass die Kinder des Reptils am Werk waren. Sie versuchen, in die Welt der Sonne einzudringen, indem sie sich vom Feuer anderer Wesen ernähren. Vergesst dies nie! Haltet deshalb euer Feuer immer gut unter Kontrolle! Betrachtet die Spur des Reptils, und ihr stoßt durch alle Zeiten hindurch auf die Fälle größter Arglist und Irreführung. Es war die Schlange, die von den Menschen verehrt werden wollte. Und es war die Schlange, die nach des Menschen Seele griff. Diejenigen, die deine Emotionen, deinen Geist und deine Seele wollen _ das sind die Kinder des Reptils." ..."




Thomas Ritter

studierte an der TU Dresden Jura und Geschichte, bevor er freier journalistischer Mitarbeiter etlicher Zeitschriften und Autor zahlreicher Bücher wurde. Hauptberuflich ist leitet er Studienreisen („Ritter-Reisen") nach Indien und in weitere Teile der Welt.
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
In Jerusalem wurde bis ins 6. Jahrhundert n.u.Z. die Schlangengöttin Nehustan verehrt, jüdische Münzen aus dem 1. und 2. Jahrhundert v.u.Z. zeigen Jehova als Schlangengott. (!!!!)

In Nordamerika gibt es die "Schlange von Ohio", einen sogenannten Mound (Hügel), 445m lang.

Aus der Zeit um 6000 v.u.Z. sind Darstellungen einer Schlangengöttin mit Schlangenbeinen, menschlichen Augen, Nase und Mund bekannt, und um 3700 v.u.Z. wurden häufig gerollte Schlangen dargestellt
(eine Verbindung zur Spirale und in weiterer Folge zum Labyrinth?)



Weibliche und männliche Schlangengottheiten

Weibliche waren:

Ala, die "Große Mutterschlange", und Bunzi in Afrika,

Athene, Hera/Hestia, Demeter und Medea im griechischen Raum,

Chicomecoatl und Quitatzli in Mexiko,

Ixchel bei den Maya,

Niü-kua in China,

Manasa-Devi und Saravat-Kundalini in Indien,

Ua Zit/Buto in Ägypten,

Aida-Wedo auf Haiti,

die Drachin Pachiamamma bei den Inka.

In Libyen wurde Lamia als Frau mit Schlangenkörper verehrt.

Der Name der ägyptischen Isis kommt von Is-is, "Schlange".

Männliche waren:

Fuhi, der Gemahl der Niü-kua,

der ägyptische Apep und

der Schamane des Schlangenvolkes, den die Navajo-Göttin Glispa liebte.

Weiters gab es männliche Schlangen bei den BaskInnen, in Polen und Litauen.

In Rom und bei den SlawInnen gab es männliche Schlangen als "Hüter der Vorratskammern"; vermutlich hielten Schlangen die Vorratskammern mäusefrei, lange bevor Katzen dies taten.

Eine Verbindung zur "Urschlange" Ouroborus und zum Drachen ist ebenfalls gegeben.


http://matriarchat.net/kreta/tiere.html
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
China - Dralha Lubuk: Einer der ältesten Tempel Lhasas ist der Dralha Lubuk, der teilweise in den Felsen gehauen ist. Seit Songtsen Gampo werden hier die unterirdisch lebenden Naga-Götter verehrt, welche Schutz vor Überschwemmungen bieten sollen.

Quelle


chin_sm.jpg


Chinesischer Schlangenmensch Keramikfigur aus der T'ang-Zeit (618-907)
Quelle




Amerikanischer Kontinent - Die Azteken

Besondere Verehrung unter den Tieren genoss die Schlange. Als Tier, das sich im Wasser und auf dem Land bewegt, galt sie als Wanderer zwischen der Unterwelt Mictlan und der Menschenwelt. Aus der Kombination von Federn mit einer (Klapper-) Schlange entstand das mythische Wesen Quetzalcoatl („gefiederte Schlange”) - eine Schlange, die fliegen konnte. ... In den Mythen von der Erschaffung der Welt spielt er eine zentrale Rolle als Schöpfergott und Kulturbringer. Im Kontext der Erschaffung von Erde und Himmel rettete er zusammen mit Tezcatlipoca („Rauchender Spiegel”), einem vielfältigen und mächtigen Gott, die Knochen der Menschen aus der Unterwelt und schuf dadurch die gegenwärtige Menschheit. ...

Quelle
 

erik

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
4. April 2004
1.002
@obi wan

Bevor das hier zum Monolog ausartet:

Es gibt aber auch zahlreiche Darstellungen anderer "Tier"gottheiten.
Ich verstehe also nicht, warum deine selektive Aufzählung ein Beleg für die tatsächliche Existenz von reptilienartigen Humanoiden sein soll.

Zu der Darstellung des unterirdischen Alienkomplexes habe ich nur die Frage wieso das Ganze wie die Kinderzeichnung eines Computerspiellevels aussieht "UFOs- The Implanters Scenario" steht ja sogar daneben...

Ansonsten sind diese unterirdischen Städte alle sehr interessant und du zitierst ja auch unterscheidlichste Erklärungsansätze. Bei den Städten in der Türkei scheint ja gewiß, dass dort Menschen drin gewohnt haben und es ist kein Beleg (Wandmalerei, Knochenfunde etc) von reptilischen Bewohnern vorhandn, oder?

Aber man kann diese Theorie einer "Ganzheitlichen Verschwörung" natürlich noch erweitern und du guckst nochmal in den "Drachenthread", da gibt es dann sicher auch einige Details, die zu den "Reptos" passen.

Wollten kaltblütig Jungfrauen entführen und "schänden" (damals wußte man sich genetische Experimente noch nicht zu deuten...) und die ganzen Helden haben eben Reptos gemeuchelt, was dann als "Drachen" in zahllose Sagen Eingang fand.

Zu den Höhlen in Südamerika: man liest immer wieder, dass es große Gangsysteme geben soll, und das Eingänge verschlossen wurden aber ich habe noch kein Buch oder Fernsehbericht gesehen/gelsen, in dem sich mit der Erforschung eines solchen Zugangs dokumentiert beschäftigt wurde.
Weißt du genaueres?

Keep on searching....
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
Also zum einen Scheinen die "Nagas" (= Echsenmenschen) Kultur- und Kontinentübergreifend göttlich anmutende Wesen zu sein, die laut derer Überlieferung unterirdisch leben sollen. (China, Hinduismus, Bhuddismus, China, ...). Die indischen Überlieferungen berichten von "Vimanas", die diese Echsenmenschen als Fluggeräte benützen sollen. Bei den Azteken besitzt der Schlangenmensch-Gott Quetzalcoatl („gefiederte Schlange”) als ein Mischwesen aus Schlange und Mensch Flügel, was wohl flugfähigkeit symbolisieren soll.

Zum anderen sind das nicht wahllos ausselektierte Götter, sondern sie scheinen besonders wichtige Götter der Kulturen zu sein. In China feiert man "Drachen"-feste, weil dem Reptil grosse Anerkennung entgegengebracht wird. Die Mayas verehren ihre Schlangen-Menschen besonders. Die Ägyper hatten in der "Isis" ihren Schlangen-Bezug. Jehova war in vorbiblischer Zeit ein Schlangengott. Unsere okkulten Geheimgesellschaften, in denen unsere "Mächtigen" agieren, heissen "Bruderschaft der Schlange" etc. Dann "die Schlange" in unserer Bibel, die uns verführt haben soll, vom Baum der Weisheit gegessen zu haben, von dem wir nicht essen durften - wahrscheinlich ein Wissen, das vor uns geheim gehalten werdem sollte, also ein okkultes Wissen (okkult = geheim), oder bei den Indern die Kundulani-Energie (Schlangen-Energie), die okkult-magische Fähigkeiten im Menschen erweckt.
Das Reptil symbolisiet Weisheit, Okkultismus und Fruchbarkeit.
 

phoenix

Geheimer Meister
6. Oktober 2002
323
Dann ging Taksaka, der jede beliebige Körpergestalt annehmen konnte (kama-rûpa), als Mensch getarnt zu König Parlksit und tötete ihn mit seinem Biss. Wesen im ganzen Universum schauten zu, wie der Körper des großen heiligen Königs (râja-rsi) schlagartig in Flammen aufging, ausgelöst durch das Gift des Reptils.

Ein furchtbarer Aufschrei der Klage erklang in allen Richtungen, auf der Erde (bhuvi) und im Weltall (khe). Alle Halbgötter, Asuras, Menschen und anderen Wesen erschauerten.

Als Pariksits Sohn, Maharaja Janamejaya, hörte, dass sein Vater von einem fliegenden Schlangenwesen getötet worden war, wurde er von Zorn überwältigt und hieß die Brâhmanas, eine mächtige Opferzeremonie zu starten, um durch das Feuer des Opfers alle Nâgas zu verbrennen. Als Taksaka sah, dass sogar die stärksten Schlangen ins lodernde Feuer dieses Schlangenopfers (sarpa-satra) fielen, fürchtete er sich [geschwächt nach seinem irdischen Einsatz mit Körperverwandlung] und suchte bei Indra, dem Kommandanten der Halbgötter, Zuflucht. Als König Janamejaya sah, dass Taksaka nicht ins Opferfeuer fiel, fragte er die Brâhmana-Priester: "Warum fällt Taksaka, die gemeinste der Schlangen, nicht ins Feuer und verbrennt?"

Die Brâhmana-Priester antworteten: "0 bester der Könige, Takeaka fällt nicht ins Feuer, weil er von Indra beschützt wird, bei dem er Zuflucht gesucht hat. Indra verhindert, dass er ins Feuer fällt."
von http://www.smilenow.de/s00105.htm

Meinst du sowas?

(Armin Risi auf der Reptowelle...)
 

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