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Neue Fotos von der Ersten Mondlandung

Elbee

Vorsteher und Richter
28. September 2002
730
Trasher schrieb:
Da ist kein Spezialist gefragt sondern einfach nur logisches Denken. Die Antwort hast Du im Prinzip schon mit der Frage gegeben. ;)

Hab ich gar nicht gemerkt, hö hö. Aber ich dachte an einen Spezialisten für Fotolinsen.

Von welchen Lichtquellen wird ein Punkt in 1m Höhe über dem Boden bestrahlt? Einerseits von oben (von der Sonne) und andererseits von schräg unten, nämlich den umgebenen hellen Bodenflächen.

Von welchen Lichtquellen wird ein Punkt auf der Oberfläche bestrahlt? Die Sonne bleibt, aber der umgebene Boden trägt nicht (auf jeden Fall weniger) zur Beleuchtung bei, denn der befindet sich auf gleicher Höhe wie die Fläche selbst.

Auch deswegen ist der Schatten auf dem Boden viel dunkler als die Schatten auf dem Anzug.

Auch auf der im Bild linken Schulter und der Oberseite des Helms kommen die Reflektionen des Bodens nicht zur Wirkung, da diese Flächen nach oben gerichtet sind.

OK, ist das dann Deiner Meinung nach so in etwa wie bei Schneeflächen, die erzeugen ja auch solche intensiven Reflexionen? Bliebe für mich die Frage übrig, wie diese doch sehr coole und geradezu perfekt wirkende Ausleuchtung zustande kam. Immerhin konnten hier keine Versuche stattfinden, sondern es war Trial und Error. Und die Bildqualität ist auch innerhalb Drucktechnik, Buch habe ich ja vorliegen, erhalten geblieben inklusive der Vergrößerung im fast DIN-A-4 Format, kaum eine großartige Körnung, eher halt bestechender Kontrast.

Wie gesagt, ich zweifle die Mondmission ja nicht an, sondern stelle höchstens die Hypothese auf, dass die Bilder anderer Herkunft sein könnten.
 

Malkav

Geheimer Meister
7. Juli 2002
111
Elbee schrieb:
Dieses Phänomen hat was mit der Position des Betrachters zu tun. Den Effekt kennen wir, wenn z.B. die Lichtquelle ein Objekt anstrahlt und wir sehen einen hellen Punkt, weil wir im entsprechenden Winkel dazu in Position sind. Sind wir selber an der lichtbestrahlen Stelle, kriegen wir nichts von diesem Effekt mit.
Ja, ist schon richtig aber auf dem Mond hat man nicht nur einen Punkt, der das Licht reflektiert, sondern Miljarden winziger Staubpartikel, die eben das Licht reflektieren. Und zwar in quasi alle Richtungen, da sie ja nicht ausgerichtet sind. Und ja, der Staub des Mondes hat ein extrem starkes Reflektionsvermögen, sonst wär er nicht so hell am Himmel zu sehen. Also wird man auf dem Mond quasi von Miljarden winziger Reflektionsflächen angestrahlt.

Malkav
 

erik

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
4. April 2004
1.002
Ich weiß leider nicht mehr von wem der Weltraum-Fotoapparat gebaut wurde, wenn ich mich richtig entsinne war das Fotomaterial von Kodak (vielleicht steht da in Deinem Buch was genaues)...

... aber Du kannst Dir sicher sein, dass jede Optik- Linsen, oder Fotofirma die das Material zur Verfügung stellt, vorher eine Heerschar von Entwicklern dransetzt damit die Jungs in der Kapsel
1) das beste zur Verfügung stehende Material mitnehmen
2) eine Kamera vorne drauf geschnallt bekommen, die recht idiotensicher ist
3) vorher üben, diese Kamera zu bedienen und sich mit Grundbegriffen der Fotografie vertraut machen


Da ihr ja alle wahrscheinlich schon mit diesen gräßlichen Digicams groß geworden seid... nehmt euch doch mal ne alte "Anolog" Kamera und verschießt einen ISO 100 Billig vom Schlecker Film und dann aufs selbe Motiv einen Film von einer guten Marke und laßt ihn in einem Fachlabot entwickeln

Material macht einen gewaltigen Unterschied aus!
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Elbee schrieb:
OK, ist das dann Deiner Meinung nach so in etwa wie bei Schneeflächen, die erzeugen ja auch solche intensiven Reflexionen?
Genau, wobei die Lichtverhältnisse auf dem Mond recht schwierig vorstellbar sind. Vergleichbar mit einer hell leuchtenden Schneefläche und einem tiefschwarzen Nachthimmel darüber, jeder Schatten auf dem flachen Boden absolut schwarz.

Bliebe für mich die Frage übrig, wie diese doch sehr coole und geradezu perfekt wirkende Ausleuchtung zustande kam. Immerhin konnten hier keine Versuche stattfinden, sondern es war Trial und Error.
Mehr oder weniger schon, obwohl die Kameras extra für diesen Einsatz konstruiert wurden. Ich bin mir sicher, dass man schon im Vorfeld darüber nachgedacht hat, wie die Lichtverhältnisse sein würden. Kodak wurde darüber hinaus gebeten, einen speziellen Film für die Apollo Mission zu entwickeln.

Und die Bildqualität ist auch innerhalb Drucktechnik, Buch habe ich ja vorliegen, erhalten geblieben inklusive der Vergrößerung im fast DIN-A-4 Format, kaum eine großartige Körnung, eher halt bestechender Kontrast.
Der Film musste wegen der Helligkeit keine große Empfindlichkeit aufweisen, dementsprechend war auch die Körnung eher gering.
Dass Fehlbelichtungen im Labor in gewissem Maße ausgeglichen werden können, ist kein Geheimnis und es wundert mich ehrlich gesagt auch nicht, dass man die Fotos vor der Veröffentlichung noch optimiert hat. Schließlich galt es ja, einen Triumph zu feiern.
Die Fläche jedes Fotos auf dem Film war vier mal so groß wie ein normales 35mm-Kleinbild. Deshalb halte ich auch solche Vergrößerungen ohne sichtbare Qualitätseinbußen für möglich.

Wie gesagt, ich zweifle die Mondmission ja nicht an, sondern stelle höchstens die Hypothese auf, dass die Bilder anderer Herkunft sein könnten.
Ich halte es für nahezu unmöglich, dass ein Teil der Bilder auf dem Mond und der andere Teil auf der Erde entstanden ist. Auf solch ein gefährliches Spiel hätte sich die NASA nicht eingelassen, denn dabei wären Fehler entstanden, die die Leute über kurz oder lang entdeckt hätten.

Gruß, Trasher.
 

saschay2k

Geheimer Meister
11. Juli 2002
227
Diese unsägliche Diskussion führt zu nix ...

DIE ZWEIFLER WOLLEN ZWEIFELN.

... denn wenn sie nix mehr zum zweifeln haben, verzweifeln sie ...

Also lasst sie zweifeln ...!

MfG

Sascha
 

Elbee

Vorsteher und Richter
28. September 2002
730
@Malkav, erik, Trasher

OK, das sind Erklärungen, mit denen komme ich ganz gut zurecht. Was die Vorbereitungen betrifft, scheint das nicht immer der Fall gewesen zu sein. Im genannten Buch ist ein S/W Foto mit Bilduntertitel: " (...) hatten die Astronauten bei der Exkursion zum Surveyor versehentlich nur schwarzweißes Filmmaterial mit." Wahrscheinlich hatten die in Eagle dafür den roten Libanesen mit. Was die Spezialkamera und das Filmmaterial betrifft, schaue ich noch mal genauer nach. Ich kenne ja selber Profikameras, die schon seit Jahrzehnten sagenhafte Qualitäten liefern, speziell bei großformatigen Negativen. Wenn die tatsächlich ein Händchen hatten bei der Herstellung des Filmmaterials und sowohl Licht als auch Reflexionen korrekt eingeschätzt haben, dann ist es ja prima und müsste man sogar als genial bezeichnen. OK, Nacharbeit gab´s trotzdem. Im Buch sind noch andere Fotos mit ganz anderer Farbbalance, kann ja mal welche hochladen, denn im Internet habe ich solche noch nie gesehen.

Was die Sache mit dem Staub betrifft, muss man aber Gilgameshs und meinen Einwand sehen. Im Buch ist der Funkverkehr dokumentiert:

"Wir sehen da draußen unsere Schatten!" Dann: "Wirbeln Staub auf - Kontaktlicht - OK, Triebwerk steht." Danach ist Eagle gelandet. (...) "Die Fußteller des Eagle sind nur 3 bis 5 Zentimeter in den Boden eingedrückt. Die Oberfläche erscheint sehr feinkörnig, wenn man ihr nahe ist. Fast wie Pulver!"
 

Elbee

Vorsteher und Richter
28. September 2002
730
TanduayJoe schrieb:


Die Seite ist wirklich gut, ziemlich unaufgeregt und sachlich. Also was meine Skepsis hinsichtlich der Herkunft der Fotos betrifft, bin ich jedenfalls jetzt ziemlich überzeugt, dass die korrekt sind. Auch das Staubaufwirbeln ist ballistisch dargelegt. Allerdings müsste man das nochmal querrecherchieren, was spätestens dann zu machen ist, wenn die nächste Exkursion ansteht und das soll ja angeblich bald passieren.
 

Grobschnitt

Geselle
14. Februar 2004
11
Also es tut mir ja leid, aber im Juli 69 kann ich mich noch sehr gut erinnern, das wir einen Tag schulfrei hatten, nur um die aufregende Nondlandung mitten in der Nacht zu verfolgen und ich muss sagen, wir waren damals alle sehr beeindruckt. Und nach der Landung, als sie den Behälter mit den Mondproben ausluden...

Warum sollten sie also uns so eine gewaltige Show vorführen?

Ich behaupte die Mondlandung war echt.
(und wer damals das Drama um Apollo 13 mitbekommen hatte, der wird sicher auch sagen, das die Jungs tatsächlich um den Mond flogen. (landen ging ja nicht, da die Fähre beschädigt war und der Sauerstoff ziemlich knapp))

Grobschnitt
 

felix

Geselle
20. Juni 2003
18
Grobschnitt schrieb:
Warum sollten sie also uns so eine gewaltige Show vorführen?

Weil sie vielleicht einerseits nicht die technischen Möglichkeiten hatten, andererseits aber das Wettrennen zum Mond gewinnen wollten.


PS: Ich denke auch das die Mondlandung stattgefunden hat. Ich würde aber auch nicht ausschliessen das Amerika der ganzen Welt einen gewaltigen Bären aufgebunden hat.
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
ist doch aber komisch, dass jeder peinliche scheiß auffliegt (watergate, monikagate, weaponsofmassdestructiongate), aber die mondlandung, des ham se perfekt hingekriegt... sind halt schon schlawiner, die nasa...
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Die NASA war halt, auch wenn es mit der Mondlandung nicht geklappt hat, in Sachen Special-FX der Branche um Welten voraus. ;)
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
@ all,

:ironie: da gibt es doch tatsächlich viele, die behaupten steif und fest, die globale Vernetzung im Internet sei alles nur Lüge, basierend auf dem Schwindel von Bill Gates. Alle Stippen laufen nämlich bei Microsoft zusammen und Microsoft schafft die Illusion, man könne sogar China oder die Mongolei über das Internet erreichen. Wer glaubt denn auch schon so was? :roll:

Genau wie mit der Landung auf dem Mond! :motz:

Skeptiker aller Länger vereinigt euch!

Gruß Artaxerxes
 

St-Germain

Geheimer Meister
22. Juli 2004
308
Ramses hat folgendes geschrieben:
Irgendwie scheint es, dass die Fussspuren viel tiefer einsinken, als die Raumfähre ... kann jemand erklären?

Das hatte ich mich auch gerade gefragt, als ich diese Bilder angeschaut hab
http://www.mondlandung.pcdl.de/landekrater/landeplatz.htm
http://www.mondlandung.pcdl.de/landekrater/index_landekrater.htm

Ist doch seltsam, daß die ganze Fähre leichter zu sein scheint, als ein einzelner Astronaut... :roll:
Angeblich ist das doch alles superfeiner Staub. Habt ihr ne Erklärung?
 

Theonlyxzero

Lehrling
13. August 2004
1
Hey, vielleicht gibt´s auf dem verfluchten Mond gar keine Schwerelosigkeit wie alle denken? Vielleicht ist doch alles echt und wenn man die Videos wo da einer mit dem Mondfahrzeug rumfährt oder rumläuft doppelt so schnell abspielt, scheint es ja so zu sein als entspricht es der Schwerkraft auf der Erde...

Nun denn....
 

desjardins

Geheimer Meister
15. Mai 2004
165
Theonlyxzero schrieb:
Hey, vielleicht gibt´s auf dem verfluchten Mond gar keine Schwerelosigkeit wie alle denken? Vielleicht ist doch alles echt und wenn man die Videos wo da einer mit dem Mondfahrzeug rumfährt oder rumläuft doppelt so schnell abspielt, scheint es ja so zu sein als entspricht es der Schwerkraft auf der Erde...

Nun denn....

Natürlich gibt es auf dem Mond keine Schwerelosigkeit.
 

TanduayJoe

Geheimer Meister
10. April 2002
322
Moinmoin

Nachfolgend sind sämtliche Gewichtsangaben auf ihr Gewicht an der Erdoberfläche bezogen!

Die Landefähre, deren Gewicht sich auf vier Landebeine verteilt, hatte ein Gesamtgewicht von 14,696 Tonnen. Die Fläche mit der jedes einzelne Bein Bodenkontakt hat schätze ich auf das ungefähr 15 bis 20-fache der Fläche der Fußabdrücke daneben.

Soweit ich weiß, wogen allein die Raumanzüge über 80kg, wenn man annimmt, daß der Astronaut in diesem Anzug auch so etwa 80 kg wog, dann wiegen Anzug und der Mann darin zusammen also gut ein Hundertstel des Gewichtes der Landefähre.

Beim Gehen ruht nicht nur das gesamte Gewicht des Astronauten für kurze Zeit auf nur einem Fuß, duch den "Schwung" beim Auftreten ist das Gewicht für kurze Zeit sogar um einiges höher, wie das Gesamtgewicht des Astronauten. Jeder, der schon einmal auf eine Personenwaage (die alten mit Zeiger) gestiegen ist hat diesen Effekt schon einmal beobachtet.

Schätzungsweise ruht pro "Fußabdruckgröße" 180 bis 240 kg Gewicht auf den "Tellern" der Landefähre, der Astronaut bringt es samt Anzug auf ein Ruhegewicht von schätzungsweise 160 - 170 kg, aber in Bewegung ruht doch deutlich mehr Gewicht auf dem einzelnen Fuß (Schwungmasse wirkt auch auf dem Mond).

Zudem ist nicht wirklich gut zu erkennen, wie weit die "Teller" nun tatsächlich eingesunken sind, denn wie bei diesem Spielzeug-Modell sind diese unten abgerundet.

fullview.jpg



Gruß

TanduayJoe
 

ltownwriter

Geselle
12. Dezember 2002
43
DerHirte schrieb:
Trasher schrieb:
jeden abend wenn ich zum himmel blicke sehe ich eine sternenpracht.
doch warum sieht man vom mond aus keine sterne?
Na also das ist aber nun wirklich der älteste Hut... Guck mal auf Fotos von den Spaceshuttels im All oder der Raumstation. Da wirst Du auch keine Sterne finden.
Das ist ganz einfach eine Frage der Belichtungszeit.

öh erklär mir das mal genauer .......... hab schon mehrere fotoworkshops gemacht , (bin in der Medienbranche tätig) und mir ist noch nie so ein humbug untergekommen. also trasher dein argument ist totaler quatsch


Ich beschäftigfe mich schon relativ lange mit der Astrofotografie, deswegen mach doch mal ganz einfach einen Test (Vorausgesetzt Du besitz eine Digi-Cam mit Manueller Belichtungszeit Einstellung)

1. Fotografiere mal in der Nacht unsern Sternenhimmel mit eine Belichtungszeit von 1/300 oder 1/2, was wirst Du auf dem Foto sehen?? NIX! siehe hier Belichtung 1/2

2. Fotografiere mal unter gleichen Bedingungen mit eine Bleichtungszeit von 16s was wirst Du auf dem Foto sehen? Natürlich sterne! Belichtung 16s

Du siehst zwar jetzt Sterne aber wenn Du jetzt eine Helleres Objekt zb. Armstrong im Raumanzug vor Dirt hättest (Den Du ja eigentlich fotografieren willst) wäre das Bild total überbelichtet, da ja Armstrong auch noch dazu von der Sonne angestrahlt wird!

So und zum Abschluss noch ein Bild von mir vom Mond, schaue mal um den Mond, erkennst Du Sterne??Nein. Und warum nicht?? Hätte ich Länger Belichtet wäre der Mond nur ein riesiger weißer Klumpen gewesen!

Mond ohne Sterne

Ich hoffe Du verstehst was ich damit meine!

Du kannst kein Helles objekt mit Langer Belichtungszeit Fotografieren (Du brauchst aber eine lange Belichtung für Lichtschwache Objekte zb. Sterne) ohne es zu überbelichten!

Gruß Ltownwriter
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
St-Germain schrieb:
Ramses hat folgendes geschrieben:
Irgendwie scheint es, dass die Fussspuren viel tiefer einsinken, als die Raumfähre ... kann jemand erklären?

Das hatte ich mich auch gerade gefragt, als ich diese Bilder angeschaut hab
http://www.mondlandung.pcdl.de/landekrater/landeplatz.htm
http://www.mondlandung.pcdl.de/landekrater/index_landekrater.htm

Ist doch seltsam, daß die ganze Fähre leichter zu sein scheint, als ein einzelner Astronaut... :roll:
Angeblich ist das doch alles superfeiner Staub. Habt ihr ne Erklärung?

wie in mind. einen videoclip zu sehen, wird der staub an der landestelle durch die rückstoßdüsen teilweise waagrecht weggeblasen und es ist daher nicht verwunderlich, wenn in landefähre-nähe weniger staub liegt, als in einigen metern entfernung.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
the beweis

In der Sternwarte Bochum hat man damals den Original Funkverkehr aufgezeichnet. Da die Signale sehr schwach waren, mussten die Antennen genau ausgerichtet werden. Das ganze hätte von der NASA höchstens mit einer Relais Station auf dem Mond vorgetäuscht werden können. Näheres findet man im Internet bei der Sternwarte

http://www.sternwarte-bochum.de
 

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