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Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Jeese

Geselle
19. Oktober 2007
14
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

hallo,
@ williwinzig
also wenn sie sonden zum mars schicken können, warum sollten sie nicht imstande sein einen bemannten flug zum mars durchzuführen.

die entfernung beträgt 490 millionen km und dauert ca 7 monate.
warum sollte das nicht möglich sein?
zähl mal ein paar contra auf.
 

Jeese

Geselle
19. Oktober 2007
14
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

hallo,
klär mich mal auf mit dem strahlungsproblem.
KA
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ich dachte an den Van-Allen-Gürtel, aber das Problem sollte für den Mars nicht anders sein als für den Mond.
 

williwinzig

Großmeister
4. November 2007
73
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Warum nicht direkt zum Mars?

Banal: Es gab vielleicht einfach Wichtigeres??

-Mit der Mondlandung waren die Russen als Systemgegner überrundet, die gleichzeitig einige fatale Misserfolge hatten,
-abflauendes, öffentliches Interesse,
-Vietnamdesaster,
-Wechsel von der Einwegrakete zum Space Shuttle, um den erdnahen Weltraum kostengünstig militarisieren zu können.

Übrigens reicht Hinfliegen nicht, denn unbemannte Raumsonden haben das ja schon oft mehr, oder weniger erfolgreich bewältigt. In der bemannten Raumfahrt wird es etwas anspruchsvoller, denn man möchte eigentlich auch die Besatzung wieder lebendig nach Hause bringen. Das ist mit der momentanen Raumflugtechnik nur nach Art einer kosmische Segelschifffahrt möglich, die sozusagen auf günstige Winde und Strömungen angewiesen ist-sprich günstige Planetenkonstellationen. Da gibt es keine Direktflüge, sondern nur die Reise von Köln nach München über Hamburg und Berlin. Es gibt Startfenster für den Hinflug und dann wieder eins für den Rückflug. Hat man mit Glück den Hinflug und die Landung überlebt, muss man dort schon einige Zeit aushalten und ist aufgrund der größeren Distanz zur Erde noch mehr auf sich selbst angewiesen. Die Besatzung muss täglich Essen und Trinken. Wieviel Wasser man allein zum Trinken und evtl. Minimalhygiene braucht, kann man sich doch ausrechnen und die Menge muss erst mal mitgeschleppt werden-selbst mit Recycling. Das hat in Tests nicht mal auf der Erde funktioniert, wo man aber immerhin jederzeit aussteigen konnte, aber wie soll das auf einer Marsmission gehen, wo man einfach nur "im Arsch" ist, wenn was nicht richtig funktioniert? Die Suche nach Wasser hat dann auch einen großen Teil der Vergangenen Missionen zum Mond und zum Mars eingenommen. Bevor das Problem nicht gelöst ist, wird es keine feste Mondstation und keinen Flug zum Mars geben.

Vielleicht können wir die Schwachsinnsdiskussion "warum nicht" jetzt beenden.
 
D

Daniel Israel

Gast
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Tom Doe

Geheimer Meister
24. März 2008
230
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hab mir das Thema Mondlandung lange betrachtet. Ich denke schon, dass die Amis oben waren, aber, was auch immer sie da gefunden haben, die Mond-Bilder stammen aus nem Studio. Die Beleuchtung stimmt hinten und vorne nicht, auf manchen Bildern kann man klar den Unterschied zwischen Boden und Hintergrundbild erkennen, mal abgesehen von Schuhabdrücken und dubiosen Markierungen auf Steinen usw.
 
D

Daniel Israel

Gast
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Und warum sollen die Bilder aus einem Studio stammen, wenn die Amis doch auf dem Mond waren; was macht das denn für einen Sinn?
 

Tom Doe

Geheimer Meister
24. März 2008
230
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ein Grund wäre vielleicht, dass sie was gefunden haben, was uns nichts angeht.
Über die Mondlandung gibts natürlich massenhaft Zeugs im Netz,
angefangen von den totalen Verfechtern: http://www.apollo-projekt.de/
bis hin zu den totalen VT´lern: http://www.fast-geheim.de/html/apollo.html

Fazit: Es gibt einfach zu viele Unstimmigkeiten. Die Apollo-Story stinkt zum Himmel. Vielleicht waren sie wirklich oben. Vielleicht sind sogar ein paar der Fotos echt. Aber wenn auch nur ein Teil davon Fake ist, ist für mich die ganze Story gefaked.
Grund? Weiß ich nicht...noch nicht :D

Das im Internet weit verbreitete Foto von Buzz Aldrin, auf dem er sowas wie ne Freimaurer-Flagge hält, halte ich übrigens für Fake, es gibt exakt das gleiche Foto in Farbe ohne die Flagge.
 

Hans Dunkelberg

Geheimer Meister
4. September 2002
366
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Vielleicht waren sie wirklich oben. Vielleicht sind sogar ein paar der Fotos echt. Aber wenn auch nur ein Teil davon Fake ist, ist für mich die ganze Story gefaked.
Grund? Weiß ich nicht...noch nicht

Wer je einen Film von der Mondlandung gesehen hat, wird ausschließen wollen, dass so etwas per Computer simuliert worden sei.

Die Amerikaner hätten sich nie so lächerlich machen wollen.

Auf dem Mond herrscht eine so schwache Schwerkraft, dass die Astronauten dort in einer ganz ungeheuer unerwarteten Weise herumhoppeln und -jumpen. Allein die Simulation des großen Mond-Weitspringers (im Raumanzug!) schon müsste aber die damaligen Rechner hoffnungslos überfordert haben. Michael Collins berichtet ja noch im Einzelnen und ganz mit dem Ton des Bedeutenden und Unglaublichen davon, wie er in der Raumkapsel einzelne Bytes in den Bordcomputer eingab.

Wenn die Filme in der Zwischenzeit geändert worden wären, wäre das aber bestimmt irgend jemandem aufgefallen, und man hätte davon gehört.
 
D

Daniel Israel

Gast
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Sie haben ja lediglich die Geschwindigkeit geändert. Auch scheinst du wohl nicht wahrhaben zu wollen, wie leicht sich die Menschen doch verarschen lassen; sie wollen das ja regelrecht. Und du bist wohl genauso unkritisch und blauäugig eingestellt und glaubst nur an "das Gute". Absolut naiv soetwas. :uuups:
 

Tom Doe

Geheimer Meister
24. März 2008
230
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ich rede nicht von Filmaufnahmen, ich rede von bestimmten Bildern, die einfach nicht stimmig sind, allein schon von der Beleuchtung, da die Nasa ja behauptet, es wären keinerlei künstliche Lichtquellen verwendet worden. Ich rede auch nicht von Computeranimationen, sondern von im Studio nachgestellten Fotos.
 
D

Daniel Israel

Gast
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Adolf H. (ich zitier ihn zwar nicht gerne; aber wo er Recht hat, hat er Recht!!) soll einmal gesagt haben, dass man nur lange genug lügen muss, und dann wird das Volk einem schon glauben. Auch ist das u.a. einer der 38 Kunstgriffe Schoppenhauers. Dieser "Trick" ist so alt wie die Menschheit.

EDIT:

Auch sagt Hitler in "Mein Kampf": "Die Menschen werden jede Lüge glauben, vorausgesetzt sie ist groß genug.", oder: "Die meisten Menschen werden leichter Opfer einer großen Lüge als einer kleinen.".

Quelle: Famous Quotes > Adolf Hitler

So, jetzt aber genug von dem Schwachmaten!! :rofl:
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Sie haben ja lediglich die Geschwindigkeit geändert. Auch scheinst du wohl nicht wahrhaben zu wollen, wie leicht sich die Menschen doch verarschen lassen; sie wollen das ja regelrecht. Und du bist wohl genauso unkritisch und blauäugig eingestellt und glaubst nur an "das Gute". Absolut naiv soetwas. :uuups:
Wie blauäugig, naiv und unkritisch kann man sein, dass man trotz der Fakten in Händen einem dahergelaufenen VTler seine Story abkauft? :don:
 

Hans Dunkelberg

Geheimer Meister
4. September 2002
366
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Kann es sein, dass die Lüge hier eher ist, die Amerikaner seien nicht auf dem Mond gewesen? Angesichts der Schwierigkeit, so flache Parabeln zu fliegen wie der bewusste Astronaut, bin ich doch versucht, das zu denken. Das Böse, dessen Existenz ich gar nicht leugnen will, muss man ja nicht unbedingt immer nur beim anderen suchen.

Nein, es wäre genauso naiv zu glauben, dass es kein Gutes gebe wie kein Böses. Das Böse ist ja nur eine schwache Nachahmung des Guten. Der Böse behauptet überall, er sei in Wirklichkeit der Gute, es sei gewissermaßen gut, böse zu sein. So verwickelt er sich immer wieder in Widersprüche. Was Hitler gemeint hat, ist der bekannte Überraschungseffekt. Man witzelt, schauspielert - und auf einmal fließt auf der Bühne resp. in dem Kindergarten, in den man seine Mitmenschen zu versetzen versucht hat, echtes Blut. Dadurch fühlen sich diejenigen, die vorher zum Spaß mitgetan haben, nunmehr als Mittäter und sind deshalb fortan bemüht, die Tat zu rechtfertigen. Irgendwann kommt so etwas aber regelmäßig heraus. Der Mensch ist einfach von seiner Biologie her gezwungen, ab und zu auch das "Gute" zu tun, wenn er nicht völlig zugrundegehen will. Die stärkste Kraft gegen das Böse ist die Lächerlichkeit, die Scham, die den Bösen nach einiger Zeit in Situationen befällt, die sich einfach ganz von allein aus dem Leben heraus ergeben.

Soziologisch schwankt die Menschheit allerdings wirklich zwischen Epochen, in denen die Scham und durch sie das Interesse fürs Normale ("Gute") stärker ist - wie z.B. der Zeit des Wirtschaftswunders - und solchen des Ausverkaufs.

"By low, sell high" - die Losung des Bösen - hat man auch im Sozialismus beobachten können. Man kaufte billig, indem man sagte: Ich habe einfach einen Anspruch auf das Produkt. Man verkaufte teuer, indem man sagte: Ich möchte meinen Lohn auch haben, wenn ich nur eine Stunde am Tag wirklich arbeite.

Was dabei herausgekommen ist, haben wir ja gesehn.

Und deshalb glaube ich eben, dass es gar nicht so naiv ist, auch an die Existenz des "Guten" zu glauben.

Ich will nur daran erinnern, dass es beim Menschen auch so etwas wie einen Ehrgeiz gibt und es schon allein deshalb naiv wäre, das Böse für das einzig auf der Welt Bestehende zu halten, weil der Böse sich tendenziell schwerer mit der Fortpflanzung tut.
 
D

Daniel Israel

Gast
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Shishachilla, wo sind denn bitte die sogenannten Fakten und warum soll ich naiv sein, wenn ich alles überprüfe, nach bestem Gewissen gegen den grossen Strom schwimme und laufend meine Erkenntnis korrigiere und nochmals über die Bücher geh? :wink:
 

Tom Doe

Geheimer Meister
24. März 2008
230
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

@ Hans Dunkelberg:

Ich finde deine Ausführungen zwar interessant und nachvollziehbar, weiß aber jetzt nicht so recht, was die Mondlandung mit dem uralten Konzept von Gut und Böse zu tun hat.
Reeein theoretisch wäre es ja auch möglich, dass man uns bestimmte Bilder vorgaukelt oder verheimlicht, um uns vor etwas zu "schützen".

@ Daniel Israel:

Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom :wink:
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Shishachilla, wo sind denn bitte die sogenannten Fakten und warum soll ich naiv sein, wenn ich alles überprüfe, nach bestem Gewissen gegen den grossen Strom schwimme und laufend meine Erkenntnis korrigiere und nochmals über die Bücher geh? :wink:
ah, der Herr fängt wenigstens mal an Fragen zu stellen.
woher weißt du denn, dass du alles überprüft hast?
Dasss dir alle Fakten bekannt sind?
Für jede deiner sog. Erklärungen, woran man sieht, dass die Mondlandung gefaked ist, gibt es eine Erklärung, die deine neutralisiert.
Fische, die mit dem Strom schwimmen sehen mehr von der Welt und kommen weiter.
 
D

Daniel Israel

Gast
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Fische die gegen den Strom schwimmen, schmecken dafür besser; wie etwa die Lachse. Sie sind auch gesünder, frisch und fröhlich, und stinken nicht; im gegensatz zu ihren toten Kameraden, die bestenfalls noch als Tiermehl geeignet sind. :wink:
 

Tom Doe

Geheimer Meister
24. März 2008
230
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Genug gefischt.

Man muss vielleicht auch berücksichtigen, dass es damals noch nicht so das Bewusstsein für Special-Effects gegeben hat wie heute. Heutzutage guckt man einen Hollywood-Streifen und sieht "Aha, da ein CG-Trick" wie z. B. bei Starwars. Aber damals war das noch lange nicht so.
 

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