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Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Er4z3r

Vollkommener Meister
23. Mai 2003
551
Hab eben die Arte-Doku gesehen... War einfach genial gemacht. Es wirkte absolut überzeugend. Ich wusste nicht, um was es gehen würde und dachte erst... "Ach, wieder ne Doku über die angebliche Fake Mondlandung", bis ich dann auf einmal stutzig wurde... :lol:
Wirklich genial.

10/10 Punkten
 

saschay2k

Geheimer Meister
11. Juli 2002
227
Gestern (15.06.2005) kam um 14:00 Uhr auf dem ZDF ein sehr interessanter Bericht über das Apollo-Mondprogramm.

Dabei wurden die (klassischen) Argumente der "Skeptiker" denen von Befürwortern der Echtheit der Mondlandungen gegenübergestellt.

Ich war zwar schon vorher der festen Überzeugung, dass man alle Indizien, die dafür sprechen sollen, dass die Mondlandung ein Fake ist, mit ein wenig Logik und wissenschaftlichem Know-How problemlos widerlegen kann, aber wer nach Sichtung dieses Berichts immer noch über Fake oder Nicht-Fake diskutieren will, der hat eindeutig zu viel Zeit ...

Ich habe langsam das Gefühl, dass es eher chic ist, an die Mondlandungs-Verschwörung zu glauben, als wirklich berechtigt.

Meine Lieblingsseite zu diesem Thema:

http://www.mondlandung.pcdl.de/
 
G

Guest

Gast
hi,

ich nehm mir die 5 min. zeit und frag trotzdem mal nach.
hab die beide berichte auf arte und zdf leider verpasst.

was mich sehr interessieren würde ist, warum man erst (ich glaub) im jahr 2020 wieder plant auf dem mond zu landen?

ist es so uninteressant auf dem mond das es sich vllt. gar nicht lohnt?
ein geldporblem oder gar ein technisches (im vergleich zu vor 30 jahren) kann od. sollte es wohl nicht sein?

:wink:
 
B

Booth

Gast
croat schrieb:
ist es so uninteressant auf dem mond das es sich vllt. gar nicht lohnt?
Es ist vor allem immens teuer. Der einzige Grund, wieso die USA in den 60er Jahren diese immensen Kosten auf sich genommen hat, war der Technologie-Wettlauf mit der UdSSR während des Kalten Krieges. Nur weil die USA mehrmals in der Raumfahrt als zweiter über die Linie maschierte, konnte die Mondlandung diese Priorität gewinnen.

Und ja - letztlich ist es aus wirtschaftlichen Gründen heutzutage noch ziemlich uninteressant, da viel zu teuer, auf dem Mond rumzulaufen.
ein geldporblem oder gar ein technisches (im vergleich zu vor 30 jahren) kann od. sollte es wohl nicht sein?
Doch - eben ein Geldproblem. Technisch ist es sicher kein wirkliches Problem - aber eben wirklich sehr, sehr teuer.

gruß
Booth
 

MuK20

Lehrling
29. Juni 2005
2
moin moin!
Ich denke schon das die amis da waren! Sicher gibt es viele argumente die das gegenteil behaupten.... es gibt sicher auch haufen leute die es so hinstellen wollen, vor neid etc. , schließlich gibt es nur einmal die ERSTE mondladung! *hehe*
die bilder, das die fahne weht usw. können genau so gut von irgendwelchen idioten erstellt wurden sein.... :lol:

nuja, is meine meinung^^
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Die Fahne weht nicht, die Fahne wackelt. Der Mond hat keine Athmosphäre, die das Fahnentuch abbremsen könnte, also behält es die Bewegung, in die es durch das Einrammen der Fahnenstange versetzt wurde, entsprechend länger bei.
 

gigago

Lehrling
15. Mai 2005
3
FreeBird schrieb:
http://www.gaiaguys.net/moontruth.mpg (1,3 MB)

8)

mhh also ich weiss nicht...wenn es echt wäre würde es dann nicht schon längst überall gezeigt werden?öhm btw. am ende sagen sie...sorry mr. bolsin...oda so ähnlich...wer soll das sein?
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Nun wollen Amerikaner wieder auf dem Mond landen:

Pläne der NASA - Rückkehr zum Mond bis 2018

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weitere Themen:

- 200 Milliarden für Katrina, 104 für den neuen Shuttle

- "Apollo auf Anabolika"

- Vom Mond zum Mars
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Doch, Seeker,
mach bitte nicht immer neue auf, wenn es schon was gibt, ich habe heute auch die Such-Funktion benutz und Amerikaner und Mond eingegeben !

Gruß Arius

Zielvorgabe des US-Präsidenten George W. Bush ist eine permanente Basis auf dem Mond, von der aus Missionen beispielsweise zum Mars gestartet werden können. Anfang 2004 hatte Bush versprochen, dass bis zum Jahr 2020 wieder US-Astronauten auf dem Mond landen und später auch zum Mars fliegen sollten. Mit der Rückkehr zum Mond will die Nasa zeigen, dass ein längerer Aufenthalt im All möglich ist. Bis zu sechs Monate soll die neue Fähre in der Mondsphäre bleiben können. Das ist ein entscheidender Schritt für einen eventuellen Flug zum Mars: Er würde 500 Tage dauern.
 

JimmyBond

Einsamer Schütze
7. Mai 2003
1.593
500 tage? da ist man noch nicht mal auf halben wege und will schon zurueck, weil man kein bock mehr hat :D
sollten die nicht erstmal nach einem schnelleren antrieb forschen, bevor die solch waghalsige manoever versuchen?!
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.432
Wir haben enorme Verschuldungen , hohe Ausgaben , Umweltprobleme , Kriege....Probleme ohne Ende-aber was kann es wichtigeres geben als eine Mondbasis zu errichten? :lol: (außer Wahlkampf unter sich gegenseitig verunglimpfenden Kinder der Ohnmächtigkeit , vielleicht)

-Da wird es doch wohl nicht einigen zu heiß unter ihrem breiten Hinterteil?....-nein , überhaupt keine Anzeichen von unter Zeitdruck hochgesetzten und sinnlosen Prioritäten , welche eine Zukunft der Menschheit auf der Erde mutmaßlich in Frage stellen könnten.

Alternative 3 ???
http://www.thorai.de/alternative3.shtml
http://www.beepworld.de/members2/bigsecret/index.htm

...ob das auf den links niedergeschriebene im Detail der Wahrheit entspricht oder auch nicht , spielt eigentlich keine Rolle.-Es schaut aber leider so aus , als ob der entschärfte "fake" im Kern seines Gedankens ansich , alles andere als nur eine frei erfundene Lüge darstellt.
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.432
MrPalmer schrieb:
Das Weltraumprogramm der Amerikaner ist gefährdet.
Bushs Weltraumprogramm ist gefährdet

Grund, natürlich das liebe Geld und ein dickes Finanzloch :read:


Geld bekommt die Nasa auch nur zugeteilt , und das zu wenig um die Raumfahrt ernsthaft betreiben zu können.......-sie bekommen ihr Geld wohl von denen die es legal Drucken und Meister im Schaffen von selbstdefinierten Werten sind.

Der Theorie nach ist das zivile Raumfahrtprogramm ein Ablenkungsprogramm. Es wurden auch schon militärische Spionagesatelliten vor den Augen aller Öffentlichkeit zu deren Umlaufbahn befördert , nur daß diese im Glauben gelassen wurde , es seien irgendwelche wissenschaftliche Satelliten an Bord gewesen.
Weiterhin geht die Theorie davon aus , daß ein geheimes Raumfahrtprogramm , fern von den Augen der Öffentlichkeit betrieben wird.Sie geht sogar so weit , daß die Supermächte hinter ihren vorgehaltenen Meinungsverschiedenheiten gemeinsame Sache machen.

-was davon zu halten ist , ist relativ ungewiss.

vielleicht ein kleiner Hinweis:
"Obwohl die zivile Raumfahrtbehörde NASA im Mittelpunkt der Öffentlichkeit stand und steht, wurde die Entwicklung der Raumfahrt abseits der öffentlichkeitswirksamen Prestigeprojekte ausschließlich von militärischen Erwägungen bestimmt. Etwa drei Viertel aller Satellit (Raumfahrt) bis heute dienten militärischen Zwecken. Die USA verfügten seit 1959 über Spionagesatelliten, seit 1960 über Wettersatellit, GPS und Frühwarnsatelliten."

geklaut von:
http://www.lexikon-portal.de/Raumfahrt
 

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