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Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

DINO

Geheimer Meister
1. Dezember 2009
165
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Joao... Und wodran merkt man jetzt, daß da mehr Staub weg sein müßte als tatsächlich weg ist? Ich meine, 'n Teil ist weg, und 'n Teil liegt da noch, wer will das beurteilen. Außer Du hast das genau berechnet. Haste doch sicher.

siehste, Jäger, was ich meine. Der Mond hat keine Atmosphäre, dem zu Folge gibt es keinen Widerstand gegen das bewegte Teilchen. Lediglich die Gravitation zieht es auf sen Boden zurück, mit 1/6 der Erdanziehungskraft. Ein senkrecht, fest getretener Fussball würde den Mond verlassen. Wenn der Rückkstoss also den Untergrund auffwirbelt, kommt es nur darauf an wie Tief der Staub aufgebaut ist,
zum festen Gestein. Wenn also eine so enorme Menge vorhanden gewesen währe, hätten die Astronauten wohl aus eine Schacht nach oben klettern müssen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Wie wirkt denn so ein Gebläse ohne Atmosphäre genau?
 

DINO

Geheimer Meister
1. Dezember 2009
165
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Wie wirkt denn so ein Gebläse ohne Atmosphäre genau?

es ist kein Gebläse. Der Miefquirl benötig Gas um zu funktionieren. Es ist ein Raketentriebwerk und bringt seine Gase selbst mit. Im Triebwerk findet eine Explosion statt und da, wie wir ja alle wissen, sich Explosionskräfte gleichmässig nach allen Seiten ausdehnen, wird, wenn man irgendwo ein Loch macht, die Kraft dort entweichen. Die Kräfte welche in die Gegenrichtung wirken, treiben das Triebwerk diametral zum Loch. (Rückstossprinzip)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ja, es geht aber um das Wegpusten des Staubes. Nicht um den Rückstoßeffekt.
 

DINO

Geheimer Meister
1. Dezember 2009
165
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ja, es geht aber um das Wegpusten des Staubes. Nicht um den Rückstoßeffekt.
gerade der Rückstoss pustet den Staub weg. Es ist Materie in Form von Gas, welches mit enormer Geschwindigkeit aus dem Triebwerksloch austritt. Geschwindikkeit ist abhängig vom Triebwerks- innendruck. Also je mehr Wasserstoff und Sauerstoff man im Triebwerk gleichzeitig verbrennt, umso höher wird der Innendruck, Folge > Austrittsgeschw.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Äh... Nein? Der Rückstoß ist das, was in Flugrichtung der Rakete wirkt.

Mich interessieren jetzt Deine Berechnungen zur Wirkung der ausströmenden Verbrennungsgase auf den Mondstaub.
 

DINO

Geheimer Meister
1. Dezember 2009
165
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Äh... Nein? Der Rückstoß ist das, was in Flugrichtung der Rakete wirkt.

Mich interessieren jetzt Deine Berechnungen zur Wirkung der ausströmenden Verbrennungsgase auf den Mondstaub.

Äh... ja! Wir reden von Verdrängung des Staubes. Der Rückstoss treibt die Rakete, richtig.

Was kann oder soll ich da berechnen? Die Masse der Fähre/6 X Kg m/s/2. keine M, keine V, kein d/Loch,
kein Garnichts, auch bestimmt nicht wichtig. Wichtig ist nur das sich Materie, wie beschrieben, verhält.
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Jaeger will uns ein bischen aergern.

Aber, OK. Haengt davon ab wieviel Zeit man hier investieren will. Jaeger schrieb schon oefter ..."das ist mir aber zu Zeitaufwaendig"...
von anderen moechte er aber fuer jeden Fu.. Berechnungen, Quellen, .. ich war da bestimmt nicht faul !

Interessant waere es ob Ihr, Jaeger u. Rambaldi den Aussagen der oben verlinkten Seite 100% zustimmt, denn diese gibt eine Menge Angriffspunkte bei ihrem ermsthaften Versuch Mondlandungszweifel zu widerlegen.

Nochmal Staub:

Der Staub macht eine exakte Wurfparabel.
Durch das Triebwerk wurde der Staub zu Seite und nach oben beschleunigt und dann durch die Schwerkraft des Mondes wieder angezogen. Weil der Mond keine Atmosphäre besitzt und kein Wind die Flugbahn des Staubes stören konnte, machte jedes aufgewirbelte Staubkorn eine exakte Wurfparabel. Er fiel also nicht einfach wieder herunter, sobald er den Wirkungsbereich des Triebwerkes verlassen hatte, er machte eine Parabel, weg vom Landepunkt.


staub
(Ich zweifel an der Darstellung, da das einschiessen des Triebwerksstrahls sicher eine kaum teoretisch exakt berechenbare, turbulente, kaotische, Ausweichreaktion des Staubes in viele Richtungen bewirkt haben muesste. Auch die Gravitation der Staubteile unter einander, so wie eventuelle Elektrostatik von Staub und Faehre.)

Aber gut, beleuchten wir obige Aussage: Wuerde der Weg es Staubes, vom Triebwerk weg ausschliesslich eine Parabel beschrieben haben, so muesste sich zwangslaeufig in feinem Staub eine deutliche Vertiefung gebildet haben und in gleichfoermigem Abstand dazu eine ringfoermige Aufschuettung des Materials. Nicht unaehnlich der vielen Krater die kleine Meteroiten im Mondstaub verursachen.

as14-66-9258.jpg


Auf diesem obigen Bild ist ein "Minikraterchen" erkennbar. Welches aber unzaehlige Kritikpunte aufweist, um echt zu sein.

...............................................................................................................................

as11-40-5921.jpg


Hier wieder nicht. Stattdessen die angebliche Schleifspur eines Landekontaktstabes (Sensors).

Auch auf dem Photo viele Ungereimtheiten, aber erst mal schauen, was "die Glaeubigen" sagen.


Gruss Hammerhead
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Oh, wie toll. Jetzt zeigt ein Foto sogar den Kraterrand, und dann isset auch wieder nix. Ansonsten altbekanntes. Nicht wahrhaben wollen, wo die Beweislast liegt und kindliches Vertrauen in den gesunden Menschenverstand aka Bauchgefühl aka Vorschieben von Scheingründen für eine längst gefaßte Meinung.
 

DINO

Geheimer Meister
1. Dezember 2009
165
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Oh, wie toll. Jetzt zeigt ein Foto sogar den Kraterrand, und dann isset auch wieder nix. Ansonsten altbekanntes. Nicht wahrhaben wollen, wo die Beweislast liegt und kindliches Vertrauen in den gesunden Menschenverstand aka Bauchgefühl aka Vorschieben von Scheingründen für eine längst gefaßte Meinung.

selbst wenn auf einem Foto keine Proportionen sieht, so ist doch deutlich zu erkennen dass Dein "Krater" nicht unmittelbar unter dem Gasausrtritt liegt, wie es eigendlich sein müsste.
 

MasterofVampire

Geheimer Meister
1. Januar 2010
339
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

selbst wenn auf einem Foto keine Proportionen sieht, so ist doch deutlich zu erkennen dass Dein "Krater" nicht unmittelbar unter dem Gasausrtritt liegt, wie es eigendlich sein müsste.

hallo dino, ich glaube es ist schon vorher in dem thread erwähnt worden, dass die mondlandefähre NICHT exakt vertikal gelandet ist, sondern etwas über den boden geschliffen ist; kannst aber auch gut am ersten bild von hammerhead erkennen, da der eine fuss der fähre einen staubhaufe aufgeschoben hat! (ihr glaubt beide dasselbe und liefert beweise dafür, dass es nicht stimmt *lol* ist amüsant)

desweiteren kam von dir dino folgendes in einen früheren post:

Mach Dir eine Statistik auf: nimm die erfolgten Starts dieser Shuttle- Schrotthaufen und setze die Verunglückten daneben. Niemand, der es sich aussuchen kann, fliegt mit den USA hinauf.

so eine liste gibts auf wiki (Quelle: Liste der Space-Shuttle-Missionen ? Wikipedia ) und da gab es bei 129 erfolgten start gerade mal 2 unfälle (1 bei start => challenger, einen bei wiedereintritt => columbia)! wenn man jetzt noch darauf eingeht, dass es dir nur um die starts geht, dann wäre es genau gesagt nur ein Unfall, die Challenger-Katastrophe 1986! die Columbia ist ja beim Wiedereintritt auseinandergebrochen (ich weiss infolge schadhafter hitzekacheln, die bei start beschädigt wurden). Also müsste man genauer sagen bei 129 Starts und 128 versuchten Landungen (257 Ereignisse) gab es 2 Unglücksfälle.
natürlich ist der tod der jeweils 7 ums leben gekommenen menschen tragisch, dass will ich nicht anders behaupten; aber in relation gesehen dazu steht es nicht, da im verhältnis zu den starts (129Starts/2Unfälle) die unfälle nur ca. 1,7% betragen.
(bei nur einem Unfall, der tatsächlich beim start passierte, ist der Prozentwert unter1%)

für mich persönlich, und das ist meine eigene meinung, ist der grösste beweis dafür, dass eine mondlandung der amerikaner stattgefunden hat, dass stillschweigen der UDSSR zur damaligen Zeit und auch danach. Da gerade der "Kalte Krieg" herrschte, und jeder jeden abhörte, wussten die Sowjets genauestens Bescheid, was die in Amiland vor sich ging. Und wenn da etwas nicht koscher gewesen wäre, dann hätte die UDSSR das mit Sicherheit für seine Zwecke benutzt. Zumindest hätten sie dann ein gutes Argument gehabt, der Kapitalismus würde ohnehin nur Lügen verbreiten!

lg MoV
 
Zuletzt bearbeitet:

DINO

Geheimer Meister
1. Dezember 2009
165
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

hallo dino, ich glaube es ist schon vorher in dem thread erwähnt worden, dass die mondlandefähre NICHT exakt vertikal gelandet ist, sondern etwas über den boden geschliffen ist; kannst aber auch gut am ersten bild von hammerhead erkennen, da der eine fuss der Fähre einen staubhaufe aufgeschoben hat! (ihr glaubt beide dasselbe und liefert beweise dafür, dass es nicht stimmt *lol* ist amüsant)

sieh Dir bitte noch einaml das Foto an. Wen dem so ist, ist sie wohl in die falsche Richtung "geschliffen".
Die Schleifspuren sind, vom Betrachter aus, hinter den Kufen sollten aber davor sein und etwa die Länge haben die dem Abstand vom Gasautritt zum "Krater" enspricht.

desweiteren kam von dir dino folgendes in einen früheren post:

so eine liste gibts auf wiki (Quelle: Liste der Space-Shuttle-Missionen ? Wikipedia ) und da gab es bei 129 erfolgten start gerade mal 2 unfälle (1 bei start => challenger, einen bei wiedereintritt => columbia)! wenn man jetzt noch darauf eingeht, dass es dir nur um die starts geht, dann wäre es genau gesagt nur ein Unfall, die Challenger-Katastrophe 1986! die Columbia ist ja beim Wiedereintritt auseinandergebrochen (ich weiss infolge schadhafter hitzekacheln, die bei start beschädigt wurden). Also müsste man genauer sagen bei 129 Starts und 128 versuchten Landungen (257 Ereignisse) gab es 2 Unglücksfälle.
natürlich ist der tod der jeweils 7 ums leben gekommenen menschen tragisch, dass will ich nicht anders behaupten; aber in relation gesehen dazu steht es nicht, da im verhältnis zu den starts (129Starts/2Unfälle) die unfälle nur ca. 1,7% betragen.
(bei nur einem Unfall, der tatsächlich beim start passierte, ist der Prozentwert unter1%)

für mich persönlich, und das ist meine eigene meinung, ist der grösste beweis dafür, dass eine mondlandung der amerikaner stattgefunden hat, dass stillschweigen der UDSSR zur damaligen Zeit und auch danach. Da gerade der "Kalte Krieg" herrschte, und jeder jeden abhörte, wussten die Sowjets genauestens Bescheid, was die in Amiland vor sich ging. Und wenn da etwas nicht koscher gewesen wäre, dann hätte die UDSSR das mit Sicherheit für seine Zwecke benutzt. Zumindest hätten sie dann ein gutes Argument gehabt, der Kapitalismus würde ohnehin nur Lügen verbreiten!

lg MoV
Man muss sich vor Augen halten, wann diese Unfälle stattfanden. Nach meinem Dafürhalten hätten diese Unfälle, nach so langer Zeit der Entwicklung, nicht mehr vorkommen dürfen. Wie ich schon sagte: keiner, der es sich aussuchen kann, fliegt mit Amis da rauf.

Gruss Dino
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Also ich finde, daß der Sand oder Staub unter dem Triebwerk eindeutig anders aussieht als sonst auf dem Foto. Und daß sowohl Bein als auch Triebwerk nach rechts unten verrutscht sind.

Und daß es recht albern ist, ohne andere Indizien als laienhafte Vorstellungen, wie ein Mondlandungskrater auszusehen hat, an der Mondlandung zu zweifeln.

Edit: Ver***, bevor er michts über die Nike erzählen kann, wollte ich doch nicht mehr mit DINO reden!
 

DINO

Geheimer Meister
1. Dezember 2009
165
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Also ich finde, daß der Sand oder Staub unter dem Triebwerk eindeutig anders aussieht als sonst auf dem Foto. Und daß sowohl Bein als auch Triebwerk nach rechts unten verrutscht sind.

Und daß es recht albern ist, ohne andere Indizien als laienhafte Vorstellungen, wie ein Mondlandungskrater auszusehen hat, an der Mondlandung zu zweifeln.

Edit: Ver***, bevor er michts über die Nike erzählen kann, wollte ich doch nicht mehr mit DINO reden!

Haste aber und ich erkläre es Dir noch einmal: Du sprachst von Boden- Luftraketen mit A-Spergk. Mit meinem einfachen Gemüt konnte ich mir nicht vorstellen, dass man mit Nuklearbomben Flugzeuge abschiesst. Bei Gegoogelt "Boden-Luft NIKE" kam dieser Typ mit konvent.-Sprengkopf und grosser Splitterwirkung hoch, was ich auch verstand. Als Du Dich dann kräftig aufregtes, habe ich unter Vikip. nachgesehen und festgestellt, das es verschiedene Typen NIKE gibt; unter Anderem auch Boden- Boden. Das Diese Dinger A Köpfe hatten wusste ich da sie, wie ich Dir schon sagte, die Kubakriese ausgelöst haben. Immer schön fröhlich bleiben.:cocococktail:

Übrigens: Ich bin militanter Pazifist
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Das stimmt so nicht. Lies es noch einmal nach. Außerdem gehört das in einen anderen Thread. Um zum Thema zurückzukommen:

Es gibt ja nicht einmal Vergleichsfotos, wie ein "echter" Mondlandungskrater aussehen sollte. Es gibt nur ein "so nicht" aus dem Bauch heraus. Dagegen kann man nicht argumentieren, weil es nicht falsifizierbar ist. Ergo ist diese aussage bedeutungslos. Nur so als Nachtrag.
 

DINO

Geheimer Meister
1. Dezember 2009
165
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Meine Absicht war es, als ich dieses Thema setzte, mit vereinter Kraft herauszufinden, warum Eínstein den N-Preis bekommen hat und wofür. Provokant ist sicherlich an einem Denkmal dieser Grösse zu rütten. Aber wenn ich das richtig sehe heisst dieses Forum "Weltverschwörung" und nicht "alles Ok in der Welt", und Verschwörer stehen selten am Strassenrand und rufen Hu,Hu hier bin ich. Als engagierter Nutzer des Forums sollte man, bei "begründetem Anfangsverdacht", nachhaken oder was?
Das es abgleitet und schnell bei RT landet, war mir von vorn herein klar.
 

MasterofVampire

Geheimer Meister
1. Januar 2010
339
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

hallo dino

Man muss sich vor Augen halten, wann diese Unfälle stattfanden. Nach meinem Dafürhalten hätten diese Unfälle, nach so langer Zeit der Entwicklung, nicht mehr vorkommen dürfen. Wie ich schon sagte: keiner, der es sich aussuchen kann, fliegt mit Amis da rauf.

sodala, wann fanden diese unfälle denn statt? mal sehen;
der erste start eines space shuttles datiert auf den 12. April 1981 (Columbia)
der erste unfall mit einem shuttle beim start (ist auch der einzige bei einem start) war am 28. Januar 1986 (challenger) da liegen meiner meinung aber nur 5 jahre dazwischen, und ob das soooo eine lange entwicklungszeit war? ausserdem war die challanger erst seit 1983 in betrieb (erstflug 4. April 1983)
(Quelle: Space Shuttle ? Wikipedia

falls du aber die entwicklung allgemein meinst so war die enterprise die erste, die einen freiflug hinlegte (1977), allerdings war da kein start dabei (sie wurde von einem trägerflugzeug in die luft gebracht), sondern sie segelte lediglich treibstofflos zurück zur erde (gleitflug). (Quelle: Space Shuttle ? Wikipedia

das dienstälteste shuttle war die columbia (die ja bekanntlich 2003 beim wiedereintritt auseinanderbrach) mit immerhin 22(!) Jahren auf dem Buckel und 28 Starts bzw. 27 Landungen.
(Quelle: Columbia (Raumfähre) ? Wikipedia

und wenn du meinst dass diese unfälle nach so langer entwicklungszeit nicht mehr hätten vorkommen dürfen: die columbia ist infolge eines eisbrockens oder abgebrochenen schaumstoffteilen an den hitzekacheln des linken tragflügels beschädigt worden! das wär ungefähr so (ist ein komischer vergleich, ich weiss), als ob du sagen würdest, es kann doch nicht sein, dass aufzüge in hochhäusern immer noch stecken bleiben; die haben auch schon eine lange entwicklungszeit hinter sich!

und nochmals zur mondlandung: jäger hats eigentlich schon gesagt, aber gerne nochmal. auch für mich sieht der sand unter dem triebwerk schon wesentlich anders aus (Farbe) als auf dem übrigen foto. falls du mich nicht verstehts, ich interpretiere nicht den krater im vordergrund als den des triebwerks, sondern das leicht braune gebilde beim triebwerk; und wenn ich dann ansehe, wohin der landefuss den sand geschoben hat und den verlauf der verfärbten sandspuren mit dem triebwerk vergleiche, dann komme ich zu dem schluss, dass diese beide in die gleiche richtung drifteten.

und wenn dieser sand schon so eine schöne verfärbung aufweiss, könnte es dann nicht sein, dass dieser eben gerade durch den triebwerksstrahl diese farbe angenommen hat? schon mal darüber nachgedacht?

lg MoV
 

DINO

Geheimer Meister
1. Dezember 2009
165
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

hallo dino


das dienstälteste shuttle war die columbia (die ja bekanntlich 2003 beim wiedereintritt auseinanderbrach) mit immerhin 22(!) Jahren auf dem Buckel und 28 Starts bzw. 27 Landungen.
(Quelle: Columbia (Raumfähre) ? Wikipedia

Du kannst es drehen wie Du willst: es ist Technik aus den 70ern. Ich führe es nicht gern an, weil einige sich dann wieder verwundert am Kopf kratzen werden, ich tus trotzdem: Die Russen hatten ein ähnliches Projekt wie "shuttle" in der Entwicklung. Nach einigen Probeflügen sind sie zu de Einsicht gekommen, dass die Sache viel zu teuer ist, weil man nach jedem Flug den Trümmer bis zur letzten Niete auseinander nehmen musste. ein Neubau währe billiger gewesen als diese Demontage. Das Ding stand eine Zeitlang im Museum in Moskau und ist jetzt im Technikmuseum an der A6.


und wenn du meinst dass diese unfälle nach so langer entwicklungszeit nicht mehr hätten vorkommen dürfen: die columbia ist infolge eines eisbrockens oder abgebrochenen schaumstoffteilen an den hitzekacheln des linken tragflügels beschädigt worden! das wär ungefähr so (ist ein komischer vergleich, ich weiss), als ob du sagen würdest, es kann doch nicht sein, dass aufzüge in hochhäusern immer noch stecken bleiben; die haben auch schon eine lange entwicklungszeit hinter sich!

Mein gesamtes Arbeitsleben besteht, im wesendlichen, aus dem Umgang mit der Technik, mit moderner Technik. Ich weiss genau wie unzuverlässig Technik sein kann. Zumal wenn sie sich in der Erprobung befindget. Wenn mir ein Fehler unterläuft, gehen Maschinenteile flöten, mehr oder weniger teuer. Aber eine Besonderheit ist es wenn Menschenleben auf den Spiel stehen. Das erfordert höchste Präzision schon im Projektstadium, und da hapert es bei den A.

und nochmals zur mondlandung: jäger hats eigentlich schon gesagt, aber gerne nochmal. auch für mich sieht der sand unter dem triebwerk schon wesentlich anders aus (Farbe) als auf dem übrigen foto. falls du mich nicht verstehts, ich interpretiere nicht den krater im vordergrund als den des triebwerks, sondern das leicht braune gebilde beim triebwerk; und wenn ich dann ansehe, wohin der landefuss den sand geschoben hat und den verlauf der verfärbten sandspuren mit dem triebwerk vergleiche, dann komme ich zu dem schluss, dass diese beide in die gleiche richtung drifteten.

und wenn dieser sand schon so eine schöne verfärbung aufweiss, könnte es dann nicht sein, dass dieser eben gerade durch den triebwerksstrahl diese farbe angenommen hat? schon mal darüber nachgedacht?
Vampir, es dürfte dort kein Staub liegen wenn er vom vom Abgas getroffen worden währe, und der Dreck müsste überall verteilt sein, auch auf Tellern am Ende der Stelzen. Die Schleifspur führt zum Krater hin, wenn das Ding bei oder nach der Landung verrutscht währe, müssten die Spuren vom Krater weg führen; der Krater bildet genau den Punkt des Aufsetzens, gar nicht anders möglich

Gruss DINO
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Wieso müßte Staub auf den "Tellern" sein, wenn in fast zwei Metern Höhe das Triebwerk abgeschaltet wurde?

Aber das kann zu nichts führen. Gab es denn Deiner Ansicht nach überhaupt jemals eine Mondlandung? Liegen von dieser echten Mondlandung Bilder vor?
 

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