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Spuren früherer Yugas? (Raumzeitalter)

v3da

Geheimer Meister
15. Dezember 2003
431
In letzter Zeit kamen aus Indien des öfteren Meldungen über archäologische Entdeckungen, die – falls sie sich bestätigen sollten – sensationell sind und die gängigen Lehrmeinungen über die Menschheitsgeschichte einmal mehr in Frage stellen. Sie alle haben die Gemeinsamkeit, daß sie nicht in das herrschende Weltbild passen, daß sie aber genau dem entsprechen, was die alten mythischen Überlieferungen Indiens über die Kulturen früherer Zeitalter (Sanskrit: "Yugas") berichten. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über diese neusten Entdeckungen: eine Monolith-Brücke im Himalaya, zwei Unterwasserstädte an der indischen West- und eine an der Ostküste sowie die NASA-Fotos eines versunkenen Landsteges zwischen Indien und Sri Lanka. Bekommt die Menschheit heute die Spuren längst vergangener Kulturen zu Gesicht?

Rätselhafte Schwertransporte im Altertum

Die größten künstlich bearbeiteten Steine, die auf der Erde zu finden sind, wurden nicht etwa von der modernen Maschinen-Zivilisation verwendet und bewegt, sondern von den ältesten Kulturen der Menschheit! Diese Transporte von tonnenschweren Steinen, die scheinbar mühelos in Mauern und Bauwerke eingefügt wurden, gehören zu den größten Rätseln der alten Hochkulturen .

Als die bisher schwersten Einzelsteine (Monolithen) der Welt gelten die Quader in Baalbek (Libanon) und die Andesit-Bausteine von Puma Punku, einem mysteriösen Trümmerfeld bei der alten Stadt Tiahuanaco, gelegen am Titicaca-See im Grenzbereich von Bolivien und Peru. Diese Steinblöcke sind mit maschineller Präzision bearbeitet und wiegen zwischen 800 bis 1200 Tonnen! 800 t, das ist das Gewicht, das heute die größten Pneu-Krane zu heben vermögen, unter Aufwand der modernsten Technik.

Nun ist ein weiteres Beispiel für einen solchen Monolithen bekannt geworden.(1) Hier handelt es sich möglicherweise sogar um den schwersten von allen heute noch auffindbaren Monolithen, die im Altertum bewegt wurden, und zwar als Brücke über eine Schlucht. Die bautechnischen Unmöglichkeiten sind hierbei noch viel frappanter als bei Mauer- und Pyramidenkonstruktionen.

Eine Brücke aus einem einzigen Stein

Im Norden Indiens, in jenem Gebiet, das im Osten an Nepal und im Norden an den Tibet grenzt, befindet sich die alte Pilgerstadt Badrinath. Etwa fünf Kilometer nördlich dieser Stadt kommt man (kurz vor der Grenze zum Tibet) zur Ortschaft namens Mana, wo zwei Flüsse zusammenfließen: aus westlicher Richtung die Alakananda und aus östlicher Richtung die Sarasvati. Die Sarasvati geht in der Alakananda auf, die nach Süden (durch Badrinath hindurch) weiterfließt und nach weiteren Zuflüssen in den Ganges mündet.

Die Sarasvati strömt etwa ein Kilometer nördlich von Mana wie ein Wasserfall aus einem Berg hervor und stürzt in ihr schluchtartiges Flußbett. Etwa einhundert Meter von dieser Quelle entfernt befindet sich die besagte Monolith-Brücke namens Bhimpul. An dieser Stelle ist die Schlucht rund dreißig Meter tief und oben zehn Meter breit. Wegen der Präsenz Chinas im Tibet ist die Region um Badrinath bis zur Grenze ein militärisches Sperrgebiet, das nur erschwert zugänglich ist. (Badrinath, Mana und Bhimpul liegen an einer uralten Pilgerstrecke.)

Der riesige Stein, der quer über die Schlucht liegt, ist kein geschliffener Quader, sondern hat eine ungleichmäßige Form. Dennoch scheint eine gewisse rudimentäre Bearbeitung des Steines durchgeführt worden zu sein. Die Unterseite verläuft unnatürlich gerade, die eine Seite weist eine wellenförmige Oberflächenstruktur auf, die an Bearbeitungsfurchen erinnert. Möglicherweise wurde auch die Länge des Steines genau auf die Breite der Schlucht abgemessen. Die obere Seite ist ziemlich unregelmäßig. In jüngerer Vergangenheit wurde der Stein durch einen Betonbelag sowie durch gemauerte Rampen und Seitenbrüstungen leichter begehbar gemacht.

Gemäß den Fotos und den verschiedenen Augenzeugen können die Ausmaße dieses riesigen Steinquaders wie folgt geschätzt werden: 13 Meter lang, 4 Meter breit und 8 Meter hoch. Eine Berechnung des Volumens ist nicht einfach, da der Stein eine unregelmäßige Form hat. Bestünde er aus Granit (spezifisches Gewicht 2,7), so wäre sein Gewicht (bei einer abstrahierten Quaderform) 1263 Tonnen. Das faktische Gewicht liegt also irgendwo zwischen 900 und 1200 Tonnen. Wie hievt man einen solchen Stein über eine zehn Meter breite Schlucht? Man stelle sich vor, welche Hebevorrichtungen hier auch mit modernster Technik erforderlich wären!

Gibt es eine natürliche Erklärung?

Ist dieser Stein möglicherweise aus natürlichen Ursachen an dieser Stelle zu liegen gekommen? Hierfür gäbe es nur zwei Möglichkeiten: Der Stein ist ein Findling und wurde von einem Gletscher dort abgelagert, oder er ist von einem Berg heruntergestürzt und zufällig über die Schlucht gefallen. Ersteres kann ausgeschlossen werden, da der Stein offensichtlich erst über der Schlucht zu liegen kam, als diese bereits existierte. Und die Schlucht ist ohnehin kein Gletscherbett. Auch letzteres kann ausgeschlossen werden, weil es keinen Berg gibt, von wo der Stein in diese Lage hätte fallen können.


Von der Westseite der Schlucht kann der Stein nicht heruntergestürzt sein, weil es in unmittelbarer Nähe keine Bergwand gibt, von wo er sich hätte lösen können. Die Ostseite der Schlucht hingegen ragt als steile Felsstufe etwa zehn Meter über das Niveau der Westseite hinaus und geht in eine grasbewachsene Hügelebene über. Aus diesem Fels kann der Stein ebenfalls nicht gefallen sein, weil diese Felststufe überhängend ist. Es gibt keine Bruchstelle. Sowieso wäre es undenkbar, daß ein herunterstürzender Stein sich zufällig über die Schlucht geschwungen hätte.

Beim Betrachten der Lage des Steins ist es offensichtlich, daß er mit Plan an dieser Stelle eingefügt wurde. Auf der Westseite liegt der Stein auf einem Felssims, der etwa fünf Meter unterhalb des Schluchtrandes hervorsteht. Auf dieser Seite setzt der Stein bündig an der Schluchtwand an. Auf der anderen Seite wurde er unter der überhängenden Felskuppe in die eingebuchtete Vertiefung hineingelegt. Dort, wo der Stein aufliegt, beginnt eine Art von schmaler Felsengalerie. Weiter oben (Richtung Quelle) ist die Ostseite eine stufenlose Felswand, und weiter unten gäbe es auf beiden Seiten keine Auflageflächen mehr. Der Stein wurde also mit Absicht gerade dort plaziert, denn es ist die einzige Stelle in der ganzen Schlucht, wo ein solcher Stein eingefügt werden konnte.

Es ist also unmöglich, daß der Stein durch eine Laune der Natur in diese Lage kam. Er muß mit künstlichen Mitteln über die Schlucht gelegt worden sein. Das Problem hierbei ist, daß diese Aufgabenstellung sogar für die heute verfügbare Technik praktisch unlösbar wäre! Hier versagen jegliche Rampen- und Sklavenkraft-Theorien, mit denen von offizieller Seite her die anderen Monolithkonstruktionen behelfsmäßig erklärt" werden.

Die lokalhistorische Erklärung

Haben hier etwa außerirdische Besucher in einer längstvergangenen Zeit eine Brücke gebaut? Tatsächlich scheint auf den ersten Blick eine nichtirdische Kraft die einzige Erklärung zu sein, da alle irdischen Erklärungsmodelle versagen. Wir müssen jedoch vorsichtig sein, daß wir nicht allzu schnell vorgefaßte Ideen projizieren.

Aufschlußreich ist, wie die Einheimischen dieses Weltwunder erklären. Seit Menschengedenken heißt diese Brücke Bhimpul. "Pul" ist das Hindi-Wort für "Brücke", und "Bhim" ist die Hindi-Aussprache des Sanskritnamens Bhima. Bhima war der Bruder von Arjuna, des Helden der Bhagavad-gita, der für seine ungewöhnlichen (heute: "paranormalen") Kräfte berühmt war, und von ihm wird gesagt, er habe diesen gewaltigen Stein über die Schlucht gelegt. Dies sei geschehen, nachdem Bhima und seine vier Brüder sich von ihrem Königreich zurückgezogen hatten, um in die Himalayas zu gehen und durch die Grenze des scheinbaren Todes eine physische Transformation zu erreichen.

An diesem Ort befindet sich auch heute noch eine kleine Bhima-Gedenkstätte, die von Brahmanen-Priestern betreut wird. Der Himalaya-Marsch der fünf Pandava-Brüder wird im Sanskrit-Epos "Mahabharata" und in mehreren Purana-Schriften ausführlich erwähnt.

Dies ist keine primitive Heldenlegende. Vielmehr liegt dieser Erklärung das Yuga-Konzept zugrunde. Yugas sind nicht nur Zeitalter, sondern eigentlich Raumzeitalter, weil sich im Lauf dieser zyklischen Zeitraumabschnitte auch die irdischen Raumzeitverhältnisse wandeln.(2) Das bedeute, daß der menschliche Körper in früheren Yugas noch nicht derart verdichtet gewesen sei wie heute, in der Epoche der größten materiellen Verdichtung (genannt Kali-yuga). Erst seit fünftausend Jahren sei die Menschheit mehr und mehr in diese Verdichtung gefallen; aus der letzten Phase dieses Vor-Kali-yugas stamme die Bhimpul-Brücke.

Wie kommt so ein Fels an so einen Platz?

edit: Quelle: www.armin-risi.ch (bei Artikel)
 
G

Guest

Gast
Weis net. aber kurzgesagt:
Da ist ein riesieger Stein und der dürfte da eigentlich nicht liegen wo er ist und die Yugas haben ihn da hin gelegt? :roll: :? 8O
Hab leider nirgendwo Bilder gefunden (auf der Seite) existieren da vielleicht welche? :p
 

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