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Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Wie gesagt, ich gehe nicht(!) davon aus das es von Anfang an als Fälschung geplant war. Man wollte schon zum Mond und hat es bis zuletzt auch wirklich versucht. Ein von Anfang an geplanter Betrug erscheint mir dann doch zu dreist.

Deine Frage ist dann auch gleichzeitig die Antwort :)

Man hat schon Milliarden in die Mondlandung gesteckt, bis man irgendwann ca. 1968 dahinter gekommen ist das die Mondladung eine für Menschen zu gefährliche Mission ist bei der zu viel schiefgehen konnte.

Man bedenke Gagarin war der erste Mensch im Weltall. Wie hätten die Amerikaner im Vergleich zu den Russen ausgesehen, hätte man vor die Öffentlichkeit treten müssen und sagen "Sorry, wir können leider doch nicht auf dem Mond landen, es ist zu riskant, das viele Geld was schon investiert wurde war umsonst."

Die NASA, die USA, sie alle hätten ausgesehen wie Feiglinge, einen Haufen Weicheier. Die Russen wären weiterhin die mächtigste Weltraum Nation geblieben. Also war es besser so zu tun um sich diese Peinlichkeit zu ersparen.

Das ist z.B. auch etwas was die Mondlandung von der versenkten Titanic unterscheidet. Da war das Ergebniss durchweg negativ. Die Mondlandung war ein triumphaler Erfolg für die Amerikaner.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057

Inujasha

Geselle
15. Dezember 2017
23
Ich glaub auch das die Russen den Fake publik gemacht hätten. Allerdings sollen sie aber auch mit den Amis ein geheimes Weltraumprogramm haben.
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
@Ara:
Glaubst Du nicht, dass man sich zu 100% sicher war, dass so ein Weltraumflug für die Menschen gefährlich sein könnte?
Schau Dir doch die Katastrophen an... jedesmal sind Menschen dabei umgekommen (solange es sich um bemannte Einsätze drehte und man diverse Testunglücke mal ausnimmt).
HIER kannste das mal nachschauen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Katastrophen_der_Raumfahrt

Und doch hat man weiter gemacht.
Ein Weltraumflug birgt immer Gefahren und es gibt auch immer totale Unbekannte.

Dennoch war und ist es das Ziel zu erforschen, was jenseits der Erde zu finden ist.
Und in der Geschichte der Menschheit gab es immer Helden, die sich der Gefahren bewusst waren und solche Dinge, wie in unserem Beispiel, die Raumfahrt durchgezogen haben. Manche haben es überlebt, manche nicht.
Und dennoch hat man immer weiter gemacht, trotz menschlicher Verluste.

Also spar Dir bitte dieses "Argument".
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Trumps Mondrakete muss nicht gebaut werden:
Einfach Nuklearsprengköpfe unter dem Trump-Tower anbringen!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
@TheUnforgiven
Neil Armstrong https://de.wikipedia.org/wiki/Neil_Armstrong flog die X-15 https://de.wikipedia.org/wiki/North_American_X-15 Sie flog Ende 1959 erstmals ohne eigenen Antrieb, danach siehe https://de.wikipedia.org/wiki/North_American_X-15#Piloten
Die Apollo Astronauten waren militärische Testpiloten, jeder wusste um die Gefahren und Risiken. Das gehörte dazu.
Es gehörten auch die Fehlschläge zum Job, bis hin zum Tod.
Ob Testpiloten die besseren Astronauten sind, ist allerdings eine andere Baustelle: https://www.bernd-leitenberger.de/blog/2009/06/16/sind-testpiloten-die-besseren-astronauten/
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
@LEAM:
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt.
Ich meinte, dass es immer wieder mal zu Toten kam, in Folge von bemannten "Schiffen".
Es gab natürlich auch Unfälle, wo unbemannte Raketen in der Luft explodiert sind oder beim Start wieder zerschellten.
Hier gab es mitunter auch Tote, ich meinte aber explizit die Gefahr, denen sich Astronauten/Kosmonauten hingaben, wenn Sie mit einer Rakete/Shuttle whatever von der Erde wegflogen.
Das war denen bewusst, dass immer etwas schief gehen kann... und das war auch den entsprechenden Organisationen bekannt.
Dennoch ging die Forschung, trotz Rückschlägen, immer weiter.

So meinte ich das eigentlich :)
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Und die UDSSR sieht tatenlos zu, wie der Klassenfeind die erschummelten Lorbeeren einheimst? Vergiss es.

Haben wir doch schon x mal diskutiert. Sie wären nicht in der Lage gewesen den definitiven vor der Menschheit glaubwürdigen Beweis anzubringen das die Mondlandung gefälscht ist.

Wie hätte dieser Beweis aussehen müssen?

Russen "Wir haben gar keinen Funkverkehr gehört und auch kein Raumschiff gesehen das zum Mond flog"
Amis "Ihr habt nur eure Teleskope und Mikrofone nur falsch ausgerechnet".

Es hätte nur so ausgesehen als wollten die Russen den Amis diesen Erfolg nicht gönnen.

Welche technischen Gründe sprechen denn konkret dagegen?

Konkret sollte aktuell auch nichts gegen eine Mars Mission sprechen, außer das unglaublich viel dabei schief gehen könnte :)

@Ara:
Glaubst Du nicht, dass man sich zu 100% sicher war, dass so ein Weltraumflug für die Menschen gefährlich sein könnte?
Schau Dir doch die Katastrophen an... jedesmal sind Menschen dabei umgekommen (solange es sich um bemannte Einsätze drehte und man diverse Testunglücke mal ausnimmt).
HIER kannste das mal nachschauen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Katastrophen_der_Raumfahrt

Genau das ist doch das beste Argument dafür die Mondlandung lieber zu fälschen, eben weil man weiß wie gefährlich und fragil Weltraumflüge sind.

Natürlich traue ich den Astronauten zu das sie bereit gewesen wären ihr Leben dafür zu riskieren, das waren keine Weicheier, aber ich glaube nicht das die Regierung bereit war das Leben der Astronauten zu riskieren.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.656
Moin

Natürlich traue ich den Astronauten zu das sie bereit gewesen wären ihr Leben dafür zu riskieren, das waren keine Weicheier, aber ich glaube nicht das die Regierung bereit war das Leben der Astronauten zu riskieren.

Du meinst diese Regierung die grosszügig Kampfpiloten, ganze Schiffsbesatzungen, Heere und diverse Spezialkommandos in die ganze Welt schickt um sie bei Kampfeinsätzen für ein Gefühl von Freiheit zu opfern?

Ne ist klar, diese Regierung hätte natürlich grosse Skrupel eine Hand voll Astronauten für den grössten Wurf technischer Überlegenheitsdemonstration zu opfern.

Das glaubt doch kein Mensch...
Diese hochgerüstete Organisation opfert seit Erfindung der Luftfahrt Testpiloten für wesentlich kleinere Ziele und die Kandidaten reissen sich um diese gefährlichen Jobs, es gab wahrscheinlich niemals einen Mangel an heroischen Freiwilligen.

Gruss Grubi
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.437
Die andere Frage ist doch, einmal hat es mit der gefakten Mondladung geklappt, keiner hats gemerkt, nicht mal die doofen Russen, also flieg ich insgesamt 5 x nicht hin und es merkt immer noch keiner. Mit jedem neuen Versuch verdoppelt sich ja nicht die Gefahr entdeckt und der größte Depp der Menscheitsgeschichte zu werden, sondern vertausendfacht sich.

Was macht man also?
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Wieso sollte sich diese vertausendfachen?

Wenn sie einmal damit durchgekommen sind, so ist die Chance damit noch 5 weitere Male durchzukommen noch viel höher. Denn wenn der erste "Fake" nicht aufgedeckt wurde, man also davon ausgeht das die Mondlandung stattgefunden hat, würde man beim zweiten Mal doch erst recht keine Zweifel mehr haben das sie das hinbekommen.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.437
Vieleicht weil die Zahl der Mitwisser sich potenzieren würde? Da sind dann noch mehr Astronauten, die für etwas gefeiert werden würden, was sie nie gemacht haben und damit kommt nicht jeder klar.

Das ist ungefähr so, als wenn du deine Frau betrügst, einmal fällt vielleicht nicht auf, aber irgendwann merkt sie doch, ob du deine Fahne in einen anderen Mond gesteckt hast.
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
Darf ich die Antwort von Ara zitieren?

Sie haben den Fake beim ersten Mal nicht entlarvt... warum sollte es bei den anderen Malen denn entlarvt werden?

Klingt absolut nachvollziehbar :roll:
 

Zeitfaktor

Geselle
29. September 2017
45
Gerade Videos, wie die des Herrn Wiesnewski, sind bei Verschwörungstheoretikern immer gern gesehen. Ich könnte mich dabei totlachen. Jedoch muss man schon den Hut vor ihm ziehen, da er als einer der wenigen VTker es geschafft hat, mit seinem doch eher sinnfreien Gebrabbel sehr viel Geld, zu verdienen.

Dabei wird nur vergessen, dass dieser Mann, dem ich durchaus eine Menge Intelligenz zuspreche, sämtliche physikalischen und optischen Gesetze vollkommen außer Acht lässt, bzw. sie "zu seinen Gunsten" verdreht.

Ich zitiere daher mal Immanuel Kant:
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverursachten Unmündigkeit."

und

" Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.“

und zum Schluss noch:

„Faulheit und Feigheit sind die beiden Ursachen, warum ein Teil der Menschen gerne zeitlebens unmündig bleibt und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein.“


Es bringt einfach nichts, diese Leute mit Fakten und Physik "bekehren" oder "belehren" zu wollen. Sie werden es denken, dass alle Menschen Teil der Verschwörung sind. Daher werden sie auch, sollte Trump eine bemannte Rakete zum Mond schießen, nicht glauben, wenn dann neue "Beweise" auf den Tisch kommen - Denn die Astronauten sind ja auch wieder Teil der VS...

Ich nenne das immer "Schwanzbeißschaltung" :D
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Die Aussagen von Immanuel Kant kann man aber auch genauso gut auf Leute anwenden die alles glauben was man ihnen erzählt, auch wenns noch so abwegig klingt. Und die Mondlandungen sind für mich einfach sehr schwer zu glauben.

Man soll es also 1969- 1972 hinbekommen haben 6 mal erfolgreich auf dem Mond zu landen, und danach nie mehr? Blendet man die Mondlandungen aus so erscheint eine vergleichbare Weltraum Mission auch heutzutage kaum durchführbar. Wir schaffen es scheinbar gerade so Astronauten bis in die Erdumlaufbahn zu bekommen.

Das Buch zu Trumps Präsidentschaftt das gerade herausgekommen ist, ist der beste Beweis dafür das man der US-Regierung absolut nicht alles glauben sollte. Richard Watergate Nixon war Präsident zur Zeit der Mondlandungen und wird auch gerne mit Trump vergleichen, beides ziemliche Windeier die gerne lügen wenn es ihnen nutzt.

Wenn wir den Amerikanern so eine unglaubliche Sache glauben sollen dann sollten da schon ein paar mehr Beweise her als die paar dürftigen die wir bisher haben die alle nicht sonderlich schwer zu fälschen wären, auch durchaus im Nachhinein.

Es ist ja keineswegs sicher das alle Apollo Bilder die wir im Netz zu sehen bekommen wirklich von damals stammen. Früher konnte ja nicht mal eben die ganze Menschheit sich übers Internet sich Bilder ansehen. Da gabs ein Orginal und ein par Abzüge die mit großen Aufwand angefertigt werden mußten, und diese haben nur wenige Leute überhaupt gesehen.

Natürlich ist das alles kein(!) Beweis das es die Mondlandungen nicht gab, ein Gegenbeweis der sagen wir vor Gericht anerkannt werden würde gibt es genauso wenig wie den Beweis dafür.

Also abwarten bis Elon Musk oder die Chinesen auf dem Mond landen. Allerdings ist doch eher unwahrscheinlich das die Chinesen das "Risiko" eingehen die Apollo Landestellen zu fotografieren.

Man bedenke was wäre wenn sie nichts finden. Würden sie das denn wirklich in die Welt hinausposaunen? Und wie würde die Welt darauf dann wohl reagieren?
 

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