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Die heilende Wirkung des Honigs

H-7-25

Großmeister
15. April 2002
92
Im Namen Allahs, Des Allbarmherzigen und Gnädigen
Und dein Herr offenbarte der Biene:
Nimm dir Berge und Bäume zu Häusern und das, was sie errichten!
Dann iss und trink von allen Früchten und reise auf den ebenen Wegen deines Herrn!
Aus ihrem Inneren kommt ein vielseitiger Trank hervor, in dem Heilung für die Menschen liegt.
[Qur‘an, 16:69]

So spricht Gott, Der Erhabene, in Seinem heiligen Buche über den Nutzen des Honigs.

Viele Aussprüche des Propheten (s.a.a.) und der Imame (a.s.) erwähnen die medizinische Wirksamkeit des Honigs. Einige davon möchte ich hier erwähnen:


Gegen Bauchschmerzen

Ja‘far al-Sâdiq (a.s.) berichtete von seinem Großvater (a.s.), der sagte:
«Ein Mann kam zu Propheten (s.a.a.) und klagte:
„O Gesandter Allahs, ich habe einen Bruder, der an Bauchweh leidet.“
Allahs Gesandter (s.a.a.) erwiderte:
„Sage deinem Bruder, er solle einen Trank aus Honig mit heißem Wasser zu sich nehmen.“
Der Mann erschien am nächsten Tag wieder bei ihm (s.a.a.) und sagte:
„O Gesandter Allahs, ich gab ihm den Trunk, doch er half ihm nicht.“
Allahs Gesandter (s.a.a.) sagte:
„Gott spricht die Wahrheit, und der Bauch deines Bruder ist gesundet! Gehe und gib deinem Bruder den Honigtrunk und lies für ihn sieben Mal die Sure al-Fâtiha!“
Als der Mann gegangen war, sagte der Prophet (s.a.a.):
„O Ali, der Bruder dieses Mannes ist ein Heuchler. Wenn jemand so ist, hilft ihm der Trunk nicht.“ »


Über verschiedene Heilmittel

Muhammad al-Bâqir (a.s.) berichtete, als er nach symptomatischem Fieber gefragt wurde:
«Nimm drei Löffel Honig und Fenchelblüten, um das Fieber zu entwurzeln, da sie beide gesegnet sind. Allah, Der Erhabene, spricht über den Honig:
Aus ihrem Inneren kommt ein vielseitiger Trank hervor, in dem Heilung für die Menschen liegt.
Allahs Gesandter (s.a.a.) sprach:
„Im schwarzen Kreuzkümmel liegt Heilung von jeder Krankheit außer dem Gift.“
Man fragte ihn, was mit ‚Gift‘ gemeint sei, und er antwortete:
„Der Tod.“
Dann sprach er:
„Diese beiden (Honig und Kreuzkümmel) sind unempfindlich gegen Hitze und Kälte oder Witterungen, und dennoch besitzen sie eine heilende Wirkung woimmer sie sind.“»


Bei Magenverstimmung

Dharîh al-Muhâribî klagte bei Abû Abdillâh (Ja‘far al-Sâdiq) über eine Magengrummeln.
Er (Abû Abdillâh) fragte: „Ist es schmerzhaft?“
Er antwortete: „Ja.“
Abû Abdillâh (a.s.) sagte:
„Was hindert dich daran, schwarzen Kreuzkümmel und Honig dagegen anzuwenden?“


Da ich versprochen habe, von Zeit zu Zeit Einblicke in die arabische Herkunft der Germanen zu verschaffen, möchte ich euch auch meine folgende Entdeckung nicht vorenthalten:

Wie wir soeben erfahren durften, handelt es sich beim Honig laut göttlicher und prophetischer Aussagen um eine universelle Medizin. Aber woher stammt eigentlich der Name „Honig“?

Um an die Lösung zu gelangen, ist es ratsam, eine weitere germanische Sprache, das Angel-Sächsische (Englische), miteinzubeziehen. Notieren wir nun die Versionen des Wortes:

1. HONIG (deutsch)
2. HONEY (englisch)

Nun übertragen wir das Wort in arabische Lettern und erhalten:

هنئ
[HANÎY - heilsam, gesund]

Die alten Germanen müssen also schon gewusst haben, dass der Honig das universale Heilmittel schlechthin ist, und benannten ihn dementsprechend als „Heilmittel“.

Woher hätten sie dies wissen können, wenn nicht durch göttliche Offenbarung und einen vom Allwissenden Gesandten Propheten? Denn Gott, Der Weise und Mächtige, spricht im heiligen Qur‘an:

ولكل قوم هادٍ
Und jedes Volk hat einen Führer

Wassalam
 

Rosskeule

Vorsteher und Richter
7. Oktober 2002
750
Honig m. (<8. Jh.). Mhd. honec, honic n., ahd honag n., as honeg aus g. *hunanga- n. 'Honig', auch anord.hunang n. ae.hunig n. afr. hunig. dieses aus ig. *kneko- Adj. 'goldfarben' in ai.kancana - 'Gold' [...]

aus: http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...ef=sr_2_3_1/028-4428049-3758955&tag=wv2020-21

Dein Beitrag offenbart viel Mühe und Liebe, doch ist das Wissen von der Biene meiner Ansicht nicht aus Arabien über England nach Germanien gelangt (Haniy - honey - Honig).

Ferner gab es schließlich (für mich!) auch keinen Propheten, der den Germanen sagte, sie sollen keine Knollenblätterpilze essen. Nein, vielleicht wurde es den Moslems gesagt - ich glaube die Germanen mußten erst jede Erfahrung selbst machen, auch die heilsame des Honigs.

Das schließt nicht aus, dass sie vermutlich staunend im Bärenfell am Waldrand standen, wenn ein Händler aus dem Orient durch Europa zog und sie von ihm noch eine Menge lernen konnten. Bis hin zu den Kreuzzügen war der Orient bekannt dafür, nicht nur voll von "Heiden" zu sein, sondern auch bestaunten Gelehrten (u.a. Avicenna).

Dennoch danke für den interessanten Aspekt.

R
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
Ja ich danke auch für den interessanten artikel.
Habe ihn eben erst gesehen.
Schließe mich aber im groben Rosskeule`s Meinung an, was die Herkunft betrifft.

Manches Wissen ist wie ein Stein der auf dem Wege liegt ... und jeder der im Laufe des Weges geht wird darüber stolpern.

In diesem Sinne glaube ich nicht das ein Prophet nötig war ... sondern das der Honig (oder das Wissen um die Heilsamkeit) einfach ein Stein auf dem Wege war über das jedes Volk irgendwann gestolpert ist.
Namaste
Lilly
 

Shiva2012

Vollkommener Meister
17. Januar 2003
565
hat noch jemand die tc reportage (vor ca 1-2 Monaten im TV) gesehen, in der die desinfizierende Wirkung von bestimmten Honigsorten dokumentiert wurde ? Zu den Laboruntersuchungen müßte es doch eine Website geben.

Inzwischen gibts ja einige Imker, die Solche Sorten z.B. als "Wundsalbe" vertreiben.

andererseits :
"Honig schädigt Leber, Bauchspeicheldrüse und Milz."
Quelle: Helmut Wandmaker, "Willst Du gesund sein, Vergiß den Kochtopf", Goldmann Verlag, Seite 35
 

hardcore

Geheimer Meister
10. April 2002
266
Rosskeule schrieb:
Honig m. (<8. Jh.). Mhd. honec, honic n., ahd honag n., as honeg aus g. *hunanga- n. 'Honig', auch anord.hunang n. ae.hunig n. afr. hunig. dieses aus ig. *kneko- Adj. 'goldfarben' in ai.kancana - 'Gold' [...]

aus: http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...ef=sr_2_3_1/028-4428049-3758955&tag=wv2020-21

Dein Beitrag offenbart viel Mühe und Liebe, doch ist das Wissen von der Biene meiner Ansicht nicht aus Arabien über England nach Germanien gelangt (Haniy - honey - Honig).

Ferner gab es schließlich (für mich!) auch keinen Propheten, der den Germanen sagte, sie sollen keine Knollenblätterpilze essen. Nein, vielleicht wurde es den Moslems gesagt - ich glaube die Germanen mußten erst jede Erfahrung selbst machen, auch die heilsame des Honigs.

Das schließt nicht aus, dass sie vermutlich staunend im Bärenfell am Waldrand standen, wenn ein Händler aus dem Orient durch Europa zog und sie von ihm noch eine Menge lernen konnten. Bis hin zu den Kreuzzügen war der Orient bekannt dafür, nicht nur voll von "Heiden" zu sein, sondern auch bestaunten Gelehrten (u.a. Avicenna).

Dennoch danke für den interessanten Aspekt.

R
es ist doch immer wieder unglaublich, wie lange sich die angebliche zurückgebliebenheit unserer vorfahren noch in den köpfen der bevölkerung hält.
ich sage nur:
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/0,1872,2010435,00.html
http://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,188650,00.html

da behaupte nochmal jemand, die germanen seien "im bärenfell am waldesrand gestanden" :wink:
 

Rosskeule

Vorsteher und Richter
7. Oktober 2002
750
ist nicht ganz zur Sache, aber lieber Hardcore, es bleibt zu erwähnen:

Wir wissen nicht, wer die Hüte in der Bronzezeit(!) da hat liegenlassen. Etliche Völker sind seither hier wieder durchmarschiert. Die alten Ägypter hatten ebenso ein hohes Wissen. Was blieb? Frag einen Anaphabethen in Port Said nach den Gestirnen ...

Es kann nicht bestritten werden, dass Welten zwischen dem Wissen des Morgen- und Abendlandes lag, als wir begannen, die hier gesiedelten Stämme "Germanen" zu nennen.
 

hardcore

Geheimer Meister
10. April 2002
266
Die in der Nähe von Sangerhausen in Sachsen-Anhalt entdeckte 3600 Jahre alte Bronzescheibe ist ein Mondphasenkalender. Das sagte Archäologe Jens May vom brandenburgischen Amt für Denkmalpflege. Die Scheibe wäre damit der älteste Mondkalender, der jemals in Deutschland gefunden wurde.

DPA

3600 Jahre alt: Bronzescheibe von Sangerhausen


May betonte, in der Anordnung der 29 Goldpunkte auf der Scheibe seien keine Sternbilder, sondern Anordnungen der Tage des Mondkalenders in Bildern zu erkennen. Die Punkte seien Symbole für den Ablauf des 29-tägigen Mondmonats. "Die Mondkalenderscheibe wurde von den damaligen Benutzern zunächst im Ablauf von 14,5 Tagen schrittweise bis zu 90 Grad entgegen der Uhrzeigerrichtung bis zur Vollmond-Phase gedreht." Danach wurde die Scheibe nach Einschätzung Mays und seines Kollegen Rainer Zumpe wieder um etwa 90 Grad bis zum Tag des Neumonds zurückgedreht.

Klingt das für dich nach dem werk eines analphabeten ?
es muß auch bedacht werden, daß die germanen keinerlei prunkvolle bauten hinterlassen haben, wie dies z.b. die ägypter taten.
dafür waren die "clans" oder "sippen" wohl zu klein, um solch monumentale bauwerke zu errichten.
trotzdem sollten wir unsere vorfahren zumindest in einem etwas anderen licht beurteilen, als sie als tumbe, unter bäumen wohnende, keulenschwingende barbaren zu sehen.
die forschung steckt hier erst in den kinderschuhen, da es nach onkel adi verpönt war, diese themengebiete zu erforschen.
 

Zweifler

Geheimer Meister
14. Oktober 2002
356
Möchte nur noch kurz meinen Senf zum ursprünglichen Thema geben:
sogar Urwaldvölker haben schon Honig zur Behandlung von Wunden benutzt - sogar ganz ohne Prophet :)
 

Der Nager

Geheimer Meister
21. August 2002
438
Zur Wundbehandlung wor man wohl eher Propolis benutz haben (antiseptisch, entzündungshemmend, im gegensatz zu Antibiotka keine resistenzentwicklung bei Mikroorganismen). Soweit ich weiß, wirkt Propolis in Verbindung mit Honigwasser gut als Wundauflage.
 

Rosskeule

Vorsteher und Richter
7. Oktober 2002
750
Ach bist Du hartnäckig Hardcore:

1. Völkerwanderung, Wanderung der meist german. Stämme aus ihren Ursprungsgebieten nach S- und W-Europa mit Höhepunkt vom 4. bis zum 6. Jh.; im Zusammenhang damit standen auch das Vordringen der Awaren und Magyaren sowie die Wanderung der slaw. Stämme. Bereits 113-101 v. Chr. drangen Kimbern, Teutonen und Sueben durch ö. Gebiet gegen das Röm. Reich vor. Bedeutend waren im 2. Jh. n. Chr. die Vorstöße der Markomannen und im 3. Jh. die der Alemannen, die um 259/60 bis zum Bodensee und im 5. Jh. nach Vbg. kamen.

2. Die Bronzezeitlichen "Nachttöpfe" sind weitaus älter. Die lagen schon in der Erde, auf der die ankommenden Germanen rumtrampelten.

3. Wenn Onkel Adi irgendwas mochte, dann waren es noch so abstruse Darstellungen der tollen ollen Germanen. Da hätte die platte Behauptung, dass die Germanen nicht nur blond und stark, sondern auch noch hochentwickelt (im Vergleich zu allen anderen Kulturen) waren, Dir viel Ruhm eingebracht. :wink:


Also nichts für ungut. Und noch ein bißchen Lektüre:
http://www.aknw.de/wie_gewohnt/pdfs/Die_Germanen.pdf

Und jetzt Feierabend! Hier ging's um Propheten, die Honig empfehlen.
 
G

Guest

Gast
Selbstverständlich ist dieses Land germanisches Land. Dieser ganze Unfug, der sich in den Schulbüchern und überall in den Köpfen auch sogenannter Wissenschaftler herumtreibt, ist auf 1500 Jahre christliche Kulturvernichtung zurückzuführen.
Bemühen wir die Biologie, so stellen wir schnell fest, daß nur die Germanen zu solchen Kulturleistungen fähig waren, wie wir sie in Ansätzen noch bestaunen können. So wäre nie eine persische, griechische oder römische Kultur ohne die nordischen Führungsschichten entstanden.
Wohl wenige scheinen sich zu fragen, warum die antike Büsten so häufig Menschen mit nordischen oder überwiegend nordischen Gesichtszügen darstellen. Nur haben die Germanen in unserem Land eben überwiegend mit vergänglichem Holz gebaut - wie es heute im übrigen wieder vielen Menschen tun.
Wenn man betrachtet, wer die gesammte sogenannte moderne Technik erfunden hat, wird man feststellen, daß dies fast vollständig Nord- und Mitteleuropäer gewesen sind und unter jenen wiederum die Deutschen.
Da sich Intelligenz jedoch kaum innerhalb von zweitausend Jahren (außer durch Vermischung und Förderung dämlicher Exemplare natürlich) verändern kann, ist es nahezu unmöglich, daß unsere Vorfahren nicht z.B. sternenkundig waren - was schließlich alle Tatsachen bezeugen.
Unsere arabischen Freunde waren auch nur Kulturträger und nicht Kulturschöpfer - man braucht sich heute nur umzuschauen, um diese einfache Tatsache einzusehen.
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
Worauf man beim thema honig so alles kommen kann.... :wink:

aber schon interessant.


@Sleipnir
Es scheint dir ja ungemein wichtig zu sein, zu definieren das es Menschen gibt die besser sind als andere.

Namaste
Lilly
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
H-7-25 schrieb:
Woher hätten sie dies wissen können, wenn nicht durch göttliche Offenbarung und einen vom Allwissenden Gesandten Propheten? Denn Gott, Der Weise und Mächtige, spricht im heiligen Qur‘an:

ولكل قوم هادٍ
Und jedes Volk hat einen Führer

Wassalam

nun ja ich würde sagen durch einen völkerwanderungsbedingten gemeinsamen sprachstamm vielleicht?

nur so als vorschlag
 

Zweifler

Geheimer Meister
14. Oktober 2002
356
sleipnir schrieb:
Selbstverständlich ist dieses Land germanisches Land. Dieser ganze Unfug, der sich in den Schulbüchern und überall in den Köpfen auch sogenannter Wissenschaftler herumtreibt, ist auf 1500 Jahre christliche Kulturvernichtung zurückzuführen.
Bemühen wir die Biologie, so stellen wir schnell fest, daß nur die Germanen zu solchen Kulturleistungen fähig waren, wie wir sie in Ansätzen noch bestaunen können. So wäre nie eine persische, griechische oder römische Kultur ohne die nordischen Führungsschichten entstanden.
Wohl wenige scheinen sich zu fragen, warum die antike Büsten so häufig Menschen mit nordischen oder überwiegend nordischen Gesichtszügen darstellen. Nur haben die Germanen in unserem Land eben überwiegend mit vergänglichem Holz gebaut - wie es heute im übrigen wieder vielen Menschen tun.
Wenn man betrachtet, wer die gesammte sogenannte moderne Technik erfunden hat, wird man feststellen, daß dies fast vollständig Nord- und Mitteleuropäer gewesen sind und unter jenen wiederum die Deutschen.
Da sich Intelligenz jedoch kaum innerhalb von zweitausend Jahren (außer durch Vermischung und Förderung dämlicher Exemplare natürlich) verändern kann, ist es nahezu unmöglich, daß unsere Vorfahren nicht z.B. sternenkundig waren - was schließlich alle Tatsachen bezeugen.
Unsere arabischen Freunde waren auch nur Kulturträger und nicht Kulturschöpfer - man braucht sich heute nur umzuschauen, um diese einfache Tatsache einzusehen.

An dieser Stelle auch mal ein "Heil" an die afrikanischen Urväter dieser Völker :D
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
Rosskeule schrieb:
Wie gut, dass es nur um Honig ging. Es erspart mir nun, mich wie Don Quijote zu verhalten. :wink:

wie wahr.. den post über deinem hab ich jetzt vorhin noch gar nicht gelesen gehabt...

da hat mich erst zweifler drauf gebracht mit seinem post...

da wär mir fast die fluppe aus dem gesicht gepurzelt

:lol:

nur mal ... um doch gegen ne windmühle ins feld zu ziehen :wink: .... es gab eine lange periode in der geschichte, da waren uns die kulturen des mittleren ostens und auch sonstwo sehr überlegen...

geändert hat sich das dann im zuge extrem aggressiver kolonialisierungspolitik.......

aber ich würde nicht unbedingt sagen, dass unsere derzeitige gesellschaft als resultat eine besonders intelligente struktur hat...

eher im gegenteil...

man darf nicht übersehen dass der mensch das tierchen ist, das sich im moment so organisiert hat, dass es aussterben könnte.... ausgerottet von der eigenen einfältigkeit.. :lol: eigentlich schon arm... aber direktes ergebnis westlicher kultur :wink:
 

Zweifler

Geheimer Meister
14. Oktober 2002
356
Ich persönlich bevrzuge Akazienhonig frisch vom Imker, aber Rapshonig ist auch genehm!
Und natürlich Milch mit Honig bei rauhem, erkälteten Hals :)
 

hardcore

Geheimer Meister
10. April 2002
266
also ich für meinen teil mag honig eigentlich nicht so besonders.
daher auch mein plumper versuch, diese diskussion im keim zu ersticken.
:twisted:
hat aber ganz gut geklappt, oder ?
 

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