Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Wie sinnvoll ist eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs?

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wie sinnvoll ist eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs?

Ich sage nicht, das sie falsch wäre.
Sie ist es.
Informier dich über den Homöopathen Andreas Bachmair
und seine Lügengeschichten.

Zu Risiken und Nebenwirkungen bei Impfungen reicht eigentlich, was hier steht:
RKI - Nebenwirkungen/Komplikationen
(inklusive der links auf dieser Seite natürlich)
 
H

Hazele

Gast
AW: Wie sinnvoll ist eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs?

Ist doch nicht schlecht, Hazele, impfen ist geil:
Ich ließ mich 2004 vorsorglich gegen Grippe(die ich vllt. 3x in meinem Lebn hatte)impfen + dann bekam ich sie + die war herrlich! :ironie:

Wenn Du jetzt nicht den Smilie gesetzt hättest,hätte ich gedacht das dich gefreut hättest.

Ich nehme an das Du dich seitdem nicht mehr impfen läßt.

@ Azrad

Auf der Seite waren ja auch Beobachtungen der Eltern mit aufgeführt.
Und die müssen ja nicht zwanghaft schlecht sein.

Wenn diese Beobachtungen sogar dort mit aufgeführt sind oder?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wie sinnvoll ist eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs?

hazele, ich frag mal ganz direkt:
Was hast du gegen Impfungen anzuführen?
Welche Gegenargumente hast du?
Welche wissenschaftlichen Belege oder Studien unterstützen deine Skepsis?
 
H

Hazele

Gast
AW: Wie sinnvoll ist eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs?

Lass mich nachdenken

vielleicht dieses hier

Impfschäden sind Gesundheitsschäden, die als Folge einer Impfung entstehen. Langzeitstudien zum Zusammenhang zu den möglichen Spätfolgen von Impfungen fehlen.
Auch wenn schwere Impfschäden äußerst selten sind, haben immer mehr Eltern Angst davor, ihre Kinder impfen zu lassen. Immerhin gehören Hirnschäden, Lähmungen, Krampfanfälle, Blutbildungstörungen und Epilepsie zu den mittlerweile anerkannten Impfschäden.

Ich denke diese Seite müsste alle Fragen von Dir beantworten können.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wie sinnvoll ist eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs?

Hi,

das sie so wenig schadet wie nur möglich.
In Ordnung, nur schaden die Krankheiten deutlich mehr. Solange wir also unterm Strich ein Plus haben bei einer Impfung, solange sollte man sie nicht verteufeln und eine auf lange Sicht unmögliche Erwartungshaltung vertreten.

So einfach sehe ich das. Auch die Benutzung eines Sicherheitsgurtes kann sich negativ bei einem Unfall auswirken, dennoch verbleibt die insgesamt deutlich positivere Wirkung.

LEAM
 
H

Hazele

Gast
AW: Wie sinnvoll ist eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs?

Ich weiß nicht in wie weit man ggf eine Krankheit mit einer anderen Krankheit aufwiegen sollte.

Denn es gab ja auch welche die schwerst Krank waren oder gestorben sind.

Sollte man nicht vergessen.

Sicherlich rettet sie auch Leben.

Das steht außer Frage.

Nur wenn Du z.b. ein Kind hättest und es dann schwerst Krank werden würde oder gar sterben würde.

Wie würdest Du das dann sehen?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wie sinnvoll ist eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs?

Hi,

Nur wenn Du z.b. ein Kind hättest und es dann schwerst Krank werden würde oder gar sterben würde.
Wie würdest Du das dann sehen?

Wie würdest du das sehen, wenn dein Kind angesteckt wird und an Wundstarrkrampf stirbt?

Dennoch musst du aufwiegen, wenn das Überleben ohne Impfung wesentlich gefährlicher ist als das mit einer Impfung. Das heißt, du musst nicht, du hast lediglich Angst vor einer Entscheidung. Ich nicht. Ich lebe mit diesen Risiken, wie mit vielen anderen auch. Es gilt nur zu entscheiden, welche Risiken ich minimieren kann. Bei unseren beiden Jungs gab es keine einzigen Zweifel. Die wurden geimpft.

Es gibt nahezu keine Lebensrisiko, das ich "abwählen" kann. So einfach ist das.
LEAM
 
H

Hazele

Gast
AW: Wie sinnvoll ist eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs?

Hi,



Wie würdest du das sehen, wenn dein Kind angesteckt wird und an Wundstarrkrampf stirbt?

Dennoch musst du aufwiegen, wenn das Überleben ohne Impfung wesentlich gefährlicher ist als das mit einer Impfung. Das heißt, du musst nicht, du hast lediglich Angst vor einer Entscheidung. Ich nicht. Ich lebe mit diesen Risiken, wie mit vielen anderen auch. Es gilt nur zu entscheiden, welche Risiken ich minimieren kann. Bei unseren beiden Jungs gab es keine einzigen Zweifel. Die wurden geimpft.

Es gibt nahezu keine Lebensrisiko, das ich "abwählen" kann. So einfach ist das.
LEAM

Nein habe ich nicht,auch mein Kind ist geimpft.Weil ich weiß das es gefährlich sein kann nicht zu impfen,weiß jedoch auch welche Folgen passieren könnten.

Wäre doch schön wenn man sie abwählen könnte,damit mehr Leben gerettet werden könnten,oder Lebensqualität erhalten bleibt oder?

Ich hoffe sehr das die Medizin irgendwann soweit sein wird.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wie sinnvoll ist eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs?

Hi,

Ich hoffe sehr das die Medizin irgendwann soweit sein wird.
Das wünsche ich mir auch, denn eine Wirkung ohne eine schädliche Nebenwirkung wäre wirklich grandios. Mal schauen. Bis dahin jedenfalls werde ich mich vehement FÜR die Naturwissenschaften einsetzen, damit die Bewohner der diversen Luftschlösser sich nicht durchsetzen.

LEAM
 
H

Hazele

Gast
AW: Wie sinnvoll ist eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs?

Ich finde es zumindest schonmal gut das nun auch Jungs die Möglichkeit haben ihren Partner und sich selber zu schützen.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Wie sinnvoll ist eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs?

[....]
Zu Risiken und Nebenwirkungen bei Impfungen reicht eigentlich, was hier steht:
RKI - Nebenwirkungen/Komplikationen
(inklusive der links auf dieser Seite natürlich)

Und da ja immer geschimpft wird, weil die ja alle mit der "Pharma-Mafia" unter einem Hut stecken, kommt nun von mir eine Erweiterung...

Arzneimittel: Patienten können Nebenwirkungen selbst melden - Nachrichten Gesundheit - DIE WELT Patienten können in Deutschland jetzt direkt mögliche Nebenwirkungen von Arzneimitteln an Behörden melden. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für Impfstoffe starteten die Testphase für ein Internetportal, um solche Berichte schneller und einfacher erfassen zu können.

Da die Schreiberlinge scheinbar ein wenig Probleme mit Verlinkungen haben, kommt auch der richtige Verweis im Nachtrag mit.

Nachtrag....
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten