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Cannabis hemmt Ausbreitung von Krebs

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Ein kleiner Hoffnungs-Schimmer am Horizont

Die Pharma-Industrie hat kein Interesse an Hanf, da er nicht patentierbar ist. Sie hat im Gegenteil ein grosses Interesse daran, dass Cannabis als Heilmittel weiterhin verboten bleibt. Dennoch hat am 24.3.2011 das US National Institute of Health folgendes Statement auf seine Website gestellt: Es wird nun also auch von der amerikanischen Regierung anerkannt, dass Cannabinoide Krebszellen angreifen und deren Zelltod auslösen können. Es wird empfohlen, Hanfpräparate nicht nur für Appetit-Stimulation, Schmerzbekämpfung und verbesserten Schlaf einzusetzen sondern auch für direkte Tumorbekämpfung.

link ist derselbige
 

Drei&Zwanziger

Geselle
5. Juli 2018
16
Spannend, darüber habe ich auch erst neulich gelesen. An Cannabis wird ja gerade echt intensiv geforscht, die Pharmaindustrie ist da ja inzwischen auch groß eingestiegen...
 

Harpie

Geselle
20. August 2018
14
Spannend, darüber habe ich auch erst neulich gelesen. An Cannabis wird ja gerade echt intensiv geforscht, die Pharmaindustrie ist da ja inzwischen auch groß eingestiegen...

Ja, in den USA ist das schon ein Riesending. In Deutschland wird es aber kaum verschrieben.

Ich stehe dem Thema eher zwiegespalten gegenüber. Sicherlich hat die Pflanze viele heilende Möglichkeiten, wenn sie richtig dosiert wird. Kritisch sehe ich aber den Eigenkonsum, sogenannte Eigenmedikation. Kenne jemanden, der eine starke Psychose wegen seine Konsums hat...
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.021
Ja, in den USA ist das schon ein Riesending. In Deutschland wird es aber kaum verschrieben.

Ich stehe dem Thema eher zwiegespalten gegenüber. Sicherlich hat die Pflanze viele heilende Möglichkeiten, wenn sie richtig dosiert wird. Kritisch sehe ich aber den Eigenkonsum, sogenannte Eigenmedikation. Kenne jemanden, der eine starke Psychose wegen seine Konsums hat...
Wer heilt hat recht. Das die Chemotherapie das gesamte Immunsystem lahm legt und so den gesamten Körper total schwächt, ist kein Geheimnis.
Die Standardkrebsbehandlung muss an die Art und den Lage des Tumors im Körper angepasst werden, wohingegen Cannabis überall und auf die gleiche Weise wirkt. Cannabis zerstört dabei jegliche Arten von Krebszellen.
Die Heilung von Krebs ist der Heilige Gral der medizinischen Forschung und der in unserer Zeit am meisten angestrebte Durchbruch. Wenn wir einen Weg finden könnten, um zu verhindern, dass bösartige Zellen über den menschlichen Körper herfallen, würden wir nicht nur Millionen von Leben retten, sondern auch jahrelange Leiden beenden. Und wir könnten uns endlich den Haien überlegen fühlen, die angeblich krebsfrei sind (wobei sich mittlerweile herausgetellt hat, dass sie tatsächlich auch befallen sein können). Ist Cannabis dieser Weg zum Durchbruch in der Forschung? Bisherige Studien zeigen, dass Cannabis alle Arten von Krebszellen abtötet.https://medizin-heute.net/cannabis-...dK5UW06C_mb6h9KxhFwBUObYwEXOeWrV_TYSkRUm4xpaE
Ich ahne fast warum Cannabis verboten und Alkohol legal ist.....
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
Ich ahne fast warum Cannabis verboten und Alkohol legal ist.....

Das warum, weswegen die vollumfängliche Cannabis Legalisierung in Wahrheit Torpediert wird wo und wie es nur geht, wird immer offensichtlicher und immer mehr Menschen durchschauen das schmutzige Spiel.
Wo würde es denn auch hinführen, wenn hierzulande wo wir doch Weltweit, über so ziemlich das beste Gesundheitssystem haben, die Leute plötzlich wegen diverser alltagswehwehchen nicht mehr so oft zum Arzt gehen, sondern den legalen zugriff auf Cannabis als gewaltige Bereicherung der Naturheilkunde, den Vorzug geben dürften.
Nicht schwer sich denken zu können wer da alles um seine Marktanteile besorgt sein dürfte.

https://medizin-heute.net/der-wahre...hmen-die-patente-fur-cannabis-besitzen-wollen
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
Nun, Cannabis ist auf jeden Fall appetitanregend und beruhigend und kann auch bewusstseinsverändernd wirken.
Allerdings ist der THC-Gehalt durch Züchtung in den letzten Jahren ca. verzehnfacht worden und gerade junge Menschen können da leicht inne Psychose fallen.
Alkohol in geringen Mengen hat auch bestimmte Wirkungen.
Wie war das noch:
Die Dosis macht's!
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.433
Allerdings ist der THC-Gehalt durch Züchtung in den letzten Jahren ca. verzehnfacht worden und gerade junge Menschen können da leicht inne Psychose fallen.

Was den Wirkstoff THC angeht (als ob es das Einzige in Hanf wäre), werden Züchtungen mit ca 30% Tetrahydrocannabinol, wie z.B "Godfather OG", als die weltweit stärksten Sorten erachtet.
10% dessen wären etwa 3% THC, wobei der Nutz-Faserhanf auf maximal 0.3% runtergezüchtet wurde.

Wikipedia schrieb:
Nutzhanf oder Industriehanf umfasst alle Sorten des Hanfs (Gattung Cannabis), die zur kommerziellen Nutzung angebaut werden – abseits von seiner Verwendung als Rauschmittel oder Arzneimittel. Dabei handelt es sich vor allem um Sorten der Hanfart Cannabis sativa und dessen Kulturform Cannabis sativa var. sativa. Der Indische Hanf (Cannabis indica) spielt hingegen nur als Drogen- und Medizinpflanze eine Rolle.
Bei dem Wikipedia-Eintrag über Nutzhanf stimmt etwas nicht.
Cannabis Sativa ist unter den richtigen Bedingungen doppelt so THC-haltig wie Cannabis Indica. Cannabis Indica hat eine bedeutend niedrigere Blühzeit, kommt mit schlechteren Bedingungen klar und ist somit einfacher anzubauen. -Das ist der Grund warum Indica den Drogenmarkt (schnell&profitabel) erobert hatte, und nicht Sativa.
Cannabis Indica kann von Natur aus locker 6-12% THC haben, Cannabis Sativa kann 8-25 % THC haben, je nach Anpassung und Bedingungen der Pflanze.

Die heute angebotenen Sorten sind meist Hybride, also Cannabis Indica mit Cannabis Sativa gekreuzt. Der Gedanke dahinter ist eine Vermischung aus gewollten Eigenschaften, wie kürze Blühzeit, stämmig kompakte Pflanze mit grossen Fruchtständen,-wie eine Indica, gepaart mit dem Geschmack, Wirkstoffgehalt und Qualität einer Sativa, wobei noch gewisse Resistenz gegenüber äussere Einwirkungen, wie durch Schädlinge und Schimmel noch berücksichtigt wird.

Die Sativas auf dem Markt sind keine reinen Sativas, sondern Hybriden mit wirtschaftlicher Blühzeit(maximal 8-10 Wochen), Indicas haben meist 6-8 Wochen, während Reinsativas gut 12-16 Wochen benötigen, und in Ausnahmefällen sogar länger benötigen könnten.
Die erste stabile Hybride auf dem Markt war "Skunk", vor über 30 Jahren, Ende der 80er. Er besteht aus einer afghanischen Indica, gekreuzt mit Columbian Sativa und Mexican Sativa, und hat einen THC-Gehalt von ca 15% und mehr.

Alle Sorten mit über 20% THC sind Hybride mit starken Sativas, welche in die Züchtung einbezogen wurden, und über Generationen auf Wirkstoffgehalt selektiert wurden. -Es wurde keine Gentechnik betrieben, wie die Propaganda glauben lassen möchte, sondern reine Selektion.
 
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