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Placebos und Feinstofflichkeit

heureka47

Großmeister
28. Juni 2011
93
Die Wissenschaft wird mit ihrem begrenzten Weltbild und Handwerkszeug die genaue Ursache von Placebo-Wirkung, von Spontanremission usw. nicht lokalisieren können - weil die Ursache in jenem feinstofflichen Bewußtsein(sbereich) liegt, von dem sich die Wissenschaft seit René Descartes losgesagt hat und von dem sich zumindest die große Mehrheit aller Wissenschaftler noch immer distanziert - weil sie sonst befürchten müssen, nicht mehr ernst genommen zu werden.

Das Wissen über die Fähigkeiten des feinstofflichen Bewußtseins sind aber URalt. Denn auch schon biblische Text sind sehr bemüht, ihren Lesern die Kraft des Bewußtseins (= Glaubens, Denkens, Vorstellungskraft, Geist etc.) zu verdeutlichen.

Wenn Jesus sagt: "Dein Glaube hat dir geholfen", dann meint er nicht den Glauben an Gott - so wie die meisten Menschen sich heute Gott vorstellen. Denn die allermeisten Menschen der zivilisierten Gesellschaft haben aufgrund der Kollektiven Zivilisations-Neurose keine zutreffende Vorstellung von "Gott". Und die Kollektive Zivilisations-Neurose besteht zum Teil darin, dass die allermeisten Menschen sich nicht mehr zur höheren Dimension von Bewußtsein entwickeln, ihr Bewußtsein nicht wandeln, wie es in der Bibel vermittelt wird. Dieses Wandeln besteht nicht nur im Aufnehmen anderer / zusätzlicher Informationen auf die bekannte Art und Weise - das wäre ja nur "ändern" oder "ergänzen". Nein! Wandeln muß hier in der Qualität von ver-wandeln verstanden werden, nämlich Verwandlung des Verständnisses von der Identität des Menschen. Vom Glauben, ein in der Hauptsache materielles Wesen zu sein zum Glauben (Bewußtsein), in der Hauptsache ein geistiges Wesen zu sein - mit entsprechender Macht / Kraft ausgestattet. Nämlich wahrer Heil-Kraft.

Und darüber verfügen die Wissenschaftler / Schulmediziner & Co. nicht!
Und von daher nenne ich Wissenschaft = Aberglauben.
Die Schulmediziner mögen Knochen richten / nageln und Wunden nähen können - aber das HEILEN besorgt die Intelligenz / Weisheit der Lebens-Energie. Jeder wirklich gute Arzt weiß das auch. Aber keiner der wissenschaftlich orientierten Mehrheits-Ärzte könnte seinen Patienten bei sonstigen Fällen von Krankheit zur wahren Heilung führen - bei der die feinstoffliche Lebens-Energie die wesentliche Rolle spielt.

Anderswo als off topic abgetrennt... Jg, Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Prozium

Geheimer Meister
6. April 2011
180
AW: Placebos und Feinstofflichkeit

Die Wissenschaft wird mit ihrem begrenzten Weltbild (...) Und von daher nenne ich Wissenschaft = Aberglauben. (...)

Bitte? Begrenztes Weltbild in der Wissenschaft? Die Wissenschaft erforscht doch wohl genug, egal ob im Tier, Pflanzen oder Menschenbereich und versucht immer wieder exotischen Pflanzen Wirkstoffe zu entnehmen, von Tieren zu lernen und das Menschsein zu "optimieren". Es wird sich nicht auf bestehendes beschränkt, sondern weiter geforscht, in alle möglichen Richtungen. Die Wissenschaft ist sehr wohl offen für neues, aber alles im Rahmen.
Das hat mit Aberglaube nichts zu tun. Das ist Fortschritt.
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Placebos und Feinstofflichkeit

Placebos bringen nur etwas wenn man nicht sagt das es eins ist.

LG
Sis
 

heureka47

Großmeister
28. Juni 2011
93
AW: Placebos und Feinstofflichkeit

Nur im feinstofflichen Bereich - wo aber wesentliche Ursachenfaktoren für Krankheit liegen ebenso wie der wesentliche Heilungsfaktor - forscht sie nicht.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Placebos und Feinstofflichkeit

Nur im feinstofflichen Bereich - wo aber wesentliche Ursachenfaktoren für Krankheit liegen ebenso wie der wesentliche Heilungsfaktor - forscht sie nicht.
Die Wissenschaft ist darauf limitiert, was sie nachweisen kann.
Und mal ehrlich, unser technologisches Niveau (Naturwissenschaft!) ist beachtlich und die Lebenserwartung (dank naturwissenschaftlicher Medizin) in den letzten 200 Jahren um etliche Jahrzehnte gestiegen.
So wirklich überlegen scheinen alternativmedizinische Konzepte irgendwie nicht zu sein.

Science. It works, bitches
 

heureka47

Großmeister
28. Juni 2011
93
@ dtrainer:

"Grobstofflich" ist zu verstehen als das, was die Wissenschaft "Materie" nennt. Dazu gehört auch die materie-gebundene Energie - wie z.B. der Strom aus der Steckdose oder die Bewußtseins-Energie, die aus der Energieproduktion der Zellen stammt.

"Feinstofflich" wird diejenige Energie genannt, die "frei", also nicht materiegebunden, ist - wie zum Beispiel die universelle Energie = Geistkraft = Lebens-Energie = Liebe (göttliche, reine, bedingungslose, höherdimensionale Liebe).


@ DaMan:

Das sieht nach sehr einseitiger Betrachtung, zum Teil übertrieben, aus.

Dem "Ego" / "Niederen Selbst" mag durchaus daran gelegen sein, lange zu leben - oder aus Angst vor dem Tod sein Sterben hinauszögern zu wollen - aber die große Mehrheit derer, die in den letzten 200 Jahren gelebt haben, sind nicht mehr wirklich erwachsen und nicht wirklich glücklich gewesen - weil sie sich nicht ihrem Potenzial ebntsprechend zum "Höheren Selbst" / "Wahren Selbst" entwickelt haben.

"Es geht nicht darum, das Leben mit Jahren zu füllen, sondern die Jahre mit Leben".
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Placebos und Feinstofflichkeit

Ja, danke. Dachte mir schon daß du auch einfach mal so physikale Begriffe eine Ebene höher schiebst. Liebe ist Energie.


Und Narretei eigentlich sehr sympathisch.
 

heureka47

Großmeister
28. Juni 2011
93
AW: Placebos und Feinstofflichkeit

@ dtainer:

Ist aber keine Narretei, sondern Ausdruck meines ganzheitlichen Weltbildes, welches den Tellerrand des wissenschaftlichen Weltbildes transzendiert.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Placebos und Feinstofflichkeit

Jo. Man nehme das wissenschaftliche Weltbild, projiziere es in die geistige Ebene, fertig ist der Selbstbetrug. Macht nichts, ob eine Brücke nur aus Luft besteht merkt man wenn man sie überqueren will.
Bin raus aus diesem Märchenfaden.
 

heureka47

Großmeister
28. Juni 2011
93
AW: Placebos und Feinstofflichkeit

@ dtrainer:

Ich bin schon vor etlichen Jahren über diese "Brücke" gegangen. Und habe in dieser Zeit zahlreiche Menschen kennengelernt, die es ebenfalls, wie mich, "getragen" hat.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Placebos und Feinstofflichkeit

Hallo heureka....


aber das HEILEN besorgt die Intelligenz


das verstehe ich nun nicht so ganz.....denn Intelligenz hat doch nichts mit einem höheren Bewusstsein zu tun und dieses höhere Bewusstsein ist doch so wichtig für dich, damit der Mensch heil wird.

So what?

[OTOP] Deine Worte......heureka....Und: "Höheres Bewußtsein" hat nichts, aber auch gar nichts, mit dem IQ zu tun![/OTOP]
Wie nun, ich möchte es verstehen...

Venatrix
 

heureka47

Großmeister
28. Juni 2011
93
AW: Placebos und Feinstofflichkeit

@ Venatrix:

Bitte nicht verstümmeln.

Der vollständige Satz lautet:

"Die Schulmediziner mögen Knochen richten / nageln und Wunden nähen können - aber das HEILEN besorgt die Intelligenz / Weisheit der Lebens-Energie."

Und außerdem schrieb ich:

"Höheres Bewußtsein" hat nichts, aber auch gar nichts, mit dem IQ zu tun!
"

Also "IQ" (des Menschen) ist schon was anderes als die Intelligenz der Lebens-Energie.
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Placebos und Feinstofflichkeit

Selbstheilungs- und Reparaturmechanismen sind nichts Neues, finden ständig statt, sonst würden Lebewesen, nicht nur Menschen nicht besonders alt werden. Dazu brauchts kein wie auch immer geartetes höheres Bewusstsein.



Zur Wirkungsweise von Placebos gibt es durchaus ziemlich bodenständige belegbare Erklärungsmodelle die unter anderem auf neurobiologischen Prozessen beruhen.

Von daher verstehe ich schon das Eingangsposting nicht. Mag aber an meinem mangelndem höherem feinstofflichen Bewusstsein liegen.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Placebos und Feinstofflichkeit

Nur im feinstofflichen Bereich - wo aber wesentliche Ursachenfaktoren für Krankheit liegen ebenso wie der wesentliche Heilungsfaktor - forscht sie nicht.
Wie sollte man auch im feinstofflichen Bereich forschen, es gibt ja auch Babys die schon Krank geboren wurden und wirkliche Gendefekte, wie erklärst du die dir?
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Placebos und Feinstofflichkeit

@ DaMan:

Das sieht nach sehr einseitiger Betrachtung, zum Teil übertrieben, aus.
Selbstverständlich einseitig, ich bin ein Mann der Wissenschaft. Übertrieben? Nicht im geringsten.
Dem "Ego" / "Niederen Selbst" mag durchaus daran gelegen sein, lange zu leben - oder aus Angst vor dem Tod sein Sterben hinauszögern zu wollen - aber die große Mehrheit derer, die in den letzten 200 Jahren gelebt haben, sind nicht mehr wirklich erwachsen und nicht wirklich glücklich gewesen - weil sie sich nicht ihrem Potenzial ebntsprechend zum "Höheren Selbst" / "Wahren Selbst" entwickelt haben.
DAS bezweifle ich massiv. Woran machst du fest, dass früher alles besser war?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Placebos und Feinstofflichkeit

Vor der Ausbreitung der Kollektiven Zivilisations-Neurose, der Krankheit der Gesellschaft, war regelhaft jeder Erwachsene weise, das heißt, er war eingeweiht in das Geheimnis des Lebens, hatte den Durchblick, um was es geht, war ganzheitlich gesund und frei von Angst und im Kontakt mit der universellen Lebens-Energie und konnte seine Kinder auch genau dazu erziehen.
Abgesehen davon, daß das alles fürchterlicher Unsinn ist, haben diese angeblich so weisen Menschen ihr Leben verloren, wenn sie sich einen dreckigen Holzspan gerissen hatten. Sie haben 15 Kinder zeugen müssen, damit eventuell eines davon das Erwachsenenalter erreichen würde. Andernfalls wären sie im Alter schlicht verhungert.

Meine Güte, jede angebliche Neurose ist mir liebenswerter als dieser Horror!
 

heureka47

Großmeister
28. Juni 2011
93
AW: Placebos und Feinstofflichkeit

Wie sollte man auch im feinstofflichen Bereich forschen, es gibt ja auch Babys die schon Krank geboren wurden und wirkliche Gendefekte, wie erklärst du die dir?

Forschen: empirisch.

Die Materie steht im Risiko, "Fehlerhaft" zu sein - aus welchen evtl. verschiedenen Gründen auch immer. Mit "Fehlern" muß man also immer rechnen. Die lassen sich wohl kaum vermeiden - und es lassen sich evtl. auch nicht alle reparieren.
Aber: Der wirklich erwachsene Mensch, der wahrhaft weise Mensch (gesunderweise ab Ende der Pubertät) kann mit der ihm dann verfügbaren höheren Bewußtseins-Energie (bedingungslose Liebe) solche Fehler annehmen.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Placebos und Feinstofflichkeit

Hallo heureka47;
Forschen: empirisch.
Das ist etwas was die Wissenschaft macht.
Die Materie steht im Risiko, "Fehlerhaft" zu sein - aus welchen evtl. verschiedenen Gründen auch immer. Mit "Fehlern" muß man also immer rechnen. Die lassen sich wohl kaum vermeiden - und es lassen sich evtl. auch nicht alle reparieren.
Der Verstand macht aber auch Fehler, reaprieren lassen sich in der Tat viele Dinge gar nicht.
Aber: Der wirklich erwachsene Mensch, der wahrhaft weise Mensch (gesunderweise ab Ende der Pubertät) kann mit der ihm dann verfügbaren höheren Bewußtseins-Energie (bedingungslose Liebe) solche Fehler annehmen.
Fehler kann auch ein Heilpädagoge annehmen, er weiß das nicht alles heilbar ist, bedingungslose Liebe halte ich für ein Modewort, wie wärs mit Altruismus?

Im Gegensatz zum Christentum, wo feinstoffliche Vorstellungen schon früh als Irrlehre verworfen wurden, sind sie in den östlichen Religionen, dem Hinduismus, Jainismus und Buddhismus, noch heute wichtig.
Tantristische Abbildung des feinstofflichen Leibes mit den fünf Chakren aus Nepal des 16. Jahrhunderts
von Werden und Vergehen, im Kreislauf der Wiedergeburten. Ursachen für die Verstrickung in den Samsara sind die Kleshas (Sanskrit: क्लेश), die Ursachen des Leidens.
Feinstofflichkeit
 

heureka47

Großmeister
28. Juni 2011
93
AW: Placebos und Feinstofflichkeit

Abgesehen davon, daß das alles fürchterlicher Unsinn ist, haben diese angeblich so weisen Menschen ihr Leben verloren, wenn sie sich einen dreckigen Holzspan gerissen hatten. Sie haben 15 Kinder zeugen müssen, damit eventuell eines davon das Erwachsenenalter erreichen würde. Andernfalls wären sie im Alter schlicht verhungert.

Meine Güte, jede angebliche Neurose ist mir liebenswerter als dieser Horror!

Deine Art, mit Informationen umzugehen, bringt dich nicht weiter. Nachfragen, hinterfragen usw. würde viel mehr bringen.

Dass dir jede angebliche Neurose liebenswerter ist, wie du schreibst, sagst du nur so leichtfertig dahin, weil du nicht weißt, wie schlimm sie in Wahrheit ist.
Der Leiter der Universitäts-Psychiatrie hier sagte mal zu einem Patienten, einem Bekannten von mir: "Ein bisschen neurotisch sind wir ja alle, nicht wahr?" - aber er sieht nur die sprichwörtliche "Spitze des Eisbergs", dessen viel größerer Teil unter der Wasserlinie - also nicht ohne weiteres erkennbar - sich befindet.

"Verschwörungstheorien entstehen aus der Unfähigkeit des Menschen, komplexe Abläufe zu verstehen.":

Das wissenschaftliche Weltbild entstand aus der zunehmenden Unfähigkeit der zivilisierten Menschen, Zusammenhänge zu erkennen.
 
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