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Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Hallo heureka


Wir können es auch ganz einfach machen:
Was brauchst du?

Im Moment brauche ich einige Zeilen von dir, womit ich etwas anfangen kann.....

Versuch mal, es auf den Punkt zu bringen, was dein größtes / wichtigstes Bedürfnis ist.
Woran mangelt es?

Zur Zeit fehlt mir die Akryl Farbe Schwarz.....ich geh morgen und besorge sie mir....

Dieses Universum ist so gestrickt, dass du alles bekommen kannst, was du brauchst.
Man hat in dieser kulturverarmten Gesellschaft nur vergessen, wie man es anstellen muss.

Nun, dann geh ich morgen trotzdem ins Geschäft und kauf mir die Farbe....


[OTOP]Wir geben es auf, oder?[/OTOP]

Venatrix
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Heureka, ich polemisiere jetzt etwas, aber die Essenz von deinen Aussagen scheint zu sein, dass jeder der von psychischen und anderen Krankheiten oder Lebensproblemen betroffen ist, nur zu blöd oder nicht Willens ist "feinstoffliche, universelle Energie" fließen zu lassen, du aber weißt wie es geht und willst das jetzt vermitteln. Woran erinnert mich das nur?
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Hallo heureka47;

Wir können es auch ganz einfach machen:
Was brauchst du?
Versuch mal, es auf den Punkt zu bringen, was dein größtes / wichtigstes Bedürfnis ist.
Woran mangelt es?
Vergiss nicht das Krankheiten für viele eine sehr wichtige Funktion haben, eine Krankheit erklärt alles, entschuldigt alles usw...
Dieses Universum ist so gestrickt, dass du alles bekommen kannst, was du brauchst.
Man hat in dieser kulturverarmten Gesellschaft nur vergessen, wie man es anstellen muss.
Denk über diesen Satz noch mal genau nach, man bekommt also vom Universum das was mach braucht oder besser gesagt das was man glaubt und wohin man seine Gedanken ständig lenkt.
Hab schon gemerkt, dass du in vielem anderer Meinung bist. Das darf ja auch sein.
Deine Gedankengänge werden für die meisten nicht nachvollziehbar sein, dazu müßte sich ihr ganze Weltbild ändern.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Moin
Heureka, ich polemisiere jetzt etwas, aber die Essenz von deinen Aussagen scheint zu sein, dass jeder der von psychischen und anderen Krankheiten oder Lebensproblemen betroffen ist, nur zu blöd oder nicht Willens ist "feinstoffliche, universelle Energie" fließen zu lassen, du aber weißt wie es geht und willst das jetzt vermitteln. Woran erinnert mich das nur?

An Lizzy würde ich mal behaupten...
Ich finde das immer ein bischen tragisch wenn jemand in den Genuss einer Erleuchtungserfahrung gekommen ist und dann nicht weiss wie er das kommunizieren soll.
Auf aussenstehende Beobachter wirkt das immer ein bischen so als würde es nicht um ein uneigennütziges Angebot für hilfebedürftige Mitmenschen gehen, sondern darum ein überbordenes Mass an Anerkennung von seinen Mitmenschen einzufordern.

Das schöne an einer transzendentalen Erfahrung ist ja die Tatsache dass diese sehr individuell gestaltet ist und jeweils genau auf den aktuellen Stand der bisher gemachten Erfahrungen des Erleuchteten abgestimmt ist.
Der Erleuchtung selbst ist das völlig egal.
Mir auch...

@ Grubi:

Wir können es auch ganz einfach machen:
Was brauchst du?
Versuch mal, es auf den Punkt zu bringen, was dein größtes / wichtigstes Bedürfnis ist.
Woran mangelt es?

Dieses Universum ist so gestrickt, dass du alles bekommen kannst, was du brauchst.
Man hat in dieser kulturverarmten Gesellschaft nur vergessen, wie man es anstellen muss.

Bedürfnisse werden in erster Linie gefühlt wahrgenommen, in Beitrag #17 hattest du aber darauf hingewiesen dass Gefühle eher zum grobstofflichen Bewusstsein gehören und nicht Teil des höheren feinstofflichen Bewusstseins sind.
Das leuchtet mir gerade nicht ein.

Nach längerem Überlegen kann ich mein wichtigstes Grundbedürfnis auch nicht festmachen, ich meine erkannt zu haben dass Leben ein extrem komplexer Zustand ist den ich nicht auf ein einziges wichtigstes Bedürfnis reduzieren kann.
Aus meiner Sicht gestaltet sich das Leben eher abwechslungsreich, es scheint mir erstrebenswert ein gesundes Gleichgewicht zwischen kommunizierbarer Realität und sehr persönlicher Spiritualität zu finden.

Daher kann ich mit der Reduzierung aller erlebbaren Aspekte des Lebens, auf einen Slogan wie " Liebe ist alles und alles ist Liebe" so garnichts anfangen.
Dieser alles liebende Zustand ist auch für gut 99% aller Menschen garnicht erreichbar weil der Erfahrungsschatz jeweils völlig unterschiedlich gestaltet ist.

Irgendwie müsste es mir schon massiv an Gottvertrauen fehlen um so einer simplifizierten Sinnfindung nacheifern zu wollen.
Dieses Gedankengut welches du verfolgst, erinnert mich irgendwie stark an die üblichen Heilsversprechungen diverser Religionen...
Mir wird ein Mangel an allem möglichen angedichtet und die Unfähigkeit ein rechtes Leben führen zu können unterstellt weil ich den wahren Sinn des Lebens nicht erkennen kann.
Das macht mich manipulierbar und unselbständig.
Ich finde dass wir diese Art zu denken längst überwunden haben sollten, ich für meinen Teil sehe da keinen Raum für eine freigeistliche Entwicklung auf spiritueller Ebene, es sind die alten kirchlichen Dogmen in neuen Gewändern...

Um einen Bogen zum Threadthema zu spannen...
Für kranke Menschen muss das alles ganz fürchterlich sein, ihre Krankheit drückt demnach einen Mangel an Liebesfähigkeit und das Unvermögen die Zusammenhänge zu kapieren aus, das ist irgendwie spirituell-rassistisch *denk*

Gruss Grubi
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Da ich selbst ein Bipo bin, darf ich hier einiges anmerken....


Stimmungsschwankungen können verstanden werden als Ausdruck einer Störung von biologischen Regulationsmechanismen des Gehirns, an denen sowohl Botenstoffe und Rezeptoren der Nervenzellen als auch neurobiologisch aktive Gene beteiligt sind.

[...]

Bona,

Vergiss nicht das Krankheiten für viele eine sehr wichtige Funktion haben, eine Krankheit erklärt alles, entschuldigt alles usw...

Eins weiß ich, Bipo´s suchen keine Entschuldigung für ihre Störung, sie sind sagenhaft froh, wenn der Kopf seine gesunde Funktion wieder gefunden hat. Da heißt es oft, abwarten und hoffen, dass die Hilfe die ihnen Zuteil wird, schnell Wirkung zeigt.
Wenn nun ein Bipo schlimme Dinge in der KIndheit erlebt hat, dann wirkt die Bipolare STörung so, dass das Unterbewusstsein gegen die Genesung ankämpft, das geht alles unterbewusst von statten. Da hilft es nicht den ganzen Seelenmüll noch einmal aufzuarbeiten. Da ich aus Erfahrung spreche, darf ich hier sagen, dass ich es wohl wissen muss.
Manchmal kann ein Bipo daheim gesund werden, manchmal muss ein Bipo in die Klinik. Der obige Satz von dir macht mich traurig.


Venatrix

Gekürzt. Bitte die Zitatregeln beachten! Jg, Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Hallo Venatrix;


Eins weiß ich, Bipo´s suchen keine Entschuldigung für ihre Störung, sie sind sagenhaft froh, wenn der Kopf seine gesunde Funktion wieder gefunden hat. Da heißt es oft, abwarten und hoffen, dass die Hilfe die ihnen Zuteil wird, schnell Wirkung zeigt.
Wenn nun ein Bipo schlimme Dinge in der KIndheit erlebt hat, dann wirkt die Bipolare STörung so, dass das Unterbewusstsein gegen die Genesung ankämpft, das geht alles unterbewusst von statten. Da hilft es nicht den ganzen Seelenmüll noch einmal aufzuarbeiten. Da ich aus Erfahrung spreche, darf ich hier sagen, dass ich es wohl wissen muss.
Manchmal kann ein Bipo daheim gesund werden, manchmal muss ein Bipo in die Klinik. Der obige Satz von dir macht mich traurig[/B


Also wenn ein Patient eine Diagnose von seinem Arzt erhält, erklärt das nun mal warum es so ist, wie es ist, manchmal lerne ich Mütter kennen, die sagen zuerst mein Kind hat ADHS bevor sie den Namen des Kindes sagen.
Aus der Heilpädagogik kenne ich den Grundsatz jeden so normal wie möglich zu behandeln, nicht das Krankheitsbild soll im Vordergrund stehen.

Bei der Biopolaren Störung passiert als folgendes:

Das Ungleichgewicht zeigt sich in einer Depression durch ein zu stark ausgeprägtes hemmendes System und umgekehrt in der Manie durch ein zu stark ausgeprägtes aktivierendes System. Dadurch kann der Betroffene in den kranken Episoden emotional kaum flexibel und entsprechend der Situation reagieren.

Neurobiologische Faktoren - manische und depressive Symptome

Damit ist die Krankheit nun erklärt und das Verhalten eines diagnostizierten Patienten entschuldigt. Deshalb ist es wichtig Krankheiten zu benennen.

Bei ADHS hat man sich jetzt darauf geeinigt es als eine Stoffwechselerkrankung zu akzeptieren.


„Zwillings-, Adoptions- und Familienstudien haben eindeutig gezeigt, dass ADHS einen genetischen Hintergrund hat“, betont Remschmidt. Diese Erkenntnis lässt Eltern zumindest in einer Hinsicht aufatmen: Ihre Erziehung ist nicht ursächlich schuld am Verhalten ihres Kindes. Doch ganz aus dem Schneider sind sie dadurch nicht. Denn auch in einem anderen Punkt sind sich die meisten Experten einig: Die Lebensbedingungen eines Kindes sind für die Ausprägung von ADHS ganz entscheidend. Permanenter Stress, ständige Über- oder Unterforderung und inkonsequente Erziehung erhöhen das Risiko.
ADHS - Symptome und Therapie

Man kann dann nur noch hoffen, das auch jeweils die richtige Diagnose gestellt wird und ein Kind nicht möglicher Weise falsche Medikamente bekommt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Hallo Bona- Dea und Heureka,

Vergiss nicht das Krankheiten für viele eine sehr wichtige Funktion haben, eine Krankheit erklärt alles, entschuldigt alles usw...

Wie soll ich das verstehen?

Und....
Wie kommst du jetzt auf einmal auf Kinder mit ADHS zu sprechen, wir sind doch hier in einem Thread wo es um Bipolare Störung geht.

Und was ich will ist eine vernünftige Erklärung von heureka, was bei dieser Störung für eine Hilfe angebracht ist.
Bisher habe ich noch keine konkrete Antwort.
Ich würde mich aber freuen, wenn es eine Alternative gebe, bisher fehlt sie in jedem Satz hier....

Und wie kommst du darauf zu schreiben....

Deine Gedankengänge werden für die meisten nicht nachvollziehbar sein, dazu müßte sich ihr ganze Weltbild ändern.

wenn heureka mich mit dem Satz meint den er schreibt...er habe schon gemerkt, dass ich anderer Meinung wäre?

Wenn dem so ist, dann nenne mir das Weltbild, welches mir deiner Meinung so fehlt!

Wo bleiben die Erklärungen???

Eine Bitte an heureka und nun auch an dich gerichtet: Klare Aussage, welche Alternative gibt es um eine Bipolare Störung zu lindern....wenn der Betroffene Hilfe benötigt?
Da Heureka ja schon schrieb, dass Bipolar keine genetische Ursache hätte, es glatt als Unsinn hinstellte.....dann bitte Antwort konkret und ich verstehe euch und wir können eine Bipolare Störung als genetischen Unsinn betrachten.

Es macht mich sauer, unheimlich wütend und es ist bedauerlich, dass bisher keine Alternativen aufgelistet wurden.
Ich erwarte es aber, wenn du von mir annimmst, ich wäre nicht fähig heureka zu verstehen oder wie auch immer....

Nein, ich verstehe nur Bahnhof wenn heureka mit dem Universum herum hantiert......und mit dem Satz, das ich alles bekommen kann was ich will ....

so ein Blödsinn.

Wer mit unterstreicht, sollte auch mit handfesten Argumenten kommen und nicht mit Anschuldigungen....so verstehe ich die Zeilen nämlich...so ähnlich....ja heureka die Bipo´s sind ja ein bisschen hinterm Mond, die haben ein Weltbild die kommen nicht mit unserem Weltbild klar....
Bitte noch einmal....welche Therapie schlagt ihr vor?

Wenn die Schulmedizin mit Hilfe von Antidepressiva hilft und dies nach der Meinung von heureka alles auch anders geht,

ja wie denn anders....ich will es ja wissen!



Also, auf die Plätze fertig los

ich warte auf heureka und seinen Vorschlag einer neuen Therapieform

und ich warte auf dich, bona, was du mir zu sagen hast, warum du plötzlich mit ADHS Kinder anfängst, davon ist hier nirgendwo die Rede, oder?


Venatrix

ps, weil es ja sowieso keiner liest...setze ich es hier unter....

Stimmungsschwankungen können verstanden werden als Ausdruck einer Störung von biologischen Regulationsmechanismen des Gehirns, an denen sowohl Botenstoffe und Rezeptoren der Nervenzellen als auch neurobiologisch aktive Gene beteiligt sind.

Die Forschung über die genetischen Ursachen der bipolaren Erkrankung ist noch am Anfang. Dabei konnten aber bereits bestimmte Chromosomen eingegrenzt werden, auf die Eigenschaften für eine gewisse Vulnerabilität zurückzuführen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Hallo Venatrix;


Wie soll ich das verstehen?

Und....
Wie kommst du jetzt auf einmal auf Kinder mit ADHS zu sprechen, wir sind doch hier in einem Thread wo es um Bipolare Störung geht.
Beides sollen Stoffwechselstörungen sein.

Und was ich will ist eine vernünftige Erklärung von heureka, was bei dieser Störung für eine Hilfe angebracht ist.
Bisher habe ich noch keine konkrete Antwort.
Ich würde mich aber freuen, wenn es eine Alternative gebe, bisher fehlt sie in jedem Satz hier....
In einem Fall wo ärztliche Hilfe wirkt, wäre es sicher riskant mit Alternativen zu experimentieren, was sagt denn dein Arzt was du tun kannst, außer regelmässig die Medikamente zu nehmen, viel frische Luft, Sonne, Sport, Hobbie, Gesprächstherapie.

Und wie kommst du darauf zu schreiben....
wenn heureka mich mit dem Satz meint den er schreibt...er habe schon gemerkt, dass ich anderer Meinung wäre?

Wenn dem so ist, dann nenne mir das Weltbild, welches mir deiner Meinung so fehlt!
Ich denke ähnlich wie Heureka das die meisten Krankheiten, duch bestimmte Glaubenssätze entstehen, also auf diesem Weg auch wieder gelöst werden könnten, diese werden Kindern schon früh mitgegeben, sie lernen Verhalten von Erwachsenen, keiner wird das mit Absicht machen. Aber das ist meine Meinung und ganz sicher nicht die Meinung von Ärzten.
Wo bleiben die Erklärungen???

Eine Bitte an heureka und nun auch an dich gerichtet: Klare Aussage, welche Alternative gibt es um eine Bipolare Störung zu lindern....wenn der Betroffene Hilfe benötigt?
Da Heureka ja schon schrieb, dass Bipolar keine genetische Ursache hätte, es glatt als Unsinn hinstellte.....dann bitte Antwort konkret und ich verstehe euch und wir können eine Bipolare Störung als genetischen Unsinn betrachten.
Die Medizin sagt eindeutig es wäre eine Stoffwechselerkrankung, die noch dazu vererbt würde, wenn sie auch immer wieder auf zusätzliche Auslöser wie Stress in der Familie hinweist.

Es macht mich sauer, unheimlich wütend und es ist bedauerlich, dass bisher keine Alternativen aufgelistet wurden.
Ich erwarte es aber, wenn du von mir annimmst, ich wäre nicht fähig heureka zu verstehen oder wie auch immer....
Die anderen hatten da genauso wenig Verständnis wie du für.
Nein, ich verstehe nur Bahnhof wenn heureka mit dem Universum herum hantiert......und mit dem Satz, das ich alles bekommen kann was ich will ....

so ein Blödsinn.
Hast du ihn jetzt genug angemacht und erwartest trotzdem das er dir Antwortet, hier reden Laien über Medizin, dass muß man aber auch ertragen, wenn man in einem nicht Fachforum solche Themen besprechen will.

Wer mit unterstreicht, sollte auch mit handfesten Argumenten kommen und nicht mit Anschuldigungen....so verstehe ich die Zeilen nämlich...so ähnlich....ja heureka die Bipo´s sind ja ein bisschen hinterm Mond, die haben ein Weltbild die kommen nicht mit unserem Weltbild klar....
Bitte noch einmal....welche Therapie schlagt ihr vor?
Die der gängigen Medizin, ich werd den Teufel tun als Laie etwas anderes vorzuschlagen.
Wenn die Schulmedizin mit Hilfe von Antidepressiva hilft und dies nach der Meinung von heureka alles auch anders geht,

ja wie denn anders....ich will es ja wissen!
:sound2:


Also, auf die Plätze fertig los

ich warte auf heureka und seinen Vorschlag einer neuen Therapieform

und ich warte auf dich, bona, was du mir zu sagen hast, warum du plötzlich mit ADHS Kinder anfängst, davon ist hier nirgendwo die Rede, oder?4

Übrigens ist nicht immer nur die Genetik schuld, die Ärzte scheinen sich da auch zu widersprechen.

Verschiedene Medikamente können Änderungen der Stimmungslage hervorrufen und im Extremfall auch eine Bipolare affektive Störung auslösen. Dazu gehören kortisonhaltige Präparate, Methylphenidat, bestimmte Antiparkinson- und Epilepsie-Medikamente, aber auch Drogen wie Alkohol, LSD, Marihuana und Kokain. Es existieren auch seltene Fallberichte, wonach Manisch-depressive Erkrankungen nach Hirnverletzungen aufgetreten sein sollen.

Manisch-depressive Erkrankung - Ursachen | NetDoktor.de
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057

heureka47

Großmeister
28. Juni 2011
93
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Ich kann gut verstehen, dass es für viele schwierig ist, mich zu verstehen. Denn wir sind alle zunächst mal geprägt von der "Normalität" der zivilisierten Gesellschaft und ihrem einseitigen Denken, reduzierten Fühlen und was man noch so alles nachteiliges in diesem Zusammenhang sagen kann. Die Symptome habe ich - laienhaft - versucht in meinem "Arbeitsblatt Kollektive Zivilisations-Neurose" darzustellen.

Seit ein paar hundert Jahren ist erschwerend hinzugekommen, daß das wissenschaftliche Weltbild zunehmend in der gesamten Gesellschaft dominiert. Und das hat natürlich Gründe: Dem zivilisierten Menschen, der (lt. Peter Lauster) leidet an "Überbetonung des Intellekts und Vernachlässigung der Gefühlswelt" behagt das rationale, auf die grobstofflich-materielle Welt beschränkte wissenschaftliche Weltbild.

Es hat mich schon einiges an Mühe und etliche Jahre des Befassens mit meinem Themenkreis gekostet, um die Grenzen des "Normalen", des wissenschaftlich Begrenzten zu überschreiten und mein Weltbild - schlüssig - zu erweitern.

Das Wissen, auf das ich heute zurückgreife, kann jeder andere Mensch auch erlangen.
Ich kann aber nicht exakt die Wege zur Nachahmung empfehlen, die ich gegangen bin - teilweise ist das heute auch gar nicht mehr möglich. Einige Institutionen, die ich zu Veranstaltungen besuchte, sind hier in Hamburg oder in der Nähe. Das hilft einem Menschen in Ba-Wü oder Bayern nicht viel weiter.
Einige Personen, mit denen ich sprach, kenne ich nicht einmal namentlich. Einige Bücher, die ich las, sind vergriffen - inzwischen sehr teuer oder gar nicht mehr auf dem Markt. Dafür sind evtl. andere inzwischen erschienen.
Es bleibt also dabei, dass angesichts der herrschenden "Normalität" und Dominanz des wissenschaftlichen Weltbildes jeder seinen eigenen individuellen Weg aus diesem "Kreisverkehr" finden muß - heraus aus der "Nerzgefütterten Mausefalle", wie das jemand (Parkinson?) in einem Büchlein geschrieben hat.

Was ich an hilfreichen Informationen in die Öffentlichkeit gegeben habe, findet man auf meiner hp Seelen-Oeffner oder wenn man nach heureka47 googelt oder nach den Stichworten, die in meinen hiesigen Texten erscheinen.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Nich dass das hier zu einer Werbeveranstaltung verkommt ne.

Gruss Grubi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Das Thread Thema ist: Bipolare Störungen Depressionen- Manie neue Therapieforum in Sicht?

Diese Störung wurde nicht als eine genetische Störung angesehen, sogar als Unsinn dar gestellt.
Dann wurde Bipolar mit Alkoholismus mit in einen Topf geworfen.
Als nächstes kam: Bewusstsein macht sein.
So auch diese Erklärung von Heureka:

Die "Krankheit", das Leiden, finden auf der niederen Ebene von Bewußtsein des Menschen statt.
Die wahre Heilung, das Heilsein, Glücklichsein aber auf der höheren Ebene von Bewußtsein.
Und das ist das, was die Wissenschaftler / Schulmediziner nicht wissen; ja, was sie sogar oft vehement in Abrede stellen,
leugnen und Menschen, die diese Wahrheit zu verbreiten suchen, mit "übler Nachrede" / "Rufmord" versuchen mundtot zu machen.

Ja und erwachsen sollte ich werden, meinte Heureka
Tja, dann sind 99, x% nicht wirklich am Leben u.s.w.

Die Medizin wurde eher abgelehnt....ich versuchte zu erklären, dass es durchaus Menschen gibt die eine Unterstützung benötigen, sei es Antidepressiva
Ja, dann hieß es, mir fehlt das richtige Weltbild und so weiter....

Als ich konkreter wurde und darauf bestand, bitte, wenn nicht die Medizin helfen kann oder nur bedingt...was dann?

Als Antwort bekam ich : Die der gängigen Medizin, ich werd den Teufel tun als Laie etwas anderes vorzuschlagen.

Komisch allerdings...es wurden soviele Links gesetzt, aber keine Links zu neuer Therapieform.

Darf ich freundlicher Weise höflich anfragen: Was sollten die ganzen Beiträge, wenn die Wahrheit die ist, dass man der Medizin und der Wissenschaft
vertrauen schenken kann, weil einem dort geholfen wird?
Dies gab ich zum Besten, aber es wurde übersehen.
Wenn man von einer Sache überzeugt ist, dann schreibt man darüber, wenn man aber nicht einen Anhaltspunkt bringen kann, dann ist das für mich nicht überzeugend.
Es wurden sogar Sekten und Esoterik angeboten, da möchte ich mich herzlich bedanken, denn davon halte ich nicht viel.
Und ich bin sogar froh darüber, denn wer sich dem verschreibt, ist ein labiler Mensch, der sich eine Käseglocke über den Kopf stülpt und dieser ein falsches Weltbild hat. Denn wenn ich von mir sagen darf, dass ich in einer Sekte als Kind war und schon damals diese Sekte als gefährlich ansah, ich war dreizehn Jahre alt, als meine Eltern austraten, dann möchte ich doch bitteschön behaupten: ich bin alles andere als labil.

Warum ich so ärgerlich bin hat Gründe:

Wer dreieinhalb Monate in einer Klinik ausgehalten hat, sich selbst verletzte, weil er nicht mehr konnte. Der Kopf wie von einem Dämon gefangen sich fühlte. Dann ist man leicht verletzbar. Das kann hier keiner wissen, aber ich schreibe es ja auch extra noch einmal auf.
Man kann über alles diskutieren, aber dies hier ging meiner Meinung nach zu weit.

Wenn man dann noch allgemein unterstellt, die Menschheit hätte kein Gefühl, sondern wäre mehr intelligenzgesteuert.....der hat nicht gelesen, was ich schrieb.
Genau steht es bei Heureka im letzten Beitrag: "Überbetonung des Intellekts und Vernachlässigung der Gefühlswelt"
Ich bin Kunstmalerin und ich male Gefühle.....

Es ist von keinem hier zu erwarten einen Code zu posten, aber wer allgemein gut posten kann, der sollte auch eine Alternative bieten können und zwar
posten. Wenn doch das Thread Thema heißt: Bipolare Störungen Depressionen- Manie neue Therapieform in Sicht?


Ich sehe hier keinen weiteren Anlass zu schreiben und würde mich freuen, wenn dieser Thread geschlossen werden würde.

Trotzdem bedanke ich mich für die Beiträge, sie waren mit Sicherheit alle gut gemeint.
Danke Heureka und Danke Bona und alle die hier schrieben.......


Venatrix
 
Zuletzt bearbeitet:

Baronesse de Berjaraque

Geheimer Meister
27. August 2011
209
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Nein ich hätte gerne noch etwas dazu gesagt: Die meisten von Euch hier sind medizinisch nicht ausgebildet. Eventuell haben manche Erfahrung mit der Erkrankung gemacht. Was aber auffällt ist, dass vergessen wird, dass es mehrere Formen von Bipolarer Störung gibt u.A. Mischformen. Die Ursachen von Bipolaren Erkrankungen sind auch mehrere. Das geht von gentischen Dispositionen bis zum Lebenswandel. Also DIE Bipolare Störung und EIN Allheilmittel gibt es nicht. Diese affektive Störung ist so vielfältig wie ihre Behandlungsformen, die von Medikation, über Pychotherapie bis hin zum Miteinbeziehen des persönlichen Umfeldes gehen.

Auf alle Fälle und das ist Fakt, ist es nötig sich mit dieser Erkrankung in Psychothrapeutische Obhut zu begeben. Die Diagnose der Erkrankung und ihren verschiedenen Formen erfolgt auch nicht immer umgehend und in allen Umständen adäquat, oft eben sehr spät.

Allein mit persönlicher Einstlellung oder Bewußtseinsänderung und mit irgendwelchen Hobbydiagnosen nach Freud wäre ich vorsichtig. Bipolare Erkankungen sind nicht einfach mal so selbsttherapeutisch behandelbar. Es ist eine ernsthafte Erkrankung ohne Heilungsmöglichkeit. Die betroffenen Patienten sind in der Regel Suizidgefährdet und müssen meist Lebenslang behandelt und betreut werden.

Nocheinmal zusammengefaßt:

Es gibt mehrere Arten und Verläufe der Bipolaren Störungen. Diese hier näher auszuführen bringt nicht weiter in dieser Diskussion.

Die Ursachen reichen von: erblichen über biologische( hirnorganische) über psychosoziale(traumatische Ereignisse, Mobbing) bis hin zum Lebenswandel (gestörter oder unregelmäßiger Schlaf. Wach Rhytmus,Schlafmangel, Drogenmißbrauch usw.)

Die Behandlungsformen sind unterschiedlich / medikamentös, psychotherapeutisch aber immer in Kombination. Es gibt wenig unterstützenden bzw. Nebenwirkungshemmende Naturheilpräparate.

Soweit ich informiert bin, gibt es keine einschlägigen NEUEN Therapieformen. Die jetzigen Therapieformen wurden und werden nur verfeinert und es werden die verschiedenen Formen der Bipolaren Störungen besser unterschieden und der Mensch bei seinen aktuell auftretenden Phasen der Erkrankung differenzierter behandelt und thrapiert. Hierzu für interessierte etwas zu lesen:


Neue Entwicklung in Diagnostik und Therapie der bipolaren Strungen


Gruß

Baronesse
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Eigentlich wollte ich hier nicht mehr schreiben, aber ich bin ja flexibel.
Danke für Deinen Beitrag, endlich was man durchaus verstehen kann.
Dies ist mir natürlich bekannt. Schließlich lebe ich nicht erst seit ein paar Monaten
mit dieser Störung. Von Kind an hatte ich ADHS, Asperger und die Bipolare Störung.

Meine Absicht in diesem Thread war von heureka eine vernünftige Erklärung und nicht
dieses Gefasel vom höheres Selbst und und und....

Es ist mir tierisch auf den Wecker gegangen, was da für Beiträge kamen.
Zuletzt dann die Flügel streckend kam die Sache ans Tageslicht.
Es ist seine Therapie, die er für sich benötigte um gesund zu werden.
Doch man kann nicht einfach in einem Beitrag schreiben, dass die Medizin und die Wissenschaft
sowieso nichts eingestehen wollen, ja was denn?
Was soll die Wissenschaft eingestehen, wenn nicht einmal heureka einen verständigen Satz
formuliert, den man ansatzweise verstehen kann.

Das hat mich sowas von sauer gemacht, weil ich doch um mich und um viele Bipo´s weiß.
Doch es kam nicht ein einziger Satz: Tut mir Leid, ich weiß es nicht.
Nein immer weiter von den Erbsen in die Bohnen
vom Hölzchen aufs Stöckchen......

dazu möchte ich schreiben, dass ich diese Art und Weise von heureka kenne.
Ich war bei einem Psychotherapeut in Behandlung, der genau diese Art von Therapie nutzte.
Das Ende vom Lied war, ich war mehr tot als lebendig.
Da kann man doch genau heraus erkennen, wie unsicher so eine Therapie ist und diese beiweiten nicht
bei einem Bipo zur GEnesung beiträgt.
Also ist es richtig was ich die ganze Zeit schrieb, doch nicht einmal ging heureka darauf ein.
Nein, sogar wurde die genetische Ursache als Unsinn bezeichnet.
Höheres Selbst und den ganzen Käse habe ich durch...

Esoterik und Sekte und alle Bröckchen beinander ergeben ein Ganzes? Ganzheitliche Behandlung?

Die bekam ich in der Klinik. Wenn ich anmerken darf, meine Ärztin gab sich die größte Mühe, versicherte
mir immer wieder, dass ich für meine Krankheit auch gar nichts könnte. Doch immer wieder gab ich mir die Schuld.
Es kann doch nicht sein, dachte ich, dass ich so was von fertig bin, da muss doch der Fehler bei mir liegen.

Und die Therapeuten haben sich auch soviel Mühe gegeben, sie waren stets zur Hand, wenn ich wieder da stand
und keinen Schritt gehen konnte. Der Kopf macht es. Es ist wie ein Dämon, welcher sich im Kopf einnistet und nur
ganz langsam geht er wieder.
Sehr empfindlich habe ich reagiert, wer aber sich wirklich die Seite anschaut die Baronesse gepostet hat, der
kann das verstehen. Asperger ist eine Art von Autismus, leider leide ich auch darunter. Nicht so schlimm, weil ich
sehr sehr viel Selbstdisziplin übe.
Ich bin ein Arbeitspferd und genauso kann es sein, dass ich nichts tun kann, weil mein Kopf es nicht zulässt.
Seit alle froh, wenn es euch gut geht, Zur Zeit geht es mir auch gut und ich hoffe, es bleibt so.
Jedenfalls werde ich keinem Bader in die Hände fallen. Quacksalber gibt es wie Sand am Meer und ich
habe auch schon dort Geld gelassen, weil man doch die Hoffnung nicht aufgibt, dann aber muss man doch in
die Klinik, dieser Schritt ist unheimlich schwer. An dem Tag als ich in die Klinik musste, wollte ich wie gewohnt
morgens laufen gehen. Mit einer Freundin die mich abholte und sofort sah, das es aus mit mir war.
Schon Monate quälte ich mich daheim ab und keiner sah das so wie ich fühlte. Ich tat stets meine Arbeit
und ich legte mich schlafen, wenn es keiner sah, wenn alle aus dem Haus waren.
An diesem Morgen liefen wir ca. 200 m und dann brach ich zusammen. Meine Freundin hielt mich unter den Arm
geklemmt und wir krabbelten heim. Dort konnte ich nur noch auf dem Sofa mich fallen lassen.
Der Weg zur Klinik war grausam, ich weinte ohne unterlass.
Die Zeit dort war die Hölle, denn ich stand morgens um sieben Uhr auf, verpasste keine Gelegenheit
mich hinzulegen wann immer es ging. Ich schlief so fest, dass meine Bettnachbarinnen mich nicht wach bekamen,
obwohl sie sich einen Spaß erlaubten und pfiffen, laut sangen und einen lauten Wecker abspielen ließen.

Ich schlief wie eine Tote. Dann ka
 
Zuletzt bearbeitet:

heureka47

Großmeister
28. Juni 2011
93
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

@ Venatrix:

Ich kann nichts dafür, daß ich deine Erwartungen nicht erfüllen kann.
Ich gebe nach besten Kräften von dem, was ich weiß, was ich selbst erlebt, erkannt oder erfahren habe und was schlüssig in mein ganzheitliches Weltbild paßt.

Natürlich sie die meisten Menschen in der zivilisierten Gesellschaft in diesem Weltbild nicht zu hause. Und auch für dich würde es wahrscheinlich Mühe / Anstrengung bedeuten, dich in dieses Weltbild hineinzudenken, um die Prinzipien zu verstehen, die darin wirken - wovon die Wissenschaft nichts wissen will.

Ich arbeite seit 15 Jahren hier am Ort mit Menschen in Selbsthilfegruppen und Projekten, bei Veranstaltungen und in Vorträgen und habe zahlreiche positive Rückmeldungen - von Menschen mit so genannten "schweren" psychischen Störungen / Erkrankungen wie "Schizophrenie" und ähnlichen.

Bei einem Vortrag hier im Hörsaal der Psychiatrie über "Religiöses Erleben im Umfeld psychischer Krisen" sagte mir eine ältere Frau, daß sie sich nun das erste Mal in ihrem Leben verstanden fühle.

Ein junger Mann kommt seit ca. 4 Jahren 3 Mal die Woche zu mir und lernt, sich im ganzheitlichen Weltbild einzuleben und sich mit Hilfe der universellen Lebensenergie / Liebe gegen seine Angst-Attacken zu behaupten - und zwar erfolgreich!

Wenn du "geholfen werden" willst, mußt du selbst Verantwortung übernehmen und aktiv werden - auch und vor allem hinausgehend über das "Normale", über das wissenschaftliche Weltbild und dessen Konzepte. Die können die Symptome mildern - aber das macht keinen wirklich glücklichen, lebensbejahenden Menschen aus dir. Letzteres kann nur geschehen, wenn du die Möglichkeit nutzt, dich, deine "Persönlichkeit", dein "Selbst", dein Bewußtsein, weiter zu entwickeln.

Deine Texte zu lesen und auf die Inhalte einzugehen ist schwierig bei so vielen - negativen - Unterstellungen.
Wenn du anderer Meinung / Überzeugung bist, ist es auch nicht sehr ratsam, es wieder und wieder zu versuchen, dich davon abzubringen.
Falls du das aber erwartest, liegt das Problem an deinen Erwartungen bzw. an deinem Kommunikationsstil.

Wer mich fragt, bekommt Antwort. Ehrlich und aufrichtig und kostenlos.
Vorhaltungen, Vorwürfe usw. und Unterstellung negativer Absichten / Motivation oder die Abwertung meiner Informationen fördern verständlicherweise nicht meine Neigung zu weiterem Austausch.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Hallo heureka,

wenn du meine Texte lesen würdest, könntest du erkennen, dass ich zur Zeit keine Störungen habe.
Ich war in der Klinik und dort ist mir geholfen worden.

Jetzt kommst du und meinst ich hätte eine negative Lebenseinstellung.

Lieber Heureka......ich liebe das Leben die Liebe und die Lust auf alles was sich neu für mich auftut....

bitte verstehe doch, dass ich von dir eine Therapieform erfahren wollte, doch du kannst es nicht auf den Punkt bringen.
Baronessa hat es aber geschafft. So wollte ich es und nicht anders.

Du brauchst dir keine Sorgen machen, es geht mir gut.


Alles Liebe dir....

Venatrix
 
Zuletzt bearbeitet:

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Und das ist wohlfeil eine bittere Pille...

Aber nundenn, wenn die hilft, sei´s genehm...
Slalom
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Ich arbeite seit 15 Jahren hier am Ort mit Menschen in Selbsthilfegruppen und Projekten, bei Veranstaltungen und in Vorträgen und habe zahlreiche positive Rückmeldungen - von Menschen mit so genannten "schweren" psychischen Störungen / Erkrankungen wie "Schizophrenie" und ähnlichen.

Ein junger Mann kommt seit ca. 4 Jahren 3 Mal die Woche zu mir und lernt, sich im ganzheitlichen Weltbild einzuleben und sich mit Hilfe der universellen Lebensenergie / Liebe gegen seine Angst-Attacken zu behaupten - und zwar erfolgreich!

Heureka,
dein Weltbild sei dir unbenommen, aber was du da veranstaltest, dich in eine pseudotherapeutische Rolle bringst, nenne ich verbrecherisch, auch wenn es dafür vielleicht mildernde Umstände gibt und es keine definierte Straftat ist.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Moin Venatrix;

wenn du meine Texte lesen würdest, könntest du erkennen, dass ich zur Zeit keine Störungen habe.
Ich war in der Klinik und dort ist mir geholfen worden.
Na wenigstens haben wir mal ausführlich darüber geschrieben, es ist doch schön dass die Klinik dir helfen konnte und jetzt alles in Butter ist.
Jetzt kommst du und meinst ich hätte eine negative Lebenseinstellung.
Das hat er doch wohl eher, durch deine Antworten so interpretiert.
Lieber Heureka......ich liebe das Leben die Liebe und die Lust auf alles was sich neu für mich auftut....
Auch das ist nicht selten bei dieser Krankheit, in Verbindung mit Alkohol kann das gefährlich werden.
Das Zusammenleben kann durch Promiskuität in manischen Episoden, Reizbarkeit und Unberechenbarkeit schwierig werden. In Krankheitsepisoden setzen sie häufig den Alkohol als Beruhigungsmittel ein.
rztliche Behandlung der Depression
bitte verstehe doch, dass ich von dir eine Therapieform erfahren wollte, doch du kannst es nicht auf den Punkt bringen.
Baronessa hat es aber geschafft. So wollte ich es und nicht anders.

Ja das glaube ich dir, hat es doch das bestätigt was du hören wolltest, es wurde aber auch gesagt das Drogen, die häusliche Situation usw. ein Auslöser sein können.
Du brauchst dir keine Sorgen machen, es geht mir gut.
Super dann brauchst du ja keine Ratschläge mehr.
 

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