Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Krankheit als Sprache der Seele!

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Einführung in die Philosophie der Krankheitsbilder- Be- Deutung.

Da ich selbst einem medizinischen Beruf habe, beobachtete ich über längere Zeit, bestimmte Krankheiten und die Leute die sie bekamen.

Ich achtete genau darauf, wie mein Körper auf bestimmte Situationen reagierte.

So das ich dieses Thema intensiv verfolgte und auf die Bücher von Rüdiger Dahlke stieß.

Wenn die Seele beleidigt wird, erkrankt der Körper, Dauerstress und Unzufriedenheit machen Krank.

Auch hier spielen die hermetischen Gesetze eine wichtige Rolle, Gedanken sind mächtig, sowohl zum Guten, wie auch zum Schlechten.

Was ist ein Plazebo und wie wirkt es?!

LG.Schechi
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Krankheit als Sprache der Seele!

Was genau so krank macht ist Streß.
Sowohl psychischer Streß, als auch der Streß, den wir unserem Körper zumuten.
Das fängt an bei Schlafmangel und endet bei der Ernährung.
Durch unzureichende oder zu sehr wechselnde Ernährung bringen wir die Interaktionen und Reaktion, Ausgleichstätigkeiten und Austarierungsversuche des Körpers durcheinander und spornen ihn so zu immer neuen Höchstleistungen an.
Auf Dauer kann sowas nicht gut gehen.
Indikator dafür: Die typischen Krankheiten einer Wohlstandsgesellschaft.
Der Mensch denkt immernoch zu wenig, bei dem was er tut.
Wenn Mensch mehr denken würde hätten wir deutlich weniger Kranke. ;-)
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Krankheit als Sprache der Seele!

Hallo Schechina

Interressantes Thema , würde mich freuen hier mehr von dir darüber zu erfahren.:quelle:
Aus eigener Erfahrung weiss ich z.b. dass mein Rücken gerne mal streikt wenn ich mir mal wieder zuviel Last aufgehalst habe, damit meine ich nicht
körperlich anstrengende Arbeit sondern so Dinge wie Verantwortung....

Bin gespannt wie sich das Thema entwickelt.

Gruss Grubi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Krankheit als Sprache der Seele!

Was genau so krank macht ist Streß.
Sowohl psychischer Streß, als auch der Streß, den wir unserem Körper zumuten.
Das fängt an bei Schlafmangel und endet bei der Ernährung.
Durch unzureichende oder zu sehr wechselnde Ernährung bringen wir die Interaktionen und Reaktion, Ausgleichstätigkeiten und Austarierungsversuche des Körpers durcheinander und spornen ihn so zu immer neuen Höchstleistungen an.
Auf Dauer kann sowas nicht gut gehen.
Indikator dafür: Die typischen Krankheiten einer Wohlstandsgesellschaft.
Der Mensch denkt immernoch zu wenig, bei dem was er tut.
Wenn Mensch mehr denken würde hätten wir deutlich weniger Kranke. ;-)

Wobei man ausserdem zwischen positivem u. negativem Stress unterscheidet! Positiver Stress ist sogar gesund, denn auch wenn man sich manchmal mit Job, Partner, Hobbies, Terminen etc. überfordert fühlt lebt man trotzdem glücklicher und gesünder als jemand, der "unterfordert" ist.
Kann dieser These nur zustimmen, denn seit ich arbeitslos bin und planlos in den Tag hineinlebe, fühle ich mich müde, lustlos und habe kaum noch Antrieb, geschweige denn Appetit. Untergewicht bringt aber auch nicht gerade viel Power, nervös, gereizt und vor allem nachts meist schlaflos baut man unweigerlich immer mehr ab (zumindest ich)!
De Job an sich fehlt mir eigentlich nicht, aber in 1.Linie natürlich das Geld, womit sich das Leben viel angenehmer und vor allem sorgloser gestalten lässt.

@Schechina: Placebos sind Medikamente ohne Wirkung, verabreicht an Personen, die für jedes Wehwechen eine Arznei brauchen. Bei Untersuchungen und entsprechenden Studien hat es sich nämlich bestätigt, daß nach Verabreichung einer Pseudo-Medizin der Großteil der (beispielsweise an Migräne oder Kopfschmerzen leidenden) Patienten Besserung verspürte, obwohl das angebliche Medikament ein Placebo war, also ein Pillchen ohne jeglichen Wirkstoff! Womit wir wieder beim psychischen Aspekt sind, denn die meisten Krankheiten sind tatsächlich reine Kopfsache!
 
Zuletzt bearbeitet:

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Krankheit als Sprache der Seele!

Ich hab mal gelesen, dass bei einem guten Drittel aller Asthma-Patienten die Symptome allein durch die Psyche ausgelöst werden, d.h. gar keine wirkliche Reizung der Bronchien vorliegt.
Scheint vieles reine Kopfsache zu sein.
btw. wird denen dann auch ein Placebo verabreicht. Ist ja auch nicht sonderlich kompliziert, ein Zerstäuber, befüllt mit Wasser, das nach Medikament schmeckt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Krankheit als Sprache der Seele!

Ich hab mal gelesen, dass bei einem guten Drittel aller Asthma-Patienten die Symptome allein durch die Psyche ausgelöst werden, d.h. gar keine wirkliche Reizung der Bronchien vorliegt.
Scheint vieles reine Kopfsache zu sein.
btw. wird denen dann auch ein Placebo verabreicht. Ist ja auch nicht sonderlich kompliziert, ein Zerstäuber, befüllt mit Wasser, das nach Medikament schmeckt.

Will nicht schon wieder mit dem Thema anfangen, doch bei Suchtmitteln aller Art ist es letztendlich auch (fast) immer reine Kopfsache!
Würde es bei manchen wie mir zum Beispiel in der Birne anders ticken, wäre wohl vieles einfacher, doch leg' mal den Schalter im Hirn um...
...schlimmer wahrscheinlich, als physisch krank zu sein!
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Krankheit als Sprache der Seele!

Hi

Ich vermute in diesem Zusammenhang ist mit Placebo nicht nur ein Medikamentersatz gemeint.
Vielmehr wird es darum gehen dass Körperliche Leiden auch durch Behandlung der Psyche gelindert oder beseitigt werden können.
Ich denke dabei an ganzheitliche Heilmethoden die viele Menschen ablehnen weil sie sich nicht damit auseinandersetzen wollen.
Spontan fällt mir ein Bioresonanztherapie , Tachyonentherapie ..
Akkupunktur und Homöopathie muss man wohl auch dazuzählen...

Ich bin mir sicher das der Anfang einer Heilung im Kopf oder in der Seele beginnt.

Gruss Grubi
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Krankheit als Sprache der Seele!

Du zählst Akupunktur zu einer Behandlung der Psyche? :O_O:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Krankheit als Sprache der Seele!

Auf Entgiftung wurde ich akupunktiert, da man angeblich auch Sucht wegakupunktieren kann.
Außer blutigen Ohrmuscheln vor lauter Einstichen passierte aber null bei mir...

Kenne mich zwar mit Placebos kaum aus, doch als ganzheitliche Heilungsmethode kann ich mir das Einsetzen von Pseudo-Medikamenten eigentlich nicht vorstellen, Grubi!
Denn der Patient klammert sich psychisch ja weiterhin an seine Arznei, was eigentlich nicht Sinn der Sache sein kann bei einem ganzheitlichem Heilungsprozess?!
 
Zuletzt bearbeitet:

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Krankheit als Sprache der Seele!

Hi

Ja, zum Teil gehört auch ein gutes Gespräch und viel Zeit für den Patienten dazu.
Ich zähle es zu den ganzheitlichen Heilmethoden bei denen Körper und Psyche gleichermassen angesprochen werden.

Gruss Grubi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Krankheit als Sprache der Seele!

Ja, zum Teil gehört auch ein gutes Gespräch und viel Zeit für den Patienten dazu.
Ich zähle es zu den ganzheitlichen Heilmethoden bei denen Körper und Psyche gleichermassen angesprochen werden.

Verstehe zwar, was Du meinst und dass eine Gesprächstherapie oft hilfreich bei Heilunng/Genesung sein kann, doch wozu dann noch Placebos?
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Krankheit als Sprache der Seele!

Hi

Ja, zum Teil gehört auch ein gutes Gespräch und viel Zeit für den Patienten dazu.
Ich zähle es zu den ganzheitlichen Heilmethoden bei denen Körper und Psyche gleichermassen angesprochen werden.

Gruss Grubi
Also meiner Meinung nach, hat die Wirkung von Akupunktur eher neurologische Hintergründe.

Aber um da näher drauf eingehen zu können fehlt mir glaub ich das Hintergrundwissen.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Krankheit als Sprache der Seele!

Hi

Nun , ich denke das Schechina einiges zur Klärung beitragen wird.
Ich will mich mit meinem Laienwissen nicht zu weit hinauswagen.
Werde mich aber näher damit auseinandersetzen.

Zu Amphetias Erfahrung mit Akupunktur möchte ich einfach mal ganz vorsichtig sagen....ich kann mir die Qualität des Akkupunktierenden gut vorstellen wenn nichts ausser blutigen Ohren gewesen ist...
Evtl. hätte er ihr die Ohren besser blutig labern sollen ;)

Wenn Akupunktur funktionieren soll gehört mehr als Nadeln in Körper stecken dazu , unter anderem die Bereitschaft des Patienten sich auf
eine Heilung einzulassen...

Gruss Grubi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Krankheit als Sprache der Seele!

Zu Amphetias Erfahrung mit Akupunktur möchte ich einfach mal ganz vorsichtig sagen....ich kann mir die Qualität des Akkupunktierenden gut vorstellen wenn nichts ausser blutigen Ohren gewesen ist...
Evtl. hätte er ihr die Ohren besser blutig labern sollen ;)

Womit Du vollkommen richtig liegst! Damals waren die Pfleger/innen nämlich erst wenige Monate zuvor in die Kunst des Akupunktierens eingeweiht worden, um ihren Patienten zur schnelleren Genesung zu verhelfen...
Entweder haben die alle gepennt im Akupunktur-Lehrgang oder waren einige leicht sadistisch veranlagt, denn nach 4 Wochen Klinik-Aufenthalt waren meine Ohren fast reif zum amputieren...:evil:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Krankheit als Sprache der Seele!

Ja, zum Teil gehört auch ein gutes Gespräch und viel Zeit für den Patienten dazu.
Ich zähle es zu den ganzheitlichen Heilmethoden bei denen Körper und Psyche gleichermassen angesprochen werden.
Hallo Grubi!

Bei einem Plazebo hängt die Wirkung tatsächlich auch vom Vertrauen des Patienten ab und davon ob der "Arzt" weiß das es ein Plazebo ist oder nicht.
Das mit den Rückenschmerzen ist vollig exakt Grubi, man verspannt sich und bekommt Scmerzen wenn man sich, wie der Volksmund sagt zuviel aufläd.
Ein Beispiel:
Rundrücken ein Symptom für nicht gelebte Demut, nach oben buckeln und nach unten treten. fehlende Geradlinigkeit, sich beugen um nicht überall anzuecken.
Du kannst dir sicher denken das ich eine sehr gerade Wirbelsäule habe.

Zu den Plazebos noch einmal, schon Jesus erkannte ganz klar, Der Glaube kann Berge versetzen, die Leute glaubten an ihn und deshalb konnte er sie tatsächlich heilen, wobei sie es eigentlich selbst taten.

Spontanheilungen sogar bei Krebs im Endstadion, gibt es immer wieder mal, ein Wunder, nein hermetische Gesetze.

Ich wünsche euch allen bleibt Gesund und denkt positiv.

LG.Schechi
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Krankheit als Sprache der Seele!

Liebe Amphetia , ich finde du solltest wissen dass es Menschen gibt denen dein Schicksal nicht gleichgültig ist.

Gruss Grubi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Krankheit als Sprache der Seele!

Danke, echt lieb von Dir! Zum Glück vergeht ja Unkraut nicht so schnell...:mimpel:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Krankheit als Sprache der Seele!

Eine sehr lehrreiche wie unterhaltsame Diskussion. Darf ich mich hinzugesellen?

Nun, ich finde, hier wurde bereits sehr Grundlegendes gesagt. Wahre Heilung geschieht tatsächlich aus der Annahme heraus, dass das Inidividuum mittels der in ihm innewohnenden Selbstheilungskräfte, gepaart mit der Überzeugung, dass die Heilung selbst auch wirklich möglich ist, in beinahe jeder Krankheitssituation Herr der Lage sein kann. Beinahe deshalb, weil es mitunter auch karmisch bedingte Krankheiten gibt; hier gilt es in der Regel eine wichtige psychologische Lektion im Sinne von ausgleichenden Gesetzen zu erlernen – selbstverständlich in einem der inkarnierten Persönlichkeit übergeordneten Sinn, sprich: in einem der Wesenheit bewussten Zusammenhang.

Im Übrigen wäre noch anzumerken, dass der physische Leib nichts anderes ist, als der transformierte Ausdruck der Seele – wobei der Begriff Seele an sich schon vielfach missverstanden wird. (Sollte mal ein neues Thema werden: Was versteht man unter "Seele"?)

Habe die Ehre.

Prinz Artus
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Krankheit als Sprache der Seele!

Hi

Eine sehr lehrreiche wie unterhaltsame Diskussion. Darf ich mich hinzugesellen?

Klar, jederzeit gerne...

Ich sehe schon du bist ziemlich tief in der Materie um die es geht, klingt schon sehr selbstverständlich für dich .
Das muss ich erstmal für mich sortieren.
Ich nehme mal an du gehst davon aus dass die Seele wiedergeboren wird. Ich erlaube mir mal den Gedanken mit der psychologischen Lektion etwas schlichter auszudrücken .

In einem Leben oder auch in vorrausgegangenen Leben gerät ein Mensch immer wieder in gleiche Situationen oder wird wiederholt mit den selben Problemen konfrontiert ...
Das kann sich körperlich in Krankheiten oder Leiden ausdrücken.
Es gilt nun zu erkennen was ich an meinem Wesen oder in meinem Handeln ändern sollte um diese Probleme dauerhaft zu lösen ...

Denken wir beide jetzt noch in die selbe Richtung ?

Gruss Grubi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Krankheit als Sprache der Seele!

Hallo Grubi!

In einem Leben oder auch in vorrausgegangenen Leben gerät ein Mensch immer wieder in gleiche Situationen oder wird wiederholt mit den selben Problemen konfrontiert ...
Nicht umbedingt, kann aber passieren, ich denke da zum Beispiel an Frauen die immer wieder Männer kennen lernen die sie verprügeln. Bis Sie den Kreislauf des dummen Verhaltens endlich durchbrechen.
Das kann sich körperlich in Krankheiten oder Leiden ausdrücken.
Ein heißes Eisen bei dem jetzt einige Schreien werden, ja bestimmte Behinderungen haben damit zu tun, nehmen wir eine/n der Jemanden zum Krüppel geschlagen hat, er wird die Erfahrungen, wie man sich in diesem Zustand fühlt machen müßen, um geläutert daraus zu werden.
Das rechtfertigt aber in keinster Weise herablassend oder gar schadenfroh auf so jemanden herabzuschauen, im Gegenteil solche Menschen brauchen besonders viel Liebe. Nicht zu vergessen das auch die Eltern, durch dieses Leid wichtige Erfahrungen sammeln werden.
Es gilt nun zu erkennen was ich an meinem Wesen oder in meinem Handeln ändern sollte um diese Probleme dauerhaft zu lösen ...
Ein beliebtes Beispiel hier für ist die Kurzsichtigkeit, eine typische Störung in der Jugend, die dazu neigt, nur ihren eigenen Umkreis zu sehen:
Mangelnder Überblick und Weitblick, enger Gesichtskreis, den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Nur bis zur eigenen Nasenspitze sehen, fehlende Selbsterkenntnis.
Würde ein Mensch nun genau an diesen Punkten arbeiten, würde die Kurzsichtigkeit sich nicht verschlimmern oder sogar wieder besser werden.

Bronchien:
Symbolische Bedeutung Verbindungskanäle zwischen Innen und Außenwelt, Leitungen für Energie und Abgas, Bronchialäste bilden den inneren Atembaum.
Der Asthmaanfall wir als lebensbedrohlich erlebt, der Betroffene ringt nach Luft.
Das Problem des Asthmatikers liegt auf der Ebene des nehmens und gebens, er atmet voll ein - es kommt zu einer überblähung der Lunge und dadurch zu einem Ausatemkranpf. Man nimmt bis an die Grenz und ist dann randvoll. Und wenn es nun ums wieder hergeben geht kommt es zum Krampf.
Eine deutliche Störung des Gleichgewichtes die, Polaritäten zwischen Geben und Nehmen müßen sich entsprechen, um einen Rhytmus bilden zu können.

Quelle:
Dahlke/Dethlefsen
Krankheit als Weg



LG.Schechi
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten