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Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Möchte hier mein mir von Heilpraktikern erzähltes Wissen über ADS und dessen mögliche Ursachen loswerden:
ANfang der 80er Jahre wurde in der Medizin eine neu entdeckte Krankheit namens Kryptopyrrolurie (KPU) beschrieben.
Dabei handelt es sich um eine verminderte Aufnahmefähigkeit von Zink, Mangan und Vitamin B6 im menschlichen Darm, was zu unterschiedlichsten Stoffwechselstörungen, u.a. auch ADS führen kann (Der Körper hat einfach nicht genug von diesen Mineralien und Vitaminen, um die normalen Hormonspiegel aufrechtzuerhalten). DIe Krankheit lässt sich leicht durch Urintests beweisen (Zur Zeit kenne ich leider nur drei Apotheken in Deutschland, die den test anbieten). Die Therapie ist auch einfach: Man gibt dem Körper eine Überdosis dieser Stoffe - Allerdings erst nach bewiesener Diagnose, sonst kommts zur Vergiftung - also nur mit ärztlicher Begleitung, bitte.
Schulmedizinisch wird die Krankheit bis heute in Deutschland nicht richtig wahrgenommen. In Amerika und Holland ist man da weiter. Meine Vermutung dazu ist, dass aufgrund der einfachen Therapie die Pharmaindustrie zuviel verliert.
Nur mal so, als Info für die, die es angeht.
 

solon41

Geselle
9. Juni 2010
48
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Als erstes möchte sagen das es mir leid tut das mit Deiner Internetfreundin
und Ihren Sohn und ich hoffe für den Jungen das sich Deine Bekannte auch über
alternative möglichkeiten informiert hat und die eher in betracht zieht.
Das grosse Problem daran ist Halbwissen...
Man hat das gehhört oder irgendwo gelesen das Medikamente schaden....
Wir Reden hier nicht über eine Aspirin oder eine Salbe
Wir reden über eine Medikamentengruppe die unter das Betäubungsmittelgesetz fällt
weil es harmlos ist? Nein weil es hochgradig gefährlich ist,
das Zeug wird Kindern verabreicht die nicht ausgewachsen sind weder Geistig noch
Körperlich. Es hat auch nicht die chance NEIN zu sagen.
Und was du beschreibst hat sehr wenig mit den Symphtomen von ADS oder ad(h) s zu tun. Hier gehts um massive Probleme der KINDER klar zu kommen nicht um normales Kind sein.
Übrigens deckt sich meine aussage zu 99% mit den Hauptsymtomen von ADS/ADHS.
-Übersteigerter Bewegungsdrang....neugierig ist, Lebendig ist.
-Gestörte Konzentrationsfähigkeit....Rebeliert+Antagonistisch.
-Unüberlegtes Handeln....verwirrt ist, angst hat weil er seine umgebung nicht versteht.
Was pasiert wen die Droge...hust ehm, Medikament abgesetz wird....nach X Jahren?
Wirds dan in einer Schule das nächste Massaker geben? Gott bewahre..
Informier dich doch bitte mal etwas genauer und lies dabei auch mal die Berichte
Betroffener, nicht nur die derjeinigen die meinen alles besser zu wissen.
Ich bin mal Deinen rat gefolgt und habe mich in ein Forum für ADS/ADHS etwas umgeschaut...
harter Toback wenn ich lese das Elter Ihre Kinder zwangsweise in Psychiatrien einweisen
und da gehts erst richtig ab den bunten Pillen von Depotspritzen bis Haldol die ganze
bandbreite und wer nicht will kommt aufs Fesselbett, ein anderer Fall berichtet über
eine Strombehandlung. Nach dem lesen muste ich erstmal ne Stunde raus um auf andere
gedanken zu kommen. Mein Gott, es sind Kinder die halt etwas Lebhafter sind als andere.
Seit ich auf bes. Forum gewesen bin und nach Ehrfahrungen der Eltern hat
sich meine einstellung zum Thema nur noch verstärkt.
Ritalin statt Zuwendung ist der falsche weg bei Kinder...
Es gibt Alternativen wenn man nur gewillt ist den langen und schweren Weg zu gehen.


gruss solon
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Als erstes möchte sagen das es mir leid tut das mit Deiner Internetfreundin
und Ihren Sohn und ich hoffe für den Jungen das sich Deine Bekannte auch über
alternative möglichkeiten informiert hat und die eher in betracht zieht.
Was glaubst du denn? dass sie einfach mal eben ihrem Sohn eij paar Pillen einwirft damit sie ihre Ruhe hat?
Hey, ich kenne keine einziuge Mutter und keinen einzigen Vater der irgendwie verantwortungslos mit Ads oder Ad(h)s umgeht

Wir Reden hier nicht über eine Aspirin oder eine Salbe
Wir reden über eine Medikamentengruppe die unter das Betäubungsmittelgesetz fällt
weil es harmlos ist? Nein weil es hochgradig gefährlich ist,
das Zeug wird Kindern verabreicht die nicht ausgewachsen sind weder Geistig noch
Körperlich. Es hat auch nicht die chance NEIN zu sagen.

Auch das ist den Betroffenen durchaus bewusst.. das Problem ist das ihnen genau das Gegenteil unterstellt wird.
Und selbstverständlich hat das Kinde die Chance nein zu sagen. Wie soll man denn ein Kind zwingen ein medikament zu nehmen. Der Psychater spricht sogar mit ihnm darüber was passiert.
Bist du eigendlich medizier oder Psychater?
meinst du nicht das man das Spezialisten durchaus etwas mehr Ahnung haben könnten als Laien, die sich Horrorvorstellungen von unter Drogen gesetzten Kindern machen.
Das ist aber nicht so, zumindest dann nicht wenn die Einstellung auf das entsprechende Medikant richtig erfolgt- was zusammen mit den behandelnden Psychater passiert.
Hyperaktive Kinder sind sind lediglich etwas wilder...sie fallen sozial auf, es wird ihnen Agressivität zu Recht vorgeworfen.
Das Medikament wird immer wieder abgesetzt, weio man versucht ohne klar zu kommen. Das Medikamnt wirkt unterstützend zu verschiedenen Therapien um die mit AD(h)s verbundene Verhaltenstörung in den Griff zu kriegen.
das Elter Ihre Kinder zwangsweise in Psychiatrien einweisen
und da gehts erst richtig ab den bunten Pillen von Depotspritzen bis Haldol die ganze
bandbreite und wer nicht will kommt aufs Fesselbett, ein anderer Fall berichtet über
eine Strombehandlung.
Entschuldige bitte, aber den link möchte ich sehen,
Mein Gott, es sind Kinder die halt etwas Lebhafter sind als andere.
Seit ich auf bes. Forum gewesen bin und nach Ehrfahrungen der Eltern hat
sich meine einstellung zum Thema nur noch verstärkt.
Ritalin statt Zuwendung ist der falsche weg bei Kinder...
Es gibt Alternativen wenn man nur gewillt ist den langen und schweren Weg zu gehen.
Da sieht mal wieder das du eigentlich keine Ahnung hast.
ADSler sind NICHT lebhafter. Du hast anscheind nicht verstanden das es verschiedene Formen von ADS gibt. Die mit den lebhaften Kindrern nennt sich AD(h)s. Das H steht hier für hyperaktiv...
Aber da du ja deine Meinung schon gebildest hast ohne dich ernsthaft mit ADS oder ad(h)s zu befassen, scheint es mir sinnlos weiter zu erklären was ich weiß.
Und ich werde mir ganz sicher nicht von dir vorwerfen lassen das mein Sohn nicht genug Zuwendung bekommt, jeder der mich ein bisschen kennt wird dsas einfach nur lächerlich finden.....
Glaub also einfach weiter was du willst ;-)
 

solon41

Geselle
9. Juni 2010
48
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Glaub also einfach weiter was du willst
Ich glaube einfach das es vielen Eltern nicht bewust ist das die Droge nur die
Symptome der Krankheit unterdrückt und nicht die Krankheit selbst heilt.
Auch glaube ich das es den Eltern viel leichter fällt zu sagen ;das mein Kind
krank ist; und das es ne Pille für die Krankeit gibt....anstatt wohl oder übel
sich einzugestehen das Ihr Ehrziehungs-schema dazu geführt hat das Ihr Kind
krank geworden ist...wie Dein letzter kommentar es deutlich beweisst.

Und ich werde mir ganz sicher nicht von dir vorwerfen lassen das mein Sohn
nicht genug Zuwendung bekommt, jeder der mich ein bisschen kennt wird dsas
einfach nur lächerlich finden.....
Anstat sich den schuldgefühlen zu stellen den langen und schweren Weg zu gehen
was ganz-und gar-nicht einfach ist wird zur Droge gegriffen.....sehr verantwortungsvoll
und natürlich dem Kind zuliebe und nicht weil die Eltern ganz einfach nur
schiss haben vor der Last und schmerz der Schuldgefühlen, an dieser stelle
möchte ich noch hinzufügen das es keinen einzigen Kind nicht einen, schaden
würde wenn sich die Elternteile eine alternative möglichkeit in betracht ziehen.

Was für eine Macht doch Wörter haben Aufmerksamkeitdefizit, was das wohl zu bedeuten hat....?
ach ja gebt den Kind Drogen und blos keine Aufmerksamkeit es könnte daran sterben.

Nach Deinen vorstellung haben die Menschen keine Ahnung die Ihren Kindern keine Drogen geben
und den vollen durchblick haben die, die Ihre Kinder mit Drugs vollpumpen.
Welcome to the Real World
Ritalinkritik, Methylphenidat kritik, ADS kritik- google.it.
Aber voricht, in Deinen Augen sind das alles Schwachköppe die ganzen Professoren+Doktoren, und
die Studien sind alles Lügen.

gruss solon
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Nach Deinen vorstellung haben die Menschen keine Ahnung die Ihren Kindern keine Drogen geben
und den vollen durchblick haben die, die Ihre Kinder mit Drugs vollpumpen.
Welcome to the Real World
Ritalinkritik, Methylphenidat kritik, ADS kritik- google.it.
Aber voricht, in Deinen Augen sind das alles Schwachköppe die ganzen Professoren+Doktoren, und
die Studien sind alles Lügen.

gruss solon

Ja sieht so aus, es sind fast die gleichen Schwachköpfe und "Vereinigungen" die auch was von einer Impflüge oder einer AIDS- Lüge faseln...

Hier mal wieder ein kritischer Bericht von EsoWatch : Ritalinkritik ? EsoWatch

Es sind die üblichen Idioten die zwar von nix ne Ahnung haben aber davon ganz viel :

Bekanntere Ritalinkritiker sind der pauschale Impfgegner Hans Tolzin und als rechtsaußen bekannte Personen wie Jo Conrad und Jan Udo Holey sowie der Göttinger Neurobiologe Gerald Hüther.

Tja, wenn man an so einen "Unfug" wie Stoffwechselkrankheit oder Viren nicht glaubt und auch der Ansicht ist dass unsere Ärzte Krebspatienten nicht heilen können, dann muss man sich halt von den Alternativmedizinmännern verarschen lassen...

Kann ich dann bitte Belege dafür bekommen dass ADHS nichts mit einer Stoffwechselkrankheit zu tun hat ?

Gruss Grubi

PS : Hier noch ein Link zu Leuten die sich besser auskennen : ADHS-Deutschland e.V.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Salon:
du hast tatsächlich keine Ahnung. :-) Und das hat nicht mal was damit zu tun das du kritisch bist- sondern liegt an deinen Vorurteilen und das du einfach nur beweise sichst die deine Meinung untermauern.
Also lassen wirs lieber.
Aber eins noch: ich habe keine Schuldgefühle-warum sollte ich auch? :gruebel:
 

solon41

Geselle
9. Juni 2010
48
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Salon:
du hast tatsächlich keine Ahnung.
Bevor Du ein Urteil über mich verbreitest soltest Du eins noch wissen
...Weist Du gaja ich war nicht immer solide und ein Familienmensch....ich war mal
nganz böser Junge mit 16j fing ich an mit Alc..THC..Koks,LSD,Speed,Heroin.... mit
19J war ich Polytox und es hat 2J gedauert davon loszukommen. Entg-Psych-Therap...etc.
Also, ich weis ganz genau was Drogen sind und was sie einem Menschen antun, ich weis
wie es ist nach Venen zu suchen wenn man keine mehr findet um die Greten da reinzustechen..
ich weis ganz genau was es heist süchtig zu sein...und sowas passiert nicht von Heute auf
morgen auch nicht innerhalb eines Monats es ist ein langwieriger und schleichender Prozess.
Wenn ich dan lese das ich keine Ahnung habe und ich nicht weis worüber ich rede kann ich darüber
nur müde lächeln, der wirkstoff Methylphenidat ist ein Potentes Amphetamin.
Darüberhinaus habe ich unzählige Gruppengespräche mitgemacht und berichte/Themen über ADS/ADHS
von betrofenen die mit medikamenten behandelt wurden in ihren jungen jahren 7-8-9 und später dann
mit 14-16-18 Polytox waren, in den Gruppengesprächen waren im durchschnitt mindestens 3 von 10
mit ADS/ADHS problemmen.
Eigetlich war es nicht meine absicht aus dem Nähkästchen zu plaudern..vorallem nicht in den Forum
hier wo ich die Leute nicht kenne und mir absolut bewust ist welche einstellung manche hier haben
ich meinte die Persöhnlichen Abwertungen und Beleidigungen die überhaupt kein bezug zum Thema haben.
Mir ist auch schleierhaft welchen Sinn die Persöhnlichen Beleidigung und Abwertung haben.
Zum schluss möchte ich noch sagen das jeder Mensch das recht hat das zu glauben was er für richtig
hällt, ob es nun wahr oder unwahr ist spielt keine rolle...das ist nähmlich ein grund warum
diskusionen statfinden um beide aspekte für/wieder auszuleuchten und gemeinsamkeiten aus dem
resultat zu finden.
Nähmlich die Liebe zu unseren Kindern!!!
gruss solon
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Junge mit 16j fing ich an mit Alc..THC..Koks,LSD,Speed,Heroin.... mit
19J war ich Polytox und es hat 2J gedauert davon loszukommen.
Eigetlich war es nicht meine absicht aus dem Nähkästchen zu plaudern..vorallem nicht in den Forum
hier wo ich die Leute nicht kenne und mir absolut bewust ist welche einstellung manche hier haben
ich meinte die Persöhnlichen Abwertungen und Beleidigungen die überhaupt kein bezug zum Thema haben.
Mir ist auch schleierhaft welchen Sinn die Persöhnlichen Beleidigung und Abwertung haben.
Nähmlich die Liebe zu unseren Kindern!!!
gruss solon

BUMM, dein Ehrlichkeit >> RESPEKTZOLLUNG

Die Abwertung hier nehme nicht allzu tragisch, sind ja auch nur Menschen, manche mit Frust >> selber ist man auch nicht immer gut drauf << ab und zu läuft dir schon eine Laus über die Leber.

Die Liebe zu unseren Kindern, die haben sehr wohl die Mütter speziell, (auch Väter natürlich>>schmeißen aber oft den Hut, vor einem solchen Problem), von "kranken Kindern".
Wie du schon schreibst, wollen Kinder Aufmerksamkeit, doch so einfach würde ich diese Krankheit nicht abtun - ADS - hat sicher auch andere Hintergründe..ich kann die @gaia auch gut verstehen, wenn sie schon nervlich angespannt ist, so reagiert.
Sie wird oft mit ihrem Latein am Ende sein.
Nur wir reden hier und machen keine Vorschriften, bitte nicht vergessen.

:)
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Mir ist auch schleierhaft welchen Sinn die Persöhnlichen Beleidigung und Abwertung haben.
Du bist derjenige von uns, der Müttern/ Eltern die ihren Kindern Medikamente geben, unterstellt das sie einfach nur nicht wissen wie sie mit ihren Kindern umgehen sollen, was einfach totaler Blödsinn ist.

Ich beleidige nicht, tut mir leid wenn das so auf dich wirkt, ich stelle fest das du dich sehr einseitig informierst- sonst würdest du so nicht reden. Es nutzen tausend Gespräche nicht, wenn du dich nur mit den negativen Auswirkungen befasst.

Das deine Vergangenheit so gelaufen ist tut mir leid. Du kannst nur nicht aufgrundessen mich und andere Mütter angreifen und ihnen die Dinge an den Kopf knallen die du hier die ganze Zeit vom Stapel lässt.
Es stimmt ganz einfach nicht das die Ganzen Eltern die sich für Medikamente entschieden haben, einfach nur den leichten Weg suchen.

Ich bin übrigens nicht angespannt, sondern genervt.
Stell dir einfach mal vor du hast Kinder und ich sage dir, ohne dich zu kennen, immer wieder das Leute wie du ihre Kinder falsch behandeln. Und das ich das eben weiß weil ich eine unschöne Jugend hatte und besser informiert bin.


Kriegerin: Ich habe KEINE Probleme mit meinem Sohn, er ist genau richtig so wie er ist. Wir kommen super klar.
Also bitte nicht unterstellen, ja? :)
Ich bin auch nicht mit meinem Latein am Ende.
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Ich als Mutter

Ich würde alles dafür tun das es meinem Kind besser geht.
Ohne ihm schaden zu wollen oder zu müssen.

Menschen die in einer solchen Situation sind.
Haben es denke ich nicht leicht.
Am schwersten haben es die Kinder,weil die müssen damit lernen zu leben.

Die anderen müssen es ``nur``akzeptieren.Und begreifen lernen.

Das Unverständnis und mangelnde Aufklärung der Gesellschaft bringen Eltern dazu Sachen vielleicht auch zu machen die sie im ersten Augenblick nicht wollen.

Manchmal bringt es auch was über den Tellerrand zu sehen.

Und in uns /um uns /und über uns zu sehen.
Also sowas wie 360 Grad

Und nicht nur 90 oder 180

Das bringt keiner Seite was.
 

solon41

Geselle
9. Juni 2010
48
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Ich beleidige nicht, tut mir leid wenn das so auf dich wirkt, ich stelle fest das du
dich sehr einseitig informierst- sonst würdest du so nicht reden.
Es nutzen tausend Gespräche nicht, wenn du dich nur mit den negativen Auswirkungen befasst.
Ich finde leider nix positives daran Kindern Amphetamin zu geben, wenn Du da anderer meinung
bist...ist es doch OK für Dich!

Du bist derjenige von uns, der Müttern/ Eltern die ihren Kindern Medikamente geben, unterstellt
das sie einfach nur nicht wissen wie sie mit ihren Kindern umgehen sollen, was einfach totaler Blödsinn ist.
Das deine Vergangenheit so gelaufen ist tut mir leid. Du kannst nur nicht aufgrundessen mich und andere Mütter
angreifen und ihnen die Dinge an den Kopf knallen die du hier die ganze Zeit vom Stapel lässt.
Ich habe Dich nie Persöhnlich angegriffen, ich habe nie behauptet das Du Blödsinn redest oder
das Du keine Ahnung hast oder eine aussage getätigt das Du Dein Kind Drogen gibst
dafür kenne ich Dich viel zu wenig, oder Du hast da was in den falschen Hals bekommen.
Ich kann nur versuchen das richtigzustellen;+/ Wenn zb.meine beiden Kids sagen wir mal ADS/ADHS hätten und
Ich als Elternteil die Wahl hätte zwischen Amphetamin und Alternative behandlung würde ich immer auf
die Alternative behandlung setzen auch wenn das heißt das ich dafür Nakt den Everest besteigen müsste,
übertriebenen gesehen.
Ich hoffe das nun alle missverständnisse aufgeklärt sind..?

gruss solon
 
Zuletzt bearbeitet:

Grobi_

Geheimer Meister
28. Februar 2010
313
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Hier mal wieder ein kritischer Bericht von EsoWatch : Ritalinkritik ? EsoWatch

Hi Grubi !

Deine EsoWatch - Links sind absolut wertlos. EsoWatch beschmeißt andere aus der Anonymität heraus mit Dreck und schreckt dabei auch nicht vor Lügen zurück. Hinter den Betreibern stecken scheinbar handfeste Interessen der Pharmaindustrie. In den letzten Wochen ist ein wenig Bewegung in die Sache gekommen und es besteht berechtigte Hoffnung, daß den kriminellen Betreibern von EsoWatch endlich das Handwerk gelegt wird.

Gruß
Grobi
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Hi Grobi

Ok, deine Ansicht über EsoWatch nehme ich zur Kenntnis.

Wer sich weiterhin für die Informationssammlung von EsoWatch interressiert und an den Aussagen zweifelt kann sich gerne die Links aus den Quellennachweisen zur Brust nehmen
und feststellen dass nicht EsoWatch diese kühnen Behauptungen aufstellt sondern diverse Institute die als seriös zu bezeichnen sind...

Wer nichts auf wissenschaftliche Methoden gibt darf sich gerne bei Scientology mit seinem Kind in einem Dianetikzentrum melden oder den anderen Scharlatanen auf den Leim gehen, mir ist das Latte, ich habe keine Probleme mit ADHS und auch kein inniges Verhältnis zur Pharmaindustrie...

Wie siehts aus, bekomme ich noch einen Beleg dafür dass ADHS nichts mit einer Stoffwechselkrankeit zu tun hat ?

Gruss Grubi
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Hi

Ich habe hier einen Beitrag von Reader aus diesem Thread aufgegriffen der dort nicht komplett zum Thema passte : http://www.weltverschwoerung.de/zei...ritik-schulpflicht-post516624.html#post516624

Ich habe kürzlich erst wieder eine Doku auf Phoenix gesehen in der es um Kinder mit "ADS" ging. Tatsächlich gibt es heute immernoch Leute die behaupten, man könne diese "Krankheit" nur mit Medikamenten in den Griff bekommen. In dieser Doku ging es darum, mit mehreren Jungen (so um die 10 Jahre alt) auf einer Alm für 8 Wochen zu leben, sie aus dem Altag zu holen, weg von Computerspielen, dem Leistungsdruck und den(für sie) Qualen unserer Gesellschaft. Man widmete sich ganz ihnen, weckte ihre persönlichen Interessen und vermittelte ihnen ein Gefühl des Zusammenhalts und des miteinander (nicht gegeneinander) Handelns. Und siehe da, die Kinder verloren in dieser Zeit ihre Agressivität und begannen, das Leben nicht mehr als unüberwindbare Hürde für sie zu empfinden. Das alles erreichte man bei diesen Kindern ganz ohne medikamente die sie ruhig stellen. Es wurde sehr gut deutlich, wie wichtig es ist, sich unseren Kindern zu widmen, auf sie einzugehen, sie nach ihren Wünschen und Bedürfnissen zufragen und danach zu handeln. All das lässt unser Alltag gänzlich vermissen und einige Kinder kommen damit nun mal nicht zurecht. Leider wird dieses nicht zurechtkommen als Defizit oder Krankheit dargestellt. Das ist einfacher als sich darüber Gedanken zu machen, dass der Fehler evtl ganz woanders leigen könnte, nämlich nicht bei unseren Kindern und ihrem Vermögen bzw ihrem Willen, sich dieser kranken Gesellschaft anzupassen. Kein Gedanke daran, dass in dieser Gesellschaft vielleicht etwas völlig daneben läuft und man jede Individualität bereits im Kindesalter versucht im Kein zu ersticken. Glücklicherweise gibt es dann eben auch noch Kinder, die nicht gewillt sind, sich dem zu beugen und sich verbiegen zu lassen. Das bezeichnet man dass als Krankheit und nennt sie ADS. Diese Kinder tun nichts weiter als sich darüber bewusst zu sein, dass sie Persönlichkeiten sind. Diese Doku bestätigte einmal weniger die Leute die der Meinung sind, Kinder die aus einen Haushalt stamen mit geminderten Bildungschancen und geringen Niveau seinen die, die auffällig sind, stören und agressiv werden. In Gegenteil. Das waren durch die Bank weg alles hoch intelligente Kinder, keines, dass geistig zurückgeblieben wäre oder aus Familien minderer Bildungstufe stammte.
Kinder mit angeblichem ADS sind einfach nur Kinder, auf die nicht eingegangen wird, die man nicht fördert und denen man nicht die Möglichkeit bietet, sich frei nach ihrem Wissen und ihren geistigen Fähigkeiten zu entfalten. Das sind Kinder die sich nicht verstanden fühlen, die anderen kindern vielleicht geistig voraus sind und deshalb von anderen kindern ausgegrenzt werden weil diese sich wiederum in den Schatten gestellt oder kleiner fühlen. meist werden sie zu Einzelgängern und verhalten sich auffällig, weil sie glauben, sich so Gehör verschaffen zu können oder beachtet zu werden. Ich denke nicht, dass deren wirkliches Bedürfnis das ist, sich unbeliebt zu machen.

[...]
Grüße
der Reader


Dazu kann man auch mal einen Erfahrungssbericht einer Mutter lesen : ADHS-Deutschland e.V.

Auch bei EsoWatch findet sich etwas kritisches zu dem Almprojekt und Gerald Hüther : Gerald Hüther ? EsoWatch

Ich hatte mir den Bericht über das Almprojekt angesehen und bin der Meinung dass solche Massnahmen ganz gut dazu geeignet sind Kindern mal etwas anderes als Grossstadt zu zeigen.
Einige Verhaltensauffälligkeiten können auf so einem Weg bestimmt in konstruktive Bahnen gelenkt werden, Kinder lernen etwas über selbständiges Handeln und können dort an ihrer Sozialkompetenz arbeiten...
Ähnlich sinnvoll ist es Kindern die Teilnahme an Jugendfreizeiten wie Zeltlager und ähnlichem zu ermöglichen.
Dass auf diesem Weg eine Stoffwechselkrankheit behandelt werden kann wage ich zu bezweifeln...

Gruss Grubi
 
Zuletzt bearbeitet:

Reader

Gesperrter Benutzer
23. Juni 2009
691
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Dass auf diesem Weg eine Stoffwechselkrankheit behandelt werden kann wage ich zu bezweifeln...
Wie gesagt, ich bezweifle, dass es sich hierbei rein um eine Stoffwechselerkrankung handelt. Man ist in den gängigen Kreisen nicht bereit sich Gedanken darüber zu machen, ob es außer der angeblichen Stoffwechselerkrankung noch andere gründe geben könnte, dass diese Kinder sich so verhalten. Ich bin der Meinung, dass ADS nicht heißt, diese Kinder hätten ein Defizit an Aufmerksamkeit im bezug auf unsere Lebens- und Verhaltensweisen sondern denke ich eher, dass die Gesellschaft ein Defizit an Aufmerksamkeit diesen kindern gegenüber an den Tag legt.

Für alle, die diese Sendung und das Projekt noch nicht Kennen, hier mal der Link dazu:
37 Grad - ZDF.de

man achte bitte unbedingt darauf, was der Hirnforscher Gerald Hüther, der wärend dieses Berichtes zu Wort kommt dazu sagt.
Desweiteren ist es interessant zu lesen, dass man auf auf der Seite darauf hinweist, dass der beitrag zur Diskussion aus rechtlichen Gründen nicht mehr gezeigt werden darf. (Sieht die Pharmaindustrie evtl ihre Felle davon schwimmen in bezug auf die Medikamente mit denen man ADS "behandelt...? Ist nur ´ne Frage...keine Behauptung)


Gruß
der Reader
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Hmm...zunächst mal empfehle ich einigen dringend sich wirklich mal näher mit dem Thema zu befassen.
Dann wir unter anderem sehr schnell klar das sich ads mund Ad(h)s in ihren Erscheinungsformen sehr stark unterscheiden.
ADS ler sind eben nicht auffällig. Sie sind in ihren Träuen so stark gefangen, dass alles andere an ihnen vorbeigeht. Auch so Sachen wie Lesen, Schreiben, Rechnen und das man sonst so braucht um irgendwann ein selbständiges Leben führen zu können. Sie sind langsam und haben extreme Probleme sich auf alltägliche Dinge zu konzentrieren.
Ad(h)s ler sind eher das Gegenteil. Sie sind es, die aggressiv rüber kommen und verhaltensaufällig sind.
Ich habe mir die Doku auch angesehen, da werden sicher einige sehr interessante Punkte angesprochen.... Das man Kindern die Selbständigkeit auch erlauben sollte zum Beispiel.
Das die Kinder da ohne Medikament ausgekommen sind ist allerdings nichts Besonderes. Ad(h) ist unterschiedlich stark ausgeprägt und bei diesen Kindern nicht übermässig auffällig. Dazu kommt, dass eine Veränderung des Alltags bei allen Kindern positive Auswirkungen hat. Erst Recht wenn das Ganze ein kurzfristiger Abenteuerurlaub ist, der auch noch von Kameras begleitet wird.
Der Alltag sieht da dich ein wenig anders aus- egal welche Art von Schule/ Unterricht- sich zu bilden erfordert eine geistige Aufmerksamkeit, die nicht wirklich was mit Abenteuer zu tun hat, sondern mit der Notwenigkeit die grauen Zellen in Gang zu bringen.
Und ein Aufmerksamkeitsdefezit verhindert das.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Wie gesagt, ich bezweifle, dass es sich hierbei rein um eine Stoffwechselerkrankung handelt. Man ist in den gängigen Kreisen nicht bereit sich Gedanken darüber zu machen, ob es außer der angeblichen Stoffwechselerkrankung noch andere gründe geben könnte, dass diese Kinder sich so verhalten. Ich bin der Meinung, dass ADS nicht heißt, diese Kinder hätten ein Defizit an Aufmerksamkeit im bezug auf unsere Lebens- und Verhaltensweisen sondern denke ich eher, dass die Gesellschaft ein Defizit an Aufmerksamkeit diesen kindern gegenüber an den Tag legt.

[...]

Gruß
der Reader

Ja kein Problem, ist schon klar...
Ich wende mich mit meinem Beitrag auch eher an User die sich selbst ein Bild von den Umständen machen wollen und nicht jeden Mist glauben der ihnen aus dubiosen Quellen so vorgesetzt wird...

Wir machen da einfach ne klare Arbeitsteilung, du erzählst den Leuten ein bischen was wovon du keine Ahnung hast und versuchst sie auf dem Weg ins Mittelalter abzuholen,
und ich gebe kritische Anmerkungen und Orientierungshilfen die dazu geeignet sind selbst nachzudenken und nicht jeden vorgekauten Mist für Bare Münze zu halten...
Ja so machen wir das...

Gruss Grubi
 

Reader

Gesperrter Benutzer
23. Juni 2009
691
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Na dann wünsche ich dir viel Spaß, dein doch so umfangreiches Wissen an den Mann zu bringen. Ich bin ja froh, dass ich Leute wie dich hier habe. Ich würde ja sonst erstens irgendwann völlig doof sterben und würde mir zweitens niemals bewusst darüber werden dass ich doch nur manipuliert worden bin und meine Ansichten definitiv nicht auf selbständiges Denken zurückzuführen sind. Was hab ich doch für ein Glück. Danke, Danke, Danke


Grüße
der Reader
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Ja, der Grubi ist schon ein ganz Lieber :)
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Sollen Kinder mit ADS-Syndrom auf Droge gesetzt werden?

Ach keine Ursache, das mach ich doch gern....


Gruss Grubi
 
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