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Kokain

Es wird


  • Umfrageteilnehmer
    409

Flokey

Geselle
9. November 2005
9
Ich will nicht für schädliche Substanzen werben, aber wenns is kann man mich auch per Pn kontaktiern. Ich werd höchstens verraten wo man ephedrin legal(!) bestellen kann :)

Alles andere kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

Ephedrin ist sicherlich nicht schlecht wenn man nichts chemisches gewohnt ist und man die starken Tabletten aus den Niederlanden nimmt. Zumindest ists bei mir so...
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
So hat es bestimmt auch niemand verstanden. Ich meinte das sicher auch nicht ernst, obwohl ich mir durch meine Kenntnisse sicher so etwas herstellen könnte. Aber ich würde es auch nicht via PN anbieten. Zumindest schweige ich, wenn mich jemand nach der Herstellung von Dynamit oder C1 fragt. Muss nicht jeder wissen...
 

Flokey

Geselle
9. November 2005
9
Die Anleitung selbst kenn ich ja gar nicht ;) Ich weiß nur wo's Ephedrin gibt, den Link zum Webshop hab ich angeboten, mehr nicht :)
Für die Synthese von Meth braucht man auch Ephedrin-HCL (die synthetische Variante) die gibts nur noch irgendwo in der Türkei...

Egal, jedenfalls werden die Konsumenten auch immer jünger... Interessant ist, dass die Marihuanakonsumenten gejagt werden aber alles andere is anscheinend nicht von Belang für die Herren/Damen Politiker... Mal abgesehn von den Alkopops
 
G

Guest

Gast
oh ja Drogen sind eine bereicherung für unser leben.... stimmt was an der geselschaft nicht, ist doch normal, so einige tausend Alkis, Junks und Kiffer....

:lol:

tja wers brauch, sollen sie sich alle das Hirn weg brennen, viel spass, die quittung kommt.
Statt nachdenken, weiter machen und kombensiert alle eure vermeindlichen mämgel (z.B. geringe leistungs fähigkeit), dann verschwinden sie ;)

sorry, aber zu einem sinnvolleren beitrag kann ich mich nicht durch ringen...
 

Eskapismus

Großmeister-Architekt
19. Juli 2002
1.212
Die Amis scheinen echt ein ziemliches Problem mit dem Meth zu haben.

Darren Aronofsky hat 12 Kurzclips gemacht, die jetzt in den USA im TV ausgestrahlt werden. Eine ziemlich unzimperliche Herangehensweise, aber der Schockeffekt braucht es auf alle Fälle.

Auch merkt man bei den Clips, dass die Macher etwas von der Materie verstehen, was leider bei den meisten Drogenpräventionsprogrammen nicht der Fall ist.

http://www.montanameth.org/View_Ads/index.php

....haben wir nicht alle irgend mal so nen Kumpel gehabt..... :cry:
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.091
Eskapismus schrieb:
Die Amis scheinen echt ein ziemliches Problem mit dem Meth zu haben.

Wenn man sich das: Faces of Meth einmal anschaut, muss einen das auch nicht wundern.
Offenbar kommt man auf dieser Droge ganz rapide nach ganz unten.

So gesehen finde ich den hier genannten Vergleich "Das Crack des kleinen Mannes" etwas unpassend.
Crack ist - wie Kokain auch - eine gefährliche Droge, wer aber einmal "Kokain" mit einer alkalischen Chemikalie behandelt hat, stellt fest:

- Es flockt viel aus: Es handelt sich um Kokain
- Es flockt wenig aus: Es handelt sich um Streetcut mit Kokain-Beimengungen.

oft genug aber eher:

- Es flockt gar nichts aus: Das "Kokain" ist irgendwas, nur eben kein Kokain.

Was ich damit sagen will: Der User der sich selbst Crack kocht, nimmt wenigstens nur das und nicht den ganzen anderen Müll, den irgendwelche Hirnis unterwegs so beimischen.

Kokain - in welcher Form auch immer - hat ein hohes Suchtpotential. Nicht in dem Sinne körperlicher Natur, aber ohne einen Haufen Disziplin gerät man schnell in so einen Drive.
Der hohe Preis bringt einen allerdings - sofern man noch Moral und Selbstwertgefühl hat - auch schnell wieder an seine Grenzen.

Das ist bei Amphetaminen nicht der Fall und entsprechend schnell geht's dann auch bergab.
 

DrJones

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
21. Mai 2002
1.006
@ Jimmy Bond
In meinem Geldbeutel befindet sich meine EC Karte, mein Ausweis
der Führerschein und noch andere ähnlich wichtigen Kärtchen.
Jedenfalls nichts was ich so nem Spinner in die Klokabine rüberschieben würde
:wink:
 

IndigoChild

Geheimer Meister
8. September 2006
149
Das Problem ist, dass man viel zu einfach an solche Drogen ran kommt! Mit 16 hatte ich einen Haschdealer der neben Hasch und Gras auch mit Amphie, Kokain, LSD und mit Pillen dealte. Da ich eine drogensuchtige Mutter habe, war meine Hemschwelle für härtere Drogen zu diesem Zeitpunkt so ziemlich hoch. Allerdings hatten andere Jugendliche in meinem alter diese Hemschwelle nicht... Ja und nach einiger Zeit sah dan das Ergebnis etwa gleich aus, wie bei diesem Video Face of Meth! Ziemlich häftige Veränderungen bei ehemaligen Freunden innert kürzester Zeit. Eine 14 jähriges Mädchen das man "Goginäsli" (Koksnase) nannte war wohl das häftigste Beispiel. Sie kam oft zu diesem Dealer so lernte ich sie auch kennen... Zuerst war sie auch nur an Hasch interesiert mit der Zeit bekam sie dan aber ein Näschen für Amphie. Dazu kam dan auch MDMA und dan mal die ganze Palette durchprobiert und dan beim Heroin hangen geblieben. Das alles innert einem halben Jahr :cry:
Ja, aus einem bildhüpschem, jungem Mädchen wurd ein abgefuckter Junkie. Ihre Eltern schickten sie ins Heim. Doch da war es schon zu spät. Sie brach immer wieder aus und der Teufelskreis ging weiter...
So wie es ihr erging so ergeht es vielen jungen Menschen hier in der Schweiz!
Es wird nich nur mehr gekokst , es wird generel mehr Konsumiert als früher. So hab ich das zumindest im Gefühl. Ich bin vieleich etwas zu Jung um dies wirklich beurteilen zu können. Ich meine, ich hab die 60er und 70er nicht miterlebt :wink:
 
G

Guest

Gast
Auf die GEfahr hin mich hier als Weichei zu outen, außer einem einzigen Zug an einem Joint hab ich keinerlei Drogenerfahrung aus eigener Anschauung.

Deshalb hab ich mich immer schon gefragt, was bei der Einnahme von Drogen wirklich mit einem vorgeht.

Was ich meine, ist das nur ein Biochemisches Feuerwerk im Körper wenn eine LSD nimmt oder hebt das nur einige Beschränkungen und Wharnehmungsfilter auf?

Ich habe gelesen, daß bei Koks Konsum Wahrnehmung und Reaktionsvermögen besser sein sollen. Anscheinend ist der Körper also zu mehr imstande, so wie ich es verstehe, brauchen wir aber eine art Kickstarter dazu.
 
B

Booth

Gast
shechinah schrieb:
Was ich meine, ist das nur ein Biochemisches Feuerwerk im Körper wenn eine LSD nimmt oder hebt das nur einige Beschränkungen und Wharnehmungsfilter auf?
Nur weile eine (Bio-)Maschine zeitweise auf über 100% läuft, sind die "normalen" 100% nicht eine "Beschränkung". Oder anders gefragt: Was passiert mit Deiner CPU im PC, wenn Du sie zu lange und zu stark übertaktest?!
Anscheinend ist der Körper also zu mehr imstande, so wie ich es verstehe, brauchen wir aber eine art Kickstarter dazu.
Na klar - jede Maschine ist zu mehr im Stande... ist nur die Frage, ob es "gesund" für die Maschine ist, auf Dauer mit mehr als 100% Auslast zu fahren.
 
G

Guest

Gast
Klingt einleuchtend, aber - um bei deinem Maschinenbeispiel zu bleiben - womöglich fahren wir die ganze Zeit nur im ersten Gang und keiner sagt uns das die Kiste noch vier mehr hat.

Den fünften auch mal zu benutzen muss nicht unedingt bedeuten daß die MAschine Schaden nimmt, im Gegenteil man kann sich womöglich in einer höheren (Fahr)Stufe erheblich besser und effizienter bewegen.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Meinst du nicht, wenn das so sinnvoll wäre, hätte die Natur das in Millionen Jahren Evolution nicht auch getan???
 

DrJones

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
21. Mai 2002
1.006
Der Körper produziert ja auch eigene 'Drogen', die, im rechten Moment
losgelassen den Körper noch um einiges Leistungsfähiger machen.
Adrenalin z.B.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.091
shechinah schrieb:
Was ich meine, ist das nur ein Biochemisches Feuerwerk im Körper wenn eine LSD nimmt oder hebt das nur einige Beschränkungen und Wharnehmungsfilter auf?

Das ist schwer zu beschreiben.
Meiner Meinung nach ist von gewissen Aspekten her gesehen LSD die Droge schlechthin - und von anderen her gesehen auch wiederum das Gegenteil.
Die Wahrnehmung ist verzerrt, man sieht seine Umwelt aus einer völlig neuen Perspektive.
Die Schwierigkeit besteht eher darin, dem auch etwas abgewinnen zu können.


shechinah schrieb:
Ich habe gelesen, daß bei Koks Konsum Wahrnehmung und Reaktionsvermögen besser sein sollen. Anscheinend ist der Körper also zu mehr imstande, so wie ich es verstehe, brauchen wir aber eine art Kickstarter dazu.

Das stimmt und gilt in noch höherem Maße für Amphetamin.
Meiner einer hat in solch hochangeregten Zuständen komplizierteste Programme geschrieben und noch dazu in der abstraktesten Programmiersprache überhaupt (Assembler).
Die ganze Nacht durch.
Einen Tag später konnte ich mit voller Eigenbewunderung feststellen, dass die Routine perfekt funktionierte - nur hatte ich nicht den geringsten Schimmer, wie ich das überhaupt gemacht hatte.

Dieser "Kickstarter" funktioniert aber nur, wenn man ihn höchst gelegentlich einsetzt (und wer hat schon diese Disziplin ?). Denn er entleert die ATP-Speicher in einem Maße, wie es sonst nicht geschieht. Entsprechend brackig fühlt man sich mit geleerten Speichern dann im Anschluss.
Und: "Ein Medikament ohne Nebenwirkungen hat auch keine Wirkung."
Das sind genau die Gründe, warum man Versuche mit Amphetaminen beim Militär im 2. Weltkrieg wieder eingestellt hat: Die höhere Leistung ist geliehen und es müssen auch Zinsen dafür gezahlt werden. Auf die Gesamtleistung wirkt es sich dann negativ aus.
 

Eskapismus

Großmeister-Architekt
19. Juli 2002
1.212
Booth schrieb:
Nur weile eine (Bio-)Maschine zeitweise auf über 100% läuft, sind die "normalen" 100% nicht eine "Beschränkung". Oder anders gefragt: Was passiert mit Deiner CPU im PC, wenn Du sie zu lange und zu stark übertaktest?!

Eigenlich ist es genau umgekehrt. Eine der Hauptaufgaben unseres Gehirns besteht darin, Impulse zu dämpfen. In unserem Hirn ist ständig ein Feuerwerk im Gange, sogar wenn wir schlafen. Ein gut funktionierendes Hirn filtert aber den ganzen Firlefanz raus und lässt nur das durch, was wir als Reallität erfahren. Mit psychoaktiven Substanzen oder Meditation heben wir diese Barriere ein wenig an. Ich hab mal in einer Ärztezeitschrift gelesen, dass es Menschen gibt, die infolge von Schlaganfällen eine Fehlfunktion in dieser Filterfunktion erleiden. Da wurde ein Mann beschrieben, dessen untere Hälfte des Blickfeldes eine einzige ständige Halluzination war. Auch Salvador Dali wurde in diesem Zusammenhang erwähnt, bei dem gab es auch irgendwo ein Loch im Filter.

Dies gilt aber nur für psychoaktive Substanzen.

Giagomo_S schrieb:
Die Schwierigkeit besteht eher darin, dem auch etwas abgewinnen zu können.

Wie wahr.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
DrJones schrieb:
Der Körper produziert ja auch eigene 'Drogen', die, im rechten Moment
losgelassen den Körper noch um einiges Leistungsfähiger machen.
Adrenalin z.B.
So siehts aus, meist als Schutz fungierend, für kurze Zeit ohne den Körper nachhaltig zu schädigen.
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
ich habe an sich wie die meisten hier das gefühl, dass die droge extrem im kommen ist.. ich war in zürich in einem club namens indochine, da waren ungefähr so 80-90% der leute drauf.. zumindest hat mir das jemand erzählt, der sich damit auskennt :roll:, die leute haben aber auf jeden fall den eindruck gemacht.. ich habe auch irgendwie das gefühl, dass es recht viele gelegenheitsuser gibt, die das am wochenende zum aufputschen wie alkohol hernehmen und die sache zumindest einigermaßen im griff haben.. bei der verbreitung der drogr muss das ja auch eigentlich so sein..

ich habe es noch nicht ausprobiert und werde es auch nicht machen, weil mir einfach die gefahr zu groß ist, dass es nicht bei einem mal bleibt und ich mich abhängig mache.. momentan bin ich wieder in der bayerischen provinz und hier ist es wie immer: 5 stadtbekannte kokser, sonst nichts.. ist denke ich eher ein großstädtisches problem
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
In meinem Kollegenkreis kenne ich auch einige, welche mit Drogen ganz allgemein relativ viele Erfahrungen gemacht haben. Auch mit Koks.
Ich selbst jedoch kann kein Zunehmen dieser Droge feststellen, zumindest nicht hier. Es ist wohl schon eher, wie Dark sagte, ein Problem in Grossstädten, hinter Bürotüren und in gewissen Szenen. Man wird wohl in einem Club in Zürich eher Kokser treffen als in einer Bar in der Provinz. Die meistkonsumierte Droge hier ist immer noch der Alkohol. Aber dort zumindest stelle ich schon fest, dass immer mehr, öfters und mit nur einem Ziel getrunken wird. Am Bahnhof sitzen jeden Abend Jugendliche welche Alkohol konsumieren, und nicht zu knapp. Ganz allgemein sehe ich eine Zunahme an Konsumation von Mitteln, welche helfen, zu euphorisieren oder zu vergessen. Ich denke, dies ist ein Problem unserer Gesellschaft, der Leistungsdruck und die allgemeine Situation. Nur schon der relative Wohlstand macht uns natürlich zu potenziellen Kunden. Ich persönlich werde auf jeden Fall bei den legalen und nicht ganz so stark illegalen Drogen bleiben, mehr als Alkohol und Gras zwischendurch braucht general nicht. Das einzige was meinereiner zudem ab und zu mal schnupft ist Schnupftabak. Das muss man wenigstens nicht heimlich auf der Toilette :wink:

Beste Grüsse
general
 

NeuesWeltbild

Großmeister
8. September 2004
67
Dark, ich muss die leider widersprechen, denn du weisst scheinbar nicht, dass du in der Stadt mit der bayernweit höchsten Kriminalitätsrate lebst, in der im Gegenzug zu anderen Städten und städtischen Gemeinden die Drogendelikte in 2006 um 1,6% gestiegen sind. Also nix von wegen "Großstadtphänomen"... Und das sind auch nur die statistischen Auswertungen. Generell (nicht ausnahmslos) habe ich damit kein Problem - kenne auch viele Substanzen, meine Synapsen auch - solange keiner drunter leidet, außer der Konsument an sich, und der niemanden gefährdet, soll jeder seinem Körper den Schaden zufügen, den er sich selbst zugesteht. In unserem "Sozialstaat" wird schon genug Eigenverantwortung abgesprochen, und wenn's so mancher so weit treibt, dass man ihn mittags von der Strasse kehren muss, dann soll's so sein. Aber unter drogeneinfluss schaffen's wohl die meisten doch noch in ihre vier Wände, während manchmal doch ein Alki im Delirium vor einer Haustür pennt, oder ein betrunkenes Mädel im Minirock vor der Karma Lounge, von ihrem Freund gestützt, ihr Wasser nicht mehr halten kann und demselbigen auf den Oberschenkel pinkelt (live gesehen! kein Scherz!)
Aber wir haben andere Probleme - die mitunter vll auch Auslöser so mancher "Drogenproblematik", bei der Alkohol ein größeres Thema sein sollte, sind.
Wie wär's, das Pferd mal nicht von hinten aufzuzäumen?
 
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