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Die Erforschung des Sterbens

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Fand eben bei gral.de hoch interessante Forschungsergebnisse:

http://www.gral.de/index.php?page=428

z.B.: Dr. Raymond Moody

Dr. Raymond Moody ist der weltweit führende Erforscher von Nah- und Scheintoderlebnissen. Sein bahnbrechendes Werk „Life After Life“ (deutsch: „Leben nach dem Tod“) erschien 1975 und hat sich seither über 10 Millionen Mal verkauft. Raymond Moody wurde 1944 in Porterdale, Georgia (USA) geboren, ist Doktor der Psychiatrie und der Philosophie und Autor von bisher 10 Büchern.

oder: Bernhard JAKOBY

Seit etwa 30 Jahren befaßt sich ein eigener Wissenschaftszweig – die Thanatologie (griech. thanatos = Tod) – mit den Vorgängen rund um das Sterben des Menschen. Die GralsWelt widmet der „Erforschung des Todes“ eine mehrteilige Interview-Serie, in der Persönlichkeiten Rede und Antwort stehen, die ihre eigene Forschungstätigkeit der wohl grundlegendsten Lebensfrage des Menschen gewidmet haben, nämlich: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Nach dem amerikanischen Psychiater und Philosophen Dr. Raymond Moody kommt diesmal Bernard JAKOBY zu Wort. Er arbeitet seit vielen Jahren als Dozent für Sterbeforschung und als Sterbebegleiter in Berlin, leitet Seminare und Gruppen über den angstfreien Umgang mit dem Sterben und Todesnäheerlebnissen und ist Berater auf diesem Gebiet.

oder:

Elisabeth Kübler-Ross

Ohne sie gäbe es das, was wir heute „Sterbeforschung“ nennen, vermutlich nicht – oder zumindest nicht in dieser Form. Elisabeth Kübler-Ross war die große Pionierin der Thanatologie. Ihre Arbeit mit Menschen, die an der Schwelle zum Tod standen, führte sie zu der Überzeugung, daß es ein Fortleben nach dem Tod gibt – und beeinflußte unzählige Forscher, darunter Dr. Raymond Moody, den die GralsWelt im Rahmen dieser Serie ebenfalls bereits als Interview-Partner gewann.
Das folgende Gespräch mit Elisabeth Kübler-Ross führte Bernard JAKOBY, selbst Dozent für Sterbeforschung, im Februar 2000 in Phoenix, Arizona (USA).

Hat eigentlich jemand den Thanatologie-Artikel im neuen Museion 2000 schon gelesen ?

http://www.museion2000.ch/aktuelles-heft/

Am ergreifensten fand ich den Brief des Widerständlers an seine Frau einen Tag vor seiner Hinrichtung 1944.

Gruß

Arius
 

Centauri

Geheimer Sekretär
30. Juli 2004
691
Ich habe durch meinen Beruf auch sehr viele Menschen beim sterben begeleitet .
Ich habe auch viele Tote gesehen , und ich finde das manche ganz glücklich aussahen .
Die Sterbephasen von Elisabeth Kübler Ross sind richtig , ich habe das selber beobachtet ... manche Sterbephasen wiederholen sich auch , oder werden übersprungen ... es geht nicht immer alles nach der Reihe .
Wir hatten einen Patienten der hatte mir von seiner Nahtoterfahrung erzählt ...
Er hat die Ärzte von oben bei der Notoperation besobachtet , nachdem er seinen Körper velassen hatte , aber irgedetwas hatte ihn dann wieder in den Körper zurückgezogen ...
Die Silberschnur .
 

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