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Sars: Einige Zweifel sind erlaubt...

Manuel

Geselle
8. Dezember 2002
16
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Aargauer Zeitung (Schweiz): Leserbrief - Sars: Einige Zweifel sind erlaubt
AZ vom 30. 7. «Letzte Patienten in Peking für geheilt erklärt»

"Ein nüchterner Blick auf das Geschehen in der Volksrepublik China seit dem Ausbruch von Sars im Süden von China lässt Zweifel aufkommen, ob die Seuche bereits besiegt ist.
Laut einer Reportage der «Epochtimes» (China) hat die Befreiungsarmee in den Provinzen Guangdong, Sichuan und Nordostchina die Methode der «Absperrung der Dörfer» benutzt. Viele Dörfer sind von der Sars-Epidemie betroffen. Die Methode der Absperrung ist: Zuerst die Telefonkabel kappen, allen Bewohnern das Verlassen des Dorfes zu verbieten und die Informationen zu blockieren. Aus einem abgesperrten Dorf versuchte ein Mann zu fliehen, er wurde erschossen. Ein Polizist aus der Stadt Shenzhen sagte: Die Krankenhäuser sind nicht mehr für die Leichen der Sars-Kranken zuständig. Dieser Teil der Aufgabe wird von einer Armee von Polizisten systematisch übernommen. Die Leichen werden einheitlich vernichtet.
Die KP Chinas verhängte über die chinesischen Medien diesbezüglich eine Nachrichtensperre. Das Propagandaorgan Chinas stellte Dokumente aus, in denen es heisst, dass alle Nachrichten über Sars von der Nachrichtenagentur Xinhua einheitlich berichtet werden müssen.
Das zeigt der ganzen Welt einmal mehr, dass die chinesische Regierung weiterhin lügt, um die Wahrheit zu vertuschen."
Auf ähnliche Weise werden auch Falun Gong, Qi Gong, Menschenrechtler, Christen, Demokraten und andere Gruppen die nicht den Ansichten einiger Leute in der Partei entsprechen verfolgt.
 

Don

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.692
Das ein Polizeistaat die Chance nutzen wird "Regierungsgegner" zu beseitigen liegt auf der Hand. Durch Isolation und Einschüchterung haben andere (westliche) Armeen auch schon so manchen Widerstand gebrochen.

Eine Krankheit die zu erst als offizieller Nachfolger der Lungen-Pest gehandelt wird, und dann am Ende beinahe zu einer fast "harmlosen" Grippe mutiert ist etwas seltsam. Meiner Meinung nach ist SARS durchaus etwas was nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte, jedoch sollte man bei Nachrichten aus totalitären Ländern stets vorsichtig sein.

Eine Möglichkeit hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen wäre eine gezielte und frei-operierende Hilfsaktion des Internationalen Roten Kreuzes. Damit wären so manche Verdachtsmomente beseitigt (oder bestätigt) und die Welt wüßte was nun wirklich SARS ist/war.

Ich erinnere mal vorsichtig an die Aufrufe zur Impfung die seitens der USA/Deutschland laut wurden während man sich mit der Al Kaida geprügelt hatte. Komisch, das ist nicht mehr aktuell, oder ist dem einen oder anderen hier noch was zu getragen worden?


mfg Don
 

Syrar

Lehrling
12. September 2003
3
Ich hab mal mit einem Kollegen gesprochen, der oft in China arbeitet ... er meinte die Chinesen würden Hilfe in Form von Geräten und Verbrauchsmaterial annehmen, obwohl die Geräte nichtmal genutzt werden können, da zu wenig Leute in den Krankenhäusern sind. Viele Ärzte haben sich schließlich auch infiziert ... aber trotzdem hält sich die Regierung stark damit zurück Ärzte oder andere Hilfe in Form von helfenden Händen anzunehmen. Das gibt einem schon zu denken, und hat bestimmt nicht NUR etwas damit zu tun das die Chinesen gerne ihr Gesicht wahren und nicht zugeben das etwas schieft läuft.
 

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