Pornofilme - desensibelisierung oder erzieherisch wertvoll

@chef koch

dir ist vielleicht die ironie nicht aufgefallen, mit der ich geschrieben hatte.
Deine Vorstellung, wie Weibchen über Männchen denken, ist für mich äußerst abstrus.
Ich lebe anscheinend in einer anderen Welt als du.
Ich habe noch nie in Männern einen Versorger gesehen oder in irgendeiner Art und Weise, meine "Männchensuche" darauf angelegt, behütet und versorgt zu werden. Ich sehe in meinem Freund einen Partner, ohne diese Machtspielchen, die du angesprochen hast. Und ich nehme nicht an das ich die einzige Frau bin die so denkt und lebt.

Aber wenn du dich an deinem Frauenbild weiter festhalten mächtest, dann tu das und halte dich von Beziehungen lieber fern, denn sie könnten dir offenbaren, dass Frauen auch anders sind als du denkst.

Namaste
Lilly

@ sillyLilly:

Nun, wenn dir meine Hypothese so völlig abstrus erscheint, wie erklärst Du dir dann die riesige Pornoindustrie und die damit verbundene Prostitution

Offensichtlich gibt es doch trotz der Tatsache, dass der demographische Frauenanteil etwas größer ist, viel zu wenig Geschlechtsverkehr.

Nicht umsonst sind viele arme Schweine regelmäßige Nutzer der 0190-Nummern, da die für sie die einzige Art der "emotionalen Zuwendung" darstellen, die sie erhalten können. Wollten die auf das Ammenmärchen reinfallen, dass es für jeden irgendwo "Die Richtige" gibt, könnten diese unattraktiven und statuslosen Verlierer warten, bis sie schwarz werden.

Und woher stammt deiner Meinung nach dieses unterschiedliche Bedürfnis der Geschlechter nach Sex, wenn es nicht bei Männern und Frauen gleichermaßen durch soziale Reglementierungen künstlich geschaffen wird?

Das gesellschaftliche Zerrbild vom "notgeilen Mann", der permanent mit einem Dauerständer durch die Gegend läuft und von den "armen Frauen" immer nur "das Eine" will, erklärt überhaupt nichts.

Dieses Klischee erzeugt im Gegenteil nur eine diffuse Bedrohungslage, nämlich dass der männliche Sexualtrieb für Frauen "irgendwie gefährlich" sei.

Uns wird tagtäglich eingehämmert, dass eine Beziehung zwischen zwei Menschen "irgendwie entsteht", und dann nach einer Art "überirdischer Gesetzmäßigkeit" funktioniert, die keiner versteht, und so eine völlig überzogene und unrealistische Erwartungshaltung erzeugt. Dies hat unausweichlich irgendwann eine Enttäuschung zur Folge, für die man sich entweder selbst oder dem anderen Geschlecht die Schuld gibt.

Das Ergebnis ist eine unterschwellige Verachtungshaltung, die, allein oder innerhalb einer Beziehung ausgelebt, dazu führt, dass wir uns gegenseitig das Leben schwer machen.

Mir geht es hier nicht um Schuldzuweisungen in die eine oder andere Richtung, sondern mein Anliegen gilt der Offenlegung eben dieser sozialen Prägungs-und Konditionierungsmuster, die ursächlich sind für die Tatsache, dass Mann und Frau nur in den seltensten Fällen eine dauerhafte, harmonische und gleichberechtigte Beziehung führen können.

Gut gesprochen, Herr Chef_Koch.
Erzähle ich beinahe wortwörtlich jeden Tag - und die meisten Spinner bleiben bei der ihnen oktroyierten Ansicht, daß es einen sogenannten freien Willen gäbe und ihre Entscheidungen aus freien Abwägungen oder in solchen Fällen ganz bizarr: aus Liebe entstünden. Man darf aber auch nicht die Perversionen und Verirrugen, die durch die verweichlichende Verhäuslichung des Menschen erst hervorgerufen werden, vergessen.

Wer sagt denn überhaupt das MANN UND FRAU für lange Beziehungen überhaupt fähig sind, bzw. lange Beziehungen haben müssen?

BIS DAS DER TOD UNS SCHEIDET >> Kirche >> Was die für eine scheisse früher gemacht hat wissen wir alle, warum auf deren Werte bauen?

Ich persönliche glaube nicht das MANN UND FRAU auf DAUER zusammen können und sollten. Und dieser "ER / SIE ist der richtige" gibt es auch nicht. Menschen verändern sich.

Wer spricht von MÜSSEN, oder Sollen? Das sie lange beziehungen haben können, gibt es glaube ich genug Beispiele auf der Welt. Ja, es ist tatsächlich nicht unmöglich..... Klar verändern sich Menschen. Nur normalerweise macht er keine 180Grad wende. Und wenn er sich ändert dann sollte man das akzeptieren oder eben nicht und man beendet die beziehung.

Ist das mit den Pornos nicht wie mit diesen ganzen DINGEN, bei den man sich fragt: In wie fern manipulieren mich

Videospiele, Filme, Werbung, Schule und halt PORNO

Da "manipulieren" nur ein Aspekt des "Bilden" an sich ist, behaupte ich das es auf die Vorbildung ankommt. UND DAS IST DAS PROBLEM

Die Zeit der Aufklärung ist vorbei und alles was bleibt ist Nietzsche.
"Wir sind verreckt am Sinn" Zitat: Profan 78 (Deutschrapper mit Tiefgang)

Hallo,

um beim thema zu bleiben, ich schaue sehr gern pornos und ich bin eine frau, gefallen mir und meinem freund auch. Die Anregund und so weiter ist dabei ein nebenprodukt. Und soweit ich meinem Freund glauben kann bin ich besser wie jede tusse in diesen filmen. Also wer sagt das es nich auch in der realität frauen gibt die so sind, ich bin eine und ich bin bestimmt nich langweilig oder dumm. 8)


Liebe an Euch alle, Prophetin

prophetin26 schrieb:

Hallo,

um beim thema zu bleiben, ich schaue sehr gern pornos und ich bin eine frau, gefallen mir und meinem freund auch. Die Anregund und so weiter ist dabei ein nebenprodukt. Und soweit ich meinem Freund glauben kann bin ich besser wie jede tusse in diesen filmen. Also wer sagt das es nich auch in der realität frauen gibt die so sind, ich bin eine und ich bin bestimmt nich langweilig oder dumm. 8)


Liebe an Euch alle, Prophetin

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Poste doch mal ein Foto von Dir ;-)

da is er spitz wie nachbars lumpi geworden

Die andersartigsten (perversen) Menschen entstehen durch schlechte Erziehung der Eltern (so denke ích): damit meine ich Einschüchterung, zu großes Schamgefühl (wenn die Eltern den Kindern zu stark beibringen sich für sich zu schämen), und zu harte einspurige Erziehung: siehe straffe kirchliche Erziehung: die meisten werden verstört und wollen alles verbotene höchstens mal ausprobieren...

Aber es gibt noch ne 2. Gruppe: alle Top - Führungskräfte, entweder durch Stress oder (nicht bewiesen) durch abgesonderte geheime Gruppen der oberen Führer, bsp. Illus - wieso nicht? - aber das mit dem Stress auf jeden Fall, bsp.:
-Banken
-Börse
-Wirstschaft
-Kirchenobere
-Politiker (aua Schweine wie Mao die auf kleine Kinder stehen)
...

Ich denke eine gesunde Aufklärung im Kindesalter kann nicht schaden: Pornofilme vielleicht nicht gerade (die Kinder sollen ja nicht damit anfangen) und die krassen Pornos die krank sind sowieso nicht(stellen Falsches Bild dar)

dieser Verworrene Beitrag dazu (40° Sonne)

7 Jahre alt und süchtig nach Pornos..

KAOHSIUNG - A seven-year-old Taiwanese boy is getting expert help for his porn addiction.

He started watching X-rated VCDs as a toddler because his grandfather, who was looking after him, liked to watch them, according to a newspaper report.

His mother, identified only as Mrs Liu, said her father thought the child would not understand what was going on, the United Daily News said. He was wrong.

When the toddler learnt how to switch TV channels, he would search for those showing pornography instead of cartoons.

When he was about three years old, his mother found him fondling his penis while a porn film was showing on TV.

A shocked Mrs Liu moved out of her father's home, where she lived because her soldier husband was seldom at home.

She began to monitor the boy's behaviour and noticed that he liked to be hugged by busty women and would touch their breasts unabashedly, the report said.

In kindergarten, he would lift his teachers' skirts and draw naked women instead of cartoon characters.

He peeped at a neighbour, a woman who had a habit of sleeping naked without closing the windows.

He also stole her underwear and continued to do so despite scoldings and beatings by his mother.

Mrs Liu finally realised her young son needed expert help after he started touching her while she was asleep, the newspaper said.

Doctors at a psychiatric hospital in Kaohsiung told her that her son's behaviour was the result of prolonged exposure to pornographic films.

They said that adults were mistaken if they think very young children do not get influenced by such material.

ich habe mal ein reportage im tv gesehen. dort hiess es, dass regelmäßiger pornokonsum die nachfrage erhöt - sprich, wer regelmäßig pornos guckt, begnügt sich irgendwann nciht mehr "nur" mit einem film pro woche, sondern drei, vier usw. das liegt daran, dass regelmäßiger pornokonsum abstumpft
allerdings finde ich, haben pornos einen gewissen aufklärungsgehalt der nicht von der hand zu weisen ist.