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Ist es so schlimm gekommen ?

Gaara

Meister vom Königlichen Gewölbe
7. Mai 2002
1.398
Ich frage mich, ob es so schlimm gekommen ist, wie alle sagen.
Dass fast die ganze Natur zerstört ist. Wenn ich etwas wander, dann kann ich nirgendwo hingehen, ohne einen Baum zu sehen. Es gibt hier weitläufige Landschaften und viele Wälder, denen es nicht schlecht geht, sondern die gut wachsen. Eichhörnchen und Füchse sehe ich täglich und teilweise sogar bei mir im Garten. Aber ich muss zugeben, dass ich erstens in nicht gerade in einer Großstadt lebe (90000 Einwohner) lebe und dass der Boden in letzter Zeit SEHR ausgetrocknet war. Jetzt regnet es aber dass hat nur etwas Schlamm zur Folge und der Boden wird wieder relativ rasch austrocknen. Trotzdem ist es aber immer noch nicht zu spät, um überhaupt naturfreundlicher zu werden.
 

Shadowwatch

Großmeister
29. April 2003
68
Nein, noch können wir etwas tun um uns unseren Lebensraum zu erhalten. Wenigstens eine Weile noch. Wenn sich unser Planet entscheidet ein sechstes Massensterben auszulösen, können wir ehe nichts dagegen machen, außer in den Weltraum auszuweichen.
Allerdings um unseren Lebensraum zu erhalten und wieder herzustellen müssen sehr viele mitmachen und nicht einfach nein sagen wie die Regierung der Amis.
 

JimmyBond

Einsamer Schütze
7. Mai 2003
1.593
ich glaube es ist sogar besser so das niemand etwas dagegen machen will. wieso auch? wenn der planet stirbt, dann muessen wir doch die verantwortung fuer unser tun uebernehmen und mit ihm untergehen und nicht wie irgendwelche feiglinge weglaufen. :mrgreen:
 

haruc

Vorsteher und Richter
16. Dezember 2002
776
Das mit dem "Menschheit ins All" evakuieren iss sowieso fubbes. Es könnten nur die Reichsten/Schönsten/Mächtigsten Menschen der Erde gerettet werden. Und dieser Haufen Menschlein, irgendwo im All, wird immer kleiner, bis alle durch die Inzucht gestorben sind. Also, was bringt das mit dem "Ins All ausweichen"???? Die einzige Möglichkeit für uns normale MEnschen besteht darin, den Globus vor seinem vorzeitigen Ende zu bewahren. UNd eine Regierung, die das nicht einsieht(einsehen will) gehört meiner Meinung nach an den Galgenbaum!!!

Und man kann etwas dagegen machen, dass wir die Natur vernichten.ZB ist die Luft- und Wasserqualität bei uns im Saarland im vergleich zu 1975 um ein vielfaches besser geworden, einerseits weil die Schwerindustrie nichtmehr so stark vertreten ist, andererseits, weil die Techniken der Abgasreinigung seit dem erst wirklich effektiv arbeiten. Jetzt kann man sagen: "Tja, das iss ja das Saarland, das sind ja nur wenige tausend Quatratkilometer. " Aber selbst 1975 hätte sich hier kaum einer vorstellen können, dass die Luft&das Wasser einmal besser werden.
Und was bei uns im Saarland klappt, kann auch ein Land schaffen, das 500 Mrd $/Jahr für das Töten von Menschen und das Verseuchen von Luft&Wasser sowie unserer Athmosphäre ausgibt.


KLeine Anmerkung:
-Deutschland ist in Sachen Umweltschutz auf den vordersten Rängen. Man muss nur mal nach Frankreich gehn, da wird man von riesigen Altöl-lachen neben einem Acker "angegrinst". usw.
-Die USA stellen etwa 4% der Weltbevölkerung, produzieren aber über 25% der Weltweit anfallenden Treibhausgase. (Pflanzenfresser tragen auch dazu bei)

gruss Haruc
 

Mitchell

Geheimer Meister
1. Oktober 2002
339
...welches Land meinst du jetzt mit den 500 Milliarden? :wink:
Und daß genau DIE den Umweltschutz 0,0% unterstützen regt mich richtig auf. Das größte und mächtigste Land der Erde erkennt nicht, was es dem Planeten antut, den es ja fleissig vor dem "Bösen" rettet.
Mann, diese Vollspacken!!! Wenn es da drüben so weiter geht Hilft uns so ein Bsp wie das Saarland leider wenig...
:twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:
 

GreatForrest

Geheimer Meister
2. Mai 2002
289
Jetzt aber mal ganz ehrlich, das Umweltswchutzbewusstsein fängt schon im ganz Kleinen an.

Ich bringge meinen Kindern beispielsweise bei Ihren Müll in Mülltonnen zu werden nicht auf die Straße. In einer Stadt ist das zwar weniger schlimm, da wird ja regelmässig aufgeräumt, aber wo ich schon öfter schlecht ankam war wenn leute Ihren Müll aus dem fahrenden PKW werfen (Landstrasse und so, da wird weniger suabergemacht als in der Stadt)

Wenn man da was sagt wird man gleich blöd angeschaut und belächelt: ach reg dich ab, das macht doch nix.

Aber genau da fängts an mit dem fehlenden Umweltbewusstsein. Der Chef eines Unternehmens der sein Altöl in irgendwelche Flüsse entsorgt hat mit 18 bestimmt auch mal gesagt: ach reg dich ab, macht doch nix das bissel Müll.... Und keiner hat was gesagt.
 

Shadowwatch

Großmeister
29. April 2003
68
@Mitchell

oh sie wissen es, glaub mir, aber das geht den Jungs von der Regierung(Ölmillardäre) am Arsch vorbei
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Auch auf die Gefahr hin, nunmehr gleich von allen Seiten attackiert zu werden, behaupte ich jetzt einfach mal, dass es kein wirkliches Problem mit der Umwelt gibt.

Etwas differenzieren muss ich da aber schon noch:

Die Behauptung bezieht sich auf Deutschland, vielleicht die ganze EU, westliche Laender ...

Ich wohne in Frankfurt am Main, 650 000 Einwohner. Es gibt hier im Umland wunderschoene Waelder, auch in der Stadt selbst gibt es schoene Parks. Auch wenn die Stadt selbst dreckig ist, das laesst sich eben nicht vermeiden und wird regelmaeßig gesaeubert. Ich habe selten, eigentlich kann ich mich gar nicht daran erinnern, es je gesehen zu haben, total dreckige, versiffte oder tote Waelder, Wiesen etc gesehen. Klar, am Rand der Autobahn gibt es ein paar Baeume, denen das wohl nicht so gut tut. Aber bei 82,5 Millionen Menschen auf einer Flaeche von 350 000 km² laesst sich so etwas eben nicht vermeiden.

Meiner Meinung nach ist die ganze "Rettet-die-Umwelt-denn-es-ist-heute-schon-zu-spaet" - Sache so nicht richtig.

Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil ueberzeugen, gerne auch mit Fotos. PS: Der Main in Frankfurt ist sauber, der Stadtwald gruent, der Taunus ebenso. Und das trotz geschaetzten 4 Millionen Bewohnern des Großraums Frankfurt-Rhein-Main.
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Dein Wald mag zwar Grünen. Das gibt aber keine Auskunft, wie gesund er wirklich ist. Euer Stadtpark hat mit "Natur" so viel zu tun, wie Nachbars Schrebergarten. Ich will doch mal bezweifeln, ob es in Westeuropa noch EIN völlig intaktes, Natürliches Ökosystem gibt. Große Teile des Regenwaldes werden abgeholzt, die Flächen liegen nach kurzer Zeit brach und werden zu Wüste. Das passiert zwar nicht in Mitteleuropa, aber die Auswirkungen werden auch hier spürbar sein.

Allerdings bin ich der Ansicht, dass sich die Klimaerwärmung zum Großteil auf natüliche Schwankungen zurückzuführen läßt.
 

haruc

Vorsteher und Richter
16. Dezember 2002
776
JO,

zb die "kleine Eiszeit" in der Mitte des 17.Jahrhunderts. Da wurde es in Mitteleuropa innerhalb kürzester Zeit, also wenigen Jahren, recht kalt. HAt sich aber auch sehr schnell wieder erholt. Wieso solls jetzt nicht innerhalb weniger Jahrzehnte oder meinetwegen auch Jahrhunderte wärmer werden??.
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
sicherlich könnte man leicht zynisch sagen.. "mit der umwelt passt schon alles" .. schließlich ist das relativ stabile klima, dass unserer spezies erlaubt hat sich zu entwickeln ja fast schon unnormal und schwankungen von ein paar grad hier und da ( so zwischen eiszeit und subtropischem klima ) sind auf diesem planeten fast normal... im zeitraum von hunderttausenden jahren...

höchstwahrscheinlich wird der mensch einen ernsthaften klimawechsel genauso gut übeleben wie einst die saurier... nun.. die saurier sind hinüber... die welt nicht... so wird es auch nach uns sein....

die welt wird sich einfach verändern... andere tiere... andere pflanzen... zumindest irgendwelche superrobusten etwasse....

wir allerdings werden gute chancen haben nicht mehr da zu sein... zumindest nicht in der masse wie jetzt.


hmmm... tja.. ist wohl eine frage des standpunkts ob mit der umwelt alles normal verläuft oder nicht....

kleine massensterben infolge von katastrophen beleben ja das evolutionäre biz...

hmmm.... nein jetzt werd ich ein wenig zu böse... :wink:
 

Shadowwatch

Großmeister
29. April 2003
68
Na ja, nicht wirklich. Wie gesagt, es gab auf unserem Planeten schon 5 Massensterben(95% allen Lebens draufgegangen). Sie wurden entweder von kosmischen Katastrophen oder klimatischen veränderungen ausgelöst.
 

Nightmare

Geheimer Meister
14. Mai 2002
216
Wenn wir Pech haben folgt bald das nächste Massensterben, dass aber ausnahmsweise nicht die Natur verursacht :(
 

GreatForrest

Geheimer Meister
2. Mai 2002
289
Wissen wir ob die anderen Massensterben durch die Natur verursacht wurden? Wissen wir das 100%???

Meteoriteneinschlag etc, das könnte auch was anderes gewesen sein, vielleicht Beschuss von Aliens? Vielleicht andere Hochkulturen die sich damals weggebomt haben, und zwar so heftig daß davon wirklich gar nichts, aber auch gar nichts übrigblieb?
 

Shadowwatch

Großmeister
29. April 2003
68
das ist ja das beste an der Sache. Die Menschheit nimmt sich immer das Recht heraus zu denken es wäre die einzige Art in der Geschichte dieses Ab dem letzten Massensterben ausgehend mag das vielleicht auch stimmen, aber niemand weiß, was davor gewesen ist.

-phantasierguckmitglänzenenverklärtenBlickundsprichmonton-

Vielleicht ist ja der Sinn unserer mickrigen Existenz der, es vor dem nächsten Massensterben zu schaffen von diesem Planeten runter zu kommen und die nächsten Schritte der Evolution im All zu erleben.
Unsere Körper werden sich in der Schwerelosigkeit verändern. Muskeln verkümmern mehr und mehr. Aufgrund der erhöten Stahlungsgefahr werden Kinder nicht mehr normal gezeugt und ausgetragen(Auch die Frauen müssen mal aus dem Raumschiffen und Reperaturen vornehmen)
sondern werden im Reagenzglas gezüchtet. Durch(???) diese Methode ist der Schädelumfang der Kinder nicht mehr an die größe der Hüfte ihrer Mütter gebunden. Sie werden .........

-guckwiedernormal-

Ups... zu weit abgetrifftet, sorry.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Dein Wald mag zwar Grünen. Das gibt aber keine Auskunft, wie gesund er wirklich ist. Euer Stadtpark hat mit "Natur" so viel zu tun, wie Nachbars Schrebergarten. Ich will doch mal bezweifeln, ob es in Westeuropa noch EIN völlig intaktes, Natürliches Ökosystem gibt.

Na, was willst du denn? Sollen alle Haeuser abgerissen werden und die Menschlein zusammengekauert irgendwo sitzen, damit auch in Deutschland wieder ein richtiges Ökosystem entsteht?

Besser etwas Wald als kein Wald, oder? Mehr ist eben nicht drin bei wie gesagt 82 Mio Menschen auf einer begrenzten Flaeche. Aber hmm warte .. mir faellt leider gerade nicht ein, wie hoch der Anteil der Waldflaeche an der Gesamtflaeche Deutschlands ist. Aber er war - zumindest fuer mich - ueberraschend hoch. Bei Bedarf such ich sie Dir raus.
 

Lenin

Großmeister
13. Juli 2003
56
Wieso müssen wir eigentlich aussterben wir könnten uns doch auch rechtzeitig auf den mars gerettet haben und dort unsern nächsten stopp einlegen dann gehts weiter jupiter saturn sirius sector sternzeit 12345678910 und so weiter
 

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