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Meine Theorie zu: Gott/Sinn des Lebens/Leben nach dem Tod

DrCrank

Geheimer Meister
16. Juli 2002
110
Einführung:

Haben Sie sich schon einmal überlegt wie wir uns an Träume erinnern? Nach dem erwachen befinden sich eine Menge Bilder, teilweise bewegt und unbewegt, in unserem Kopf. Vergleichen kann man deshalb einen Traum mit dem Blättern in einem Bilderalbum, oder einem Film. Filme und Bilder sind 2-Dimensional, so nimmt man sie auch wahr. Sind Träume dann auch 2-Dimensional?
Haben Sie schon einmal einen Traum gehabt, der mit dem Tod endete? Bestimmt haben sie schon einmal so etwas geträumt, nur können sie sich erinnern wie sie gestorben sind, oder wussten sie nur nach dem aufwachen, dass sie dem Tod sehr nahe standen, aber im Traum noch gar nicht gestorben waren. Ich denke, das man den Tod im Traum nicht erleben kann, sondern kurz davor aufwacht. Dafür kann es zwei Begründungen geben.

1.
Das menschliche Gehirn verfügt nicht über die Information, was nach dem Tod geschieht und kann somit keinen Traum bilden, der diese Information enthält. Aber jeder hat schon von Berichten von Personen die klinisch tot waren gehört. Das Gehirn könnte diese Information verwenden. Dennoch kenne ich niemanden, der den Tod im Traum erlebte. Dieser Wiederspruch führt womöglich zur zweiten Möglichkeit.

Zur Theorie:

2.
Nehmen wir an, wir leben im Traum in einer anderen Welt, oder haben wenigsten Kontakt zu ihr. Ich spreche hier natürlich von einer Welt die tatsächlich existiert, aber außerhalb unserer Wahrnehmung. Die einzige Möglichkeit diese Welt zu erfahren ist das Träumen. Könnte diese Welt nicht aufgrund der oben beschriebenen Tatsache die 2. Dimension sein? Kurz gesagt: Haben wir im Traum Kontakt zu unserem eigenen Ich in der 2. Dimension? Oder: Erleben wir im Traum das Leben unseres eigenen Ichs in der 2. Dimension?
Wachen wir auf, da wir im Traum gestorben sind, ist nach dieser Theorie unser eigenes Ich in der 2. Dimension gestorben. Wir hören auf zu Träumen weil der Kontakt abgebrochen ist. Jetzt stellt sich natürlich die Frage wie wir nach dem Träumen eines Todes weiterhin Träumen können wenn unser eigenes Ich in der 2. Dimension ja gar nicht mehr existiert. Erstens ist jeder Traum ein Leben oder wenigstens ein Ausschnitt aus einem Leben unseres eigenen Ichs aus der 2.Dimension. Zweitens stirbt unser eigenes Ich in der 1. Dimension ja auch und wacht in der 2.Dimension wieder auf. Der „Geist“ unseres eigenen Ichs aus der 1. Dimension lebt in der 2. Dimension weiter. Stirbt dieser Geist wieder in der 2. Dimension, so lebt er in der 3. Dimension weiter. Somit ist erklärt was vor unserer Geburt geschah. Wir lebten in der 2. Dimension. Wir lebten in unseren jetzigen Träumen.




Nach dem Tod:

Wenn man das oben genannte fortführt kommt man zu dem Schluss, dass wir nach unserem Tod in der 4. Dimension weiterleben.

Über die Dimensionen und deren Aufbau:


1.Dimension:

Die erste Dimension kann man sich als einfache Linie vorstellen. Die Linie hat keinen Anfang und kein Ende. Die Breite der Linie hat keine Ausdehnung. Ein Wesen, welches in einer 1-Dimensionalen Welt lebt ist gegenüber uns relativ eingeschränkt. Dies bekommt das Wesen aber nicht mit und findet es auch nicht schlimm, da es auch nur 1-Dimensional denkt und sich 2-Dimensional gar nicht vorstellen kann.


2. Dimension:

Die zweite Dimension kann man sich als Scheibe bzw. Fläche vorstellen. Wie man erkennen kann setzt sie sich aus 2x der 1. Dimension zusammen (zwei Linien). Ein 2-Dimensionales Wesen ist im Vergleich zu unserer Welt auch ziemlich eingeschränkt. Es kann sich auch wie das 1-Dimensionale Wesen die dritte Dimension nicht vorstellen.


3. Dimension:

Unsere Dimension kann man sich als Kugel oder Raum vorstellen. Wie man auch hier schön erkennen kann setzt sich die 3. Dimension aus 3x der 2. Dimension zusammen
(3 „Scheiben“). Wir als dreidimensionale Wesen können uns die vierte Dimension nicht vorstellen. Selbst wenn wir sie erleben könnten würden wir sie nicht so wahrnehmen wie ein 4-Dimensionales Wesen weil unser Gehirn dafür nicht geschaffen ist. Wie wir über die Eingeschränktheit 2-Dimensionaler Wesen lachen, können Wesen der 4. Dimension über unsere eingeschränkten Fähigkeiten lachen.

Wiederholung:

2.Dimension = 2x 1. Dimension
3.Dimension = 3x 2. Dimension

Führt man die Reihe weiter so müsste folgendes dabei herauskommen:
4.Dimension = 4x 3. Dimension

Wie dieser Körper oder Raum aussehen mag ist an dieser Stelle nicht wichtig.
Nach der Reihe wäre die folgenden Dimensionen dann:

5.Dimension = 5x 4. Dimension
6.Dimension = 6x 5. Dimension und so fort...

Wichtig ist zu bemerken, dass umso höher die Dimension ist, desto größer sind die Fähigkeiten und Möglichkeiten, der dort lebenden Wesen.

Die letzte Dimension (deren Zahl ich mir nicht vorstellen kann) ist eine ganz Besondere, da sie nur ein Wesen beherbergt: Gott. Oder anders ausgedrückt: Gott ist die letzte Dimension.
Die Frage nach der 0.Dimension ist auch leicht beantwortet. Nach meiner Annahme steht die letzte Dimension in Verbindung mit der ersten Dimension (warum - wird später geklärt).
Den Aufbau und Zusammenhang aller Dimensionen kann man sich als eine Schleife vorstellen.


Was meint ihr dazu?














Zurück zur Theorie:

Was hat der Aufbau der Dimensionen aber mit der Theorie zu tun? Sie erinnern sich bestimmt an das oben genannte. Stirbt man, so lebt man in der 4.Dimension weiter. Leben wir dann in der 4.Dimension haben wir durch Träume Kontakt zu unserem eigenen Ich in der 3.Dimension, welches durch die 2.Dimension nachgezogen wurde. Jedes Traumende bedeutet entweder der Tod oder besser gesagt der Abbruch des Lebens unseres eigenen Ichs in der 2. Dimension. Unser Leben in der 3. Dimension ist nur einer von vielen Träumen unseres eigenen Ichs in der 4.Dimension. Unser Tod bedeutet das der Traum zuende ist – wir wachen in der 4.Dimension auf und fragen uns wieso wir so etwas geträumt haben. Vielleicht haben Sie im Traum ja schon einmal geträumt. Eine seltsame Vorstellung. Dies war vielleicht ein Kontakt zu Ihrem eigenen Ich in der ersten Dimension.


Weiterführend:

Was passiert nun wenn wir in der vierten Dimension sterben und in der 5. Dimension aufwachen? Was passiert wenn wir dort wieder sterben?
Irgendwann erreichen wir die letzte Dimension, wir erreichen Gott und sind eins mit ihm. Wie man sich diesen Zustand vorstellen kann weis ich auch nicht. Eines ist jedoch klar: wir haben die Erkenntnis über die gesamte Wahrheit, wir wissen alles, wir spüren alles.

Und danach?

Da die letzte Dimension mit der ersten in Kontakt steht wird „Seelenmaterial“ von Gott abgespalten und in die erste Dimension wieder ausgesendet. Das Spiel beginnt von neuem. Wir selbst (oder besser gesagt nicht wir selbst – ein Teil von uns) wird irgendwann in Verbindung mit Tausenden von anderen Teilen von „Seelen“ wieder in die erste Dimension entlassen. Das ganze ist ein riesiger Kreislauf.

Was soll das ganze?

Ich könnte mir vorstellen, dass die „Seelen“ dadurch gereinigt werden. Ich spreche nicht von gut und böse, weil meiner Meinung nach Gott beides in sich vereinigt, sondern von einer Reinigung im anderen Sinne:
In jeder Dimension wird man mächtiger gegenüber den vorherigen. Die erste Dimension ist die in der man am wenigsten Möglichkeiten hat. Die dortige Meisterung des Lebens wird sozusagen mit dem Aufstieg in die 2.Dimension belohnt. Die Meisterung des Lebens in der 2.Dimension wird mit dem Aufstieg in die 3.Dimension belohnt und so fort. Ist die „Seele“ bei Gott hat sie höchste Zufriedenheit, da sie alles gemeistert hat. Vielleicht schwindet diese Zufriedenheit mit der Zeit sodass ein neuer Weg durch die Dimensionen erforderlich ist, um wieder die nötige Zufriedenheit zu erreichen.
 

Bullet

Geselle
30. Juli 2002
6
Klingt sehr interessant !
Wenn du davon redest, dass man im Traum sozusagen mit seinem ich in der 4. Dimension komuniziert, wie sieht es dann mit diesen Leuten aus, die wenn sie in der 3. Dimension dem Tod gerade so nocheinmal von der Schippe gesprungen sind von Todes erfahrungen erzaehlen ? Haben die dann auch das ich in der 4. Dimension gesehn ?

Andere Frage: Wenn ich in der 3. Dimension sterbe, werde ich dann in der 4. wiedergeboren oder lebe ich so weiter also wenn ich mit 40 sterbe wache ich dann in der 4. Dimension wieder mit 40 auf oder fange ich von 0 an ?

Vielleicht hab ich das ja nur ueberlesen und die Antworten stehen drin, aber ich frag lieber mal nach :)
 
P

psst

Gast
@Bullet

also ich könnte mir das so vorstellen das wir auch schon in der 4 Dimension leben. Wir können uns nur nicht daran erinnern, da wir uns nur an die 2. dimension im traum erinnern können. Wenn wir tod sind wachen wir wieder in der 4. dimension auf und (träumen) von dort wieder ein neues leben in der 3. dimension.
Das wir uns nicht an der 4. Dimension erinnern können, liegt daran, das jede dimension eine eigene Zeit hat. Sozusagen kann man nur von der 4. dimension auf die 3.dimension oder von der 3.dimension auf die 2.dimension schauen. Umgekert ist es nicht möglich.
 

Jay-Ti

Auserwählter Meister der Neun
2. August 2002
989
Ich habe folgendes nicht verstanden. Anscheinend träumen wir, wenn wir träumen von unserem vorherigen Leben, sprich jetzt in unser aller Fall von der 2. Dimension. Aber ich träume persönlich eigentlich fast immer sehr 3 Dimensional. Klar, im nachhinein habe ich nur noch 2D Bilder vor meinem geistlichen Auge, aber im Traum selbst war alles 3Dimensional. Viel interessanter finde ich die Theorie, dass unsere Träume mal unsere Leben waren... da setze ich doch noch einen drauf, was ist, wenn unsere Träume unser Leben ist ? Wenn wir selbst jetzt gerade nur Träumen ?
Klar, Träume sind im nachhinein, wenn man aufgewacht sind immer so schleierhaft und man kann sich kaum an sie erinnern, sie sind schlicht nicht fassbar und damit real. Aber ist das umgekehrt nicht genau so ? Wenn ich beginne zu Träumen, ist dann die Welt die ich zurückgelegt habe (also die nach unserem sinne richtige Welt), auch so schleierhaft und nicht fassbar ? Was macht unsere Welt jetzt so real ? Das sie chronologisch verläuft.... tag für Tag ?
1.) Kann ich mich gar nicht genug an meine Träume erinnern (wahrscheinlich erinnert sich der Mensch nur an wenige Prozente von dem was er geträumt hat, nämlich an die Sachen, kurz bevor er aufgewacht ist), vielleicht gibts da ja auch eine Chronologie
2.) Gehen wir mal davon aus, dass wir hier in dieser Welt ein gehirn haben, sowie in der Traumwelt. Ein Gehirn ist relativ simpel gestrickt, obwohl es bis heute kaum erforscht ist, macht es immer nur eines, Nervenzellen miteinander verknüpfen.
Ich denke mal, wenn wir schlafen, dann wird das Gehirn nur besonders einfache arbeiten verrichten, nicht viel neues verknüpfen, vielleicht sogar einem vorgefertigten Plan nachgehen. Also gehen wir mal von der These, dass die realität mit der einfacheren Struktur in wahrheit der Traum ist und verhalten wir uns bei unsere Überlegungen ganz neutral. Was meint Ihr dann wäre einfacher zu stricken ?
1.) Eine chronologische Welt, in der jeden Tag auf den nächsten Tag folgt, alles mehr oder weniger leicht zu berechnen ist.
oder
2.) Eine Welt in der allen anschein nichts unmöglich ist, wo man fliegen kann, dinge sieht die man noch nie zuvor gesehen hat, tausende von Gehirnbahnen und neuverrechnungen nötig wären um solch ein Gefühl überhaupt möglich zu machen.

Was würde sich ein Gehirn lieber aussuchen und als Traum deklarieren ?

P.S.: Ich glaube selber nicht an meine Theorie aber ich gebe ja auch nur Denkanstoße :wink:
 

DrCrank

Geheimer Meister
16. Juli 2002
110
@Bullet

In meinem Beitrag habe ich geschrieben, dass man im Traum Kontakt mit seinem eigenen Ich in der 2.Dimension hat. Das was wir im Moment erfahren (unser Leben) ist nur ein Traum unseres eigenen Ichs in der 4.Dimension. Sterben wir nun, dann wachen wir als unser eigenes Ich in der 4.Dimension auf und denken uns vielleicht:

"Was war das den für ein beschissener/interessanter Traum"
 

Illuminatus

Geselle
2. August 2002
26
Sorry, daß ich so reingeschneit komme, aber ich habe gerade folgendes gefunden:http://www.zum.de/Faecher/A/BW/4d/Vierte_Dimension.pdf

Was ich jedoch eigentlich sagen wollte ist, daß es sich bei der 4.Dimension wohl um die Zeit handelt. Leider weiß ich den Titel eines sehr illustrativen Buches darüber nicht mehr und so muß ich kurz versuchen das zu erklären:


Wenn man ein Koordinatengitter malt, mit einer Achse für x1(ein Punkt) und einer Achse z für die Zeit, und aufmalt, wie sich der Punkt (0-te Dim.) in der Zeit bewegt (oder stillsteht) erhält man einen Strich (1-te Dim). Fügt man eine Koordinate x2(nach hinten) hinzu, und bewegt den Strich widerum in der Zeit(-achse), so erhält man ein Quadrat(2-te Dim.). Ich hoffe der Weg ist klar, und ich muß nicht noch ausführlicher werden. Was wir haben in unserer Welt sind 3 Dimensionale Körper, die sich (sehr linear) in der Zeit bewegen. Also logischerweise die 4.te Dimension. Ein Ausblick was die darauf folgende Dimension bieten kann wäre einfach einen vierdimensionalen Raum-Zeit-Körper zu nehmen und diesen wiederum in der Zeit zu verschieben. Schlußfolgerungen überlasse ich euch.

Eine Schlußfolgerung oder Anregung sei jedoch erwähnt: Ein Quadrat ist Teil eines Würfels. Ein Würfel müßte also nur in eine Metaebene springen können, und schon wüßte er über das Sein aller Quadrate bescheid. Wir als vierdimensionale Wesen müßen also auch "einfach" überlegen was uns alle umgibt, was Teil von uns ist (oder besser von was wir ein Teil sind) etc. um die Welt zu "schauen". Im Sinne des Nihilismus nach Heidegger wäre dieses über uns stehende das Nichts, das alles Seiende gebiert.

Soweit mein unvollständiges Post. Ich habe vor all das und mehr noch ausführlich darzustellen. Aber nicht heute. Und auch nicht morgen.
 

Ramses8

Geselle
1. September 2010
25
AW: Meine Theorie zu: Gott/Sinn des Lebens/Leben nach dem Tod

Die Theorie ist sehr interessant. Ich habe nur zwei Uneinstimmigkeiten oder Fragen mit/zu ihr:
1. Ist die 2te Dimension nicht die erste im Quadrat? Ist die 3te nicht die 2te im Quadrat? Ich finde unrealistisch dass die 3te Dimension deiner Meinung nach 3x die zweite ist. Dann hätten wir j nur drei Flächen, die dann einen halben wuerfel ergeben...oder einfach eine dreimal groessere Fläche. Keinen Raum. Die "nullte" Dimension ist meiner Meinung nach uebrigens ein Punkt. Das widerspricht etwas meiner Theorie, aber gibt anregung zum Denken ;)

2. Meine Vorstellung von Gott passt garnicht mit deiner Beschreibung zusammen, tschuldigung dass ich das nicht ausfuehrlicher schreibe, sollte nur erwähnt werden...
...ok, 2-3 Worte: Gott kam nach den Menschen und hat nicht die Welt erschaffen...und halt die ganze Geschuchte ist meine Ansicht.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Meine Theorie zu: Gott/Sinn des Lebens/Leben nach dem Tod

...ok, 2-3 Worte: Gott kam nach den Menschen und hat nicht die Welt erschaffen...und halt die ganze Geschuchte ist meine Ansicht.
Glaube ich fast auch. Es kommt natürlich darauf an, wie man Gott (für sich) definiert. Vielleicht hat der Mensch die Natur allem Seins nicht verstanden, daher würde ich für mich "Gott" eher als Symbol für all-das-was-ist definieren, nicht als Person. Demnach wurde Gott erschaffen, so wie auch die Religionen, so ähnlich sehe ich das im Moment auch.

Anders würde es vielleicht aussehen, wenn man "Gott" als das "Geistige" an sich bezeichnet, das alles(!) durchdringt und aus dem alles entstanden ist und noch immer entsteht... - Demnach wäre alles, was ist "Gott"...:hot:

Gruß Solly
 

Ramses8

Geselle
1. September 2010
25
AW: Meine Theorie zu: Gott/Sinn des Lebens/Leben nach dem Tod

Ausserdem, das habe ich vergessen zu fragen: Wenn man in seinen Träumen seinen Tod in der anderen Dimension sehen wuerde: Warum sehen wir es dann mehrmals...man kann doch auch in der ersten Dimension nur einmal sterben...oder habe ich das mit dem Träumen falsch verstanden?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Meine Theorie zu: Gott/Sinn des Lebens/Leben nach dem Tod

Irgendwann erreichen wir die letzte Dimension, wir erreichen Gott und sind eins mit ihm. Wie man sich diesen Zustand vorstellen kann weis ich auch nicht. Eines ist jedoch klar: wir haben die Erkenntnis über die gesamte Wahrheit, wir wissen alles, wir spüren alles.


Die Wahrheit findet man anders. Und zwar wenn Gott findet bzw. Gott findet dich. In deinem irdischen Leben. Und dann erfährst du die Wahrheit.
Es ist alles ganz anders wie du denkst. :norma:

lizzy:norma:
 

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