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Meditation, grundsätzliche Fragen

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

@gaia:

Vllt. wäre eine Frage, die Du Dir stellen könntest, ob Du mit Meditation einen vorgefassten und aufgeschriebenen Erfahrungsweg gehen möchtest, sozusagen die Erfahrungen Anderer nacherfahren möchtest, oder ob Du auf der Suche nach Deiner eigenen Erfahrung, Deiner von Vorgaben des Richtig oder Falsch befreiten eigenen Meditationsweise bist.

Gruß,
Tele
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

Meditation in Bewegung:

Im Tai Chi soll die Aufmerksamkeit entweder auf die Atmung oder auf die Bewegungen des Körpers gelenkt werden. Ich denke, dass die Atmung ein Teil der Bewegungen des Körpers ist.

Seit neuestem trainiere ich mich im Extreme Langsam-Spazierengehing. Ich durfte feststellen, dass es mir viel leichter fällt, die Bewegungen, die der Körper von sich aus machen will, zuzulassen.

Meinen Gedanken lasse ich dabei ihren freien Lauf. "Die Gedanken vergehen wie Wölkchen" heißt es dazu in einem Buch über ZEN.

Das Befreiende, dass diese Übung bewirkt, ist nicht die Freiheit des Geistes, sondern die Freiheit des Körpers. Der Körper darf sein, wie er sein will. Mit dieser Erlaubnis wird der Körper lebendig und echt. Der Körper wird auf sanfte, gemächliche Weise deutlicher gespürt. Die / der Übende kommt sich selbst (seinem wahren Selbst) wieder näher. (Wer dazu 'Gott' sagen möchte, sei herzlich dazu eingeladen. Aber bitte nicht mit dem Schöper-Gott verwechseln.) Eine tiefgehende, bewußt erfahrene Entspannung tritt ein und kann bewußt unterstützt werden. Dabei ist es möglich, dass ungewohnte Körperreaktionen und eventuell unterdrückte Emotionen auftreten. Dies ist ein weiterer Grund, warum diese Form des sehr langsamen Spazierengehens so befreiend wirkt.


Gruß,
Tele
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

Im Tai Chi soll die Aufmerksamkeit entweder auf die Atmung oder auf die Bewegungen des Körpers gelenkt werden. Ich denke, dass die Atmung ein Teil der Bewegungen des Körpers ist.
Ja, hier ist Ein- und Ausatmung und Bewegung (der einzelnen durchaus eleganten Figuren) in Gleichklang zu bringen. Es erfordert Konzentration vom Feinsten.
[OTOP]bis zu 10 Figuren schaffe ich es, dann werde ich zu schnell und unkonzentriert:grin:[/OTOP]
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

Hallo Tele;

1.) Was ist Meditation?

Hinsetzen

Wie wird Meditation gelernt?

Was gelern werden kann sind gewisse Techniken wie zB, wie man hinsitzt, lässt man die Augen halboffen, usw. das Wesentlich ist aber was jeder Einzelne erfährt.

Hat Meditation zwingend mit Religion zu tun?

Nicht zwingend aber auch nicht ungezwungen muss Meditation mit Religion zu tun haben.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

Hallo wedernochwe;
Ähm ja und dann? Es gibt verschiedenen Formen der Meditation z.B. Achtsamkeit, Konzentration auf ein Mantram, Ruhemeditation.


Was gelern werden kann sind gewisse Techniken wie, wie man hinsitzt, lässt man die Augen halboffen, usw. das Wesentlich ist aber was jeder Einzelne erfährt.
Ich habe immer Farben gesehen.

Nicht zwingend aber auch nicht ungezwungen muss Meditation mit Religion zu tun haben.
Es ist zumindest, eine nachweisbar hilfreiche und gesunde "Übung" die aus den östlichen Kulturkreis stammt und oft darauf abzielt, frei von Gedanken zu sein, bei den monotheistischen Religionen, strebt die Meditation eine Erfahrung mit dem Göttlichen an.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

Hallo Bona-Dea;

Ähm ja und dann? Es gibt verschiedenen Formen der Meditation z.B. Achtsamkeit, Konzentration auf ein Mantram, Ruhemeditation.

Dann im stillen Sitzen, aber klar es gibt verschiedenen Arten der Meditation, aber alles lässt sich zurückführen heute unter anderem an das chinesische Chan und das japanische Zen.

Ich habe immer Farben gesehen

Ha, schön, war für dich eine schöne Erfahrung?

Es ist zumindest, eine nachweisbar hilfreiche und gesunde "Übung" die aus den östlichen Kulturkreis stammt und oft darauf abzielt, frei von Gedanken zu sein, bei den monotheistischen Religionen, strebt die Meditation eine Erfahrung mit dem Göttlichen an.

Klar steckt die Meditation in viele Religionen, so weit das heute viele katholische Priester in der Kirche Meditation mit Kirchgänger üben.

Gruß
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

Klar steckt die Meditation in viele Religionen, so weit das heute viele katholische Priester in der Kirche Meditation mit Kirchgänger üben.
Was mich nicht wundert. Schließlich geht es der Kirche darum, die christliche Lehre mit all ihren Anmaßungen und seltsamen Verästelungen zu verbreiten. Da immer mehr Menschen sich von ihren Kirchen abwenden und für sie alternative Wege zu Gott suchen, müssen sich die Kirchen an die Bedürfnisse der Menschen anpassen, um eventuell sogar neue Schäfchen gewinnen zu können.

Gruß,
Tele
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

Hallo wedernochwe;



Dann im stillen Sitzen, aber klar es gibt verschiedenen Arten der Meditation, aber alles lässt sich zurückführen heute unter anderem an das chinesische Chan und das japanische Zen.
Ha, schön, war für dich eine schöne Erfahrung?
Ich hatte mir das eigentlich anders vorgestellt, meine Lehrer sangen die ganze Zeit Mantren und ich sah dabei abwechselnd verschiedenen Farben, "Sie" waren begeistert während ich noch auf den "Kick" wartete. Ich hab aber gelernt, die Gedankenflut, wann immer ich es will abzuschalten.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

Hallo Tele;

Was mich nicht wundert. Schließlich geht es der Kirche darum, die christliche Lehre mit all ihren Anmaßungen und seltsamen Verästelungen zu verbreiten. Da immer mehr Menschen sich von ihren Kirchen abwenden und für sie alternative Wege zu Gott suchen, müssen sich die Kirchen an die Bedürfnisse der Menschen anpassen, um eventuell sogar neue Schäfchen gewinnen zu können.

Gruß,
Tele

Klar das ist sicher ein Grund, aber ich glaube das ein Priester auch Meditiert, weil er sich nicht gegen seine Religion dadurch stellt und ein ganz andere Erfahrung erleben kann.

Hallo Bona-Dea;

Ich hatte mir das eigentlich anders vorgestellt, meine Lehrer sangen die ganze Zeit Mantren und ich sah dabei abwechselnd verschiedenen Farben, "Sie" waren begeistert während ich noch auf den "Kick" wartete. Ich hab aber gelernt, die Gedankenflut, wann immer ich es will abzuschalten.

Klar, Mantren singen ist sicher auch Meditation, aber könntes du mir erklären auf welche Kick du gewartest hast und wie wusstes du das deine Lehrer dabei begeistet waren

Grüße
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

Hallo wedernochwe;
Klar,Mantren singen ist sicher auch Meditation, aber könntes du mir erklären auf welche Kick du gewartest hast und wie wusstes du das deine Lehrer dabei begeistet waren.
Wir haben uns nach der Meditaion unterhalten und ich sagte etwas entäuscht, dass ich verschiedenen Farben gesehen habe. Ich fand das mit den Farben unbedeutend und hatte mir eben gleich die Leere oder sonstwas vorgestellt, bis dahin war es aber noch ein langer Weg...

Mein Meditationslehrer sagte, ich sollte mal was von Omraam Mikhael Aivanhov (1900-1986). lesen und da fand ich dann folgendes.

Er meditierte bei jeder Farbe einige Tage und beobachtete ihre Wirkung. Bei Lila gelang es ihm mühelos, aus seinem Körper herauszutreten.
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

Er meditierte bei jeder Farbe einige Tage und beobachtete ihre Wirkung. Bei Lila gelang es ihm mühelos, aus seinem Körper herauszutreten. .
Finde ich ganz spannend, weil ich mir vielleicht etwas Falsches unter "aus dem Körper heraustreten" vorstelle. Erstens kann ich auch, sagen wir mal, auratische Farben wahrnehmen und zweitens habe ich sehr häufig das Gefühl der Anwesenheit mir bekannter Personen. An der Stelle bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob ich meine eigenen Gefühle als die von anderen verwechsele. Ich habe auf der anderen Seite viele Erlebnisse gehabt - UND GANZ OHNE DROGEN WIE LSD USW. - die ich als Fernfühlen, Telepathie, Intuition bezeichnen würde.

Gruß,
Tele
 

Grobi_

Geheimer Meister
28. Februar 2010
313
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

Ich habe auf der anderen Seite viele Erlebnisse gehabt - UND GANZ OHNE DROGEN WIE LSD USW. - die ich als Fernfühlen, Telepathie, Intuition bezeichnen würde.

Gruß,
Tele

Hallo Tele !
Selbstverständlich sind diese Ergebnisse auch ohne Psychedelika möglich, schließlich werden dadurch ja keine neuen Fähigkeiten erweckt, doch können sie damit aus der Verborgenheit geholt werden, wo sie sonst womöglich das ganze Leben lang geschlummert hätten.
Aus dem Körper heraustreten gibt es aber tatsächlich und natürlich nicht bloß bei der Einnahme von Psychedelika. Du hast dann dein Bewußtsein wirklich außerhalb des Körpers und kannst auch auf diesen blicken. Einigen Menschen passiert das, meist unkontrolliert, im Schlaf, andere erreichen dies gezielt durch Meditation. Auch sollen Reisen des Bewußtseins in anderen Welten möglich sein, in denen mit geisterhaften Wesen Kontakt aufgenommen werden kann.


Gruß
Grobi
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

Leute, in beide Fällen rate ich aber zu geführten (begleiteten) Versuchen,

denn nicht alles ist so,

wie es scheint und das kann zu massgeblichen Problemen führen.
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

Nun, ich hatte mal die Theorie gehört, dass psychische Störungen auf dem Weg zum wahren Gott in Kauf genommen werden müssen, ein unumgänglicher Bestandteil auf der Reise zu Gott.

Meinen Kenntnissen zufolge sind die Beschreibungen über den Ablauf der schamanischen Reise ein guter Hinweis auf die Richtigkeit dieser Theorie, z.b. die Zerstückelung des Schamanen von wilden Tieren als Bild für die Zerstörung des Ich's, welches der Schamane wieder aufbauen und mit den neugewonnenen Erkenntnissen in Einklang bringen muß.

Im Prinzip sind damit mentale Krisen gemeint, die jeden Menschen auf seinem Lebensweg begleiten, gut passt der Begriff der wachsenden Reife. Der Mensch lotet seine angeborenen Fähigkeiten aus.

Gruß,
Tele
 

Grobi_

Geheimer Meister
28. Februar 2010
313
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

Leute, in beide Fällen rate ich aber zu geführten (begleiteten) Versuchen,

denn nicht alles ist so,

wie es scheint und das kann zu massgeblichen Problemen führen.

Insbesondere beim Kontakt mit anderen Wesen ist Vorsicht geboten. Es soll schon Menschen gegeben haben, die diese für Engel hielten und sich allerlei Schrott einreden ließen. Zumindest Humor scheinen diese Wesen zu haben.
Aber du hast natürlich recht, beast, daß, egal auf welchen Weg man sich auf außerkörperliche Erfahrungen begibt, ein erfahrener Führer für eine wesentlich sicher Erfahrung sorgen kann. Allerdings glaube ich, daß wir mit der -zumindest öffentlichen- Erforschung dieses Gebietes noch in den Kinderschuhen stecken und eine 100% sichere Erfahrung nie garantiert ist.

Nun, ich hatte mal die Theorie gehört, dass psychische Störungen auf dem Weg zum wahren Gott in Kauf genommen werden müssen, ein unumgänglicher Bestandteil auf der Reise zu Gott.

Vielleicht ist das bloß eine zwangsläufig auftretende Beobachtung der Umgebung, die höchst subjektiv ist ?
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

Vielleicht ist das bloß eine zwangsläufig auftretende Beobachtung der Umgebung, die höchst subjektiv ist ?
Ich denke, es war eher aus der eigenen Sicht heraus gemeint. Die Person sieht sich im falschen Film, sie passt aus ihrer Sicht heraus nicht mehr zum Umfeld dazu, fühlt sich entfremdet, hört vllt. Stimmen. Ich meine klassische psychopathologische Symptome. Wir hatten das Thema an anderer Stelle bereits ein wenig beleuchtet, passt hier aber auch gut hin. Ich schrieb, dass unsere Gesellschaft spirituelle Auszeiten (noch) nicht integriert hat. Gesellschaftlich akzeptierte spirituelle Zentren, in denen Menschen mit oder ohne Drogen begleitete Meditationen durchführen können, wären ein weiterer Schritt in die echte Freiheit im wahren Gott. Hier schließt sich auch der Kreis zur Psychiatrie. Diese bräuchte sich nicht mehr um die psychischen Schäden fehlgeschlagener Drogen-Experimente kümmern. Ausgelöste Drogen-Psychosen würden in spirituellen Zentren in einem anderen, weniger krankheitsbezogenen Kontext gesehen.

Gruß,
Tele
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

Tele, so ganz falsch liegst du mit deiner Sicht der Dinge nicht, aber auch der Schamane muss dieses Procedere (im Rahmen der Visions-Suche) erst mal hinter sich bringen,

um dann erneuert und mit dem entsprechenden Wissen ausgestattet, sinnvoll arbeiten zu können...

Ich befürchte aber, das wir nun ein wenig OffTopic geraten, weil die Schamanische Reise nun nicht wirklich etwas mit einer Meditation zu schaffen hat.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

Zitat Grobi
Allerdings glaube ich, daß wir mit der -zumindest öffentlichen- Erforschung dieses Gebietes noch in den Kinderschuhen stecken und eine 100% sichere Erfahrung nie garantiert ist.
Für den Praktizierenden kann eine meditative Erfahrung schon garantiert sein, wobei es mir eigentlich auch nie darauf ankam, der Öffentlichkeit Beweise bringen zu müssen, zumal jeder seine persönlichen und auch unterschiedlichen Erfahrungen während der Meditation macht. Es kommt immer darauf an, auf was sich die Meditation richtet.

Wenn ich in freier Natur auf einen Baum meditiere und ihn dabei auch berühre oder mich an ihn lehne, kann ich selbst zum Baum werden, weil ich ihn als "Wesen" wahrnehmen kann und seine Energie in mich aufnehme. Ähnliche Erfahrungen kann man auch mit dem Meer machen, konzentriert man sich (spielerisch) und lange genug auf die Wellen, kann man die Erfahrungen der Wellen machen. - Und nicht nur die Wellenerfahrung, sondern viel, viel mehr...

Und auch bei der meditativen Betrachtung eines Wolfes kann man zum Wolf werden, wenn man sich in ihn wirklich einfühlt. Man fühlt seine Freiheit, seine Scheu, seinen Stolz, seine Klugheit, selbst seine erhabenen Bewegungen. Man kann an seinen Erfahrungen bewusst teilhaben.
Doch diese Erfahrungen können eine Sehnsucht hervorrufen, die man nie wieder los wird...
Aber beweisen lassen sich solche Erfahrungen nicht. Das muss der Suchende schon selber für sich herausfinden.

Aber du hast natürlich recht, beast, daß, egal auf welchen Weg man sich auf außerkörperliche Erfahrungen begibt, ein erfahrener Führer für eine wesentlich sicher Erfahrung sorgen kann. Allerdings glaube ich, daß wir mit der -zumindest öffentlichen- Erforschung dieses Gebietes noch in den Kinderschuhen stecken und eine 100% sichere Erfahrung nie garantiert ist.

Richtig, auch ich stimme beast völlig zu, man sollte bei außerkörperlichen Erfahrungen möglichst einen erfahrenen Führer miteinbeziehen, da einem so einige Unannehmlichkeiten erspart bleiben würden.

Aber ich bin der Meinung, dass auch derartige Erfahrungen nicht unbedingt beweisbar sein müssen. Ist es für den praktizierenden Sucher nicht wichtiger, den Beweis erst einmal für sich selbst zu finden? Mir ist es nicht wichtig, dass andere mir glauben! Wenn ich Beweise haben will, muss ich selber etwas dafür tun und nicht auf andere warten, die mir die Arbeit abnehmen...
Beweise findet man für sich nur durch eigene Arbeit und die daraus resultierenden Erfahrungen.
Ich weiß von keinem Buchautor, der vor seinen Veröffentlichungen nicht ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

Wenn wir über Meditation reden, wußte hier Jamand das der Klang des Gongs bei Meditationanfang unendlich ist und in der Undlichkeit geht, genau so, soll mit das Meditieren sein.
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Meditation, grundsätzliche Fragen

Zum Baum werden, die Wellen erfahren, das Wesen eines Wolfes erspüren und geweckte Sehnsüchte: alles spricht zu einem Menschen und will ihr / ihm zum Wachstum verhelfen, ihre / seine schlummernden Fähigkeiten aktivieren, sie / ihn reifen lassen.

Eine der tiefgreifendsten Erkenntnisse meines Lebens ist, dass ich (ein Mann) sehr viel von den Frauen erlernen kann. Meine Meditation richtet sich auf meine Erfahrungen mit und auf mein intellektuelles Wissen von den Frauen, so dass ich einen Hauch dieses mir aus meiner Selbstverständlichkeit als Mann heraus so fremden Wesens wahrnehmen kann.

[otop]Hat jemand Bock auf einen Thread über persönliche Meditationserfahrungen? Ein Erfahrungsaustausch.[/otop]Gruß,
Tele
 

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