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Die Entstehung des Universums

erich

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2009
135
 
Hallo Baronesse,

Anlaß dieser Betragsreihe sind die zwei von Dir vorgestellten Links wovon
letzterer “Kosmologie….“ von Dir möglichlicherweise zum besseren Ver-
Ständnis, mehrmals angeführt wurde.

Leider konnte ich gerade in diesem Link keine klare Linie der Physiker in Be-
zug auf Anfang und Werdegang unseres Universums erkennen,stattdessen
sind mir einige Unstimmigkeiten aufgefallen,die mir nicht ganz klar sind und
mir beweisen,daß die Wissenschaft in diesem Zusammenhang auf vieles noch
keine Antwort hat.
Wenn dem so ist,dann muß man sich die Frage stellen,ob sie nicht auch auf
anderem Gebiete einem Irrtum unterliegt,obwohl sie diesen kategorisch aus-
schließt,etwa bei der RT.

Werde am Ende oder zwischendurch, einige Gegenstimmen zu dieser RT
Thematik per Linkangebote vorstellen.
 
 
 
Lech und andere Physiker aus “Kosmologie - Die Zeit vor der Zeit “

 

Bei Lech werde ich nur kurz verweilen und anmerken,daß er zugibt,daß eine
restlose Klärung über dem Anfang des Universums nicht erfolgen könne.
Desweiteren wird erwähnt,daß man sich in der Zeit zurückhangeln kann bis
man letztendlich auf einer Ursache stößt, die selber keine Ursache mehr
haben kann.
Das wäre dann der unbewegte Erstbeweger also das Prinzip das selbst nicht
in Bewegung gehalten werden muß sondern seinerseits dafür verantwortlich
ist,daß alles in Bewegung bleibt.

Spricht Herr Lech hier das Gotteprinzip als fundamentalen Ursprung alles
Seins an?
Ich halte das für sehr wahrscheinlich.

Kurz zusammengefasst sei noch erwähnt,daß es bei Herrn Lech einen Anfang
unbedingt gegeben haben muß.
Es wird gezeigt werden, wie weit die Anschauungen der Physiker gerade zu
diesem Punkt auseinanderstreben.
 
 
Im Link “Kosmologie - Die Zeit vor der Zei “ herrscht keine Klarheit sondern
nur Spekulation!
“ Anfang der 90er Jahre fällt das “Urknall Dogma” und muß anderen
Theorien weichen “ !

Hier wird davon gesprochen,daß mann hinter dem Urknall zurückschauen
wolle.
Angeblich rücken sie bis auf 10-43 Sek. an den Urknall heran.
Der Nullpunkt wird aber infolge extremer Raumkrümmung,Druck und Tempe-
raturbedingungen nicht erreicht,dieser Zustand wir dann Singularität genannt.

Ich meine, daß eine Raumkrümmung nicht in Frage kommt, sondern nur die
Krümmung der Materie in der Raumzeit.
 
Weiter heißt es ;

“ Einsteins Formeln sind dieser Singularität nicht gewachsen,sie kollabieren
infolge der unendlichen Werte.
Einen Ausweg weist die Quantenmechanik,beide Theorien zur Quanten-
Gravitation vereint, könnten helfen,den Ursprung und das Schicksal des
Alls zu berechnen “
 
“ Weit gediehen sind sie auf der Suche nach der Weltformel noch nicht,aber es
gibt Ansätze “ !
 
Werde im Laufe dieser Beitragsreihe einige Theorien aus diesem Link vorstel-
len und mit meinem Laienverstand versuchen, diese kritisch zu hinterfragen.
Hoffe auf eine rege Diskussion zu diesem sehr interessanten Thema.

Gruß erich
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Bezugnahme zu Baronneses Linkhinweise

Erich es ehrt mich ja sehr, dass du extra einen thread eröffnest um dazu bei zu tragen, dass wir das Universum erklären können;)

Dennocn sollten wir das Thema sein lassen denn ich habe mit keinem Satz erwähnt, dass irgend ein Astrophysiker heute das Universum und seine Phänomene bis ins Detail erklären kann. Die Gegentheoretiker der Relativitätstheorie mit ihren sämtlichen Aspekten, sind bisher nicht in der Lage die RT zu Widerlegen. Es wird bis zum heutigen Zeitpunkt mit dieser gearbeitet und zwar mit Erfolg.

Und wenn der Zeitpunkt gekommen ist, dass man sie für 0 und nichtig erklären kann können wir uns weitere Gedanken machen über das was dann Anstelle dieser tritt..da dies in unserem jetztigen Leben nicht stattfinden wird solltest du dir auch die links sparen, welche versuchen irgendwie Fehler aufzudecken, welche evettuell gar keine sind sondern einfach nur Denkansätze...

Es ist zum 182 male von mir auch erklärt worden, dass es Fehler gegeben hat in manchen "Berechnungen " oder Experimenten welche wie gesagt Fehler sein können oder einfach nur neue Denkansätze. KEIN MENSCH kann die RT und ihre Weiterführung und die Quantenmechanik und die "Vereinigung" der beiden Theorien widerlegen. Im Gegenteil, die RT hat ihre Grenzen, die Quantenmechanik kommt weiter und beides zusammen gibt neue Aspekte, um die Zeit vor dem entstehen des Universums erkennen zu lassen. Ausserdem gibts gerade in de Astrophyski viele philosophische Ansätze ohne die wir sicher auch nicht weiter gekommen wären.

Allso nochmal ALLES ist nicht zu erklären was da im Universum so los ist oder los gewesen sein muss, ein kleiner Teil schon und zwar bewiesener maßen. Ich habe mehr als genug von Einsteingegenern gelesen und da war bisher nichts überzeugendes dabei, was mich an ihm oder Prof Lesch zweifeln ließe.

Und nun bitte ich dich, anstatt krampfhaft nach irgendwelchen Kritikpunkten zu suchen, welches ja offensichtlich erschwert scheint, bei der ZEIT welche jetzt bisher dabei schon verstrichen ist;) und bei den begrenzten Möglichkeiten eigenen Experimente vorzuweisen;) Nun bitte ich dich Erich erzähle uns doch einmal, was deine ganz persönliche Meinung zur Existenz von Raum und Zeit ist. Wie du ganz persönlich zu z. B. Paralleluniversen stehst oder ob du denkst, dass man irgenwann Materie beamen kann..hehehe.. Scotty beam me up, there's no intelligent life on erath..

3sat.online

Gruß

Baronesse
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.039
AW: Bezugnahme zu Baronneses Linkhinweise

Hallo Erich,

ich weiß gar nicht, wo da eigentlich das Problem ist. Lass es mich mal auf ein paar ganz vorstellbare Beispiele runterbrechen.

Angenommen, Du kennst jetzt nur die ganzen Zahlen. Dann sind die vier Grundrechenarten eine tolle Sache. Dann stellst Du aber fest, dass es hakt, wenn eine Division nicht ohne Rest aufgeht. Was da passiert, kannst Du erst richtig beschreiben, wenn Du das Konzept der natürlichen Zahlen, also ganze Zahlen und Brüche entwickelt hast. Dann bist Du schonmal eine Ecke weiter merkst aber, dass Du, wenn Du z.B. den Umfang eines Kreises berechnen willst, auch wieder an eine Grenze kommst. Die Kreiszahl pi lässt sich nunmal nicht als Bruch darstellen. Und schon landest Du bei den reellen Zahlen, usw.

Demjenigen, der als erster den Gedanken der ganzen Zahlen aufgebracht hat, jetzt vorzuwerfen, er hätte Mist gebaut, ist da nicht ganz angemessen, oder? Sein Modell ist ja nicht falsch, sondern lediglich für bestimmte Fragestellungen nicht ausreichend.

Zweites Beispiel:

Die allgemeine Gasgleichung besagt, dass bei einem gegebenen Volumen und gegebener Menge eines Gases der Druck proportional der Temperatur ist. So lange es ein Gas ist. Jetzt wird allerdings bei sehr tiefen Temperaturen das Gas einfach flüssig. Flüssigkeiten sind nicht komprimierbar und damit ist die Gasgleichung ist nicht mehr anwendbar. Oder auch bei Wasserdampf, der sich erst jenseits ca. 300 °C wirklich wie ein ideales Gas handhaben lässt, weil er vorher bei Druckänderungen gerne auskonsdensiert. Dramatisch ausgedrückt "Kollabiert die Gleichung" genauso wie Einsteins Gleichungen an der Singularität. Ist deshalb jetzt die Gasgleichung Humbug? Wäre schade, dann würde kaum eine wärmetechnische Anlage funktionieren. Für Flüssigkeiten gelten nun mal andere Regeln.

Humbug ist lediglich, zu erwarten, dass ein einzelnes theoretisches Modell alles erklären könnte.

Nix anderes ist es mit der RT. Sie beschäftigt sich mit der Raumzeit. Ähnlich, wie die Gasgleichung nicht mehr funktioniert, wenn der Aggregatzustand des Gases sich ändert, funktoniert die RT nicht mehr, wenn sich "der Aggregatzustand der Raumzeit" ändert. Das ist alles.

Am Ende der Gasgleichung kannst Du jetzt das Verhalten von Flüssigkeiten studieren und die hier gültigen Gesetzmäßigkeiten ermitteln. Am Ende der RT steht ein Zustand, den man nicht eben nicht beliebig reproduzieren und betrachten kann. Deshalb ist es eben sehr schwierig, hier zu einem Ergebnis zu kommen.

Aber ich finde eine Theorie, die bis auf 10^-43 Sekunden an die Singularität herankommt einfach nur bewundernswert. Und auch die Größe der Physiker, die ganz klar die Grenzen dessen was sie erklären können benennen, und jenseits dieser Grenzen noch nicht einmal ein göttliches Wirken ausschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:

erich

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2009
135
Hallo Baronesse,

Meine Gedanken zum Thema Raum/Zeit- Parallelwelten, kommen in meiner kritischen
Hinterfragung der jeweiligen Theorien zum Ausdruck.
Wir können dieses Thema aber auch getrennt beandeln.

Danke für den Link zu welchen ich mich wie folgt äußere :

" Eine vorraugesetzte Raumkrümmung zur Durchquerung unendlicher Weiten im Univer-
sum würde meiner Meinung eine Kollision aufgrund der darauffolgenden Zerstörung
hervorrufen.
Denn wenn ich den Raum krümme,wird alles zerstört was sich zwischen seinen Rändern
befindet.
Möglicherweise sehe ich das ja auch falsch.

Zum anderem : Wenn der Körper mittels Strahlen aufgelöst wird um als Überbrückung
von Raumdistanzen zu dienen, würde der augenblickliche Tod eintreten.
Der Mensch wäre nicht mehr Lebensfähig nachdem sich die biologische Substanz vom
Körper trennt "

Das sind Theorien welche mann besser nicht ausprobieren sollte:argh:



Komme nun zu den ersten Theorien aus " Kosmologie - Die Zeit vor der Zeit "



Da wird z.B. die Schleifen-Quantengravitation angeführt.

“ Dieser Theorie zufolge setzt sich der Raum aus winzigen Quanten zusammen “

 
 
Thomas Thielmann meint,daß der Raum sich aus winzigen Quanten zusammensetzt die
ihren Wert im Urknall nicht unterschreiten.
Diese Quanten stellen nach Thielmann den Raum dar, denn er meint :

“; Er ist nicht mehr glatt und kontinuierlich,sondern gekörnt,denn er besteht aus win-
zigen zusammenhängenden Elementen.Diese Struktur sitzt nicht im Raum,sie ist der
Raum “;
 
 
Dazu habe ich folgendes mitzuteilen.

Wenn diese Quanten den Raum verkörpern, können sie sicht nicht gleichzeitig im Ur-
knall befinden, welcher als Vorbedingung für die die Entwicklung jeglicher Materie,
den Raum voraussetzt.

Einerseits werden diese Quanten als Elemente begriffen während sie andererseits den
Raum darstellen sollen der ja bekanntlich eine immaterielle Beschaffenheit aufweist.
Denn Thielmann schreibt ja seinen so genannten Raumquanten eine materielle Größe
infolge von gekörnter Beschaffenheit als auch eine Krümmung und Energiedichte zu und
beweist damit, daß er mit diesen Quanten, Materie definiert welche er mit dem immate-
riellen Raum gleichsetzt.

Aber das halte ich für unmöglich.

Denn er Raum als absolute Größe besitzt weder eine Materiegebundene Struktur noch
besitzt er infolge seiner immateriellen Beschaffenheit die Fähigkeit sich zu krümmen.
Nur Materie kann sich ausdehnen Bzw. krümmen nicht aber der Raum.

Mal ganz davon abgesehen ,daß Thielmann die Zeit als unbedingten Bestandteil des
Raumes einfach unterschlägt.
Nicht zu vergessen,daß Thielman eine Endlichkeit seiner Raumquanten postuliert!
Auf welche Wesenheit bezieht er seine Endlichkeit,auf seine Raumquanten/Raum oder
auf die Materie?
Dies zu wissen ist wichtig,denn das geht keinesfalls aus seiner Aussage hervor.

Weiter heißt es lapidar :

“; Damit sind die Kosmologen die lästige Singularität los”;

So einfach ist das!

 
Thielmanns Kollege Martin Bojowald meint folgendes :

“; Wir können die Zeit jetzt weiter zurückverfolgen,über den Urknall hinaus -sogar so
lange,bis wir die negative Unendlichkeit erreichen “;

und “; das Universum hat somit keinen Anfang,es existierte ewig ”;
 
Ich denke hier tut sich ein Widerspruch auf.

Endliche Quanten können keine Ewigkeiten hervorrufen zumal sie im ewig absoluten
Raum/Zeit Gefüge eingebunden sind und somit keine selbständige Ewigkeit aus sich
selbst heraus erzwingen können,sie sind im Gegensatz zu der Raumzeit, einer begrenz-
ten Existenzdauer unterworfen, sonst wären sie ja tatsächlich ewig, was aber unmöglich
ist,denn dem steht das erwähnte Urknall-Prinzip entgegen.

Zum anderem widerspricht sich diese Aussage mit der RT die ja eine Endlichkeit und
Relativität voraussetzt.


Gruß erich

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Hallo Lupo,

Da hast Du sicherlich Recht.

Das mathematische Verfahren in seiner Gesetzmäßigkeit gibt aufgrund seiner
Bestätigung durch die Erfahrung den Wert dessen wieder, was wir Sinnes-
gemäß erfassen können.
Die mathematischen Gleichungen sind vom Erfinder kein Humbug,das würde ich
nie behaupten, sondern wechselnje nach Beschaffenheit und Umstand,nur die
Anwendung auf die neuen Anforderungen, welche dann im Einklang zu dem
Gesamtereignis gebracht Bzw. versucht werden.

Was meinst Du mit der Änderung des Agrazustandes von Raum und Zeit?

Wenn Du erwähnst,daß sich die Gegebenheiten von Raum und Zeit ändern,ändert
sich auch der Wahrheitsgehalt der RT,habe ich dich da richtig verstanden?

Die Lehrmeinung sieht das aber meines Wissens anders!
Denn sie behauptet ja,daß die RT durch allerlei Experimente etc. bestätigt wurde
und somit kein Anlaß besteht, sie anzuzweifeln.

Wenn aber die RT an ihre Grenzen stößt gilt sie somit nicht mehr als univerales Maß,
und ein Irrtum derselben kann deshalb nicht mehr ausgeschlosen werden zumal sie
von falschen Vorassetzungen bei dem Problem des Messvorgang für Raum und Zeit
ausgeht.

www.helmut-hille.de/lt5.html


 

Der Gedanke an ein göttliches Wirken ist ein sehr interessanter Aspekt.


Sorry,habe ausversehen einen Doppelpost gesetzt,kommt nicht wieder vor!

Gruß erich




 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.039
AW: Bezugnahme zu Baronneses Linkhinweise

Moin Erich,

...
Was meinst Du mit der Änderung des Agrazustandes von Raum und Zeit?

Wenn Du erwähnst,daß sich die Gegebenheiten von Raum und Zeit ändern,ändert
sich auch der Wahrheitsgehalt der RT,habe ich dich da richtig verstanden?

Die Lehrmeinung sieht das aber meines Wissens anders!
Denn sie behauptet ja,daß die RT durch allerlei Experimente etc. bestätigt wurde
und somit kein Anlaß besteht, sie anzuzweifeln.

Wenn aber die RT an ihre Grenzen stößt gilt sie somit nicht mehr als univerales Maß,
und ein Irrtum derselben kann deshalb nicht mehr ausgeschlosen werden zumal sie
von falschen Vorassetzungen bei dem Problem des Messvorgang für Raum und Zeit
ausgeht. .... 

Ja, der "Aggregatzustand" der Raumzeit war jetzt einfach nur eine Metapher, analog zum Übergang eines Stoffes von der gasförmigen in die flüssige Phase. Ich versuch's nochmal anders, vielleicht wird's dann klarer:

Die Gasgleichung lässt sich nur auf Stoffe anwenden, die sich auch tatsächlich in der gasförmigen Phase befinden. Aber für diesen Bereich ist die Gasgleichung bestätigt und bewiesen, obwohl sie sogar eine kleine Ungereimtheit enthält. Am absoluten Temperaturnullpunkt wäre nach ihr das Volumen auch gleich Null, obwohl doch ganz offensichtlich zumindest das Volumen des am Nullpunkt gefrorenen Gases übrig bleiben muss. Trotzdem ist sie hinreichend genau, dass man wunderbar damit arbeiten kann, z.B. sehr zuverlässige Maschinen bauen.

Man darf eben nur nicht den Fehler machen, anzunehmen, dass sie Gasgleichung eine universelle Beschreibung des Verhaltens eines Stoffes unter allen Bedingungen ist.

Nix anderes isses mit der RT: Ganz offensichtlich war vor der Singularität das Universum in einem anderen Zustand. Und der lässt sich mit der RT genauso wenig erklären, wie die Gasgleichung bei 0° absoluter Temperatur das Verhalten eines Stoffes beschreiben kann.

Aber im jetztigen Zustand des Universums, der spätestens 10^-43 nach der Singularität begann (Und wir kennen keinen anderen) ist die RT anwendbar, aber das heißt nicht, dass sie universell alle möglichen Zustände des Universums erklärt oder beschreibt. Aber das hat, denke ich, auch niemand behauptet, auch nicht die von Dir oben zitierte Lehrmeinung.

Im Detail hinkt der Vergleich von RT und Gasgleichung sicherlich etwas. Aber ich hoffe, es wird klar woraus ich raus will.
 

erich

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2009
135
AW: Die Entstehung des Universums

Hallo Lupo,

Das offensichtlich ein Volumen trotz absolutem Nullpunkt übrig bleibt,sehe
ich genauso.
Das Volumen schwindet ja nicht mit dem Tiefpunkt der Messung welche
durchaus den Nullpunkt in seiner letzten Konsequenz nicht erfassen könnte
da ihr möglicherweise die technischen Voraussetzungen in der Präzision
fehlen.

Auf die Zeit und Raummessung übertragen, hätte das folgende Konsequen-
zen wie nachfolgedes Beispiel veranschaulichen soll welches sicherlich nicht
korrekt auf Dein Gasmeß-Beispiel abgestimmt ist ,aber eine ungefähre Vorstel-
lung vermitteln soll.

Ich zitiere :
 
“ ….. dass erstens eine auf einem <Rollbband < laufend schneller bewegte Ver-
suchsperson dünner und dünner würde < , < bis sie bei Lichtgeschwindigkeit
eine undendliche dünne Scheibe ihrer ursprünglichen Größe darstellte ( genau :
verschwunden wäre ) doch daß dies zweitens < nur vom Standpunkt des Beo-
bachters < aus dem Ruhestand gälte, < während die Versuchperson …an sich <
nicht < die geringste Veränderung wahrnehmen würde <

“ Karama-Nolis,Einstein “

Ein bewegter Körper ist in der Bewegungsrichtung verkleinert gegenüber seiner
vom mitbewegten Beobachter gemessenen Ausdehnung < .

….. Denn danach besteht die Verkleinerung nur für den aus dem ruhenden Sys-
tem in das bewegte hineinmessenden Beobachters.

Auf die Frage < Findet die Fitzgerald-Lorentz-Kontraktion tatsächlich statt? < ,
Lautet die Antwort : “ Eine beobachtete Kontraktion ist … nicht ein in der Ma-
terie tattfindender Prozeß,sondern ausschließlich ein durch den Meßvorgang be-
dinges Phänomen “

Zitat Ende


Der Vergleich hingt zwar auch ein wenig,aber er vermag anzudeuten, daß ein
Meßvorgang nicht immer die Tatsächlichkeit widerspiegelt.

Es ist richtig wenn Du meinst,dass die Gasgleichung nicht universell unter allen
Bedingungen angewendet werden kann.
Da stimme ich mit Dir überein.

Nicht überein stimme ich mit Dir,daß die RT den Raum/Zeit Meßvorgang als eine
realistische Raumzeit begreiflich macht.:argh:

Die Betonung liegt meinerseits wohlgemerkt nur bei der Raum und Zeitmesseng!

Das daß Universum in seiner “ Nullzeit “ und davor mit Sicherheit eine andere Be-
schanffenheit besaß, bejahe ich wie Du ebenfalls!:)

Die von mir zitierte Lehrmeinung bezieht sich wie oben schon erwähnt, nur auf
das Messungsphänomen welches von der besagten Lehrmeinung als umunstös-
sliche Tatsache begriffen wird.:gruebel:

Und nur dagegen richten sich meine Zweifel!

Mir ist durchaus klar,daß die RT primäre Zustände Bzw. Gesetzmäßigkeiten in
einer Null oder Vornullperiode nicht erfassen kann!

Wünsche noch Dir und allen anderen noch ein schönes Wochenende.
Kann mich leider erst Montag wieder zu diesem Thema äußern.

Gruß erich
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Die Entstehung des Universums

Hallo "User erich",

gern würde ich mich an deinem Diskurs beteiligen, aber leider erscheinen bei mir recht häufig solche " " Zeichen.

Sollten dies etwa Verweise sein? Wenn ja, bitte den Editor entsprechend einstellen, damit Leser wie ich auch nachprüfen können, was sich hinter " " verbirgt ( im lezten Post ca. 18 mal " " )

Für eine Klärung dieses Missstandes wäre ich dankbar.
 

paperscreen

Geselle
24. September 2009
39
AW: Die Entstehung des Universums

Wenn du schon anfängst nur mit Baroness zu reden, warum stellst du das hier rein. Ich denk mir grad nur, dass ich hier nich mischreiben soll, da es nur an eine Person gerichtet war.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Die Entstehung des Universums

Wenn du schon anfängst nur mit Baroness zu reden, warum stellst du das hier rein. Ich denk mir grad nur, dass ich hier nich mischreiben soll, da es nur an eine Person gerichtet war.

Nur der erste Teil war auf Baro bezogen. Du kannst also mitmischen, paperscreen.:-D

LG Solly
 

paperscreen

Geselle
24. September 2009
39
Bei Lech werde ich nur kurz verweilen und anmerken,daß er zugibt,daß eine
restlose Klärung über dem Anfang des Universums nicht erfolgen könne.
Yap. Solltest du einen finden, der was anderes behauptet, dann wunder ich mich.

Desweiteren wird erwähnt,daß man sich in der Zeit zurückhangeln kann bis
man letztendlich auf einer Ursache stößt, die selber keine Ursache mehr
haben kann.
Das wäre dann der unbewegte Erstbeweger also das Prinzip das selbst nicht
in Bewegung gehalten werden muß sondern seinerseits dafür verantwortlich
ist,daß alles in Bewegung bleibt.
Langweilig. Komischer Versuch des Gottesbeweises, aber ist keiner. Warum auch?

Kurz zusammengefasst sei noch erwähnt,daß es bei Herrn Lech einen Anfang
unbedingt gegeben haben muß.
Dir ist aufgefallen ( hab mir den Lech nie so genau durchgezogen), dass Zeit nur ein Element von unserem Universum ist und die Frage nach davor überhaupt keinen Sinn Macht? Vor dem Urknall gabs keine Zeit. Ist zwar nicht schön, aber nunmal so.

Im Link “Kosmologie - Die Zeit vor der Zei “ herrscht keine Klarheit sondern
nur Spekulation!
Über Sachen die es eigentlich nicht gab gibts natürlich nur Spekulation. Was soll es denn sonst geben?

Angeblich rücken sie bis auf 10-43 Sek. an den Urknall heran.
Der Nullpunkt wird aber infolge extremer Raumkrümmung,Druck und Tempe-
raturbedingungen nicht erreicht,dieser Zustand wir dann Singularität genannt.
Yep. Die einzige Singularität die wir kennen.

Ich meine, daß eine Raumkrümmung nicht in Frage kommt, sondern nur die
Krümmung der Materie in der Raumzeit.
Das hab ich überhaupt nicht verstanden. Raumzeitkrümmung = Materie = Energie

“ Einsteins Formeln sind dieser Singularität nicht gewachsen,sie kollabieren
infolge der unendlichen Werte.
Yep. Deswegen auch nur ne Theorie.

Einen Ausweg weist die Quantenmechanik,beide Theorien zur Quanten-
Gravitation vereint, könnten helfen,den Ursprung und das Schicksal des
Alls zu berechnen “
Eerm. Blabla. Blubb. Soll das irgendwas sagen? Ist wohl nur was schwachsinniges, was absichtlich keiner verstehen soll, oder?

“ Weit gediehen sind sie auf der Suche nach der Weltformel noch nicht,aber es
gibt Ansätze “ !
Einstein hat schon versucht und Newton denk ich auch mal. Wer auch nicht?

Hallo Baronesse,
" Eine vorraugesetzte Raumkrümmung zur Durchquerung unendlicher Weiten im Univer-
sum würde meiner Meinung eine Kollision aufgrund der darauffolgenden Zerstörung
hervorrufen.
Denn wenn ich den Raum krümme,wird alles zerstört was sich zwischen seinen Rändern
befindet.
Möglicherweise sehe ich das ja auch falsch.
Ja. Überlichtgeschwindigkeit führt zu Effekten, die einer Zeitreise gleich kommen.

“ Dieser Theorie zufolge setzt sich der Raum aus winzigen Quanten zusammen “
Das Wort Quant hab ich noch nie so vergewaltigt gesehen. Es gibt Planksche-Konstanten, aber was die mit Quanten zu zun haben ist mir fremd.


Wenn diese Quanten den Raum verkörpern, können sie sicht nicht gleichzeitig im Ur-
knall befinden, welcher als Vorbedingung für die die Entwicklung jeglicher Materie,
den Raum voraussetzt.

Einerseits werden diese Quanten als Elemente begriffen während sie andererseits den
Raum darstellen sollen der ja bekanntlich eine immaterielle Beschaffenheit aufweist.
Irgnedwie hab ich hier den Unterschied zwischen Materie und Raum nich gerrafft.

Denn er Raum als absolute Größe besitzt weder eine Materiegebundene Struktur noch
besitzt er infolge seiner immateriellen Beschaffenheit die Fähigkeit sich zu krümmen.
Nur Materie kann sich ausdehnen Bzw. krümmen nicht aber der Raum.
Ja da ham wir nen Problem. Die ART sacht leider, dass Materie/Energie den Raum krümmt.

Nicht zu vergessen,daß Thielman eine Endlichkeit seiner Raumquanten postuliert!
Auf welche Wesenheit bezieht er seine Endlichkeit,auf seine Raumquanten/Raum oder
auf die Materie?
Warum sollte auf einmal etwas nicht endlich sein?. Bisher war alles so.

“; Wir können die Zeit jetzt weiter zurückverfolgen,über den Urknall hinaus -sogar so
lange,bis wir die negative Unendlichkeit erreichen “;

und “; das Universum hat somit keinen Anfang,es existierte ewig ”;

Ok. Jetzt weiß ich wenigstens über was für nen Typen wir reden. Über die Unendlichkeit hinaus ist schon ne häftige Sache....

Ja war viel Text, deshalb mehrere Posts.

Hallo Baronesse,
Denn sie behauptet ja,daß die RT durch allerlei Experimente etc. bestätigt wurde
und somit kein Anlaß besteht, sie anzuzweifeln.
Die Relativitätstheorie ist nur dazu da große Sachen zu erklären. Sie wird niemals in der Lage sein den radioaktiven Zerfall zu erklären. Will sie auch gar nicht.

Wenn aber die RT an ihre Grenzen stößt gilt sie somit nicht mehr als univerales Maß,
und ein Irrtum derselben kann deshalb nicht mehr ausgeschlosen werden zumal sie
von falschen Vorassetzungen bei dem Problem des Messvorgang für Raum und Zeit
ausgeht.
Niemand hat gesagt, dass die RT als universelles Maß gilt. Ist halt ne Theorie die gut darin ist große Sachen zu erklären
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.039
AW: Die Entstehung des Universums

Hallo Erich,

Das daß Universum in seiner “ Nullzeit “ und davor mit Sicherheit eine andere Be-
schanffenheit besaß, bejahe ich wie Du ebenfalls!:)

Die von mir zitierte Lehrmeinung bezieht sich wie oben schon erwähnt, nur auf das Messungsphänomen welches von der besagten Lehrmeinung als umunstössliche Tatsache begriffen wird.:gruebel:

Und nur dagegen richten sich meine Zweifel!

Na prima. Das las sich im Eingangspost doch ein bisschen anders.

Die Gasgleichung war nur als Analogie gedacht. Letztlich ist das ja nur einfacher Dreisatz, deshalb kann der Vergleich mit der RT nicht allzu weit tragen.

Dass die Messung - ich würde hier eher vom experimentellen Nachweis reden wollen - enorm schwierig ist, dürfte klar sein ... und dass sich klügere Leute als ich noch ganz gewaltig den Kopf zerbrechen, überrascht mich auch nicht wirklich.

Messen ist das heikelste was es gibt ... wieder mal ein blöder Vergleich: Versuch mal, den genauen entspannten Durchmesser eines labbrigen Gummirings zu messen, den Du noch verwenden willst. Bzw. versuch mal, ein zuverlässsiges Messverfahren dafür zu entwickeln, etwa für die Endkontrolle. Nur als Beispiel, dass es auch schon bei den alltäglichsten Dingen Sachen gibt, an denen man gewaltig knobeln kann. Sollte Dir was einfallen, stell ich gerne mal meine Idee dagegen und schon können wir genauso schön diskutieren.

Möglich auch, dass da am Ende des Wegs - gibt's den überhaupt? - eine weitere Verfeinerung der RT steht, aber dass sie völlig über Bord gekippt wird, kann ich mir nicht vorstellen. Letztlich ist ja immer noch die Relativitätstheorie und nicht das Relativitätsgesetz. Ich glaube, ein Physiker würde sich über nichts mehr freuen, wenn er etwas zur RT beitragen würde.

Egal, ob er sie widerlegt - was dann der Jackpot wäre - oder eine kleine Facette ergänzt. Sein Ruf in der Fachwelt wäre gesichert. Es ist ja schließlich keine Ideologie, bei der ein Dogma über allem steht, und wenn's noch so hanebüchen ist.

Auch noch einen schönen Sonntag wünsch' ich,
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Die Entstehung des Universums

Jetzt haben wir schon wieder diese Physik, Mathe und Astrophsik, Quantenmechanik,wobei dann noch Quanten die mir Quarks verwechselt werden Herr Erich!!!und so weiter und so weiter Diskussion..alles völlig sinnlos hier weil besonders der Themenstarter alles aber auch schon alles bunt durcheinander würfelt nicht wirklich physikbegabt scheint und einfach nur ständig sagen möchte, dass das Universum nicht zu erklären ist..


Da kommen wir hier genau so weit wie im Einsteinsthread....

Danke mir genügts das ist doof hier...:badtread:


Und dann mal by the way an paperscreen es gab ne Zeit vor dem Urknall mein Bester..lies mal Einsteinthread findest tolle links darin..wenns dich wirklich interessiert...

Gruß

Baronesse
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: Die Entstehung des Universums

 
Lech und andere Physiker aus “Kosmologie - Die Zeit vor der Zeit “

 

Bei Lech werde ich nur kurz verweilen und anmerken,daß er zugibt,daß eine
(...)
Spricht Herr Lech hier das Gotteprinzip als fundamentalen Ursprung alles
Seins an?
Ich halte das für sehr wahrscheinlich.

Kurz zusammengefasst sei noch erwähnt,daß es bei Herrn Lech einen Anfang
unbedingt gegeben haben muß.

Das fiel mir schon einmal auf ... es handelt sich, so, wie es scheint, um Professor Harald Lesch:

(...)
Seit 1995 ist Lesch Professor für Theoretische Astrophysik am Institut für Astronomie und Astrophysik bei der Universitätssternwarte der Ludwig-Maximilians-Universität München.[1] Er unterrichtet zudem Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. Er ist Fachgutachter für Astrophysik der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und Mitglied der Astronomischen Gesellschaft. Außerdem ist er Sachbuchautor.

Bekannt geworden ist Lesch vor allem durch seine Fernsehauftritte, hauptsächlich als Moderator der von 1998 bis 2007 gelaufenen Sendereihe alpha-Centauri. Daraus entspann sich eine weitergehende Medienpräsenz sowohl im Fernsehen als auch im Radio. Typisch für seinen Moderationsstil in beiden Medien ist, dass er entweder allein einen Vortrag hält (meist in einem 15-minütigen Rahmen) oder mit einem einzelnen Gesprächspartner ein Zwiegespräch führt. Auf diese Art versucht Harald Lesch, dem Publikum komplexe wissenschaftliche oder philosophische Sachverhalte nahezubringen.

2005 wurde ihm für seine Fernsehauftritte und Publikationen der Communicator-Preis der DFG und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft verliehen.[2]
(...)
Den Anfang seiner Medienkarriere machte Lesch beim Sender BR-alpha, zunächst mit alpha-Centauri, worin er Themen aus dem Bereich der Astrophysik behandelt. Später kamen verschiedene andere Produktionen desselben Senders hinzu: in Lesch & Co. und Denker des Abendlandes unterhält er sich mit dem Philosophieprofessor Wilhelm Vossenkuhl über philosophische Themen. Alpha bis Omega behandelt im Gespräch zwischen Lesch und dem katholischen Theologen Thomas Schwartz Gegensatz und Vereinbarkeit von Religion und Naturwissenschaften.

Daneben hat er viele kürzere Sendereihen im Fernsehen moderiert:

* Anlässlich des Einsteinjahrs 2005 strahlte BR-alpha die 8-teilige Reihe Die Physik Albert Einsteins aus, worin in jeder Folge eine einzelne wissenschaftliche Erkenntnis von Albert Einstein von Lesch vorgestellt und in ihrer Bedeutung dargelegt wurde.
* Ab August 2007 wurde von BR-alpha wöchentlich die 16-teilige Sendung Die 4 Elemente ausgestrahlt, die sich mit der Beschaffenheit der Welt auseinandersetzt und neben dem naturwissenschaftlichen auch den kulturhistorischen Aspekt behandelt.
* Des Weiteren startete BR-alpha eine Serie LeschZug, in der Lesch mit der Münchener U-Bahn fahren und dabei seine Meinung zu jeweils einem aktuellen Thema kundtun sollte. In der einzigen produzierten Folge sprach er über die Herausforderung des Klimawandels.
* Für den Pay-TV-Spartenkanal SciFi differenzierte er in der Vortragsserie Star Trek – Science vs. Fiction wissenschaftlich fundierte und fiktive Bestandteile von Star Trek.
* Von April bis Ende 2007 moderierte Lesch für SciFi wöchentlich die 5-minütige Sendung sci_xpert, die sich mit Zuschauerfragen befasste, die sich vor allem um die Realisierbarkeit von Science-Fiction-Konzepten drehten (etwa Wie realistisch sind die großen Raumschiffe aus Independence Day?), aber auch rein wissenschaftliche Themen betrafen (zum Beispiel Was ist Gravitation?), die in der Tradition von alpha-Centauri behandelt wurden. Insgesamt entstanden 35 Folgen.

Seit September 2008 ist er Moderator des ZDF-Wissenschaftsmagazins Abenteuer Forschung.[3] Er folgt damit Joachim Bublath, der diese Sendung viele Jahre moderierte.

Zum Start des „Internationalen Jahres der Astronomie 2009“ moderierte er im ZDF die zweieinhalbstündige Sondersendung „Wie das Licht in die Welt kam: die Lange Nacht mit Harald Lesch“, in der er, zwischen dokumentarischen Einspielfilmen, Gespräche mit dem Kabarettisten und Hobby-Philosophen Christoph Süß, dem Physiker Professor Günther Hasinger und dem Theologen Professor Thomas Schwartz führte.

Ab 2010 wird Lesch zudem auf ZDFneo die viertelstündige Sendung Leschs Kosmos moderieren. [4]
(...)


Wiki


Gruß
Holo
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Die Entstehung des Universums

Danke holo für die "Rehabilitation" eines ganz großen Mannes. Ich denke nun hat der Erich irgendwie keinen Wind mehr in den Seglen oder? :)

Gruß

Baronesse
 

erich

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2009
135
AW: Die Entstehung des Universums

Hallo,

Die moderne Physik erklärt zwar zum größten Teil die Wirkung
gewisser Gesetzmäßigkeiten aber nicht die Ursachen Bzw. das
Wesen der inneren Zusammenhänge.
Das sollte sie aber um das physikalische Weltbild zu erweitern
und zu vertiefen, anstatt durch allerlei Messpraxis und Experi-
mentierfreude, die Auswirkungen materieller Substanzen zu
erklären welche die Erkenntniserweiterung mehr hemmt als för-
dert.



" Unter einer physikalischen "Erklärung" wird gewöhnlich nur die Ver-
knüpfung und Anwendung experimentell ermittelter und als Gesetz-
mäßigkeit formulierter Fakten verstanden. Zur "Ursache" einer "uner-
klärbaren" Erscheinung wird somit ein Wort, eine Formel oder eine den
Feldlinien "zugeordnete" Eigenschaft. Es wird betont, daß Ursache-Wir-
kungs- Beziehungen und der gesunde Menschenverstand in der moder-
nen Physik nur begrenzt anwendbar seien. Ein nicht zu erklärendes Ge-
setz, weil grundsätzlich "nicht erklärbar", gilt eben, wie man oft hört
und liest, "weil die Welt so eingerichtet ist. "



 
" Doch welche ursächlichen Zusammenhänge verbergen sich z.B. hinter dem "Periodensystem", dem "Atomzerfall" und der "Wertigkeit"? Woran liegt es, daß einige Atome stabile Bindungen miteinander eingehen und andere gar nichts voneinander wissen wollen?

So leben wir nun mit einem physikalischen Weltbild voller abstrakter Gesetze, Regeln, Rezepte, Modell-, Ersatz- und Hilfsvorstellungen.


Man deutet die Gravitation als "Massenanziehungskraft", aber niemand vermag deren Wesen zu erklären, und überall sucht man mühsam nach den Massen, die die Welt zusammen und in Bewegung halten sollen. Zahllose Entstehungs-, Existenz- und Bewegungsformen von Himmelsgebilden sind durch "Massenanziehungskraft" überhaupt nicht erklärbar

 
Fast alle elektromagnetischen Erscheinungen werden heute dem gehobenen Nachwuchs aus den Maxwell'schen Gleichungen abgeleitet oder in umschriebener Form als Fakt dargestellt, wobei man sich schlicht auf das Experiment beruft. Man hantiert mit beeindruckenden Begriffen, Experimenten und Berechnungsmethoden und beherrscht alles bestens. Aber: Vom Professor der theoretischen Physik bis zum Lehrling der praktischen Elektrotechnik vermag bis heute niemand zu sagen, was sich da eigentlich wie bewegt und gegenseitig beeinflußt.

Unser modernes physikalisches Wissen ist gut geeignet, die natürliche Welt auszunutzen und zu beherrschen, was wir täglich in allen Bereichen von Wissenschaft und Technik praktizieren. Wir können (fast) alles, wir beherrschen die Mittel zum Zweck. Aber über innere Ursachen und Hintergründe der äußeren Erscheinungen wissen wir nichts.

Das physikalische Weltbild ist ungeeignet zum Erkennen innerer physikalischer Wahrheiten, weil es den Weg dahin grundsätzlich versperrt. Es bleibt damit Raum für Spekulationen jeglicher Art. Die wissenschaftliche Theorie steht sprach- und ratlos daneben und kann nicht mal ahnen, in welcher Richtung eine Lösung für die "großen Rätsel unserer Welt" zu suchen ist. "

www.miriup.de/spur/

www.antidogma.ru/deutsch/book deu.html



An Baronesse sei die Frage gerichtet,was denn bitteschön mit was verwechselt
wird? :gruebel:

Die von Dir aufgezählten physikalischen Begrifflichkeiten stehen im engen
Zusammenhang zum erwähnten Thema,oder möchtest Du bestimmte Bestand-
teile einfach ausgliedern?
Zum Thema buntdurcheinananderwürfeln kann ich nur auf obigen Absatz hin-
weisen,denn alles hat eine Wechselwirkung miteinander!
Das Universum wäre bestimmt besser zu erklären, wenn die moderne Physik
ander Maßstäbe ansetzen würde.
Aber so wie die Physiker in Deinen Link "Kosmologie - Die Zeit vor der Zeit "
den Zusammenhang zu erklären versuchen,führt die Spur nicht zur Wahrheit
sondern von dieser weg.
Die Widersprüche und Ungereimtheiten sind so haarsträubend,daß es selbst
einen Laien wie mir, die Schuhe auszieht!:argh:

www.focus.de/wissenschaft/kosmologie-die-zeit-vor-der-zeit aid213135.htlm

An Lupo wende ich mich mit der Frage,was sich denn im Eingangspost anders
gelesen hat?
Das daß Universum vor dem soganannten Nullpunkt möglicherweise eine andere
Struktur oder Beschaffenheit besaß,kann ich mir gut vorstellen.
In Rechnung stellen müssen wir aber noch,inwieweit sich der Begriff Universum,
vor dem Nullpunkt definieren läßt!
Darüber,ob die RT kein Dogma darstellt, läßt sich sicherlich streiten.

www.datadiwan.de/moch1.html

www.cosmopan.de/info02.html


An beast,die ( " ) Setzung macht sich manschmal erforderlich, wenn man Buch-
texte wiedergibt oder einen Begriff hervorheben möchte.
Der Sinn ergibt sich dann immer aus der behandelten Textpassage.

Auf paperscreens Beitrag werde ich Morgen eingehen.

Möglicherweise funktioniert der eine oder andere Link nicht.
Ich und PC,da ist alles zu spät,grins.

Gruß erich







 
 
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.039
AW: Die Entstehung des Universums

n'Abend Erich,

... An Lupo wende ich mich mit der Frage,was sich denn im Eingangspost anders gelesen hat?....

Nun, im Eingangspost hast Du ja sehr darauf herumgeritten, dass die RT am Anfang des Universums, "an der Singularität" versagt. Mein Einwand bezog sich lediglich darauf, dass eine Theorie, die sich mit den Eigenschaften von Zeit und Raum beschäftigt, ganz selbstverständlich nicht mehr greifen kann, wenn Zeit und Raum gar nicht existieren.

Oder hab' ich Dich da völlig mistverstanden? (@Stresser: Der war Absicht, um Dir auch mal 'ne Freude zu machen)
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Die Entstehung des Universums

Erich, ich habe deinen Post wegen fehlender Quellen gelöscht.

Nächste Verstoß = 1 Monat Urlaub.

Wenn du es nicht endlich raffst IN JEDEM DEINER VERFLUCHTEN POSTS QUELLEN ANZUGEBEN WENN DU SIE NUTZT kann ich dich auch gerne komplett aus dem Forum löschen.

somebody/mod
 

erich

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2009
135
AW: Die Entstehung des Universums

Hallo paperscreen,

Der 2. Absatz stammt aus dem Link über Lech und wurde von mir nur aufgeführt.

" Desweiteren wird erwähnt,daß man sich in der Zeit zurückhangeln kann bis
man letztendlich auf einer Ursache stößt, die selber keine Ursache mehr
haben kann.

Das wäre dann der unbewegte Erstbeweger also das Prinzip das selbst nicht
in Bewegung gehalten werden muß sondern seinerseits dafür verantwortlich
ist,daß alles in Bewegung bleibt. "

Wieso komisch,weist diese Annahme nicht auf ein göttliches Wirken als Ursprung
alles Seins hin?

In diesen Zusammenhang sei erwähnt, daß die Frage nach dem " Davor " schon
Sinn macht wen das Wesen aller Erscheinung und seiner Vorbedingung, ergründet
werden soll.

Da die Vernuft Ursprung und Wesen aufgrund seinr Materiell gebundenen Urteils-
kraft aber nicht erschauen kann, ist der Mensch auf seine Intuition angewiesen,
sprich,dieses aus rein philosophischer Sicht zu erfassen.


Daß es vor dem Urknall keine Zeit und damit keinen Raum gegeben haben soll
führt zum Irrtum,denn wie hätte derselbe ohne die Raumzeit stattfinden sollen.
Der Urknall hatte ja nach Meinung der Physiker,bereits die Urmaterie in sich,
welche nach Verbreitung zum Urheber des Universums wurde.

Das bedeutet, daß die Urmaterie in seinem Entstehungsursprung als Voraussetz-
ung seiner Existenz, den Raum für seine Ausdehnung, und die Zeit für seine Ent-
wicklung als Vorbedingung benötigte.

Die Singularität wird angeblich infolge extremer Raumkrümmung,Druck und
Temperaturbedingungen nicht erreicht.
Was hat die angebliche Raumkrümmung etc. mit der Erfochung über dem Null-
punkt und darüber hinaus zu tun?
Das erklärt doch keineswegs den inneren Zusammenhang der Wechselwirkung
zueinander.

Zumal der Urknall in den Theorien,ständig eine neue Anfangsperiode einnimmt.
Ich werde das noch genau erläutern Bzw. vorzeigen!
Zum anderem, wären diese Bedingungen zur Erforschung des Urknalls und davor
tatsächlich ausschlagebend gewesen, dann wäre auch eine Annäherung auf bis
10-43 Sek. nicht möglich gewesen.
Oder existierten in dieser Phase keine solchen Bedingugen?

Für mich nicht nachvollziehbar.

 KOSMOLOGIE: Die Zeit vor der Zeit - Wissenschaft - FOCUS Online

 
Nochmals muß ich darauf hinweisen, daß man dieses Phänomen nicht dadurch
erklärt, in dem man Kräfteverhältnisse zu Rate zieht,denn diese sagen rein gar
nichts über den Ursprung seiner Entstehung aus, sondern erklären nur seine
Auswirkungen im Verhältnis zu anderen Kraftzentren.

Und überhaupt,wie will man unter Einbindung materieller Wechselwirkungen
eine Rückrechnung des Universumursprungs ermitteln,völlig absurd!
Hier handelt es sich ja nicht um die Zeitbestimmung von Knochen alter
Fossilien etc.
Hier müßte es dann schon um die Zeitbestimmung der Materie an sich gehen.
 
Die Raumzeit existiert als absolute Größenordnung jenseitseits von der Materie
Und kann schon aus diesem Grund nicht gleich Materie/Energie verkörpern.
Demzufolge kann es keine Raumzeit-Krümmung geben.
Wenn etwa Energie auf Materie einwirkt und umgekehrt,besteht keine Einfluß-
nahme auf das Raumzeitgefüge.
Wenn z.B. atomare Kräfteverhältnisse vernichtend auf andere Materiegrundfor-
men einwirken, verändert,dehnt oder krümmt sich deshalb die Raumzeit?
 
Die Relativität Einsteins widerlegt sich für meine Vorstellung alleine schon da-
durch,indem sie eine Relativität beständiger Naturgesetze voraussetzt!
Naturgesetze sind aber nicht relativ,das können sie auch gar nicht,denn ein
geordnetes Unversum benötigt immer Beständigkeit seiner Gestze.
Eine Erscheinung oder Leben an sich, kann ohne die feste Konstante niemals exis-
tieren.
Warum scheitert die RT an der Singularität,under anderem vielleicht deshalb,weil
es einen Urknall nie gegeben hat?

S.N. Artecha KRITIK DER GRUNDLAGEN DER RELATIVITÄTSTHEORIE

Die Falschheit der Relativitätstheorie



„ Einen Ausweg weist die Quantenmechanik etc.“
Diesmal kein Bla Bla von mir, sondern dem Link als Vorlage zur Erklärung meiner-
seits entnommen.
 

„ Eine vorraugesetzte Raumkrümmung zur Durchquerung unendlicher Weiten im Univer-
sum würde meiner Meinung eine Kollision aufgrund der darauffolgenden Zerstörung
hervorrufen.
Denn wenn ich den Raum krümme,wird alles zerstört was sich zwischen seinen Rändern
befindet.
Möglicherweise sehe ich das ja auch falsch “
 
Durch die Raumkrümmung werden ja automatisch ganze Platentensysteme etc.
durch Annäherung zur Kollision gezwungen.wenn man den Raum krümmt
oder faltet, um gigantische Entfernungen zu überbrücken.
Von Überlichtgeschwindigkeit hatte ich nichts geschrieben welche zudem
keine Einflußnahme auf die Raumzeit besitzt,ganz unabhängig davon,mit
welcher Geschwindigkeit sie sich auch bewegt.
Aber das hatte ich ja schon vorab erläutert.
 
Die Behauptung,daß sich der Raum aus winzigen Quanten zusammensetzt,
ist ja eine Vermutung von dem Physiker Thomas Thielmann welchen ich in
dieser Hinsicht widersprach.
 
Der Unterschied zwischen der Raumzeit und der Materie besteht in seiner
„ nicht gegenseitigen Wechselwirkung „ von immaterieller und materieller
Beschaffenheit.
Vermutung :
Ähnlich wie der Äther als „Vorstufe zur Erscheinung“ welcher als Kraftvermittler/
Kraftäußerungen durch Wellentranparenz ( Hertz ) erkannt wurde,muß das
Raumzeitgefüge als Grundvoraussetzung jeglicher Existenzgrundlage materieller
Subtanz entstanden sein.
Frage mich nicht, wie die Raumzeit,der Äther oder die Materie enstanden ist.
Das weiß bis zum jetzigem Zeitpunkt nur Gott.
 
Lupo,
Da hast du mich ein wenig missverstanden.
Ich meinte nur,wenn die Relativität in Bezug auf die Singularität an ihre Grenzen stößt,
kann sie ja auch nicht mehr als universelles Maß bezeichnet werden und somit nicht
frei von Irtümern sein.
Die Existenz von Raum und Zeit war nie Bestandteil meiner Zweifel.


Gruß erich
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Die Entstehung des Universums

In der speziellen Relativitätstheorie (SRT) gelang es Einstein, die Lorentztransformation und die anderen Teile der Theorie alleine aus der Annahme von zwei Prinzipien – dem Relativitätsprinzip und der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit – abzuleiten. Diese Prinzipien wurden zum Teil auch von Poincaré und Lorentz verwendet. Leider erkannten sie nicht, dass die Theorien ausreichend sind, um ohne Benutzung eines Äthers oder irgendwelcher angenommener Eigenschaften der Materie eine geschlossene Theorie zu begründen. Genau dies ist aber eine der bedeutendsten Schlussfolgerungen Einsteins:[33]
„Die Einführung eines "Lichtäthers" wird sich insofern als überflüssig erweisen, als nach der zu entwickelnden Auffassung weder ein mit besonderen Eigenschaften ausgestatteter "absoluter Raum" eingeführt, noch einem Punkte des leeren Raumes, in welchem elektromagnetische Prozesse stattfinden, ein Geschwindigkeitsvektor zugeordnet wird.“
In der SRT sind nun Längenkontraktion und Zeitdilatation eine Folge der Eigenschaften von Raum und Zeit und nicht von materiellen Maßstäben und Uhren. Die Symmetrie dieser Effekte ist daher kein Zufall, sondern eine Folge der Gleichwertigkeit der Beobachter, die als Relativitätsprinzip der Theorie zugrunde liegt. Alle Größen der Theorie sind experimentell zugänglich.
Von diesen Prinzipien ausgehend konnte Einstein dann auch die Äquivalenz von Masse und Energie ableiten. Eine beträchtliche Erweiterung der Theorie bildete Hermann Minkowskis (1907) Ausarbeitung der von Poincaré (1906) vorgetragenen Idee eines vierdimensionalen Raumzeitkontinuums. Dies alles mündete später unter Einbeziehung weiterer Prinzipien in die Allgemeine Relativitätstheorie. Wiki




NO COMMENT



Gruß Baronesse, die darum bittet hier doch das zu verlinken was auch wirklich Sinn ergibt...und nicht irgendeine GEGENTHEORIE die gar keine GEGENTHEORIE ist sondern von falschen Voraussetzungen aus geht..wie in deinem letzen Poste geschehen Erich!(die Falschheit der RT)
 

erich

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2009
135
AW: Die Entstehung des Universums

Hallo Baranesse,

Von welchen falschen Voraussetzungen " Die Falscheit der RT "
ausgeht,erwänst Du natürlich nicht. :gruebel:
Ebensowenig gehst Du auf " S.N. Artecha " und den anderen
Kritikern ein, zumal Du alles ignorierst,welche sich der RT kritisch
nähert!

Vorschlag zur Güte,lebe jeder mit seinem physikalischen Weltbild
bis an das Ende seiner Tage:-D

Hier noch einige Links wovon zwei die Konstanz der Lichtge-
schwindigkeit behandeln.

Relativitätstheorie: Lichtgeschwindigkeit keine Konstante?


EFODON e.V. - Ist die Lichtgeschwindigkeit wirklich konstant? (E. Hansen)


I.(B9) Die Zeit - "ein äußerliches Maß der Dauer" - Langtext


http://www.ekkehard-friebe.de/Dingle-H.pdf



Gruß erich
 
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