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Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baronesse,

Es gibt diesen Übergang auch gar nicht. Was passiert ist eben die Auflösung alter Autoritätsverhältnisse, ob sie nun Matriarchat oder Patriarchat heißen mögen, hin zu einer neuen Ordnung die nicht auf Macht beruht und somit die überkommenen Rollenbilder auflöst, zu Gunsten wahrer Gleichheit.
Daß es dabei zu Unsicherheiten kommt, ist nur natürlich.
Grüße

Das ist deine echte Überzeugung? Das wird nie im Leben funktionieren. Was bitte ist wahre Gleichheit? Sprechen wir da über Androgynie bis hin zur Asexualität ? Das wird ganz schön daneben gehen, wenn keiner mehr niemanden zu irgendetwas braucht, wo soll dann da noch ein soziales Gefüge bestehen bleiben können?

.Der Mensch war bisher immer nur in der Lage in Gruppen existieren und überleben zu können. Eine Gruppe braucht aber unterschiedliche Personen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Anschauungen und verschiedene Machtverhältnisse. Wenn keiner mehr den Befehl zum Handeln gibt und jeder nur das tut was alle tun wirds nicht funktionieren, das ist Illusion das ist nicht möglich und das ist meiner Meinung nach auch nicht erstrebenswert. Vor dierser Vorstellung gruselt mir, da muss ich an geclonte, wie maschinen funktionierende Menschenwesen denken, wie sie derzeit noch in Siefi- Darstellungen vorkommen.

Das Universum erhalte uns die Ungleichheit und die Vielfalt in allen Bereichen.:shock: Ne bei der Armut und beim Reichtum würde ich da gerne eine Ausnahme machen, da könnte man sich dahingehend annähern, dass es allen gut geht.


Gruß

Baronesse
 

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Also ich will nochmal zum Ursprung der Thematik zurückkehren

Wenn wir jetzt von den alten Völkern ausgingen, war es nicht so das dort ein Matriarchat vorherrschte?

Kommt der Terminus der heiligen Weiblichkeit nicht daher?
Die Lebensspenderin - ohne die es kein Überleben des Stammes,Sippe etc. gegeben hätte.
Frauen waren anfangs für die Nahrung ebenfalls zuständig, Beeren pflücken etc. und durch die dort erworbenen Erkenntnisse über div. Kräuter auch bald Heiler usw.

Obs damals nun gerechter zugegangen ist, kann ich mir zwar irgendwie vorstellen, obs nun so war ist wohl auch wieder spekulativer Natur und von Volk zu Volk unterschiedlich.

Es wäre spannend zu beobachten wo das ganze angefangen hat, also die Umkehrung von der einen Gesellschaftsform zur nächsten.
Mich persönlich beschleicht das Gefühl, das unsere guten alten monotheistischen Religionen den Stein ins rollen gebracht haben. Wenn man seinen Gott "Vater" nennt, ist das schon sehr bezeichnend finde ich. Die Katholiken sind ja später zur hardcore Variante übergegangen.

Zur erst kam mir das alte Ägypten in den Sinn, doch dort haben wir wohl noch einen relativen Ausgleich zwischen weiblichen und männlichen Prinzip. Es waren ja nicht nur die Herrscher mal männlich, mal weiblich - sondern auch die Gottheiten - was zur Gleichberechtigung schon einen entscheidenen Beitrag leistet - vor allem in einer gläubigen Gemeinschaft. Ich weiss jetzt nur nicht so genau wie es bei den Priestern war - ob diese Klasse nur Männern vorbehalten war.

Ja zur heutigen Diskussionen über Geschlechterrollen etc. seh ich das halt alles ein bisschen Zwiespältig.
Gehört sowas wie "Sex and the City" zur Emanzipation ? Ich sehe darin eher ne Anleitung für junge Frauen, wie man am besten sich verhurrt und das es gesellschaftlich anerkannt ist.

Ja es gibt immer mehr alleinerziehende Elternteile, von Kindergarten bis Grundschule gibts für die kleinen Jungs so gut wie keine männlichen Vorbilder an denen sie sich orientieren können. Da wird auch gern mal der aktivere, der sich ab und an draußen rauft, wegen Verhaltensstörung gleich zum Psychologen geschleppt. Das ist für die kindliche Entwicklung natürlich alles andere als förderlich.

Oder diese ganzen "Metrosexuellen" - wie mich dieses Wort anwiedert. Auf seine Körperhygiene zu achten und nicht wie der letzte Heckenpenner rumzulaufen ist ja nachvollziehbar und verständlich, aber Vorbilder ala Beckham oder C.Ronaldo bsp. nix halbes und nix ganzes. Ja was glauben die denn was sie sind und was sie ihren Fans für ein Bild vermitteln???
Die halten sich wohl für hermaphrodite Wesen :lach3:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baroness de Berjaraque;
Das ist deine echte Überzeugung? Das wird nie im Leben funktionieren. Was bitte ist wahre Gleichheit?
Wenn Frauen das gleiche verdienen, sich ihren Beruf aussuchen können, nicht heiraten müßen und trotzdem gesellschaftlich akzeptiert werden. Das sind so einige Errungenschaften der Gleichberechtigung, Erbrecht, Schutz vor Vergewaltigung in der Ehe usw.

Sprechen wir da über Androgynie bis hin zur Asexualität ? Das wird ganz schön daneben gehen, wenn keiner mehr niemanden zu irgendetwas braucht, wo soll dann da noch ein soziales Gefüge bestehen bleiben können?
Ich möchte lieber freiwillig mit meinem Mann leben und nicht weil ich ihn brauche. In einer Beziehung wird sowieso jeder das machen, was am sinnvollsten ist, sind die Kinder klein und Er verdient mehr, wird die Mutter wahrscheinlich auch zu Haus bleiben.

.Der Mensch war bisher immer nur in der Lage in Gruppen existieren und überleben zu können. Eine Gruppe braucht aber unterschiedliche Personen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Anschauungen und verschiedene Machtverhältnisse.
Warum sollte sich in einem sogenannten Matriachat daran etwas ändern? Außer das nun auch Frauen in Führungspositionen sitzen, Deutschland ist ja das beste Beispiel dafür.
Wenn keiner mehr den Befehl zum Handeln gibt und jeder nur das tut was alle tun wirds nicht funktionieren, das ist Illusion das ist nicht möglich und das ist meiner Meinung nach auch nicht erstrebenswert. Vor dierser Vorstellung gruselt mir, da muss ich an geclonte, wie maschinen funktionierende Menschenwesen denken, wie sie derzeit noch in Siefi- Darstellungen vorkommen.
Ich glaub nicht das wir einen Führer brauchen, alle wichtigen Entscheidungen werden stets von einer Gruppe und nicht von einer einzelnen Person entschieden...dios mio
Das Universum erhalte uns die Ungleichheit und die Vielfalt in allen Bereichen.:shock: Ne bei der Armut und beim Reichtum würde ich da gerne eine Ausnahme machen, da könnte man sich dahingehend annähern, dass es allen gut geht.
Da die Menschen aber so verschieden sind, können sie auch nicht alle reich sein.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baroness de Berjaraque;

Wenn Frauen das gleiche verdienen, sich ihren Beruf aussuchen können, nicht heiraten müßen und trotzdem gesellschaftlich akzeptiert werden. Das sind so einige Errungenschaften der Gleichberechtigung, Erbrecht, Schutz vor Vergewaltigung in der Ehe usw.
.
Ja das haben wir ja gerade und weiter?

Ich möchte lieber freiwillig mit meinem Mann leben und nicht weil ich ihn brauche. In einer Beziehung wird sowieso jeder das machen, was am sinnvollsten ist, sind die Kinder klein und Er verdient mehr, wird die Mutter wahrscheinlich auch zu Haus bleiben..

Also das brauchen meinte ich nicht im Bezug auf abhängig sein, sondern im Bezug auf sich hingezogen fühlen, bestimmte Wertschätzung zu haben, weil er evtl was kann was ich nicht kann und das zur Bereicherung im poitiven führt.

Warum sollte sich in einem sogenannten Matriachat daran etwas ändern? Außer das nun auch Frauen in Führungspositionen sitzen, Deutschland ist ja das beste Beispiel dafür.

Da ändert sich sicher was weil Frauen ein wenig anders agieren als Männer ...auch und gerade in Führungspositionen

Ich glaub nicht das wir einen Führer brauchen, alle wichtigen Entscheidungen werden stets von einer Gruppe und nicht von einer einzelnen Person entschieden...dios mio

Da die Menschen aber so verschieden sind, können sie auch nicht alle reich sein.

Ich sagte auch nicht, dass wir einen Führer brauchen aber Initiatoren wenn du es so ausdrücken willst. Eine Gruppe funktioniert nicht anders.
Und ich sagte auch nicht, dass alle reich werden sollen, sondern dass da die Schere nicht weiter ausseinander, sondern eher ein wenig angenähert werden sollte. Hunger braucht die Welt nicht und Superreiche auch nicht.

Gruß

Baronesse


@ Becks interessante Betrachtungsweise ja diese Metasexuellen sind schon ein wenig strange..und das ist genau des Pudelskern diese Angepasstheit das Angleichen das gleich sein wollen zweier unterschiedlichster Geschlechter...wozu wird das führen?


Gruß

Baronesse
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baronesse,
Von Gleichmacherei habe ich nichts gesagt, wieso ist das dann angekommen? Da könntest du mal überlegen, wie du den Begriff "wahre Gleichheit" auslegst.

Das Universum erhalte uns die Ungleichheit und die Vielfalt in allen Bereichen. Ne bei der Armut und beim Reichtum würde ich da gerne eine Ausnahme machen, da könnte man sich dahingehend annähern, dass es allen gut geht.
Ungleichheit wenn sie nicht erzwungen ist, meinst du hoffentlich. Vielfalt ja, aber bei gleichen Rechten.
Daß es sowohl bei Armut wie bei Reichtum vernünftige Grenzen geben muß, ist ja wohl evident. Eine schlichte Frage des Steuerrechts, in einem Sozialstaat. Niemand sollte so arm sein daß es ihm alle Chancen nimmt diesen Zustand wieder zu ändern, und wenn diejenigen denen es mehr als gut geht, das teilen nicht verlernen ist das auch gut für's Ganze.
Grüße
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baronesse,
Von Gleichmacherei habe ich nichts gesagt, wieso ist das dann angekommen? Da könntest du mal überlegen, wie du den Begriff "wahre Gleichheit" auslegst.


Ungleichheit wenn sie nicht erzwungen ist, meinst du hoffentlich. Vielfalt ja, aber bei gleichen Rechten.
Daß es sowohl bei Armut wie bei Reichtum vernünftige Grenzen geben muß, ist ja wohl evident. Eine schlichte Frage des Steuerrechts, in einem Sozialstaat. Niemand sollte so arm sein daß es ihm alle Chancen nimmt diesen Zustand wieder zu ändern, und wenn diejenigen denen es mehr als gut geht, das teilen nicht verlernen ist das auch gut für's Ganze.
Grüße

Ja ich hatte mir die "wahre Gleichcheit" ein wenig abstrakt vorgestellt. Der Begriff ist mir irgendwie fremd.

Das was du beschreibst haben wir ja so im großen und ganzen. Es ist durchaus noch verbesserungswürdig jetzt auf die gesamte Menschheit bezogen aber im speziellen auch auf die Geschlechter. Wohin führt nun deiner Meinung nach dieses Anpassen der Geschlechter aneinander?

Gruß

Baronesse
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Das was du beschreibst haben wir ja so im großen und ganzen. Es ist durchaus noch verbesserungswürdig jetzt auf die gesamte Menschheit bezogen aber im speziellen auch auf die Geschlechter. Wohin führt nun deiner Meinung nach dieses Anpassen der Geschlechter aneinander?
"Anpassen der Geschlechter" ist nochmal mißverstanden. Mann sollte Mann und Frau sollte Frau bleiben, bessere Modelle liegen mir derzeit nicht vor.
Gleicheit vor dem Gesetz haben wir, Gleichheit vor dem Arbeitgeber noch nicht wirklich, und Gleichheit in der Achtung...naja. Und das hier im "fortschrittlichen" Europa. Da bleibt viel zu tun.
Das kann aber wohl kaum so sein daß Frauen nun versuchen die besseren Männer zu sein, und umgekehrt. Jedes Geschlecht (und jeder einzelne Mensch, sowieso) sollte sich auf seine Stärken besinnen und daraus etwas machen, und dabei durch nichts behindert werden.
Unterschiede ergeben sich von selbst. Man kann sie weder beseitigen noch muß man sie erzeugen.
Grüße
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

"Anpassen der Geschlechter" ist nochmal mißverstanden. Mann sollte Mann und Frau sollte Frau bleiben, bessere Modelle liegen mir derzeit nicht vor.
Gleicheit vor dem Gesetz haben wir, Gleichheit vor dem Arbeitgeber noch nicht wirklich, und Gleichheit in der Achtung...naja. Und das hier im "fortschrittlichen" Europa. Da bleibt viel zu tun.
Das kann aber wohl kaum so sein daß Frauen nun versuchen die besseren Männer zu sein, und umgekehrt. Jedes Geschlecht (und jeder einzelne Mensch, sowieso) sollte sich auf seine Stärken besinnen und daraus etwas machen, und dabei durch nichts behindert werden.
Unterschiede ergeben sich von selbst. Man kann sie weder beseitigen noch muß man sie erzeugen.
Grüße

Das ist doch mal nach meiner Facon...:winken: Genau das ist auch meine Meinung, leider entwickelt sich das aber gerade nicht ganz so wie wir das gerne hätten oder sehe ich das falsch? Es wird durchaus versucht Unterschiede zu beseitigen z. T. gewollt zum Teil passiert das anscheinend schon durch den Konsum von Trinkwasser das weibliche Hormone enthält, was durchaus plausibel erklärt wird in dem verlinkten Beitrag.

Gruß

Baronesse
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Das ist doch mal nach meiner Facon...:winken: Genau das ist auch meine Meinung, leider entwickelt sich das aber gerade nicht ganz so wie wir das gerne hätten oder sehe ich das falsch? Es wird durchaus versucht Unterschiede zu beseitigen z. T. gewollt zum Teil passiert das anscheinend schon durch den Konsum von Trinkwasser das weibliche Hormone enthält, was durchaus plausibel erklärt wird in dem verlinkten Beitrag.

Gruß

Baronesse


Der Vatikan hat eindringlich vor Verhütungshormonen im Grundwasser gewarnt, die Männer im schlimmsten Fall unfruchtbar machen könnten. WIe die Vatikan-Zeitung „Osservatore Romano“ berichtet, hätten sich die Hormone über Jahrzehnte durch die Ausscheidungen von Frauen, die die Anti.-Baby-Pille nehmen, im Wasser angereichert.

Video-Nachrichten - Video - FAZ.NET

:dkr:
 

Semiramis

Geheimer Meister
21. August 2005
135
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Mann sollte Mann und Frau sollte Frau bleiben, bessere Modelle liegen mir derzeit nicht vor.
biologisch? ja. eine mit dem geschlecht verbundene Rolle,in die man hineingezwängt wird, leben? nein. - imho.
Gruß,
Semis
 

Anubis83

Geheimer Meister
9. September 2009
372
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Männer, Frauen, Transsexuelle, Metrosexuelle, EMO's ...

Stinkt nach commerz und rumgestenkere.

AndreasBellin an die Macht ganz oben ich habe von allem ein bischen!

Dicke Eier... Auweia.

Nen Mann kann auch noch ohne Balancekugeln poppen !
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Männer, Frauen, Transsexuelle, Metrosexuelle, EMO's ...

Stinkt nach commerz und rumgestenkere.

AndreasBellin an die Macht ganz oben ich habe von allem ein bischen!

Dicke Eier... Auweia.

Nen Mann kann auch noch ohne Balancekugeln poppen !


:shisha&schechina:große Klappe? Dann mußt du wirklich dicke Eier haben
.....:lolaz:
 

blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

oder angegriffenes ego das ist bei männern ja leicht anzugreifen :lol:

ich persönlich kann der disskussion aber auch nicht wirklich etwas abgewinnen ich denke einfach es sollte ne ganz einfache aufgabenteilung sein...so ganz ohne klischees oder ähnliches.

beide auf eine stufe und gut :egal:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Beide auf eine Stufe und dann mal gucken wer als erstes raufklettert oder wer zuerst abstürzt?

Beide auf eine Stufe und doch unterschiedlich bleiben und die Unterschiede zu akzeptieren und eventuell sogar wieder schätzen lerenen das fände ich klasse.

Gruß

Baronesse
 

blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Beide auf eine Stufe und doch unterschiedlich bleiben und die Unterschiede zu akzeptieren und eventuell sogar wieder schätzen lerenen das fände ich klasse.

Gruß

Baronesse

genau so meinte ich das :traurig:denn blut ist und bleibt rot egal ob männliches oder weibliches oder von wem auch immer :egal:

zumal es ja auf den menschen selber auch ankommt es gibt frauen die können besser am auto schrauben als so mancher mann oder besser heimwerken etc und männer die besser kochen können als manche frau etc... von daher denke ich einfach aufgabenteilung ich weiß net wie ich das sonst umschreiben soll
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

biologisch? ja. eine mit dem geschlecht verbundene Rolle,in die man hineingezwängt wird, leben? nein. - imho.
Gruß,
Semis

Wie willst Du das denn verhindern? Also es gibt einfach Fakten die biologischer Natur sind und das Leben sowie die Rolle darin nachhaltig beeinflussen. Kinder als Beispiel, eine Frau wird schwanger und sollte zum Wohl des Kindes auch einige Zeit mit dem Neugeborenen verbringen.

... und nun? Das ist nunmal ein Faktor den es gibt und der eben auch das ein oder andere mitbestimmt.

:roll:
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Semiramis,
Zitat von dtrainer
Mann sollte Mann und Frau sollte Frau bleiben, bessere Modelle liegen mir derzeit nicht vor.

biologisch? ja. eine mit dem geschlecht verbundene Rolle,in die man hineingezwängt wird, leben? nein. - imho.
Ist schon interessant was du in einem Satz liest in dem weder das Wort "biologisch" noch etwa "Rolle" vorkommt, von "hineinzwängen" ganz zu schweigen. Auf wen reagierst du hier? Ich rede von wahrer Gleichheit und du unterstellst mir eine komplette, konservative Vorstellung.
Danke, voll daneben.
Ich habe mich gegen künstliche, "gemachte" Unterschiede ebenso ausgesprochen wie gegen die Nachahmung einer dieser alten Rollen, gehe davon aus daß sich ganz neue Vorstellungen entwickeln werden, da die Alten, machtbestimmten Strukturen sich auflösen und somit alte Rollenbilder nicht mehr passen.
Aber da du es ansprichst: empfindest du die biologische Festlegung "Frau" als Nachteil?
Klang mir so...
Grüße
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo dtrainer;

Ist schon interessant was du in einem Satz liest in dem weder das Wort "biologisch" noch etwa "Rolle" vorkommt, von "hineinzwängen" ganz zu schweigen. Auf wen reagierst du hier? Ich rede von wahrer Gleichheit und du unterstellst mir eine komplette, konservative Vorstellung.
Danke, voll daneben.
Sie reagiert auf diesen Satz von Dir!!!
Mann sollte Mann und Frau sollte Frau bleiben, bessere Modelle liegen mir derzeit nicht vor.
Das impliziert eben die altbekannte biologische Rolle, Frau muß Kinder kriegen. Und das muß sie eben heute nicht mehr, es ist durchaus denkbar auch ein glückliches Leben ohne Kinder zu führen. Oder auch mit Kindern Karriere zu machen.
Ich habe mich gegen künstliche, "gemachte" Unterschiede ebenso ausgesprochen wie gegen die Nachahmung einer dieser alten Rollen, gehe davon aus daß sich ganz neue Vorstellungen entwickeln werden, da die Alten, machtbestimmten Strukturen sich auflösen und somit alte Rollenbilder nicht mehr passen.
Das hört sich doch schon ganz anders an.
Aber da du es ansprichst: empfindest du die biologische Festlegung "Frau" als Nachteil?
Klang mir so...
Biologisch kann das Frau sein, durchaus ein Nachteil sein, mir fallen da ein paar Dinge ein, da haben Männer es leichter.

Aber dafür müßt ihr euch ständig rasieren "fg"
 
Zuletzt bearbeitet:

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo dtrainer;


Sie reagiert auf diesen Satz von Dir!!!

Das impliziert eben die altbekannte biologische Rolle, Frau muß Kinder kriegen. Und das muß sie eben heute nicht mehr, es ist durchaus denkbar auch ein glückliches Leben ohne Kinder zu führen. Oder auch mit Kindern Karriere zu machen.

Das hört sich doch schon ganz anders an.

Biologisch kann das Frau sein, durchaus ein Nachteil sein, mir fallen da ein paar Dinge ein, da haben Männer es leichter.

Aber dafür müßt ihr euch ständig rasieren "fg"


Klassische Rollenverteilung ist doch schon lange nicht mehr gegeben, warum auch. Es geht doch auch anders.

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Und dies alles ohne solch ein störendes Gewächs im Gesicht. :stricken:

LG
Beast
 
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