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Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baroness de Berjaraque;
Du liest nicht genau und überliest dadurch meine Erklärungen (z. b. ) zun Thema Stillen. Aus deinem dann "nicht verstehen(wollten) meiner Argumente konstruierst du dann einen merkwürdigen poste...indem du wie so manch anderer hier einfach nur meinen Diskussionsstil in Frage stellst anstatt dich ernsthaft mit dem Thema zu befassen.
Hm ja also reden wir über das "Stillen". Es ist ganz sicher schön und gut fürs Baby, wenn alles klappt, die Mutter also nicht raucht, säuft, oder zuviel Zwiebeln ist. Dann gibt es Frauen bei denen klappt es einfach nicht, Brustentzündung und was immer es da alles gibt. Bitte wo ist das Stillen zwingend nötig? Entscheidend ist die fürsorgliche Zuwendung während des Fütterns und das kann auch ein Papa.
Deshalb lese ich nun einfach deine Postes auch nicht mehr aufmerksam wozu auch sie bieten keinen Inhalt, welcher mich interessieren könnte. Da keine Argumente und Fakten...Zudem verstehst du immer noch nicht obwohl ich es minimum dreimal erwähte, dass ich mich nicht persönlich identifiziere sondern für die anderen Frauen spreche welchen es wirklich mies geht.

Für mich wäre es wichtig das sich wirklich beide Elternteile um ein Kind kümmern und gerade die Babyzeit prägt das Verhältnis stark.



Baronesse die merkt worum es dir eigentlich geht..nämlich um NICHTS ausser mich evtl noch zu nerven.. Thema closed ...was dich hier betrifft. Mit anderen, welche ein wenig ernsthafter diskutieren möchten stehe ich gerne weiter zur Verfügung

Das ist eben die männliche Sichtweise und die kannst du nicht boykottieren.

LG.Sche
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Ja bei den meisten Frauen klapt das mit dem Stillen und falls nicht hat das Kind eben Nachteile z. B ein erhöhtes Allergierisiko. Selbstverständlich können Papas auch Fläschchengeben, leider fehlt den Meisten dabei aber die " Ausdauer" um ein Baby oder ein Kleinkind oder sogar mehrere Kinder über einen längeren Zeitraum betreuen zu wollen. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Hinzu kommt, dass viele Frauen gerne zuhause ihre Kinder betreuen und dies leider in unserer heutigen Gesellschaft in der Leistung nur über Berufsarbeit und Bezahlung anerkannt wird nicht besonders "in " ist. Meine Meinung dazu ist, dass ich es gut und in Ordnung finde, wenn Frauen sich pro Famile bzw. pro Kinder entscheiden und nicht noch den Spagat der gleichzeitigen Berufsausübung durchführen, welcher oft zu Überforderung führt und welcher oft nicht unbedingt den Kindern zugute kommet. Da gilt auch wieder von Fall zu Fall zu entscheiden.
Familienpolitik - Junge Männer haben keine Lust auf Elternzeit - Politik - Berliner Morgenpost


Natürlich sollen sich beide Elternteile an der Kindererziehung beteiligen, dennoch haben Mütter meist einfach mehr Zeit dazu, wenn der Vater voll Berufstätig ist und die Frau eben zuhause bleibt oder Teilzeit arbeitet.



Die "männliche Sichtweise" scheint ein wenig vernebelt, deswegen erlaube ich mir den Boykott ;)

Gruß

Baronesse
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baroness de Berjaraque;
Ja bei den meisten Frauen klapt das mit dem Stillen und falls nicht hat das Kind eben Nachteile z. B ein erhöhtes Allergierisiko. Selbstverständlich können Papas auch Fläschchengeben, leider fehlt den Meisten dabei aber die " Ausdauer" um ein Baby oder ein Kleinkind oder sogar mehrere Kinder über einen längeren Zeitraum betreuen zu wollen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Sicher machen Frauen das besser, weil sie mehr Ausdauer und schlechtere Ohren haben. Ist das mit dem Allergierisiko, wissenschaftlich fundiert oder hast du dir das ausgedacht? Was ist mit Frauen, die während sie stillen rauchen und sich schlecht ernähren?
Hinzu kommt, dass viele Frauen gerne zuhause ihre Kinder betreuen und dies leider in unserer heutigen Gesellschaft in der Leistung nur über Berufsarbeit und Bezahlung anerkannt wird nicht besonders "in " ist. Meine Meinung dazu ist, dass ich es gut und in Ordnung finde, wenn Frauen sich pro Famile bzw. pro Kinder entscheiden und nicht noch den Spagat der gleichzeitigen Berufsausübung durchführen, welcher oft zu Überforderung führt und welcher oft nicht unbedingt den Kindern zugute kommet. Da gilt auch wieder von Fall zu Fall zu entscheiden.
Familienpolitik - Junge Männer haben keine Lust auf Elternzeit - Politik - Berliner Morgenpost
Ja genau, es gibt Frauen die wollen Kinder und trotzdem noch arbeiten, na sowas.

Natürlich sollen sich beide Elternteile an der Kindererziehung beteiligen, dennoch haben Mütter meist einfach mehr Zeit dazu, wenn der Vater voll Berufstätig ist und die Frau eben zuhause bleibt oder Teilzeit arbeitet.
Welch brilliante Logik.

Die "männliche Sichtweise" scheint ein wenig vernebelt, deswegen erlaube ich mir den Boykott ;)

Mir erscheint deine Logik, so anno Klops mässig. Als wenn du Frauen mit Kühen vergleichst.
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Männer werden verdrängt, haben immer weniger Möglichkeiten sich abzugrenzen, sich als Mann hervorzutun. Da werden dann bestenfalls noch Männerdomänen gesucht wie z.B. Logen, Clubs bestimmte Sportvereine (da wirds dann schon schwierig eine Sportart zu finden in der Frauen nicht auch >Punkten)
Selbst der Kampf kommt zu kurz (eventuell werden Epochen nachempfunden bei z. B Mittelalterfesten und Schwertkämpfen wo Mann noch Mann sein durfte) und die Familienversorgung ist auch nicht mehr nur Mannessache. Was bitte sollen die Kerle noch machen?

Ich muß ehrlich zugeben, ich sehe das alles nicht. Das Männer 'weiblicher' würden durch vermehrte Östrogen-Aufnahme durch das Trinkwasser habe ich auch schon mal gelesen. Das würde meiner Meinung nach im Körper des Mannes sichtbar werden, dem Ort, der den Mann wirklich zum Mann macht. Alle anderen Vorstellungen, wie ein Mann sich zu verhalten hat, verändern sich immer wieder durch die Zeiten und die Kulturen hindurch. Wir heutzutage leben allerdings in einer Zeit, die durch die Wissenschaft geprägt ist. Ich denke, wir haben Glück heutzutage in Deutschland leben zu können, da das geschaffene Wissen und seine Verbreitung durch die Medien mehr Verständnis für das andere Geschlecht schafft. Wir brauchen uns nicht gegenseitig anzupassen, können uns aber entgegenkommen, die Andersartigkeit akzeptieren und sogar auf eine sozialverträgliche Art zum Wohle aller nutzen.


Zum Matriarchat: die Rückkehr zum Matriarchat würde bedeuten, dass Frauen die Herrschaft über die Gesellschaft innehätten. Entweder auf dieser Seite http://www.berndsenf.de oder in meiner geliebten "Wolfsfrau" findet sich die Aussage, dass das Leben im Matriarchat für alle Lebewesen besser wäre, wegen der größeren Verbundenheit der Frau mit der Natur. Eine andere Lesart wäre, dass der Mensch allgemein wieder zurück muß in die Natur, in seine ihm gemäße natürliche Umgebung; anstatt die vergebliche Suche nach 'Gott' (Die Suche nach dem heiligen Gral), die Arbeit an einem neuen Humanismus, ein mensch-zentriertes Weltbild.

Wobei ich zugeben muss, mir sind Machos mit Herz die liebsten..;)

Lieb gemeint: Wenn da mal nicht die Urfrau spricht.:)

Der Mensch war bisher immer nur in der Lage in Gruppen existieren und überleben zu können. Eine Gruppe braucht aber unterschiedliche Personen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Anschauungen und verschiedene Machtverhältnisse. Wenn keiner mehr den Befehl zum Handeln gibt und jeder nur das tut was alle tun wirds nicht funktionieren, das ist Illusion das ist nicht möglich und das ist meiner Meinung nach auch nicht erstrebenswert. Vor dierser Vorstellung gruselt mir, da muss ich an geclonte, wie maschinen funktionierende Menschenwesen denken, wie sie derzeit noch in Siefi- Darstellungen vorkommen.

Die menschlichen Archetypen haben alle Zeiten und Moden überdauert (übrigens auch die Art wie Geschichten unsere Gefühlswelt ansprechen). Die und der 'Ur' sind niemals gestorben, aber lange Zeit sind unerwünschte Seiten unterdrückt worden und andere überbetont. Mit Psychologen wie Nietzsche(er sah sich selbst als Psychologen), Freud, Wilhelm Reich und vielen mehr im Gefolge kam die Wende.

Es wäre spannend zu beobachten wo das ganze angefangen hat, also die Umkehrung von der einen Gesellschaftsform zur nächsten

Vielleicht findest Du hier antworten: http://www.berndsenf.de . Dort finden sich einige interessante PDF's.

Mich persönlich beschleicht das Gefühl, das unsere guten alten monotheistischen Religionen den Stein ins rollen gebracht haben. Wenn man seinen Gott "Vater" nennt, ist das schon sehr bezeichnend finde ich. Die Katholiken sind ja später zur hardcore Variante übergegangen.
Sexualrepression: die Unterdrückung der natürlichen weiblichen Sexualität. Findet sich heute noch in der Ansicht, dass es in Ordnung ist, dass Männer rumf***en, wie sie nur wollen und Frauen, die genauso sind, sind 'schmutzig'.

Herzlichst,

Tele:hi:
 
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