Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

High, friends
betr. apparatemedizin:
ich kann doch noch, wenn's mir gut geht, eine patientenverfügung machen, kopien davon meinen angehörigen überlassen + ich denke, jeder halbwegs 'gute' arzt wird sich daran halten.
um ganz sicher zu gehen, dass ich nicht gegen meinen willen am leben erhalten werde, kann ich ja noch organspender werden.
 

GeneralError

Geheimer Meister
12. August 2008
238
AW: Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

weißt du, solly,


generalerror,

du hingegen weißt besser als deine mitmenschen, was für sie gut ist und kannst deshalb die threadfrage auch pauschal beantworten. auf meine fragen allerdings hast du nicht geantwortet - d.h. auf die frage mit der oma und der straße doch: du würdest ihr rüberhelfen, wenn ich das richtig verstanden habe.


nein.. da hast du mich nicht richtig verstanden..

es ist kein vergleich ... die oma und die strasse.. und ein mensch der, aus welchen gründen auch immer, sterben möchte.. wo ist denn da bitte die verhältnissmäßigkeit ??

aber um gleihc bei der oma zu bleiben .. nimm mal die oma die diese missgeburt von kusch auf m gewissen hat ..

die oma war einsam und depressiv.. sie wusste, sie hat nicht mehr lange.. aber es war ihr egal.. ihr leben ist so trostlos geworden, dass sie auf die letzten jahre/monate/tage feiwillig verzichten wollte..

da kommt nun so ein affenkind von kusch um die ecke und legt ihr unter dem vorwand von HILFE (das muss man sich mal reinziehen!!!!!!) einen apparat zur selbsttötung auf den tisch .. DAS !!!! ist eine indirekte AUFFORDERUNG ZUM SELBSTMORD !!!!!! auch die angeblichen "gespräche" die man angeblich mit ihr gefüht hat sind nichts anderes als flaches bedeutungsloses geblabber welches nur ein ziel hat.. die betroffene person zum suizid zu drängen/ermutigen und dies, wie auch immer, zu rechtfertigen..

klar.. die oma hat ganz alleine auf den knopf gedückt.. ABER... hätte sie wirklich drauf gedrückt wenn der scheiss kusch nicht vor ihr gesessen hätte mit eine kamera und ihr vorher eingetrichtert hätte, dass es ne gute sache wäre und sie ein vorreiter und shit ?!?!?!?!?!?

NEIN !!! da setz ich mich mit dem blanken arsch für in feuer !!!! sie hätte es nciht getan.. !!!!
ich habe das video gesehen, und eins ist klar.. dieser mensch hat lediglich liebe, zuneigung, und freude am leben gebraucht ... und anstatt ihr das zu geben.. HAT dieser mörder kusch ihr über "die Strasse" geholfen.. ob sie es wollte oder nicht.. das wusste noch nicht einmal die oma..

beantwortet das deine frage ??
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

nicht ganz.

und natürlich ist das unverhältnismäßig - bei dem einen gehts um leben und tod, bei dem andern nur um eine straße. aber meine frage sollte eigentlich nur verdeutlichen, dass du den willen anderer menschen nicht respektierst. ob die arme oma, der kusch die tötungsmaschine gab, das wirklich wollte, weiß ich nicht. im zweifelsfall sehe ich das ähnlich wie du und hätte eine hilfe zum leben weit besser gefunden als eine zum sterben. mir geht es darum, dass du für immer und alle personen besser weißt, was die wollen. da sind die anekdoten über menschen, die vielleicht doch nicht sterben wollten, kein argument.

wichtiger wäre mir aber die beantwortung der anderen beiden fragen:

wenn einen nur noch apparate am leben halten - ist das noch leben? bzw. um die sache etwas komplizierter zu machen: wenn man jemanden durch apparate am leben halten kann, soll man das uneingeschränkt immer tun?
 

GeneralError

Geheimer Meister
12. August 2008
238
AW: Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

nicht ganz.

und natürlich ist das unverhältnismäßig - bei dem einen gehts um leben und tod, bei dem andern nur um eine straße. aber meine frage sollte eigentlich nur verdeutlichen, dass du den willen anderer menschen nicht respektierst. ob die arme oma, der kusch die tötungsmaschine gab, das wirklich wollte, weiß ich nicht. im zweifelsfall sehe ich das ähnlich wie du und hätte eine hilfe zum leben weit besser gefunden als eine zum sterben. mir geht es darum, dass du für immer und alle personen besser weißt, was die wollen. da sind die anekdoten über menschen, die vielleicht doch nicht sterben wollten, kein argument.

wichtiger wäre mir aber die beantwortung der anderen beiden fragen:


nein.. das ist nicht richtig.., natürlich respektiere ich den willen anderer menschen.. die frage ist jedoch, ist es wirklich der wille der betroffenen person ??? .. oder ist es lediglich ein hilfeschrei ?? oder vielleicht diktierter wille/meinung ?? .. vielleicht möchte die person ja garnicht sterben, siehzt aber aus einer situation keinen ausweg mehr ???

frag dich das mal... hast du schon mal kinder gesehen die mit HIV geboren wurden .. oder läukemie ??? diese kinder wissen ganz genau dass sie ein aussichtsloeses leben führen,.. die meisten wissen ganz genau, dass sie weder den ersten pickel noch den ersten kuss erleben werden.. trotzdem musst du in der "gesunden" welt laaaange nach menschen suchen die das leben mehr zu schätzen wissen als diese "todgeweihten" ..


und noch was.. wer sterben möchte kann das jederzeit tun.. da reicht es in manchen gegenden über duie strasse zu gehen.. und falls nciht.. ne eisenbahn oder n hochhaus gibbet in jedem kaff..

aber nein.. die menschen teilen sich öffentlich mit.. das kan ndir jeder psycho-.doc bestätigen dass es ein hilferuf ist..

der (angebliche) wunsch zum sterben existiert bei uns menschen einfach nicht.. das wiederspricht unserer natur als mensch und dem damit verbundenen selbsterhaltungstrieb !!!
und das ist wisenschaftlich belegter FAKT ! .. nur das dumme fussvolk meint es wüsste alles besser..
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

na dann beleg mal bitte wissenschaftlich.

nachtrag: achja, da wären noch die andern beiden fragen.
 

gulian

Geselle
5. August 2008
36
AW: Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

und noch was.. wer sterben möchte kann das jederzeit tun.. da reicht es in manchen gegenden über duie strasse zu gehen.. und falls nciht.. ne eisenbahn oder n hochhaus gibbet in jedem kaff..

Wie jetzt? In Deinem ersten Post war noch eine Pauschalverurteilung zu hören, egal ob Selbstmörder oder durch aktive Sterbehilfe begleitete Menschen.
Oder sollte ich das jetzt so interpretieren das die Strasse, die Eisenbahn oder das Hochaus im Zweifel ja "ein Unfall" gewesen sein könnte und somit die betreffende Person im Zweifel "Absolution" erteilt bekommt?????

Deine These zum absoluten Überlebenswillen ist ja schön und nett und trifft in Extremsituationen auch durchaus zu. Dabei handelt es sich aber um kurzfristige Extremstsituationen in denen der menschliche Wille zum überleben einfach Oberhand gewinnt und die "Steuerung" Deiner Handlungen übernimmt.

Was aber passiert bei jahrelangen tödlichen Krankheiten? Irgendwann wollen Geist und Körper einfach nicht mehr. Tatsache ist auch das viele Medikamente oder Behandlungen dieses "Leiden" künstlich verlängern.

Wie stehst Du zb. zu lebensverlängernden Maßnahmen wie Maschinen, Behandlungen oder Medikationen?
Wenn ein Mensch durch solche Maßnahmen am Leben erhalten wird, so wiederspricht dies doch eigentlich dem "Schicksal" oder?
Theoretisch müsste dieser Mensch längst tot sein, denn ohne Hilfe wäre er ja nicht lebensfähig.

Jeder möchte doch seine persönlichen Rechte gewahrt wissen, warum sollten diese gerade beim eigenen Körper aufhören?
Wieso sollte gerade über den eigenen Körper das Kollektiv bestimmen können?
Wieso sollte im Einzelfall das Kollektiv besser wissen was für einen gut ist als man selber?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

Bei Sterbehilfe geht es wohl in erster Linie um Menschen, die nicht mehr die Möglichkeit haben, sich selbst das Leben zu nehmen. Daß es ausgesprochen rücksichtslos wäre, sich vor ein Auto zu werfen, kommt noch hinzu. Man nimmt nicht nur sich selbst das Leben, sondern ruiniert auch das des Fahrers.
 

blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

ach gottchen :dkr:

so wie der general hier mitleidet bei dem thema könnte man ja fast ihm schon die sterbehilfe nahe legen soviel leid auf einem haufen :lol: armes tuck tuck

ich sehe die sache so:

bevor man sein ganzes leben lang ans bett und maschinen gefesselt ist sollte sterbehilfe (aktiv oder passiv oder beides) erlaubt werden denn wer lässt ein pferd mit nem gebrochenen bein am leben??

ein mensch mit 80 der ans bett gefesselt ist der hat alles gesehen und alles erlebt mehr als dahinvegetieren und den neffen geschichten erzählen is da eh nich mehr drin also auch hier sterbehilfe ok.

natur hin oder her wer schert sich heute noch um die natur???

meine meinung
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

ach gottchen :dkr:

so wie der general hier mitleidet bei dem thema könnte man ja fast ihm schon die sterbehilfe nahe legen soviel leid auf einem haufen :lol: armes tuck tuck

ich sehe die sache so:

bevor man sein ganzes leben lang ans bett und maschinen gefesselt ist sollte sterbehilfe (aktiv oder passiv oder beides) erlaubt werden denn wer lässt ein pferd mit nem gebrochenen bein am leben??

ein mensch mit 80 der ans bett gefesselt ist der hat alles gesehen und alles erlebt mehr als dahinvegetieren und den neffen geschichten erzählen is da eh nich mehr drin also auch hier sterbehilfe ok.

natur hin oder her wer schert sich heute noch um die natur???

meine meinung


Ich weiß von einer Frau, die 7 Jahre im Wachkoma (?) gelegen hat und durch eine gute Therapeutin wieder erwachte. Sie lebt heute glücklich in Amerika und ist gerngesund.
Übrigens, Koma bedeutet nicht unbedingt, dass man während dieser Phase nichts mitbekommt; man vergisst wohl nach dem Erwachen.
Diese Frau hat die Jahre, in denen sie von Schwestern geschlagen und beleidigt wurde, nicht vergessen können. Sie schrieb über diese Erlebnisse ein Buch über ihre Erlebnisse während der Komazeit.

So viel zur Natur und Sterbehilfe.;-)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

Kennst Du die Frau persönlich, oder hast Du von ihr gelesen?

Ich habe das Buch von ihr gelesen. Auch wenn ich sie nicht kenne, kann man wohl davon ausgehen, dass sie die Wahrheit geschrieben habt. Abgesehen davon kenne ich einen Komapatienten, der nach ca. einem Jahr wieder aufwachte.
Sind Autoren, die Du nicht persönlich kennst, Deiner Meinung nach unglaubwürdiger?
Dann dürftest Du kein Buch mehr lesen.:ironie: ;-)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

Ich frage nur, weil es nicht ganz klar war. Von Menschen, die nach Jahren aus dem Koma erwachen, hört man ja immer wieder.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

Ich frage nur, weil es nicht ganz klar war. Von Menschen, die nach Jahren aus dem Koma erwachen, hört man ja immer wieder.

Auch von "Außerkörperlichen Erfahrungen" (AKE) bzw. "Out of Body") hört man immer wieder. Und fast jeder Autor hat seine eigene Methode, seine realen Erfahrungen rüberzubringen.
Methoden/Wissen kann ich mir "anlesen" und zitieren, - nicht aber eigene Erfahrungen; die muss ich nachvollziehbar aufzeigen können.;-)

LG Solly
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

Ich frage nur, weil es nicht ganz klar war. Von Menschen, die nach Jahren aus dem Koma erwachen, hört man ja immer wieder.

Dazu gibt es einen sehr interessanten Film, just like heaven, da geht es um eine Ärztin die ins Koma fällt.

Übersetzte Version von http://en.wikipedia.org/wiki/Just_Like_Heaven

In der Regel hat der Patient nach einer gewissen Zeit einen "Dachschaden" die Kosten für die intensiv Pflege sind sehr hoch, so das man schon aus wirtschaftlichen Gründen nach einer gewissen Zeit abschalten sollte.
 

NormaJean

Geheimer Meister
27. Oktober 2002
401
AW: Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

ich würde bei diesem Thema weniger zu locker-flockiger Unterhaltung made in Hollywood als vielmehr zu bspw. diesen Filmen greifen:

"Das Meer in mir" mit Javier Bardem Das Meer in mir | Kino | Cinefacts.de

oder auch

"Sprich mit ihr" von Pedro Almodovar Hable Con Ella - Sprich mit Ihr | DVD | Details | Cinefacts.de

Beide sehr einfühlsam und respektvoll gemacht und nicht darauf aus, eine fertige Meinung zu liefern, sondern die Menschen zum Nachdenken und Nachfühlen anzuregen...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

Dazu gibt es einen sehr interessanten Film, just like heaven, da geht es um eine Ärztin die ins Koma fällt.

Übersetzte Version von http://en.wikipedia.org/wiki/Just_Like_Heaven

In der Regel hat der Patient nach einer gewissen Zeit einen "Dachschaden" die Kosten für die intensiv Pflege sind sehr hoch, so das man schon aus wirtschaftlichen Gründen nach einer gewissen Zeit abschalten sollte.

Dann hat diese Frau wirklich Glück gehabt; 6 Jahre galt sie als hirntot und hat keinen "Dachschaden" davongetragen. Und ein weiteres Jahr später schreibt sie ein Buch. "Bis auf den Grund des Ozeans".

Wenn man sie aus Kostengründen abgeschaltet hätte......:shock:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

Dann hat diese Frau wirklich Glück gehabt; 6 Jahre galt sie als hirntot und hat keinen "Dachschaden" davongetragen. Und ein weiteres Jahr später schreibt sie ein Buch. "Bis auf den Grund des Ozeans".

Wenn man sie aus Kostengründen abgeschaltet hätte......:shock:

Es geht nicht nur um die Kosten, wer will schon erwachen und behindert sein, warum klammern Menschen so am Leben?

Nur wenn in den ersten zwei bis drei Jahren viel therapiert wird, hat ein Komapatient eine Chance. Sonst wird er in der Regel zu einem Pflegefall. »
Freitag 25.08.2000: Komm, wir geh'n nach Hause! - Angehrige von Komapatienten sehen sich hufig vor Entscheidungen gestellt, die sie nicht allein treffen knnen

Ich kenne Patienten, die bekommen keine neue Hüfte weil es zu teuer ist, lebendige Personen die noch viel machen könnten, aber nö.

Da geben wir das Geld lieber für Versuche in der Aparatemedizin aus, ich kann jedem nur eine Patientenverfügung empfehlen, damit die Angehörigen von der Verpflichtung entbunden sind.

Auch nach jahrelangem Koma lernen einige Komapatienten wieder sprechen und laufen. Forscher haben nun den Grund dafür entdeckt: Das Gehirn bildet gestörte Verbindungen zwischen den Nervenzellen neu.
Komapatienten : Das Gehirn heilt sich selbst - Wissenschaft - STERN.DE
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

also ich bin dafür. schliesslich kann man einem menschen nicht verbieten zu sterben und wenn er leidet und nichts mehr vom leben haben kann dann soll er eine organspenderkarte ausfüllen und sich in den kopf schiessen so können andere menschen weiterleben die dies auch wollen und die nachher noch was vom leben haben. selbstmord zu machen nur weil man mit nem problem nicht fertig wird missbillige ich auch aber man kanns nicht verbieten. ganz ehrlich wenn ich en hirntumor hät und kurz vom abnippeln wäre dann würd ich mich checken lassen was man an mir noch so brauchen kann und mich dann aufschneiden lassen alle organe entnehmen lassen und dann logischerweise sterben. ich brauch mein herz, meine leber, nieren und so weiter nicht mehr wenn ich tot bin von mir aus können sie auch mein skellet an ner uni austellen :D

mfg
 

GeneralError

Geheimer Meister
12. August 2008
238
AW: Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

ach gottchen :dkr:

so wie der general hier mitleidet bei dem thema könnte man ja fast ihm schon die sterbehilfe nahe legen soviel leid auf einem haufen :lol: armes tuck tuck

ich sehe die sache so:

bevor man sein ganzes leben lang ans bett und maschinen gefesselt ist sollte sterbehilfe (aktiv oder passiv oder beides) erlaubt werden denn wer lässt ein pferd mit nem gebrochenen bein am leben??

ein mensch mit 80 der ans bett gefesselt ist der hat alles gesehen und alles erlebt mehr als dahinvegetieren und den neffen geschichten erzählen is da eh nich mehr drin also auch hier sterbehilfe ok.

natur hin oder her wer schert sich heute noch um die natur???

meine meinung


oh.. mr. großmaul iast wieder da .. pass auf dass ich dir nicht gleich sterbehilfe leiste.. die kriegst du egal ob du's willst oder nicht

du laberst so eine gequirtle kacke .. alter.. ich bin bin mir ziemlich sicher, dass du der größte schwätz-gordon in deinem stadtteil bist und deswegen keine freunde hast..

du bist einer von denen, die ich bereits in einem obigen post angesprochen hab.. dumme scheisselaberei.. bis man selbst am drücker/zug ist .. dann macht sich deinereiner nämlich inne buchse und schreit nach mami ..



oh ja.. 80-jährige haben schon alles gesehen und gelebt.. und rentner brauchen auch keingeld mehr, nicht wahr ?? .. deswegen ist es auch völlig ok alte omas auszurauben..

du hast echt nen schaden junge.. such dir nen arzt


p.s. und wenn du keinen findest.. ich kann dir nen schlachthof empfehlen
 

CocoLoco

fisherman´s friend
10. November 2008
325
AW: Sterbe[hilfe]- ja oder nein?

pass auf dass ich dir nicht gleich sterbehilfe leiste.. die kriegst du egal ob du's willst oder nicht

moin general,

ich wundere mich gerade über deinen post. in einem deiner vorherigen posts hast du geschrieben, sterbehilfe sei mord und dann bist plötzlich bereit sie zu leisten...
irgendwie widersprichst du dich

ich bin für sterbehilfe. allerdings nur als allerletztes ´mittel´, wenns keine aussicht mehr auf heilung und ein menschenwüdiges leben gibt und der hilfsbedürftige mensch selbst nicht mehr in der lage ist, seinen weg zu ende zu bringen.
eine bekannte (krankenpflegerin) hat mir von einem fall erzählt, da hatte eine ältere dame einen krebs. der zeichnete sich ua im gesicht ab. das ´harmloseste´ daran waren noch die ausbeulungen im gesicht und nein, ich beschreib jetzt nicht weiter.
aussicht auf heilung war gleich null, chemos haben auch nichts mehr bewirkt. der dame wurden ´drogen´ verabreicht, nur um sie einigermassen schmerzfrei über den tag zu bringen.
sie hatte diesen wunsch zu sterben, war aber zwischenzeitlich zu schwach, um selbst den letzten schritt zu tun...

was ich nicht gut heisse, sterbehilfe in der öffentlichkeit zu tätigen (wie zb in dem erwähnten fernsehbericht)

gruss coco
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten