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Das materielle Universum /oder/ die Art des Sein ;)

neocore

Geheimer Meister
8. Juli 2004
113
Um mal die eine meiner Ideen aus dem letzten Thema neu aufzugreifen. Meiner Meinung nach besteht das Universum -incl. allen "Lebens" und was es da sonst noch so gibt :roll: - einen einzigen Energietransfer dar... Was ja eigentlich für jeden hier leicht nach zu voll ziehen sein sollte... Daher müssen auch sämtliche materiellen Elemente, etc. aus einer Energievariablen bestehen... Die Frage die sich mir stellt, ist relativ simpel. Den Sinn des Lebens hätte ich damit glaube ich einiger maßen Sinnvoll eingeschränkt. (Meiner Meinung nach, hat unser Leben keinen Sinn, -sorry Leute- wir Leben nur durch unsere existenzielle Basis. -d.h. die Beschaffenheit unseres Hirns lässt uns an eine Existenz und an Gefühle glauben,bzw. es definiert unsere Umgebung so (Bandwurmsatz hätte mein alter Deutschlehrer jetz geschrieben :lol: ) - klassisches Beispiel des Computers der an seine eigene Existenz zu glauben programmiert ist... (still with me? :) Nehmen wir das ganze einfach mal so als Theorie hin. (OK!) Die große Frage ist jetzt nicht mehr welchen Zweck wir haben. (wenn man das Universum nicht übertrieben personifiziert, sollte einem klar sein, das wir nicht "besser" als jedes Staubkörnchen sind) Sondern die Frage muss sein, welchen Zweck das Universum hat. Was es tut ist ganz klar: Energie umwandeln, Transferieren und damit in seiner Ewigkeit komplexere Gebilde hervorbringen. WARUM macht es das? Gibt es da einen ANFANG? einen Sinn scheint es jedenfalls nicht zu geben...
 

neocore

Geheimer Meister
8. Juli 2004
113
ich hoffe, SO ist das noch keiner hier angegangen, oder? :roll:
es gibt kein versuchen :lol:
posten, marsch,marsch! :-%:
 

benicio

Intendant der Gebäude
10. Oktober 2004
817
finde ich schade, dass du keinen sinn für unser leben siehst.
denn auch wenn du unser bewustsein als vorprogrammierst betrachstest, also ähnlich wie bei einem computer dem die nötige software draufgespielt wurde und diesen vergleich aufstellst müsstest du der existenz des menschen zumindest, ähnlich wie einem compi auch, einen sinn einräumen.
denn der rechner bekommt ja auch nicht umsonst die software, klar oder?

ich gebe dir recht wenn du behauptest, wir seien nicht mehr oder weniger wert als ein gewöhnlicher staubkorn, aber das schliesst nicht aus, dass beide, staubkorn und mensch, über einen bedeutenden wert verfügen.

Sondern die Frage muss sein, welchen Zweck das Universum hat. Was es tut ist ganz klar: Energie umwandeln, Transferieren und damit in seiner Ewigkeit komplexere Gebilde hervorbringen. WARUM macht es das? Gibt es da einen ANFANG? einen Sinn scheint es jedenfalls nicht zu geben...

ähnlich wie du, gehe ich davon aus dass unser universum ein riessiges energetisches ungetüm darstellt.
Wir menschen können heutzutage etwa 10% der gesamten masse im universum erfassen, sprich: über ca. 90% der vorhandenen masse wissen wir noch garnichts, die sogenannte „dunkle materie“
sprich: 90% der energetischen flüsse und prozesse liegen im verborgenen.
Wie können wir anhand solcher zahlen glauben zufriedenstellende erklärungen finden zu können?

Ich kann nur soviel sagen, es muss sich um eine bewusst schaffende, intelligente, kreative energie handeln.
Denn ohne ein minimum an kreativität lassen sich solch komplexe universen nicht erschaffen.
Und diese bewusste energie die vorhanden sein muss, ist in allem geschaffenen wiederzufinden, sie durchströmt uns und alles andere auch und wir nennen sie bewusstsein…
Deshalb siedle ich unser bewusstsein nicht in unserem gehirn sondern eher in den uns verborgenen 90% materie des universums an.

grüsse
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
neocore schrieb:
es gibt kein versuchen :lol:

Oh no, not try! Do it, you must!
(Meister Yoda)

benicio schrieb:
finde ich schade, dass du keinen sinn für unser leben siehst.

Der Begriff "Sinn" ist eigentlich ein menschliches Konstrukt (ungefähr so wie "Ursache")...

benicio schrieb:
ich gebe dir recht wenn du behauptest, wir seien nicht mehr oder weniger wert als ein gewöhnlicher staubkorn

Was geschieht hier?
"Ist" der Wert oder "setzt" du den Wert?

benicio schrieb:
ähnlich wie du, gehe ich davon aus dass unser universum ein riesiges energetisches ungetüm darstellt.

- Die Welt als "Wille" und Vorstellung...

benicio schrieb:
Ich kann nur soviel sagen, es muss sich um eine bewusst schaffende, intelligente, kreative energie handeln.

Ist die Führerin des Alls in Worten anführbar,
So ist es nicht die Ewige Führerin,
Ist ihr Name nennbar,
So ist es nicht ihr Ewiger Name.

(Lao Tse, Tao-Te Ching)

benicio schrieb:
Deshalb siedle ich unser bewusstsein nicht in unserem gehirn sondern eher in den uns verborgenen 90% materie des universums an.

Synergieeffekte als "lokale" Phänomena?
 

benicio

Intendant der Gebäude
10. Oktober 2004
817
@tarvoc

ich komme mit deinen "antworten" nicht klar.
ständig diese wortspiele und dieses ewige zitieren von wilsons und nietzsches und all die anderen freaks.
kannst du bitte mal mit diesen phlilosophischen wortspielen und verdrehungen aufhören!

und auch bitte mal in ganzen sätzen schreiben, so das nicht nur guru-wilson anhänger mitkommen?
phrasen phrasen phrasen... wäre es nicht mal besser du würdest dich mal deutlich zu irgendwas äussern?
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
benicio schrieb:
ich komme mit deinen "antworten" nicht klar.

Macht nichts. Ich mit deinen "Fragen" auch nicht. ;)

benicio schrieb:
ständig diese wortspiele

Das Wortspiel ist mächtiger als das Schwert.

benicio schrieb:
und dieses ewige zitieren

- Illusion der Individualität...

Wieso sollte ich mich nicht der Worte Anderer bedienen, wenn sie es schon früher besser ausgedrücht haben, als ich?

benicio schrieb:
kannst du bitte mal mit diesen phlilosophischen wortspielen und verdrehungen aufhören!

Kannst du damit aufhören? :roll:

benicio schrieb:
[...]guru-wilson anhänger [...]

*seufz*

benicio schrieb:
phrasen phrasen phrasen...

Was denn sonst? :roll:

benicio schrieb:
wäre es nicht mal besser du würdest dich mal deutlich zu irgendwas äussern?

Ist die Führerin des Alls in Worten anführbar, so ist es nicht die Ewige Führerin. ;)
 

benicio

Intendant der Gebäude
10. Oktober 2004
817
@tarvoc

Wieso sollte ich mich nicht der Worte Anderer bedienen, wenn sie es schon früher besser ausgedrücht haben, als ich?

du darfst es ja machen, aber dieses nachgeplappere geht irgendwann tierisch auf den nerv... selber denken, selber schreiben.

benicio wrote:
kannst du bitte mal mit diesen phlilosophischen wortspielen und verdrehungen aufhören!


Kannst du damit aufhören?

hat dir niemand beigebracht, dass man auf fragen nicht mit gegenfragen "antwortet"...

ständig musst du hier klugscheissen. zerrupfst die postings der anderen und gibst nicht-konstruktive kommentare ab.
also wenn das die art ist wie du diskussionen führen möchtest, dann werde ich darauf verzichten können.
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
benicio schrieb:
[...] aber dieses nachgeplappere geht irgendwann tierisch auf den nerv...

Wenn du "es" so nennen willst...

benicio schrieb:
selber denken, selber schreiben.

Was für ein "Selbst"?

benicio schrieb:
hat dir niemand beigebracht, dass man auf fragen nicht mit gegenfragen "antwortet"...

Das "Man" ist das, was jeder ist und keiner ganz. ;)
(Eine Arbeitshypothese, und noch dazu eine Nichtfalsifizierbare!)

benicio schrieb:
ständig musst du hier klugscheissen.

Wenn du "es" so nennen willst...

benicio schrieb:
zerrupfst die postings der anderen

Ohne Sprachkritik kommt man nicht aus. Und zwar ganz besonders nicht in der Ontologie (wo im Grunde prinzipiell alles postulierbar ist - und somit nichts).

benicio schrieb:
gibst nicht-konstruktive kommentare ab.

Die Antworten sind so sinnvoll wie die Fragen...

Wie du bemerkst, habe ich auch schon auf Beiträge mit längeren Texten geantwortet. Das tue ich aber nur, wenn es um etwas geht, über das man auch überhaupt effektiv reden kann.

Da es im Bereich der Ontologie nur um Spekulation und Nichtfalsifizierbarkeit geht, kann ich auch nur mit Einsilbern antworten. Einfach, weil es mehr nicht zu sagen gibt.

benicio schrieb:
also wenn das die art ist wie du diskussionen führen möchtest, dann werde ich darauf verzichten können.

Niemand "zwingt" dich, mir zu antworten. ;)
 

benicio

Intendant der Gebäude
10. Oktober 2004
817
@tarvoc
dann tu mir bitte den gefallen und gib nur dann deinen senf ab wenn dir die diskussion sinnvoll erscheint.
manche haben vielleicht das bedürfnis sich über bestimmte themen auszutauschen, lass uns doch den spass.
du musst nicht zu allem etwas schreiben... ehrlich... vor allem wenn du nichts zu sagen hast. (deine worte)

Was für ein "Selbst"?
*kopfschüttel*
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
benicio schrieb:
dann tu mir bitte den gefallen und gib nur dann deinen senf ab wenn dir die diskussion sinnvoll erscheint.

Diskussionen sind "immer" "sinnvoll".
Lediglich Aussagen sind nicht "immer" "sinnvoll". ;)

benicio schrieb:
du musst nicht zu allem etwas schreiben... ehrlich... vor allem wenn du nichts zu sagen hast.

Ich habe nicht weniger zu sagen als ihr. ;)
 

parsifal

Geheimer Meister
13. Januar 2005
107
@neocore:interesanter gedanke und ich bin der überzeugung du hast damit recht
@tarvoc: wenn du mit leuten reden willst solltest du dich auch darum kümmern, dass man dich versteht!
@benicio: schön das es jemanden gibt der ähnlich denkt wie ich
 

MasterX

Großmeister
25. Januar 2004
78
was haltet ihr eigentlich von meiner theorie, dass das universum sowohl nach außen als auch nach innen unendlich sein muss? ich meine es gibt immer noch einen kleineren teil. ich habe das mit der unendlichkeit nie verstanden. ich meine irgendwo muss doch ein ende sein? aber dahinter kann ja nicht das unendliche nichts sein? zum verzweifeln. manchmal träume ich davon, dass eine höhere intelligenz kommt und mich in dieses rätsel einweiht: den sinn des universums. vielleicht ist der sinn des lebens den sinn des lebens zu suchen? :roll:
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
benicio schrieb:
ja ein "glück" dass es "deine" aber immer "sein" sollen"?

"Sollen" schon.
Es gibt gewisse Kriterien, wann Aussagen als sinnvoll zu gelten hat.

1. Enthält die Aussage inhaltsleere Begriffe oder Ähnliches?
2. Wurden alle verwendeten Begriffe vom Aussagenden in ihrer herkömmlichen Definition verwendet? Wenn ja: hat der Aussagende die Begriffe verstanden und korrekt angewendet? Wenn nein: Hat er seine Neudefinition der Begriffe korrekt ausgeführt und ist sie in sich schlüssig?
3. Ist die Aussage formal in sich korrekt (d.h. enthält sie keine Nichtfalsifizierbarkeit oder Ähnliches)?
4. Ist die Aussage bereits falsifiziert? (Wobei man damit aufpassen muss, da auch diese Falsifikation analysiert werden müsste.)
5. Widerspricht die Aussage früheren Aussagen des selben Autors? (Wobei man auch hier aufpassen muss, z.B. im Zen-Buddhismus wird das z.T. sogar als Stilmittel verwendet.)
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
MasterX schrieb:
was haltet ihr eigentlich von meiner theorie, dass das universum sowohl nach außen als auch nach innen unendlich sein muss?

Ich halte das für etwas, worüber man nur schwer sprechen kann. Auch "Unendlichkeit" ist nur schwer sinnlich erfahrbar, man könnte es also zumindest theoretisch als inhaltsleeren Begriff bezeichnen - der jedoch zugegeben in der Mathematik eine gewisse Bedeutung haben könnte. Aber eben auch nur dort. (Da Mathematik die einzige komplett abstrakte Disziplin ist, muss sie sich ohnehin nicht mit Inhalt oder Inhaltsleere abquälen. Ein weiteres Beispiel hierfür wäre die Wurzel von -1.)

MasterX schrieb:
ich habe das mit der unendlichkeit nie verstanden.

Ich denke, das ist auch nicht "zu verstehen". (Jedenfalls nicht mit herkömmlichen Denkmethoden. Wenn es Methoden gibt, vielleicht Meditationsarten oder so, dann kenne ich sie nicht und halte sie auch nicht für "verständlich" im herkömmlichen Sinne.)

MasterX schrieb:
aber dahinter kann ja nicht das unendliche nichts sein?

Kommt darauf an, was du unter "Nichts" verstehst (bzw. ob "Nichts" überhaupt verständlich ist).

MasterX schrieb:
manchmal träume ich davon, dass eine höhere intelligenz kommt und mich in dieses rätsel einweiht: den sinn des universums.

Wilson meint, die "höhere Intelligenz", die viele Leute suchen, sind wir selbst (wobei er sie auch nicht für "unfehlbar" hält - zumindest nicht bis zu einem gewissen Stadium... ;) ).

Darf ich dir Wilsons Buch "Der neue Prometheus" empfehlen?

MasterX schrieb:
vielleicht ist der sinn des lebens den sinn des lebens zu suchen? :roll:

Das habe ich auch schon gedacht. Wenn du allerdings bei dieser "Erkenntnis" des Sinnes des Lebens stehen bleibst, dann "suchst" du nicht mehr - womit du den Sinn automatisch verfehlt hättest. Hmmm... das erinnert mich an Crowleys altes Paradoxon:

NICHTS IST
NICHTS WIRD
NICHTS IST NICHT
 

Lightstorm

Lehrling
13. Januar 2005
4
das universum und der freie wille

moin zusammen. ich bin der neue... :-)

also, in bezug auf mein vorredener. ich denke das leben hat keinen wirklichen sinn. im prinzip haben wir nicht mal einen freien willen.
das gillt aber nur im physikalischen sinne.
ein damaliger wissenschaftler namens la place ( zufallsexperiment )
hatte sich gedanken über diese thematik gemacht. er kam zu dem schluss, dass wenn man jedes teilchen im universum ab dem urknall bestimmen ( ort und richtung/geschindigkeit ) könnte dann könnte mann die zukunft präzise vorhersagen oder die vergangenheit lückenlos rekonstruieren. eigentlich ne prima sache. leider konnte er nicht wissen was heisenberg herausgefunden hatte. die heisenbergsche unschärferelation. es ist also nicht möglich ort und position/geschindigkeit ) zu messen.somit haben wir doch einen freien willen.
im philosophischen könnte man sagen der sinn des lebens liegt darin sich zu zerstören oder er liegt darin einfach zu existieren. das kann man halten wie ein dachdecker.
so genug geschwafelt....
wünsche noch einen netten abend


lightstorm
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
Re: das universum und der freie wille

Lightstorm schrieb:
ich denke das leben hat keinen wirklichen sinn.

"Sinn" ist hauptsächlich ein menschliches Konstrukt. (Damit wir nicht so "sinnlos" durch's Leben laufen. Oder damit man uns besser kontrollieren kann, je nachdem, welcher Ideologie du persönlich anhängst.)

Sagen wir 'mal so: Es hat sich als "Evolutionsvorteil" erwiesen, dass der Mensch so etwas wie einen "Sinn" sehen kann... ;)

Lightstorm schrieb:
im prinzip haben wir nicht mal einen freien willen.

Der Begriff "freier Wille" ist erstens inhaltsleer und führt zweitens in eine Von-Neumann-Kette.
(Denn wenn dieser Wille "frei" ist, wonach bestimmt dein "Ich" dann diesen Willen? Nach seinem Willen... äh, Moment! Etwa ein Meta-Wille? Aber wovon wird der dann bestimmt... etc.)

Lightstorm schrieb:
es ist also nicht möglich ort und position/geschindigkeit ) zu messen. somit haben wir doch einen freien willen.

Wie folgt bitte aus notwendiger Messungenauigkeit ein freier Wille?

Lightstorm schrieb:
wünsche noch einen netten abend

Danke!
 
B

Booth

Gast
neocore schrieb:
Meiner Meinung nach [stellt] das Universum [...] einen einzigen Energietransfer dar. [...] Daher müssen auch sämtliche materiellen Elemente, etc. aus einer Energievariablen bestehen.
Ööhhh... e=mc^2
Materie ist im Prinzip Energie.
Den Sinn des Lebens hätte ich damit glaube ich einiger maßen Sinnvoll eingeschränkt.
Ich glaube nicht, denn wieso sollte "der Sinn" irgendetwas mit Materie oder Energie zu tun haben. Oder um ausnahmweise mal auf Tarvoc zu verweisen - Sinn scheint ein Begriff zu sein, den die menschliche Existenz benötigt. Wie genau definierst Du "Sinn"? Und um noch gemeiner zu sein - wie definierst Du "Energie"?
Meiner Meinung nach, hat unser Leben keinen Sinn
Meiner Meinung nach ist der Sinn Deines Lebens derjenige Sinn, den Du Dir gibst.
benicio schrieb:
also wenn das die art ist wie du [Tarvoc] diskussionen führen möchtest, dann werde ich darauf verzichten können
Tarvoc führt Diskussionen? Ich halte ihn eher für einen Philosophie-Forumsbot.

gruß
Booth
 

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