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Eure Lebensphilosophie

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
Kurze Erklärung was das ist damit hier jeder mitreden kann:
Die Lebensphilosophie bezeichnet in der Neuzeit weniger eine Richtung der Philosophie als vielmehr eine Tendenz, eine Grundströmung, die herrschenden Ideologien zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufzufangen. So können auch lebensphilosophische Elemente im Pragmatismus, Existenzialismus und der Phänomenologie gefunden werden.

Als Vorläufer der Lebensphilosophie können mit ihrer positiven Philosophie Schelling, Kierkegaard, Schopenhauer, Nietzsche und auch Teile der deutschen Romantik angesehen werden.

Aus dem Kreise der Romantiker stammt auch der Name Lebensphilosophie: Er wurde zuerst von Friedrich Schlegel in seinen Vorlessungen über die Philosophie des Lebens(1828)erwähnt. Schlegel hatte die Vernunft als die Erscheinung des "irdischen Elements", als "negatives, böses Prinzip" bezeichnet. Er zog gegen die "absolute Vernunftdenkerei" der Aufklärung und gegen das "gewöhnliche wissenschaftliche Denken" ins Feld, hob aber zugleich seine eigene Lebensphilosophie mit dem "inneren geistigen Leben" als Gegenstand, gebunden an Religion und Poesie, seine Gefühle und seine indeterminierte Persönlichkeit zur "res sacra et devina" zur höchsten Instanz. Und in seiner Wissenschaftskritik äußerte er: "In der Wissenschaft ist das Absolute der tötende Abgrund der lebendigen Wahrheit, in welchem statt ihrer nur der hohle Begriff und die leere Formel zurückblkeibt". Damit hatte er das geistige Fundament für seine philosophischen Nachfolger bereit.

Begründer und Hauptvertreter der Lebensphilosophie
Als eigentliche Begründer und Hauptvertreter der Lebensphilosophie gelten in Frankreich Henri Bergson und in Deutschland Wilhelm Dilthey. Weitere Vertreter mit unterschiedlicher Polarisierung der Lebensproblematik sind: Georg Simmel, Rudolf Eucken, Oswald Spengler, Ludwig Klages, Georg Misch, und mit Einschränkung Hans Driesch.
In bestimmten Grenzen können auch Erich Rothacker, Eduard Spranger, Ernst Troeltsch, Hans Freyer, Theodor Litt und José Ortega y Gasset dazu gerechnet werden.

Die Lebensphilosophie erlangte besonders in Frankreich und Deutschland nachhaltige Wirkung.
Im Zentrum der Betrachtungen der Lebensphilosophie steht das Leben als Erleben, "das von den Menschen gelebte Leben"(Dilthey), welches der materiellen Welt als höherwertig gegenübergestellt wird. Nach Bergson vermag der rein wissenschaftlich forschende Verstand das Lebendige nicht zu begreifen, da seine Abstraktionen der Dynamik und Einmaligkeit des Lebendigen nicht gerecht werden könne. Dies beruhe auf dem verräumlichten Zeitbegriff in den Naturwissenschaften. Er unterscheidet darum zwei Bereiche der Wirklichkeit: die der Raumvorstellung unterliegende (starren, von mechanischen Gesetzen beherrschten) Materie und das der Zeitvorstellung unterliegende (bewegte) Leben und ("dauernden") Bewußtsein.
Die Intuition als Quelle der Erkenntnis
Die Erkenntnis der materiellen Welt obliegt nach Bergson dem Verstand (der Wissenschaft), der zugleich zur Erkenntnis des Lebens als schöpferischen Prozess untauglich ist. Als Organon zur "Erkenntnis" des Lebens wird die Intuition aufgefasst. Die durch Intuition gewonnenen "Erkenntnisse" können im Unterschied zu den Erkenntnissen des Verstandes nicht klar und deutlich ausgedrückt werden, sondern nur Beispiel oder Anregung dafür sein, dass andere zu ähnlichen intuitiven Einsichten gelangen. Die Intuition stellt dabei eine Verknüpfung von Instinkt und Intellekt dar.
Zu Positionen bei Dilthey
Bei Dilthey findet sich eine ähnliche Problemlage wie bei Bergson. Dilthey stellt die Geisteswissenschaften den Naturwissenschaften gegenüber und proklamiert für beide sowohl unterschiedliche (objektive) Zusammenhänge als auch Erkenntnisweisen: "Der Zusammenhang in der Natur ist abstrakt, der seelische und geschichtliche aber ist lebendig, lebenstätig". Und: "Der Zusammenhang in der gesitigen Welt wird erlebt und nachverstanden" und nicht in wissenschaftlichen Methoden erkannt (In: Werke VIII, S. 119).
Voraussetzung einer solchen Auffassung war der Bruch mit der progressiven Tradition der Aufklärung und der klassischen Philosophie, den Dilthey dann auch bewußt vollzog: "Wir blicken zurück auf ein unermeßliches Trümmerfeld religiöser Traditionen, metaphysischer Behauptungen, demonstrierter Systeme" (in: Werke VIII,76). Schließlich gesellt sich zu Diltheys Auffassung ein tiefer Pessimismus: "Die heutige Analyse der menschlichen Existenz erfüllt uns alle mit dem Gefühl der Gebrechlichkeit, der Macht des dunklen Triebes, des Leidens an den Dunkelheiten und den Illusionen der Endlichkeit in allem, was Leben ist" (in: Werke VII, 150).
Das letzte Wort der Lebensphilosophie Diltheys ist ein absolut gesetzter Relativismus: jede Art der menschlichen Erkenntnis ist relativ, alles ist im Prozess fließend, nichts ist bleibend, der "Typus Mensch zerschmilzt im Prozeß der Geschichte" (in. Werke V, XCI).
Eine Zusammenfasung bei Lersch (1937)
Ähnlich wie bei Bergson und Dilthey verfahren die anderen Vertreter der Lebensphilosophie. Von Philipp Lersch werden folgende Grundpositionen zusammengfasst:Indem die Lebensphilosophie von der inneren Erfahrung ausgeht, wird das rational-discursive Denken eines Geltungsanspruchs der einzig vertretbaren 'objektiven' Erkenntnis entmächtigt und allen nicht-rationalen Vorgängen des Erlebens, also den Trieben, Affekten, Leidenschaften, Strebungen und Gefühlen die Funktion des Erkennens zugeschrieben...Dem Erleben kommt ein urpsrünglicher und selbständiger objektiver Geltungswert zu, es überschreitet den Bereich des rein Subjektiven und vermag Welt in Erfahrung zu bringen...Der erfahrungstheoretische Standpunkt der Lebensphilosophie spitzt sich schließlich zu auf einen transrationalen Apriorismus, der in schroffem Gegensatz steht zum rationalen Apriorismus Kants". Der Lebensphilosophie "erscheint Welt nicht als geinnertes Sinnantlitz, sondern als Ordnungsgefüge antlitzloser Gegenstände, in dem die nur der Innerlichkeit des Erlebens erschlossenen Qualitäten als ontologisch irrelevant weggestrichen und auf die objektive Realität von Quantitäten zurückgeführt werden" (Lersch, Grundsätzliches zur Lebensphilosophie, 1937).

Zur Kritik der Lebensphilosphie
Das aufkeimende Ahnen der großen weltweiten und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen am Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts liessen in den Strömungen der Lebensphilosphie wachsende Tendenzen des Bruchs mit gewachsenen philosophsichen Traditionen erscheinen. Ein betonter Irrationalismus, verkümmerter objektiver Idealismus mit einer ständig wachsenden Neigung zum subjektiven Idealismus, Erkenntnispessimismus und Agnostizismus der zum Mystizismus gesteigert wird, sowie methodische Willkür und bewußter Relativismus, schließlich positivistische und biologistische Einschläge, kennzeichnen diese Tendenzen. Die Lebensphilosophie setzt dem Rationalismus der klasssischen Philosophie den Irrationalismus entgegen, ersetzt die wissenschaftliche Erkenntnis durch die Intuition, stellt die Anschauung über den Begriff und relativiert sowohl jede Erkenntnis als auch jeden Gegenstand der Erkenntnis.

-Edit- ich die [/quote]
Dinger vergessen :oops:
Ansonsten mal bei Wikipedia reingucken :wink:
 

Centauri

Geheimer Sekretär
30. Juli 2004
691
Das ist zwar nett das du möchtest das jeder mitreden kann,aber wieso eröffnest du jetzt noch mal einen Threat dafür?
Ich dachte das Thema wird im Threat Philosophieecke besprochen.
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
Ich habe einige Vorschläge, unsere eigene Lebensphilosophie und unsere Theorien, ich werde meine noch nicht nennen da ich noch ein wenig Zeit brauchen werde um die zusammen gefasst, wer schon seine gut kennt und keine Überlegung mehr braucht der kann schon mal Vorposten :wink:
Ich freue mich schon auf die Rege Beteiligung :wink:
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
Centauri schrieb:
Das ist zwar nett das du möchtest das jeder mitreden kann,aber wieso eröffnest du jetzt noch mal einen Threat dafür?
Ich dachte das Thema wird im Threat Philosophieecke besprochen.

Dann hätten wir bald mehr als 100 Seiten über ein Thema :twisted:
Ist besser so wie ich das jetzt gemacht habe und niemand würde die themen durcheinander bringen

:oops: doppelsost Nein!
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Ich verstehe auch nicht ganz, warum du einen weiteren Thread eröffnet hast. Deine Intentionen in Ehren, aber jetzt hast du zwei Threads im Philo- Bereich und ich habe von dir noch nicht einen einzigen Kommentar zu einem philosophischen Thema gelesen :lol:

Schreib doch mal selbst etwas - etwa wie deine Beschäftigung mit Philosophie aussieht, welche Denker und Tendenzen dich interessieren oder was du dir von dieser ehrwürdigen Geistes- und Kulturwissenschaft versprichst... ;)
 

Anmana

Großmeister
21. August 2004
67
Ich denke mal, die Frage steht in der Überschrift. Obgleich es wohl eher zu einer Diskussion führen soll, muss ich mir aber gleich eingestehen, nichts von all dem zu wissen was dem "studierten oder belesenem" Philosophen in einer Diskussion dienlich sein kann.

Vielleicht wäre tatsächlich eine Fragestellung oder eine Basis die weniger fundiert wäre und mehr Raum für Allgemeines offen läßt Sinnvoller, da ich denke, das viele zwar verstehen worauf du hinauswillst aber, so geht es zumindest mir, trotz interesse an einer Diskussion einfach nicht wissen WIE sie in eine solche Diskussion einsteigen sollen.

Klar, ich könnte jetzt reflektieren aber ist es wirklich das was Du willst? Oder möchtest Du doch eher eine rein philosophische Diskussion mit "Gleichgebildeten"? Spätestens dann muss ich miczh hier ausklinken, denn außer Satre´s Existenzialismus habe ich keine für mich wirklich passenden "Formen" gefunden geschweige denn kennengelernt. Und nach Satre erfindet sich jeder Mensch jeden Tag aufs neue, um es mal ganz platt zu sagen was demnach zumindest schonmal für ein bisschen Diskussion sorgen könnte.

EDIT: Sauber^^, nur 4 Posts während ich mir hier einen abgebrochen habe :roll:
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
Meine Lebensphilosophie ist Vollgänder maßen. Betrachte die Dinge wie sie sind von Zwei Seiten,
Paradoxe Themen entstehen nur weil der andere eine realitäts- Auffassung vertritt als sein gegenüber.
Was ich über das wissen denke, Besitze ich etwa Wissen? Nein, ich bin ohne Wissen. Und selbst wenn ein einfacher Mann mich etwas fragt, erscheine ich zunächst völlig leer. Doch ich betrachte seine Frage gründlich von zwei Seiten und gebe ihm dann nach bestem Vermögen eine Antwort. Doch Das Entscheidende am Wissen ist, dass man es beherzigt und anwendet und gut Nutzt. Ohne Worte zur Einsicht gelangen, ohne Ermüdung lernen zu können, ohne Unterlass seine Mitmenschen unterweisen - selbst ich habe diese Eigenschaften nicht!"
Das war jetzt ein Kleiner Einblick in meine Lebensphilosophie, ich hoffe das ihr auch eure sagen werdet. Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. Hoffentlich auch mit diesen Thema.
 

Centauri

Geheimer Sekretär
30. Juli 2004
691
Kasimir hat doch geschrieben das er jeden meint,und jeder kann mitmachen,von daher hat sich diese Frage erübrigt.

Meine Lebensphilosophie ist ziemlich einfach wenn ich es mir so überlege,es ist eben meine eigene.

Es ist wichtig das man jeden Tag im Leben auskostet und versucht wenigstens in der kurzen Zeit so viel Spaß wie möglich zu haben,denn man hat nicht ewig Zeit.

So könnte man das ganz kurz beschreiben.

Es brigt doch nichts wenn man jeden Tag mit einem miespetrigen Gesicht durch die Gegend läuft und sich das Leben selber vermießt.

Wenn man möchte das was los ist muß man was los machen,denn von alleine passiert nicht viel spannendes.

Man muß also selber dafür sorgen das man was erlebt.

Vor allem sollte man auf Menschen zugehen,denn sie können einem nichts tun,außer das sie keine Lust auf einem haben,aber das kann man dann verschmähen.

Wichtig ist auch das man nicht monatelang über irgendetwas nachdenkt,denn dann ist der Spaßfaktor weg und man erlebt nie was.

Das Leben ist zu kurz um über alles tausendmal nachzudenken.
Es geht schneller um als man denkt.

Wichtig ist auch zu wissen das man nichts von alleine bekommt,man muß es sich holen.
Macht man das nicht,hat man nichts.

Und dann wäre noch wichtig das man Ziele durchsetzt und nicht bei jedem Stein der einem in den Weg gelegt wird aufgibt,denn dann gewinnen immer die anderen.

Und man sollte ab und zu mal ein paar Abenteur einbauen,sonst wird man irgenwann depressiv und langweilt sich zu tode,redet sich aber immer ein das man glcklich ist,weil eben alle so leben.

Was alle machen danach sollte man sich sowieso nicht richten,sondern was man selber für richtig hält.

Ich weiss jetzt nicht ob es das war was Kasimir meinte,aber ich hab jetzt einfach mal geschrieben was mir in den Sinn kam und wie ich so lebe.
 

Don

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.692
Als User und Moderator sage ich mal, das mich der Titel mehr wie verwirrt. Keine Ahnung was Kasimir ereichen möchte, aber es kein weiteres Unterforum im Unterforum geben.

Und die Titelwahl ist schlichtweg irritierend und dient nicht zur allgemeinen Verständlichkeit.

mfg Don
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
Was soll an der Überschrift Verwirrend sein? Es geht doch um die Lebensphilosophie Allgemein und um seine eigene.
weiteres Unterforum muss es auch nicht geben
Das einzige was mich jetzt Verwirrt ist, das einige von euch noch nicht gemerkt haben worüber hier geredet wird :cry:
 

Centauri

Geheimer Sekretär
30. Juli 2004
691
@Kasimir,

hör jetzt mal auf zu weinen.

Daran liegt es nicht,es liegt daran das du einfach zu viel gemacht hast.

Zu viele Threats eröffnet und dabei noch zwei Themen doppelt aufgeführt,das nervt den einen oder anderen schon.

Schalt einfach mal zwei Gänge runter,dann wird das schon wieder,verzweifel nicht.

Änder die Threatüberschrift von Lebensphilosophie (Philosophie Ecke) in eine andere besser einsehbare Überschrift.

Ich würde vorschlagen in eure Lebensphilosophie,oder mit welchen Vorsätzen geht ihr durchs Leben?
Aber immer wieder Philosphie Ecke,das nervt.

Das Forum selber heißt doch schon Philosophie und Grundsatzfragen,dann muß doch dort keine extra Philosophie Ecke eingebaut werden,siehst du es ein das es unsinn ist?

Ich würde an deiner Stelle den anderen Threat Philosophie Ecke auch umbenennen,weil das auch verwirrend ist.

Und das die Quellenangaben in deinem Text fehlen das stimmt,dafür kannst du richtig ärger bekommen,wenn der Urheber auf seinen Rechten besteht.

Man kann nicht einfach einen Text oder Textstellen aus dem Netz kopieren und hier rein schreiben das es so aussieht als hätte man es selber geschrieben,das geht einfach nicht.

Du solltest wirklich die Quellenangeben einfügen,oder den Text mit eigenen Worten schreiben.
Aber wie gesagt ich würden den ganzen Threattitel ändern.

Alles klar?

Ich mein es nur gut mit dir,was hätte ich denn davon wenn ich dir was schlechtes wollten würde?
Nichts,dann kann ich meine Zeit auch anders verbringen.

Das ist eben frei ausgesprochen das was stört.
Mach was draus.
 

deffel

Geheimer Meister
8. September 2003
326
Moinsen!

Meine Lebensphilosophie ist teilweise etwas wiedersprüchlich, was damit
zusammenhängt, dass ich in verschiedenen Situationnen verschiedene
Maßstäbe anlege.

Im wesentlichen aber wie folgt:
(Wie gesagt die Prioritäten der einzelnen Punkte können sich ändern)

- Was du nicht willst was man dir tut...das füg auch keinem anderen zu

- Ich bin der einzige Mensch, der sein ganzes Leben mit mir verbringen muss

- Wenn ich es nicht versuche dann KANN es nicht klappen

- Wenn jemand meinen Respekt will, muss er sich den verdienen

- Der klügere gibt solange nach bis er der dumme ist

- Wehrlose werden nicht geschlagen / Generell wird nicht geschlagen es sei
denn man hat keine Wahl

- Ursache und Wirkung sind selten auf Anhieb zu erkennen, und oftmals ist
die erste Vermutung falsch

- Höflichkeit ist eine Zier

so das wars, anhand dieses Basisgerüstes hangele ich durchs Leben.
Ich möchte jedoch anmerken, das ich noch lernfähig bin, daher denke ich
das mit genügend Zeit und Alete noch einige Regeln
hinzukommen/rausfliegen/geändert werden

[:edit:]
Erst denken dann reden/handeln
(würde ich gerne zu einer meiner Regeln machen, doch leider bin ich
noch nicht sehr erfolgreich beim integrieren gewesen - bis jetzt)

Gruß der Deffel
 

Centauri

Geheimer Sekretär
30. Juli 2004
691
@Kasimir

schon besser,erlich.
Ich hoffe es geht dir jetzt auch besser,aber jetzt ist es wirklich klarer und übersichtlicher.

@deffel
Was du nicht willst was man dir tut...das füg auch keinem anderen zu

Der Vorsatz ist wirklich gut,aber leider läßt sich das nicht immer so umsetzen,es ist nämlich leider so das wenn man etwas haben möchte meistens ein anderer es nicht haben kann,und dann zieht derjenige den kürzeren,was dann diesen Vorsatz wieder außer Kraft setzt.

Dann müßte man sich wirklich immer klein halten und zurückhaltend sein um bloß niemandem etwas zuzufügen,und damit kommt man nicht weit,wenn man viel erreichen will.
 

BesenWesen

Geheimer Meister
18. September 2004
119
Zitat:
Was du nicht willst was man dir tut...das füg auch keinem anderen zu



Der Vorsatz ist wirklich gut,aber leider läßt sich das nicht immer so umsetzen,es ist nämlich leider so das wenn man etwas haben möchte meistens ein anderer es nicht haben kann,und dann zieht derjenige den kürzeren,was dann diesen Vorsatz wieder außer Kraft setzt.

Dann müßte man sich wirklich immer klein halten und zurückhaltend sein um bloß niemandem etwas zuzufügen,und damit kommt man nicht weit,wenn man viel erreichen will.


glaubst du nicht, dass eher gemeint ist, dass man andere menschen so behandeln sollte, wie man auch selber gerne von anderen behandelt werden möchte? retrospektive andere leute nicht so behandeln sollte, wie man selber auch nicht von anderen behandelt werden möchte?


et grüsst der besen
 

Centauri

Geheimer Sekretär
30. Juli 2004
691
@Besenwesen

glaubst du nicht, dass eher gemeint ist, dass man andere menschen so behandeln sollte, wie man auch selber gerne von anderen behandelt werden möchte? retrospektive andere leute nicht so behandeln sollte, wie man selber auch nicht von anderen behandelt werden möchte?

Das kann sein,man kann Dinge verschieden auslegen.
Nur,auch dazu muß ich dir sagen das man gar nicht immer alle Leute so behandeln kann wie man selber behandelt werden möchte,es geht nicht immer.

Manchmal muß man eben auch Menschen so behandeln wie man es nicht selber erleben möchte,ob es aus reinem egoismus ist das sei dahingestellt,aber wenn man alle Menschen immer so behandelt wie man selber gerne behandelt werden möchte dann würde ich gerne mal einen Tag mit dir verbingen und dich mal dabei beobachten wie du das den ganzen Tag so durchziehst.
Es ist wirklich so,willst du im Leben was erreichen mußt du leider Schwein sein,bist du nicht Schwein erreichst du meistens nichts,oder nicht viel.
Das ist überall so,in der Schule,auf der Arbeit,sei Schwein und du kommst weiter damit.
Sei immer zu allen lieb und mach es allen recht und du wirst ausgenutzt oder für blöd erklärt,ist nun leider so.
Manchmal ist das unumgänglich.
 

Woppadaq

Großmeister-Architekt
2. August 2003
1.228
Meine übliche Lebensphilosophie:

- Es gibt keine schlechten Menschen, sondern nur massenweise Mißverständnisse und Irrtümer.

- Ein Mensch ist für mich solange der beste der Welt, bis er mir das Gegenteil bewiesen hat.

- Menschen tendieren dazu, sich ihrem Horoskop entsprechend zu verhalten.

- Der Klügere KANN nachgeben ! (aber nachgeben ist nicht immer klug !)

- Grundvoraussetzung für jeden ganz persönlichen Erfolg ist der Wille und die Fähigkeit, die Konsequenzen zu ziehen.
 

Centauri

Geheimer Sekretär
30. Juli 2004
691
Ein Mensch ist für mich solange der beste der Welt, bis er mir das Gegenteil bewiesen hat.

- Menschen tendieren dazu, sich ihrem Horoskop entsprechend zu verhalten.

In diesen Beiden Einstellungen treffe ich mit dir überein.
Obwohl es ziemlich gefährlich ist zunächst immer nur das gute in einem Menschen zu sehen,ist es mir wohl angeboren diese zu tun.
Und das sich viele Menschen ihrem Horoskop entsprechend verhalten,das kann ich nur unterstreichen,die Erfahrung hab ich mehr als einmal gemacht.
Ich denke das du einem der Luft oder Wassersteinzeichen angehörst.
Denach bist du bei am ersten tendentiel Skorpion oder Zwilling?
Ist nur eine Frage,aber es ist oft so das grade Zwillinge und Skorpione sich der Esoterik hingeben und auch an Sternzeichenspezifische Charaktere glauben.
 

Woppadaq

Großmeister-Architekt
2. August 2003
1.228
Centauri schrieb:
Obwohl es ziemlich gefährlich ist zunächst immer nur das gute in einem Menschen zu sehen,ist es mir wohl angeboren diese zu tun.

Hach, immer dieses Absolute !
Natürlich sollte man nicht IMMER nur das Gute im Menschen sehen, sonst wird man ja blind gegenüber dem Schlechtem, was er tut oder tun will.

Aber die Grundvoraussetzung, um meine erste Theorie zu untermauern, ist, daß man die Tat eines Menschen nachvollziehen kann, wenn man sich die Umstände vor Augen hält, die zu seiner Tat geführt haben. Man wird dies nicht immer können, sollte es aber immer versuchen.


Ich denke das du einem der Luft oder Wassersteinzeichen angehörst.
Denach bist du bei am ersten tendentiel Skorpion oder Zwilling?

Das mit der Luft stimmt schon mal: ich bin überzeugter Wassermann, Aszcsczendent Skorpion.
 

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