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Menschliche Intelligenz bedroht

Centauri

Geheimer Sekretär
30. Juli 2004
691
Christopher Williams schrieb in der Zeitung Natur und Kosmos vom November 2003 über die Folgen der Umweltvergiftung und die daraus resultierenden Folgen für unser Gehirn .

Er schreibt ,
Als Folge der Umweltvergiftung bahnt sich eine lautlose Katastrophe an , die Degeneration des menschlichen Gehirns .
Steht unsere Gesellschaft vor einer Epoche geistigen Verfalls ?

Er vermutet das fehlerhafte Veränderungen der Umwelt unsere intellektuellen Fähigkeiten beinträchtigten .

Erbsubstanzgifte in Spermien und Eizellen genetische Veränderungen auslösen und zu Chromosomenanomalien führen .
Was man auch heute bereits beobachten kann .

Die Umweltgifte auch das Gehrin des ungeborenen Fötus schädigen , und das Gehrin nicht mehr in der Lage ist sich gesund zu entwickeln .

Seiner Meinung nach sucht man nach dem Grund warum vermehrt Krebserkrankungen auftreten in den Umweltgiften , vergisst dabei aber nach die Auswirkungen der Gifte auf das Gehirn .

Zur Sprache kommt auch die Meinung das der Mensch zu einem allgemeinem Rückgang seiner Fähigkeiten kommen wird , wenn er so weiter macht wie bisher .

Auch wenn es zunächst nur zu einer geringen Abnahme der Intelligenz von einzelnen Menschen kommt , könnte dies statistisch gesehen eine bedeutende Auswirkung auf die geistigen Ressourcen einer Gesellschaft ergeben .

Das hat mich zum nachdenken gebracht .
Oft hat man das gefühl das man den allgemeinen Rückgang der Intellektuellen Fähigkeiten schon jetzt beobschten kann .

Werden wir irgendwann zu dumm sein um zu überleben ?

Das hält einige Fragen offen .
 

Munich

Intendant der Gebäude
6. Oktober 2002
857
Und wenns so wäre???

Ist glaube ich besser für die Menschheit! Weniger intelligenz heißt auch weniger Verbrechen, Krieg, Raub an der Natur,...

Nur unsere Intelligenz hat uns zu dem gemacht was wir sind!!!!

Wer jetzt sagt das stimmt nicht, soll sich die 2. intelligentesten Wesen auf der Erde angucken, den Delfin!

Dieser führt auch (Banden)Kriege, mordet (grundlos), vergewaltigt, stiehlt (bewusst, nicht wie die Elster),...
Um so intelligenter die Tiere sind, um so stärker, bzw. ausgeprägter ist dieses Verhalten festzustellen!

Je größer die intelligenz desto schlechter!!!!!!!

Munich
^°~
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
na unterm strich ist die menschheit doch jetzt schon zu dumm um zu überleben...

weshalb haben wir denn diese situation die wir grade haben?

zu viele zu dumme menschen haben zu viel entscheidungsbefugnisse...

solange wir uns weiter von den idioten dominieren lassen wird es nur bergab gehen können ;)
 

Munich

Intendant der Gebäude
6. Oktober 2002
857
forcemagick schrieb:
na unterm strich ist die menschheit doch jetzt schon zu dumm um zu überleben...

weshalb haben wir denn diese situation die wir grade haben?

zu viele zu dumme menschen haben zu viel entscheidungsbefugnisse...

solange wir uns weiter von den idioten dominieren lassen wird es nur bergab gehen können ;)

Falsch! hätten wir zum Beispiel die intelligenz von Berggorillas hätten wir jetzt sicherlicht nicht soviele Kriege im Moment!

Munich
^°~
 

haruc

Vorsteher und Richter
16. Dezember 2002
776
Hätten wir die Intelligenz eines Berggorillas (oder alternativ: einer Australischen Salzwüstenheuschrecke ) würden wir auch garnicht merken, wenn wir blöd wären.
Aber wire langweilig wär das dann? Dann würde man ja auch garnichtmehr bemerken, wenn ein wirklicher Volltrottel wiedermal was verbauen würde. (zb. Die ZDF-Moderatorin am Wahlsonntag in Sachsen)
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
Munich schrieb:
Falsch! hätten wir zum Beispiel die intelligenz von Berggorillas hätten wir jetzt sicherlicht nicht soviele Kriege im Moment!

Munich
^°~

hmmm.... ;) ... das hört sich tatsächlich plausibel an...

koalas z.b. gelten als ausgesprochen dumm aber sie sind auch recht friedlich ....

unsere geistigen fähigkeiten sind ja nicht zuletzt auch werkzeug des überlebens... sozusagen der vorteil der "waffe gehirn" im evolutionären wettstreit...

allerdings war die welt vor dem menschen kein paradies... krieg wie wir ihn kennen gab es nicht, aber der einsatz von gewalt um etwas zu "kriegen" ( im sinne von bekommen ) ist durchaus teil des lebens und wir menschen unterscheiden uns im grunde da kaum von anderen tieren auf dieser welt... wenn auch die dimensionen unserer kriege ganz andere sind....

ich denke es gibt sowas wie evolutionäre schwellen und ein mehr an intelligenz könnte durchaus auch zu einem mehr an weisheit führen und von daher auch zu einem besseren verhalten...

ich denke der schritt nach hinten wäre ehe fatal... man stelle sich die menschheit mit den jetzigen mitteln einfach dümmer vor... da wäre es mir schon lieber die menscen würden wesentlich intelligenter ( eben in der hoffnung, dass dann nicht die von dir prognotizierten effekte eintreten, nämlich dass eine weitere ausreifung der "waffe hirn" zu mehr leid führt )
 

Munich

Intendant der Gebäude
6. Oktober 2002
857
haruc schrieb:
Hätten wir die Intelligenz eines Berggorillas (oder alternativ: einer Australischen Salzwüstenheuschrecke ) würden wir auch garnicht merken, wenn wir blöd wären.
Aber wire langweilig wär das dann? Dann würde man ja auch garnichtmehr bemerken, wenn ein wirklicher Volltrottel wiedermal was verbauen würde. (zb. Die ZDF-Moderatorin am Wahlsonntag in Sachsen)

Naja, der vergleich hackt etwas!

Erstens ist ein Berggorilla sicherlich 10 000 x intelligenter als die australische Salzwüstenheuschrecke (es gibt Gorillas die sogar mit ihren Pflegern telefonieren, zwar nicht über sprache, aber über Tasten!!!!!!!!!)
und zweitens ist für manche Moderatoren, genauso wie für manche Politiker eine eigene Kategorie fällig, die irgendwo zw. der intelligenz einer schimmligen Pommeranze, einem Steinpilz und einer Apfelschnecke anzusiedeln ist!!

Munich
^°~
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
Munich schrieb:
und zweitens ist für manche Moderatoren, genauso wie für manche Politiker eine eigene Kategorie fällig, die irgendwo zw. der intelligenz einer schimmligen Pommeranze, einem Steinpilz und einer Apfelschnecke anzusiedeln ist!!

Munich
^°~

:lol: na jetzt widersprichst du dir aber etwas :lol: so ein steinpilz ist doch nun wirklich ein recht friedliches und auch relativ unbefähigtes wesen ;) ... ich meine .. he.. stell dir vor george bush hätte die intelligenz eines steinpilzes.. wie friedlich wäre die welt ;) ... er stünde einfach so in seinem oval office und wäre glücklich, dass er da stehen kann... ab und an freut er sich wenn er ein bisschen wasser über seinen kopf gegossen bekommt ;) ... wäre das schön ;) ...

hmmm :lol:

tja...

;)

erstaunlich finde ich aber z.b. die ameise.. ameisen scheinen kollektiv intelligenter zu sein als die einzelne ameise... beim menschen sehe ich aber irgendwie eher eine andere folge...

menschen scheinen in massen eher dümmer zu sein
 

Munich

Intendant der Gebäude
6. Oktober 2002
857
forcemagick schrieb:
Munich schrieb:
und zweitens ist für manche Moderatoren, genauso wie für manche Politiker eine eigene Kategorie fällig, die irgendwo zw. der intelligenz einer schimmligen Pommeranze, einem Steinpilz und einer Apfelschnecke anzusiedeln ist!!

Munich
^°~

:lol: na jetzt widersprichst du dir aber etwas :lol: so ein steinpilz ist doch nun wirklich ein recht friedliches und auch relativ unbefähigtes wesen ;) ... ich meine .. he.. stell dir vor george bush hätte die intelligenz eines steinpilzes.. wie friedlich wäre die welt ;) ... er stünde einfach so in seinem oval office und wäre glücklich, dass er da stehen kann... ab und an freut er sich wenn er ein bisschen wasser über seinen kopf gegossen bekommt ;) ... wäre das schön ;) ...

hmmm :lol:

tja...

;)

erstaunlich finde ich aber z.b. die ameise.. ameisen scheinen kollektiv intelligenter zu sein als die einzelne ameise... beim menschen sehe ich aber irgendwie eher eine andere folge...

menschen scheinen in massen eher dümmer zu sein

:lol: :lol: :lol:

Ok, da hast du recht!

Nur, wo ist dann Bush ein zu ordnen??? Eine neue Spezies??? :roll:

Mit den Ameisen hast du recht, eine einzelne ist sehr dumm, aber im Kollektiv sehr intelligent. Bei Bienenvölkern etc. ist es recht ähnlich.

Nur warum dass wäre mal interessant.

Munich
^°~
 

Centauri

Geheimer Sekretär
30. Juli 2004
691
Bitte , können wir jetzt bitte zurück zum Thema kommen ?

Munich , sei mir bitte nicht böse , ich schätze deine Post , aber ich weiss jetzt nicht was Ameisen im Zusammenhang mit den Chemikalien in unserem Gehirn die durch Umweltverschmutzung verursacht werden , konkret zu tun haben .

Ich möchte wirklich ersthaft über das Thema sprechen .


Diskusionspunkte wären ,

Was kann man gegen die Umweltvergiftung machen und möchte man das so hinnehmen wie es Momentan ist .

Was kann man dagene machen das das menschliche Gehirn mittlerweile durch sich selbst gefährdet ist ?
Denn die Veränderungen der Umwelt beinträchtigen die Intellektuellen Fähigkeiten .

Ein weiterer Diskusionspunkt wäre der abfall der IQ Kurve des Menschen .
Üblicherweise hat die IQ Kurve einen Scheitelpunkt von 100 .
Wenn der Scheitelpunkt sich dahin entwickeln würde das er nur um 5 Punkte tiefer läge , gesehen auf eine grosse Anzahl von Menschen , würde das bedeuten das die IQ Kurve kontinuierlich weiter absinkt .

Und , wie kommt der Mensch eigedlich immer auf die positive Erkentniss das er sich die Zukunft des Menschen als ein intelligenteres Wesen vorstellt als jetzt .


Lösungsansätze suchen ,

Was kann man grundlegend verändern um dem vorzubeugen ?
Kann man überhaupt was machen ?

Beobachtet man nicht immer mehr Menschen die sich komisch verhalten ?

Und , wenn der Mensch sich intellektuell zurück entwickelt , haben Tiere ihn dann vielleicht mit ihrer Intelligenz schneller überholt als das er es meken würde ?

Sieht die Erdbevölkerung eventuell in 1000 Jahren ganz anders aus als jetzt ?

Haben sich dann Tiere zu höherentwickelten Lebenwesen entwickelt ?
Haltet ihr das für möglich ?

Ich wäre gespannt auf eure Vorschläge .
 

Scipio

Großmeister
10. Juni 2003
58
Centauri schrieb:
Beobachtet man nicht immer mehr Menschen die sich komisch verhalten ?

Und , wenn der Mensch sich intellektuell zurück entwickelt , haben Tiere ihn dann vielleicht mit ihrer Intelligenz schneller überholt als das er es meken würde ?

Sieht die Erdbevölkerung eventuell in 1000 Jahren ganz anders aus als jetzt ?

Haben sich dann Tiere zu höherentwickelten Lebenwesen entwickelt ?
Haltet ihr das für möglich ?

Ich wäre gespannt auf eure Vorschläge .

Also ich denke die Leute die sich seltsam verhalten wird man immer beobachten und werden nicht wirklich mehr. Ich wage die Prophezeihung, dass es Deppen vor 1000 Jahren gab, jetzt gibt und auch noch in 1000 Jahren geben wird. *g*

Bisher hab ich auch nur gelesen, dass der Mensch intelligenter wird. Überholt werden, wird nicht möglich sein. Sich zu einem intelligenten Wesen zu entwickeln passiert ja nicht mal eben so. *g*


Die Welt wird insgesamt ganz anders aussehen in 1000 Jahren, jedoch werden sich die Tiere bis dahin nicht sooo schnell weiterentwickelt haben. Es sei denn der Mensch greift irgendwie ein mit Gentechnik was weiß ich...aber 1000 Jahre sind in der Evolution nun ja nicht die Zeitspanne.
 

Munich

Intendant der Gebäude
6. Oktober 2002
857
Centauri schrieb:
Bitte , können wir jetzt bitte zurück zum Thema kommen ?

Munich , sei mir bitte nicht böse , ich schätze deine Post , aber ich weiss jetzt nicht was Ameisen im Zusammenhang mit den Chemikalien in unserem Gehirn die durch Umweltverschmutzung verursacht werden , konkret zu tun haben .

Ich möchte wirklich ersthaft über das Thema sprechen .


Diskusionspunkte wären ,

Was kann man gegen die Umweltvergiftung machen und möchte man das so hinnehmen wie es Momentan ist .

Was kann man dagene machen das das menschliche Gehirn mittlerweile durch sich selbst gefährdet ist ?
Denn die Veränderungen der Umwelt beinträchtigen die Intellektuellen Fähigkeiten .

Ein weiterer Diskusionspunkt wäre der abfall der IQ Kurve des Menschen .
Üblicherweise hat die IQ Kurve einen Scheitelpunkt von 100 .
Wenn der Scheitelpunkt sich dahin entwickeln würde das er nur um 5 Punkte tiefer läge , gesehen auf eine grosse Anzahl von Menschen , würde das bedeuten das die IQ Kurve kontinuierlich weiter absinkt .

Und , wie kommt der Mensch eigedlich immer auf die positive Erkentniss das er sich die Zukunft des Menschen als ein intelligenteres Wesen vorstellt als jetzt .


Lösungsansätze suchen ,

Was kann man grundlegend verändern um dem vorzubeugen ?
Kann man überhaupt was machen ?

Beobachtet man nicht immer mehr Menschen die sich komisch verhalten ?

Und , wenn der Mensch sich intellektuell zurück entwickelt , haben Tiere ihn dann vielleicht mit ihrer Intelligenz schneller überholt als das er es meken würde ?

Sieht die Erdbevölkerung eventuell in 1000 Jahren ganz anders aus als jetzt ?

Haben sich dann Tiere zu höherentwickelten Lebenwesen entwickelt ?
Haltet ihr das für möglich ?

Ich wäre gespannt auf eure Vorschläge .

Ähem, das mit den Ameisen kam von forcemagick... :roll:

Meine Postings und genauso die der anderen habe sehr wohl etwas mit diesem Thema zutun!

Denn, vielleciht wäre es von Vorteil für usn alle wenn wir nicht mehr ganz so intelligent wären?!

Gründe stehen oben!

Munich
^°~
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
Munich schrieb:
Ist glaube ich besser für die Menschheit! Weniger intelligenz heißt auch weniger Verbrechen, Krieg, Raub an der Natur...

Bitte, bitte, bevor du sowas erzählst, lies bitte, bitte ein paar Werke über Psychologie und Intelligenz! Zu empfehlen wären Carl Jungs Werke oder Wilsons "Der neue Prometheus"!

Die Entscheidung für die Dummheit wird das Ende der Menschheit bringen.

Munich schrieb:
Falsch! hätten wir zum Beispiel die intelligenz von Berggorillas hätten wir jetzt sicherlicht nicht soviele Kriege im Moment!

Erstens gibt es zwischen allen in Rudeln oder Großfamilien lebenden Tieren Revierkämpfe (sowohl innerhalb der Rudel als auch zwischen den Rudeln), und zweitens ist der Grund für die menschliche Zerstörungswut nicht bei der Intelligenz als Ganzes zu suchen, sondern bei der Überentwicklung der hierarchischen Intelligenz unter Schwächung der anderen Intelligenzarten.



Im Übrigen meine ich, dass sich die Intelligenz des Menschen in den nächsten 20 Jahren nicht zurück- sondern weiterentwickeln wird, und zwar sprunghaft! Siehe dazu: R.A. Wilson: "Der Neue Prometheus", "Die Illuminati Papiere", Dr. T. Leary, "Neurologic".
 

Centauri

Geheimer Sekretär
30. Juli 2004
691
Munich schrieb ,
Denn, vielleicht wäre es von Vorteil für uns alle wenn wir nicht mehr ganz so intelligent wären?!

Wenn das so ist , dann gebe ich dir natürlich recht .
Aber das hat auch grosse Folgen wenn die Menschen plötzlich verdummen .

Was hälst du denn von dem Thema Gehirnforschung ?

Das das Gehirn bis heute noch das am wenig erforschte Organ ist .

Der durchscnittleiche Mensch benutzt nur ca. 5 % bis 10 % seines Gehrins , was meint ihr was sich hinter den anderen 95 % alles versteckt ?

Verborgene Fähigkeiten die noch gar nicht erforscht wurden , die unerklärliche Phänomene erklären würden wie zum beispiel die Telekinese , oder die Hellsichtigkeit , sowie die Traumbedeutung .

Die Gehirnforschung ist noch nicht so weit .

Stellt euch vor der Mensch würde etwas ändern und nicht durch die Umweltbelastung seinen Intellekt verlieren , wenn der Mensch 100 % seines Gehrins benutzen würde , was wäre dann alles möglich ?

Zu welchen Dingen wären wir dann im Stande ?

Vielleicht wäre alles möglich was Sient Fiktion Filme uns heute zeigen , fliegen , sich unsichtbar machen , mit Tieren kommunizieren und unvorstellbare Dinge .

Aber wir machen unsere Umwelt kaput und damit zerstören wir uns auch selbst .

Man kann die Zukunftsviesonen in positive und negative Richtung weiterdenken .

Negativ wäre natürlich das was sich im Moment abspielt , nämlich das der Mensch in die falsche Richtiung geht , und das es durch die Umweltverschmutzung und Umweltgifte zu einer Veränderung im Gehirn kommt .

Positiv wäre zu sehen wenn der Mensch sich weiterentwickelt und mehr Verantwortung für sein Handeln übernimmt , und für den Umgang mit der Natur , aus der er im eigendlichen erspringt .

Er kommt aus der Natur und wird wieder in die natur zurückgehen .
Nach dem Tod wird der Mensch wieder zu Erde , fakto gehört die Erde zum Mensch , ist ein Teil von ihm .

Fakto behandelt er die Erde schlecht bekommt er die Antwort darauf , und die bedeutet nichts gutes , wie Forschungsergebnisse belegen .

Wie sieht denn eure Zukunftsvision aus ?
Wo hin tendiert ihr ?
Was wäre euch angenehmer .
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
Centauri schrieb:
Seiner Meinung nach sucht man nach dem Grund warum vermehrt Krebserkrankungen auftreten in den Umweltgiften , vergisst dabei aber nach die Auswirkungen der Gifte auf das Gehirn .

nun ja, warum vermehrt krebserkrankungen auftreten, kann noch einen ganz anderen grund haben: wir werden heute älter als früher und die anderen krankheiten sind besser behandelbar.

Walter Krämer schrieb:
Nehmen wir die Krebsgefahr. Die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu sterben, hat unbestreitbar in den letzten Jahren und Jahrzehnten zugenommen, so daß wir in bestimmten Blättern fast jede Woche neue Horrormeldungen über unsere Krebsgefährdung lesen. "Denn Krebs, darüber gibt es kaum noch Zweifel", schreibt die Hamburger Zeit, "das ist auch unsere Ernährung, die reichlich Fett und zuviele Schadtstoffe aufweist, das ist die Luft, die wir atmen, das Wasser, das wir trinken, das sind die Chemikalien, mit denen wir hantieren, die Pillen, die wir schlucken. Krebs ist um uns und in uns. Krebs ist unser Tribut an die Industrialisierung, eine Folge des ungezügelten Wirtschaftswachstums, das auf die Qualität der Umwelt keine Rücksicht nahm."
Das klingt alles durchaus zeitgemäß, ist aber in dieser Allgemeinheit sicher falsch. Denn aller Entschlossenheit so mancher Zeitgenossen zum Trotz, die erhöhte Krebsgefahr dem wirtschafltichen Fortschritt anzulasten - so einfach ist die Sache nicht. Die folgende Tabelle zeigt getrennt für verschiedene Altersklassen, einmal für 1970 und einmal für 1995, wieviele von je hunderttausend Männern einer Altersgruppe in Deutschland (alte Bundesländer) an Krebs gestorben sind. Und wie wir sehen, hat quer durch alle Altersklassen, die Gefahr, an Krebs zu sterben, abgenommen!

So viele von hunderttausend Mänenrn einer Altersgruppe sind an Krebs gestorben:

............1970.....1995
1-4............8..........4
5-9............7..........3
10-14.........5.........2
15-19.........8.........4
20-24.......10.........6
25-29.......15.........8
... [Tabelle abgekürzt, antimagnet]
70-74....1549.......1346
75-79....1968.......1856
80-84....2295.......2502
85-89....2458.......3289

[Anmerkung: in der tat ist in den beiden ältesten altersgruppen die gefahr an krebs zu sterben angestiegen. dies hat krämer wohl übersehen. allerdings kann man nicht daraus folgern, dass die these wenigstens für die ältesten stimmt. wenn nämlich das sterberisiko von anderen krankheiten gesenkt wird, bleibt einfach kaum mehr was anders übrig als krebs. wer 1970 noch von einer lungenentzündnug dahingerafft wurde, stirbt jetzt halt ein paar jahre später an krebs - einfach weil die maßnahmen zur heilung von lungenentzündungen besser wurden, und nicht weil mehr umweltgifte krebs verursachen. das heißt nicht, dass umweltgifte kein krebs verursachen].

weiter im text:

Die nächste Tabelle zeigt die gleichen Zahlen für die Frauen [anmerkung: die tabelle hab ich jetzt nicht mehr abgetippt]. Auch hier hat quer durch alle Altersklassen die Gefahr, an Krebs zu sterben abgenommen. Aber trotzdem ist insgesamt gesehen die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu sterben in den letzten dreißig Jahren und erst recht seit Anfang dieses Jahrhunderts angestiegen. Aber nicht, weil uns diese Krankheit heute wirklich mehr bedroht als früher, sondern weil manche Journalisten das Simpson-Paradox nicht kennen oder nicht erkennen wollen: Nämlich daß die unbestreitbare Zunahme der Gesamtwahrscheinlichkeit, an Krebs zu sterben, nicht durch die Krankheit selbst entsteht, sondern dadurch, daß wir immer älter werden. In der vom Krebs besonders stark bedrohten Klasse der über 85-jährigen z.B. lebten 1960 in Deutschland (alte Bundesländer) nur 220.000 Menschen, 1990 dagegen 940.000, fast fünfmal so viel, und vor allem deshalb, und nicht weil wir uns durch Atomkraftwerke oder Chemikalien selbst vergiften, sterben heute so viel mehr Menschen an Krebs.

das ist aus dem buch "Denkste! Trugschlüsse aus der Welt der Zahlen und des Zufalls"von Walter Krämer. nur zu empfehlen.
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
wenn zu einem zeitpunkt 100% aller gehirnzellen aktiv wären, hätte man einen epileptischen anfall, centauri...


nachtrag: jetzt hab ich grad meinen eigenen post torpediert. auf der seite vorher hab ich auch noch was geschrieben!
 

goetzendiener

Großmeister
2. Mai 2004
69
Muss es denn verdummung sein? Ist da nicht eher die gefahr der div. Krankheiten wie z.B. Schizophrenie oder Autismus grösser, die durch diese Umweltgifte entstehen könnten.


Der durchscnittleiche Mensch benutzt nur ca. 5 % bis 10 % seines Gehrins , was meint ihr was sich hinter den anderen 95 % alles versteckt ?

Jemand soll mich korrigieren falls ich mich irre, aber ist es nicht eher so zu verstehen das der Mensch nur 5-10% seiner Gehirnleistung bewusst einsetzen kann.
 

Centauri

Geheimer Sekretär
30. Juli 2004
691
@antimagnet ,

wenn zu einem zeitpunkt 100% aller gehirnzellen aktiv wären, hätte man einen epileptischen anfall, centauri...

Dann müsste es sich bei einer benutzung von 100 % des Gehirnes um einen idiopathischen Anfall handeln

Idiopathische EpilepsieDie Ursachen der idiopathischen (von sich aus entstandenen) Epilepsie sind noch unklar. Die Patienten weisen keine sonstigen Anzeichen neurologischer Erkrankungen auf. Auch die bildgebenden Untersuchungsverfahren des Gehirns (wie Computer-Tomographie und Kernspin-Tomographie) sind unauffällig.


Siehe auch http://www.netdoktor.de/krankheiten/fakta/epilepsie_ursachen.htm unter diesem Link nach .

Grund das die Bildgebenden Untersuchungsverfahren keine Auffälligkeiten im Gehirn aufweisen wäre dann das 100 % des Gehirnes aktiv sind , was unsere Bildgebung noch nicht zeigen kann , weil sie noch nicht so weit entwickelt ist .

Demnach müsst man die Bildgebung von Kernspin und Computertomographen erhöhen , um dies nach zu weisen .

Ich glaube wenn du das schaffst , und dann nachweist das der Mensch bei so einem Anfall 100 % seines Gehrines benutzt , bekommst du den Nobellpreis oder eine andere hochwertige Auszeichnung .
 

Centauri

Geheimer Sekretär
30. Juli 2004
691
@Goetzendiener

Goetzendiener schrieb ,
Jemand soll mich korrigieren falls ich mich irre, aber ist es nicht eher so zu verstehen das der Mensch nur 5-10% seiner Gehirnleistung bewusst einsetzen kann.

Stimmt was du da sagst , er kann 5 bis 10 % nur bewusst einsetzten .
Und wenn er die anderen % mal unbewusst einsetzt oder sagen wir mal 2 % menr als sonst , ganz unbewusst , ist das dann vielleicht der Zeitpunkt wo Menschen in die Zukunft sehen können , Schmerzen unter Kontrolle haben , und Empfindungen wie Hitze sprich Kälte .
Oder anderes .

Das vermute ich nämlich .
Jetzt stell dir Mensch vor die 20 % des Gehirnes unbewusst benutzen würden .

Oder wenn der Mensch es lernen würde das Gehrin bewusst zu benutzen .
Wären wir dann alle unsichtbar , und würden aus unseren Körpern austreten ?
Oder würden wir alle verrückt werden ?
Und wie kann man es erlenen das Gehrin bewusst zu nutzen ?

Wäre das nicht mal eine überlegung Wert .
 

goetzendiener

Großmeister
2. Mai 2004
69
Centauri schrieb:
Stimmt was du da sagst , er kann 5 bis 10 % nur bewusst einsetzten .
Und wenn er die anderen % mal unbewusst einsetzt oder sagen wir mal 2 % menr als sonst , ganz unbesusst , ist das dann vielleicht der zeitpunkt wo Menschen in die Zukunft sehen können , Schmerzen unter Kontrolle haben , und Empfindungen wie Hitze sprich Kälte .
Oder anderes .

Interessanter Aspekt...


Übrigens Umweltgifte, da sind ja auch Medikamente sehr gefährlich, wie damals z.B. Contergan zeigte.
Unsere Umweltsünden werden sich später immer rächen.
:roll:
 
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