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Weise Zitate

Veyron Graves

Geselle
28. Juni 2008
37
AW: Weise Zitate

"Live every day as if it were your last, 'cause one day you are gonna be right."
"Lebe jeden Tag so als ob es Dein letzter wäre, denn eines Tages wirst Du recht haben."

Ray Charles
-----------

"Wessen Leben lebst Du eigentlich? Deines oder ihres?"

Einer meiner besten Freunde
...auf die Frage, ob ich meinen Traum erfüllen, und - mehr oder weniger ohne Rücksicht auf meine damalige Freundin - nach New York City auswandern solle.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gnostiker

Geselle
27. Juni 2008
34
AW: Weise Zitate

Der Glaube
ist die Hoffnung,
ihn eines Tages durch Wissen ersetzen zu können.

Der Aberglaube
ist die Überheblichkeit,
es besser wissen zu wollen.

Der Unglaube
ist die größtmögliche Dummheit,
nicht einmal an die Erbsünde zu glauben.​
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Weise Zitate

"Von all den merkwürdigen 'Verbrechen', welche die Menschheit aus dem Nichts konstruiert hat, ist 'Gotteslästerung' das verrückteste."
~ Robert A. Heinlein ~
 

Gnostiker

Geselle
27. Juni 2008
34
AW: Weise Zitate

(Logion 44) Jesus sagte: Wer den Vater lästern wird, dem wird man vergeben; wer den Sohn lästern wird, dem wird man vergeben; wer aber den Heiligen Geist lästern wird, dem wird man nicht vergeben, weder auf der Erde noch im Himmel.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Weise Zitate

Wahre Weisheit ist unabhängig von Doktrinen oder religiöser Überzeugung.
Sie ist eine Kraft, die Wissen zum Wohl aller Wesen einsetzt.

Um glücklich und zufrieden zu sein, und um tun zu können, was man will, ohne anderen zu Schaden, braucht man Weisheit, statt Sentimentalität oder Liebe.

LG.Schech

:dancingnormas:
 

Gnostiker

Geselle
27. Juni 2008
34
AW: Weise Zitate

Um glücklich und zufrieden zu sein, und um tun zu können, was man will, ohne anderen zu Schaden, braucht man Weisheit, statt Sentimentalität oder Liebe.

Das ist wohl wahr. Allerdings wird dafür mindestens die Weisheit des Jesus von Nazareth benötigt, und mindestens die absolute Mehrheit aller Menschen in der jeweiligen Volkswirtschaft muss über diese Weisheit verfügen.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Weise Zitate

Das Wort »Gott« ist nicht Gott; aber dies Wort führt bei uns zu einer Reaktion, je nach unserer Bedingtheit. Wir können aber die Wahrheit oder Falschheit in Bezug auf Gott nur herausfinden, wenn das Wort »Gott« bei uns nicht mehr bestimmte, gewohnte, körperliche oder psychologische Reaktionen auslöst.

Jiddu Krishnarmurti
 

Gnostiker

Geselle
27. Juni 2008
34
Frage und Antwort

Sie diskutieren die Frage: Wie und warum hat der Mensch sich auf einen Weg begeben, der zwangsläufig zu inneren und äußeren Konflikten und der globalen Krise der Gegenwart führen mußte?
Was läßt sich tun, um den modernen Menschen aus dieser Situation zu befreien, ihn vom Weg der Selbstzerstörung auf den Weg der Selbstverwirklichung zu führen?

Damit die beiden nicht bis zum jüngsten Tag debattieren müssen, ist hier schon mal die Antwort:

Die Heilige Schrift

„Auszug der Israeliten aus Ägypten“ = Weiterentwicklung der menschlichen Kultur von der zentralistischen Planwirtschaft ohne liquides Geld (Ursozialismus) zur freien Marktwirtschaft mit Geldkreislauf

„zweiter“ Schöpfungsmythos (perek bet, erste geistige Beschneidung um 900 v. Chr.): Programmierung des kollektiv Unbewussten auf die Basisfunktion „dem Investor höriger Unternehmer“

„Jahwe“ = künstlicher Archetyp: Investor
„Erde und Himmel“ = Angebot und Nachfrage
„Garten Eden“ = freie Marktwirtschaft
„lebendiger Mensch“ = freier Unternehmer
„Baum des Lebens“ (wörtlich: Baum, der Frucht ist und Frucht macht) = Geldkreislauf
„Baum der Erkenntnis“ (wörtlich: Baum, der Frucht macht) = Geldverleih
„Frucht vom Baum der Erkenntnis“ = Urzins (Liquiditätsverzichtsprämie)

Das Wesen der Archonten / Über den Baum der Erkenntnis
Aber das weibliche geistige Prinzip kam [in] die Schlange, die Unterweiserin. Und sie be[lehrte sie], indem sie sprach: „Was hat er euch [gesagt]? Etwa: „Von jedem Baum im Paradies darfst du essen, [von dem Baum] der Erkenntnis des Schlechten und des Guten aber iß nicht“?“. Die fleischliche Frau sagte: „Er sagte nicht nur „Eßt nicht“, sondern auch „Berührt ihn nicht, denn an dem Tag, an dem ihr von ihm essen werdet, werdet ihr des Todes sterben.“.“ Und die Schlange, die Unterweiserin, sprach: „Ihr werdet nicht des Todes sterben, denn er hat euch dies aus Neid gesagt. Vielmehr werden sich euch eure Augen öffnen, und ihr werdet wie Götter werden, weil ihr erkennt das Schlechte und das Gute.“ Und die Unterweiserin wurde aus der Schlange genommen. Und sie ließ sie allein zurück, wobei sie ganz aus Erde bestand. Und die fleischliche Frau nahm von dem Baume und aß; und sie gab auch ihrem Ehemann. Und die Seelischen aßen. Und ihre Schlechtigkeit wurde offenbar in ihrer Unkenntnis. Und sie erkannten, daß sie von dem Geistigen entblößt waren. Sie nahmen Feigenblätter und banden sie um ihre Lenden.

„weibliches geistiges Prinzip“ = Haushalten
„Schlange“ = Sparsamkeit

Die Schrift ohne Titel / Über den Neid des Schattens
Dann aber bemerkte der Schatten, daß es etwas gab, das stärker war als er. Und er wurde neidisch. Und als er schwanger geworden war von sich selbst, brachte er plötzlich den Neid hervor. Seit jenem Tag trat das Prinzip des Neides in allen Äonen und ihren Welten in Erscheinung. Jener Neid wurde als Fehlgeburt gefunden ohne Geist in ihm. Wie ein Schatten ist er in einer wäßrigen Substanz entstanden. Darauf wurde der Haß, der aus dem Schatten entstanden war, in eine Region des Chaos geworfen.

„Schatten (der Schlange)“ = Ersparnis (Geldhortung)
„Neid“ = Liquiditätsverzicht
„wässrige Substanz“ = liquides Zinsgeld

Das Wesen der Archonten / Verfluchungen
Da kam der große Archon, er sagte: ,,Adam! Wo bist du?“ Er wußte nämlich nicht, was geschehen war. Und Adam sprach: ,,Ich hörte deine Stimme, ich fürchtete mich, weil ich nackt war. Und ich versteckte mich.“ Der Archon sagte: ,,Weshalb hast du dich versteckt, es sei denn, daß du gegessen hast von dem Baum, von dem ich dir befohlen habe: ,Von ihm allein iß nicht!`, und du hast (doch) gegessen?“. Adam sagte: ,,Die Frau, die du mir gegeben hast, [sie gab] mir, und ich habe gegessen.“ Und der selbstgefällige Archon verfluchte die Frau. Die Frau sprach: ,,[Die Schlange] hat mich in die Irre geführt, ich aß.“ [Sie (sc. die Archonten) wandten sich zur] Schlange. Sie verfluchten ihren Schatten, [...] machtlos, weil sie nicht wußten, [daß] sie (nur) [ihr] Gebilde ist. Von jenem Tag an geriet die Schlange unter den Fluch der Mächte, bis der vollkommene Mensch kam. Jener Fluch kam über die Schlange. Sie wandten sich zu ihrem Adam, sie ergriffen ihn, sie warfen ihn aus dem Paradies zusammen mit seiner Frau; denn es gibt keinen Segen bei ihnen, weil auch sie unter dem Fluch sind. Sie warfen aber die Menschen in große Zerstreuungen und Mühen des Lebens, damit ihre Menschen zu solchen würden, die sich mit dem Leben beschäftigen und keine Muße hätten, sich dem heiligen Geist zu unterstellen.

„Erbsünde“ = Privatkapitalismus

„erster“ Schöpfungsmythos (perek aleph, zweite geistige Beschneidung um 580 v. Chr.): Programmierung des kollektiv Unbewussten auf die Basisfunktion „dem Kapitalismus folgender Investor“

„Eloah / Elohim“ = künstlicher Archetyp: Kapitalist / Kapitalismus
„Himmel und Erde“ = Finanzkapital und Sachkapital (allg. Ewigkeit und Vergänglichkeit)
„Licht“ = Rentabilität
„Feste zwischen den Wassern“ = Rentabilitätsgrenze des Urzinses
„Wasser über der Feste“ = investiertes (illiquides) Zinsgeld
„Wasser unter der Feste“ = gehortetes (liquides) Zinsgeld
„Sonne, Mond, Sterne“ = Tausch, Verleih, kulturelle Ziele
„Tiere auf dem Feld“ = Humankapital (Zinsverlierer)
„Fische im Wasser“ = Sparer (Zinsgewinnler)
„Vögel unter dem Himmel“ = Freidenker, Einsiedler
„Mensch nach Gottes Ebenbild“ = kapitalistischer Unternehmer

Verkündigung der Erlösung (Auferstehung) durch Jesus von Nazareth:
Umprogrammierung des Archetyps „Investor“ zum Grundtypus „Vater“ und dessen Verbindung mit dem Archetyp „Sohn“ durch die Interaktion „heiliger Geist“


(Logion 53) Seine Jünger sagten zu ihm: „Nützt die Beschneidung oder nicht?“ Er sagte zu ihnen: „Wenn sie nützlich wäre, würde ihr Vater sie aus ihrer Mutter beschnitten zeugen. Aber die wahre Beschneidung im Geiste hat vollen Nutzen gefunden.“

1. urchristliche Auferstehung (instabiler Zustand um 30 bis 300 n. Chr.):

Spruch 45 (Philippusevangelium): Der Glaube empfängt, die Liebe gibt. [Niemand wird] ohne den Glauben [empfangen können]. Niemand wird ohne Liebe geben können. Daher, damit wir nun empfangen, glauben wir. Damit wir lieben, geben wir. Denn wenn jemand nicht aus Liebe gibt, hat er keinen Nutzen von dem, was er gegeben hat.

„Vater“ = Kreditgeber
„Sohn“ = Kreditnehmer
„heiliger Geist“ = zinsloser Kredit ohne Neid

2. katholische Verblendung (dritte geistige Beschneidung ab 325 n. Chr.):
Unterdrückung der urchristlichen Auferstehung und Programmierung des kollektiv Unbewussten auf die Basisfunktion „a priori entschuldigter / gewissenloser Investor“


(Logion 41) Jesus sagte: Wer (etwas) in seiner Hand hat, dem wird gegeben werden; wer nicht hat, dem wird auch das Wenige, das er hat, weggenommen werden.

(Logion 71) Jesus sagte: Ich werde [dieses] Haus [zerstören], und niemand wird in der Lage sein, es [wieder] aufzubauen.

3. Erlösung (endgültige allgemeine Auferstehung ab 2007):

Der Herr sagte: Ihr habt alle Dinge verstanden, die ich euch gesagt habe, und ihr habt sie im Glauben angenommen. Wenn ihr sie erkannt habt, dann sind sie [die Eurigen]. Wenn nicht, dann sind sie nicht die Eurigen.

(Logion 1) Und er sagte: Wer die Erklärung dieser Worte findet, wird den Tod nicht schmecken.

„Tod“ = Liquiditätsfalle

(Logion 105) Jesus sagte: Wer den Vater und die Mutter kennen wird, er wird „Sohn der Hure“ genannt werden.
(Logion 106) Jesus sagte: Wenn ihr die zwei (zu) einem macht, werdet ihr Söhne des Menschen werden. Und wenn ihr sagt: „Berg, hebe dich hinweg!“, wird er sich umdrehen.

„Vater“ = Kreditangebot
„Mutter“ = Summe aller Ersparnisse
„Hure“ = Finanzkapital
„Berg“ = Rentabilitätshürde des Urzinses
„Sohn“ = Kreditnachfrage

(Logion 55) Jesus sagte: Wer nicht seinen Vater haßt und seine Mutter, wird mir nicht Jünger sein können. Und (wer) seine Brüder (nicht) haßt und seine Schwestern (und nicht) sein Kreuz trägt wie ich, wird meiner nicht würdig sein.

„Brüder und Schwestern“ = Sachkapitalien

(Logion 44) Jesus sagte: Wer den Vater lästern wird, dem wird man vergeben; wer den Sohn lästern wird, dem wird man vergeben; wer aber den Heiligen Geist lästern wird, dem wird man nicht vergeben, weder auf der Erde noch im Himmel.

„Heiliger Geist“ = umlaufgesichertes Geld

(Logion 49) Jesus sagte: Selig sind die Einzelnen und Auserwählten, denn ihr werdet das Königreich finden; denn ihr (stammt) aus ihm (und) aufs Neue werdet ihr dorthin gehen.

„Königreich“ = Freiwirtschaft (natürliche Wirtschaftsordnung)


„Die Wirtschaftsordnung, von der hier die Rede ist, kann nur insofern eine natürliche genannt werden, da sie der Natur des Menschen angepasst ist. Es handelt sich also nicht um eine Ordnung, die sich etwa von selbst, als Naturprodukt einstellt.
Eine solche Ordnung gibt es überhaupt nicht, denn immer ist die Ordnung, die wir uns geben, eine Tat, und zwar eine bewusste und gewollte Tat.“

Johann Silvio Gesell, Herbst 1918


„Ich glaube – und hoffe – auch, dass Politik und Wirtschaft in der Zukunft nicht mehr so wichtig sein werden wie in der Vergangenheit. Die Zeit wird kommen, wo die Mehrzahl unserer gegenwärtigen Kontroversen auf diesen Gebieten uns ebenso trivial oder bedeutungslos vorkommen werden wie die theologischen Debatten, an welche die besten Köpfe des Mittelalters ihre Kräfte verschwendeten. Politik und Wirtschaft befassen sich mit Macht und Wohlstand, und weder dem einen noch dem anderen sollte das Hauptinteresse oder gar das ausschließliche Interesse erwachsener, reifer Menschen gelten.“

"God said 'Cancel Program GENESIS'. The universe ceased to exist."

Sir Arthur Charles Clarke


YouTube - TEMPLE OF THE KING-rainbow (CHRISTOPHER HINOSTROZA QUIÑONEZ
Wahre Poesie erzählt immer eine wahre Geschichte über die Zukunft.
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Weise Zitate

Das hat ja nun alles mit dem Topic gar nix mehr zu tun ... :-/
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Weise Zitate

Hi

Womit hat das überhaupt etwas zu tun?

Ich habe Angst den Text zu lesen, ich befürchte man wird davon dümmer und nicht schlauer....

Gruss Grubi
 

Gnostiker

Geselle
27. Juni 2008
34
AW: Weise Zitate

Das hat ja nun alles mit dem Topic gar nix mehr zu tun ...

Immer diese bösen, bösen Themaverfehlungen.

Womit hat das überhaupt etwas zu tun?

Mit allem.

Ich habe Angst den Text zu lesen, ich befürchte man wird davon dümmer und nicht schlauer....

„Mangelnder Mut
scheint der verbreitetere Fall zu sein.
Er tritt ein,
wenn der angebliche Prophet,
sogar wenn ihm alle relevanten Fakten vorliegen, nicht sehen will, dass sie unweigerlich
nur eine einzige Schlussfolgerung zulassen.“

Arthur C. Clarke​
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Weise Zitate

Mein lieber Gnostiker,

hier sollen weise Zitate gepostet werden und nicht seitenweise Geschwalle ... darum hat das hier alles nichts mit dem Thema zu tun ... wenn du über was auch immer diskutieren willst, eröffne einen neuen Thread zu dem Thema ...

Mit dem dir gebührenden Respekt,

Simple Man

:hi:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Weise Zitate

Das erste Gesetz der Freundschaft lautet, dass sie gepflegt werden muß.
Das zweite lautet: Sei nachsichtig, wenn das erste verletzt wird.

-Voltaire-


LG.Schechi
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Weise Zitate

Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden kann man schönes bauen. :illu:

*Johann Wolfgang von Goethe*
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Weise Zitate

Halte dein Herz rein und offen,
Und du wirst niemals gebunden sein.
Doch ein einziger aufwühlender Gedanke
Erzeugt zehntausend quälende Verwirrungen

Ryokan:p
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.051
AW: Weise Zitate

Es ist nie zu spät, Neues zu wagen.
Du bist der Schöpfer deiner Gedanken.
Willst du deine Zukunft kennen, dann betrachte dich in der Gegenwart, denn sie ist die Ursache deiner Zukunft.

_Buddha_

LG.Schechi
 

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