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Der Tod

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
also, @dim
danke erstmal für dein interesse an der fragestellung.
aber man doch deutlich gemerkt dass du recht chrisltich geprägt bist, da du ja von gott, unserem schöpfer, sprichst,

wie gesagt, damit kann ich nix anfangen.

auch die version davon, dass die seele später ein haus bewohnt, mit allen verwandten und freunden, halte ich für, tut mir leid, absolut aus den fingern gesaugt und hirnrissig.

wo sollte das denn sein, die milliarden menschen die vor uns gelebt haben, wo wohnen die denn jetzt.
auch mit der wiedergeburt kann ich nichts anfangen, weil:
wann kommt man wo wieder hin, wer entscheidet das, was ist unser schicksal(gibts sowas überhaupt)

wie ist das bei tieren??
millionen von eintagsfliegen sterben täglich, das ist nicht wichtig.
aber was ist wenn wir genauso tiere sind wie die fliegen, nur auf einer höheren skala.
dann wäre es für uns auch auf einmal aus.

nur wenn man dann wiederkommt,
nein, ich finde da einfach keinen weg da hindurch.

wir haben heute in ethik den arthur schopenhauer besprochen. der spricht von einem leben, das nichts ist als leiden, das praktisch nicht durchbrochen werden kann, und die die wahrheit kennen, leiden nur noch mehr.
irgendwie glaube ich, dass man, je mehr man nachdenkt, desto depressiver und unglücklicher wird man, da man ja immer wieder auf neue probleme, die man nicht lösen kann, stößt.
deshalb liegen auch genie und wahnsinn so nah beieinander. genies erkennen dinge die normalen menschen verborgen bleiben und zerbrechen schließlich daran.

versteht mich nicht falsch, aber ich merke doch, dass ich viel zu viel denke. wenn man sich die schönen dinge im leben, von denen es ja nicht allzu viele gibt, wie beziehungen oder einen glauben oder freundschaften, ständig kaputtdenkt, dann wird man wohl auf dauer unglücklich.

das ist wohl das selbe mit dem tod. je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger bin ich mir im klaren, was ich denken soll.
irgendwann kommt man dann nicht mehr aus diesem kreis heraus und betrinkt sich nur noch ständig.
was ja auch nicht so toll ist.

das ist ein weiteres beispiel, wie man sich eigentlich schöne dinge, zu denen auch diskussionen über den tod gehören können, kaputtdenkt.
trinken ist ja ok, aber nur im richtigen maß.
deshalb mache ich mir seit monaten gedanken, ob mein konsum noch im rahmen liegt oder nicht, so dass ich mir bei jedem meines eigentlich nicht häufigen, aber doch regelmäßigen alkkonsumes gedanken mache, ob das jetzt zuviel ist oder nicht.

naja, war jetzt offtopic, aber hat mich irgendwie so überkommen.
naja, reden ist silber, schweigen ist gold.
vielleicht nächstes mal
:o :o :o :o :o :o :o
 

Torel-van-Tasie

Geselle
2. März 2004
37
Wenn du stirbst, das merkst du eh nich...[/quote]

Ich denke dass man/frau schon merkt, wenn es ans sterben geht.
wenn der körper nicht mehr funktioniert wie jahrzehnte vorher, vorausgesetzt man/frau durfte solange leben.

mir persönlich ist nur bange vor dem sterben, wie muss ich sterben; der tod dagegen gehört zu meinem dasein und bedeutet nicht das ende.
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.432
wir sind doch nicht unsere vergänglichen materiellen körper , wir sind in ihnen und unser bewustsein wird gefiltert durch den geist-ebenen-transmitter gehirn.anderst wäre kein unvoreingenommenes erforschen dieser materiellen dimension möglich.unsere persönlichkeit ist nicht das fleisch....sie ist möglicherweise unsterblich und alle persönlichkeiten sind eins. ich bin du , nur darf ich und du das nicht wissen , deshalb muss es temporär in vergessenheit geraten damit ein jedes seine individuellen erfahrungen in dieser dimension sammeln kann.
-so oder so ähnlich stelle ich mir das vor...besser gesagt fühle ich das so.


ich habe auch schon von einer zeugin die in krankenhäusern arbeitete und miterlebte wie menschen starben gehört , dass den meisten eine relative zeitspanne vor dem ableben ein gefühl beschlich.
in diesem zeitpunkt wird den leuten anscheinend klar , dass sie nicht mehr lange zu leben haben.manche die anscheinend nicht von der materiellen welt loslassen können heulen dann wie kleine kinder , manche wollen letzte einkäufe tätigen , telefonieren , sich betrinken , bekannte treffen und vieles mehr.doch wenige haben mit sich und der welt den frieden geschlossen und lassen sich nichts ungewöhnliches anmerken oder schlafen einfach ein.

materialisten scheinen es schwer zu haben in den letzten minuten ihres lebens.
 

-Jackknife-

Geselle
30. Dezember 2003
28
dim schrieb:
(...) der mensch besteht aus einem materiellen körper, desweiteren aus geist (die persönlichkeit) und aus einer seele (die den vielen ein unbekanntes etwas ist)
Das setzt natürlich die Existenz der Seele vorraus. Leider ist das bisher niemandem gelungen zu Beweisen. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es also keine Seele.
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Individuelle-Ina schrieb:
aber dass der Tod Der Anfang des Lebens ist , klingt für mich (im Moment) etwas unglaubwürdig.

Man muss hier unterscheiden, welchen Tod man meint. Unser geistiges Leben, unsere geistige Geburt, war ja schon vor dem Abfall in der Jenseitswelt vor Dutzenden oder Hunderten Milliarden von Jahren.

Den geistigen Tod erlitten wir beim Engelsturz in die Hölle, wir büßten dabei unsere Vernunftbegabung ein.

Im Zuge des Aufstiegs im Rahmen des Heilsplans erhielten wir diese Vernunftbegabung wieder zurück, nachdem wir uns über das Mineral- Pflanzen und Tiereich emporgedient haben. Nun haben wir als vernunftbegabte Wesen die Möglichkiet, den letzten Schliff der Reifung in mehreren menschlichen Leben zu erlangen.

Die Seele und der Geist kommen bei der irdischen Geburt in den Körper beim ersten Atemzug oder kurz zuvor, beim Sterben (irdischer Tod)ziehen sich Geist und Seele wieder aus dem Körper zurück, die feinstofflichen und feinsttofflichen Odkräfte ziehen sich in den Geistkörper zurück, er gelangt mit der Seele dann wieder in die Aufstiegsebenen, um dort ihre Aufgaben zu erfüllen bzw. erst die Läuterung anzutreten, bis die Zeit für ein neues (menschliches) Erdenleben reif ist. Die schwerstofflichen, materiellen Bestandteile dagegen bleiben auf Erden zurück und gelangen in den natürlichen Kreislauf der Mineralien und Pflanzen zurück, die Leiche verfault mit der Zeit.

Die Trennung von seinen geistigen Freunden beim Verlassen der Aufstiegsebene unmittelbar vor der neuen Inkarnation sowie die Trennung auf Erden von nahen Mitmenschen beim Streben stellt für viele Wesen eine gewissen Belastung dar. Die auf der anderen Seite freuen sich aber in der regel über die Neuankunft bwz. Wiederkehr.

So wird eine Geburt in der Regel als freudiges Ereignis für die Eltern und Verwandten empfunden, genauso wie sich die Jenseitigen über die Rückkehr eines verdienstvollen Menschen in ihre Welt freuen.

Andererseits bedarf es manchmal sanfter Gewalt, ein Wesen zu inkarnieren, weil es genau weiß, dass viele Versichungen im Erdenleben auf es zukommen können, und auch ein Sterbender hat oft Ängste, weil er befürchtet, nicht alle Aufgaben und Prüfungen im Leben gemeistert zu haben..
 

Torel-van-Tasie

Geselle
2. März 2004
37
Vielleicht aber leben wir ja alle in einer Matrix und dürfen unser wirkliches Dasein für irgendwelche Spezies fristen. Dann könnte der Tod die Erlösung sein.
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
arius schrieb:
Unser geistiges Leben, unsere geistige Geburt, war ja schon vor dem Abfall in der Jenseitswelt vor Dutzenden oder Hunderten Milliarden von Jahren.

Den geistigen Tod erlitten wir beim Engelsturz in die Hölle, wir büßten dabei unsere Vernunftbegabung ein.

Im Zuge des Aufstiegs im Rahmen des Heilsplans erhielten wir diese Vernunftbegabung wieder zurück, nachdem wir uns über das Mineral- Pflanzen und Tiereich emporgedient haben. Nun haben wir als vernunftbegabte Wesen die Möglichkiet, den letzten Schliff der Reifung in mehreren menschlichen Leben zu erlangen.

sorry, aber wovin zum teufel redest du.
das mit dem abfall in der jenseitswelt hört sich für mich sehr nach esoterischen allerweltsphrasen an.
woher hast du das??

und was ich noch wissen wollte, ist: was ist der heilsplan???
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Dark_in_Doubt schrieb:
arius schrieb:
Unser geistiges Leben, unsere geistige Geburt, war ja schon vor dem Abfall in der Jenseitswelt vor Dutzenden oder Hunderten Milliarden von Jahren.

Den geistigen Tod erlitten wir beim Engelsturz in die Hölle, wir büßten dabei unsere Vernunftbegabung ein.

Im Zuge des Aufstiegs im Rahmen des Heilsplans erhielten wir diese Vernunftbegabung wieder zurück, nachdem wir uns über das Mineral- Pflanzen und Tiereich emporgedient haben. Nun haben wir als vernunftbegabte Wesen die Möglichkiet, den letzten Schliff der Reifung in mehreren menschlichen Leben zu erlangen.

sorry, aber wovin zum teufel redest du.
das mit dem abfall in der jenseitswelt hört sich für mich sehr nach esoterischen allerweltsphrasen an.
woher hast du das??

und was ich noch wissen wollte, ist: was ist der heilsplan???

ich weiß aus eigener Erfahrung, dass der Zugang zu den geistigen Gesetzen und dem Verständnis des Heilsplans nicht so leicht ist...

Bitte seh mal meine anderen früheren Beiträge durch oder lies mal eines der 10-15 Bücher, die ich in den Beiträgen oder in "Was liest du gerade?" angegeben habe. Wenn ich mehr Zeit habe, können wir gerne darauf zurück kommen. Auf die schnelle am besten ist es, wenn Du zum Beispiel bei Amazon über die WV folgendes Buch bestellst: Walther Hinz: "Neue Erkenntnisse zur Schöpfung" bestellst, denn damit fördertst Du dieses Forum !

Viele Grüße

Arius
 

Nuance

Geheimer Meister
14. Januar 2004
184
Dark_in_Doubt schrieb:
wo sollte das denn sein, die milliarden menschen die vor uns gelebt haben, wo wohnen die denn jetzt.
auch mit der wiedergeburt kann ich nichts anfangen, weil:
wann kommt man wo wieder hin, wer entscheidet das, was ist unser schicksal(gibts sowas überhaupt)

nach der reinkarnationslehre wird auch nicht jeder wiedergeboren.
du selbst oder eine andere instanz entscheidet das.
aber immerhin ist es keine üble sache, wenn die menschen auf ihr karma achten um sich fürs nächste leben zu rüsten.

vielleicht gibt es auch verschiedene realitäten?

Dark_in_Doubt schrieb:
wir haben heute in ethik den arthur schopenhauer besprochen. der spricht von einem leben, das nichts ist als leiden, das praktisch nicht durchbrochen werden kann, und die die wahrheit kennen, leiden nur noch mehr.
irgendwie glaube ich, dass man, je mehr man nachdenkt, desto depressiver und unglücklicher wird man, da man ja immer wieder auf neue probleme, die man nicht lösen kann, stößt.
deshalb liegen auch genie und wahnsinn so nah beieinander. genies erkennen dinge die normalen menschen verborgen bleiben und zerbrechen schließlich daran.

schopenhauer? ;)

nachdenken=ratio
das ist die religion unsere heutigen zeit. was die meisten vergessen haben oder außer acht lassen: die ratio ist NUR ein INSTRUMENT, genau wie soma, der körper.
wer sein leben über die ratio angeht, wird vermutlich nicht sehr glücklich werden.

Dark_in_Doubt schrieb:
versteht mich nicht falsch, aber ich merke doch, dass ich viel zu viel denke. wenn man sich die schönen dinge im leben, von denen es ja nicht allzu viele gibt, wie beziehungen oder einen glauben oder freundschaften, ständig kaputtdenkt, dann wird man wohl auf dauer unglücklich.

full ack!
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
also vielen dank erstmal für eure interessanten posts, war schon sehr informativ.

@arius
dem forum helfe ich bereits durch regelmäßige spenden usw.

aber ich werde wohl wirklich mal deinem vorschlag nachkommen und das buch lesen. ich glaube schon dass man sich über das thema allerdings nicht zu viele gedanken machen sollte, denn wie schon gesagt, irgendwann zerbricht man daran. außerdem ist man meiner meinung nach sowieso, sollte es so weit sein, total hilflos und vergisst alles was man meint gelernt oder gewusst zu haben.

naja, vielleicht werden wir uns ja wirklich damit begnügen müssen, dass es dinge im leben gibt, die man einfach nicht erklären kann.
aber irgendwie will ich mich dann damit doch nicht abfinden.
mal schauen, wenn ich mal wieder in weltuntergangsstimmung bin, komm ich darauf zurück, mal sehen wo ich lande :?!?:
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Dark_in_Doubt schrieb:
ich glaube schon dass man sich über das thema allerdings nicht zu viele gedanken machen sollte, denn wie schon gesagt, irgendwann zerbricht man daran.

Also ich finde es eher vorteilhaft, denn man gewinnt nur, wenn man informiert ist, was alles geschehen kann, sonst ist man ja überhaupt nicht informiert, was mit einem dann geschieht und muss erst über alles unterrichtet werden.

Viele irren, wenn sie nicht über den Heilsplan unterrichtet sind, auf Erden umher, statt sich um ihren Aufstieg zu kümmern. Da die herkömmlichen Strukturen sehr verkrustet sind und sich kaum jemand Gedanken über das Leben in Walhall macht, ist der Weg zur Vervollkommnung schneller, möglichst viel dieser gesitigen Gesetze schon zu kennen.

Dazu hilft nur umfangreiches Lesen und sich selber Gedanken machen. Die Devise ist: "Indizien statt Dogmatismus" !

Dann gewinnt man nur !

Gruß

Arius
 

MisterE

Großmeister
28. August 2002
76
"Many Books Say Death Is Relaxing. No Telephone, No Need To Catch Up With The World, No Disturbance. It´ll Be Like Taking A Nap Before Waking Up To Your Next Life, Refreshed Again. Do You Know That?"

ich empfehle dir, ein paar gute bücher und filme zu schauen die mit dem tod zu tun haben..
ich zB habe viel über die samurai gelesen und ihren ehrenkodex etc..
die philosophie des todes..wenn man sich solch ein denken aneignen kann, wird im alltag vieles klarer und einfacher..
hört sich zwar blöd an, auch sachen wie *samurai* is der bescheuert, längst vergangene tage..

aber glaubt mir..wenn ihr bücher wie "hagakure" oder korrekte filme seht, in denen die mentalität und der gedanke rüberkommen, denkt ihr ganz anders über manche sachen..sofern ihr euch das aneignen könnt..

letztens (ich jobbe als studi an einer tanke), wurden wir überfallen..
komplettes programm mit pistole ins gesicht, messer an hals, im lagerraum gefesselt usw..ich hatte komischerweise keinen moment angst, vor gewalt, verbrecher oder so..keine todesangst oder sonstiges..
während mein kollege gekündigt hat, weil er damit nich klarkam..

is jetz so´n klischee beispiel..aber ich denke, gerad durch die ganzen bücher und dinge, die ich in erfahrung bringen konnte und mir aneignete, konnte ich die situation anders empfinden/beurteilen..die tatsach, dass man den dingen seinen lauf lässt und sich ihnen hingibt..will es jetz nich schicksal nennen, weil ich nich an schicksal glaube..aber is ja anderes thema..

nur soviel, dass wenn der tod kommt, nunmal kommt..man sollte sich nicht über den tod gedanken machen und irgendeine angst verdrängen, dass man überall zu jeder zeit sterben könnte..

in meinen augen hat der tod nix schlimmes an sich..
 

MisterE

Großmeister
28. August 2002
76
"der weg des samurai ist der tod.wenn ein samurai sich zwischen leben und tod entscheiden muss,gibt es fuer ihn nur die schnelle wahl des todes.das ist nicht besonders schwierig.sei entschlossen und handle.frivole intellektuelle behaupten ,zu sterben,ohne sein ziel erreicht zu haben,sei ein sinnloser tod.doch wenn einem samurai nur noch die wahl zwischen leben oder tod bleibt,dann ist es fuer ihn nicht noetig ,sein ziel zu erreichen."
 

Lightning-Angel

Geheimer Sekretär
16. Mai 2002
699
Das man stirbt steht außer Frage jedoch nicht wie man stirbt.

Ich persönlich möchte keinen langsamen gewaltvollen tot erleiden :?

Zick Zack Rübe ab ist da eher mein Ding ;)

Die andere Sache wäre noch, für etwas aufopfernd zu sterben oder sinnlos zu verrecken... (klingt komisch, is aber so)

Fazit: Ich würde lieber aufopfernd für etwas den Kopfverlieren als Sinnlos von einem Raser abgedrängt am Baum zu verbluten während ich meine Bein und ein Arm am Baum bewundern kann während ich noch am Steuer sitz ;)
 

Calileo

Geheimer Meister
20. März 2004
210
Dark_in_Doubt schrieb:
aber mal kucken, schließlich triffts ja jeden mal,
hoffetnlich nicht zu bald, ich will noch nach hawaii

Wenn du nach Hawaii gehst und nach Antworten über den Tod verlangst, befasse dich doch mal mit den Kahuna.

Im übrigen bin ich auch davon überzeugt, dass der Tod das Tor zum Leben ist.
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
ja, dass der thread nochmal aufgegriffen wurde, freut mich, ich werde mich da mal schlau machen.
das mit den samurai finde ich auch faszinierend, habe 3x ghost dog gesehen.
finde ich klasse und gut dargestellt.
 

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